DE2023109C - Schiebetastenschalter-Baueinheit - Google Patents

Schiebetastenschalter-Baueinheit

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DE2023109C DE19702023109 DE2023109A DE2023109C DE 2023109 C DE2023109 C DE 2023109C DE 19702023109 DE19702023109 DE 19702023109 DE 2023109 A DE2023109 A DE 2023109A DE 2023109 C DE2023109 C DE 2023109C
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Description

Auch bei einem weiterhin bekanntgewordenen deren Montage äußerst einfach gestaltet. Diese
Radio-Tastenschalter fehlt die Anordnung eines se- Rückstellfeder braucht lediglich in die Vertiefung der
paraten Kontaktschiebers, der variabel mit dem Kon- Gehäuseverlängerung eingelegt zu werden. Nach dem
taktstößel gekuppelt werden kann, und auch dort ist Aufschieben des Tastenstößels ist die Rückstellfeder
die Rückstellfeder nicht allseitig gekapselt, so daß sie 5 dann selbsttätig und zentriert und in ihrer Lage fi-
leicht unter Krafteinwirkung ausbiegen und schließ- xiert.
!ich auch durch äußere Einflüsse beschädigt werden Weitere erfindungsgemäße Maßnahmen, Einzelkann. Hinzu kommt, daß diese Federanordnung heiten und Vorteile gehen aus der nachstehenden Benicht den üblichen Anforderungen hinsichtlich einer Schreibung eines Ausführungsbeispieles eines Schiedektriscnen Isolation genügt, die stets dann erforder- io betastenschalters, das in der Zeichnung dargestellt !ich ist, wenn in dem Tastenschalter eine elektrische ist, hervor. Es zeigt
Beleuchtung installiert werden soll. Fig. 1 die Schiebeta^tenschalter-Baueinheit in Sei-
Sämtliche vorgenannten Nachteile werden durch tenansicht, wobei das Gehäuse und der Tastknopf im
!ic erfindungsgeniäße Schiebetastenschalter-Bauein- Schnitt, der Tastenstößel und der Kontaktschieber
hai vermieden. 15 teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Fig.2 die auseinandergezogene Tastenschieber-
der Tastenstößel zusammen mit einer bis in den Ta- Baueinheit in schaubildlicher Darstellung,
Mtnknopf ragenden Verlängerung des Kontaktschie- F i g. 3 die Kupplung zwischen dem Tastenstößel
Uhrgehäuses die Rückstellfeder umschließt, mit dem und dem Kontaktschieber in schaubildlicher Darstel-
Ttstenstößel ein federnde Kontaktbrücken tragender, ao lung,
separater Kontaktschieber durch einen angeformten Fig.4 die Schiebetasunschalter-Baueinheit in Sei-
Mitnehmer wahlweise schleppend oder durch eine tenansicht, wobei das Gehäuse, der Tastenstößel und
«inlegbare Druckfeder elastisch kuppelbar ist und der Tastknopf im Schnitt veranschaulicht sind, und
alle Teile nach der Tastenseite hin aus dem Gehäuse F i g. 5 das Tastenaggregat aus mehreren Bauein-
herausziehbar sind. a- heiten in Draufsicht.
Dieser erfindungsgemäße Schiebetastenschalter Wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist stellt eine in hohem Maße variable und den verschie- ein Kunststoffgehäuse I mit der Rückwand 2 und densten Schaltaufgaben anpaßbare Baueinheit dar. einer Abdeckplatte 3 mit den Festkontakten 4 vorge-So kann der separate Kontaktschieber durch einfa- sehen, die entweder nur einseitig (4) oder nach zwei ches Einlegen oder Herausnehmen einer gut zugang- 30 Seiten (4 und 4') herausgeführt sind. Das die Festlichen Druckfeder von dem Tastenstößel wahlweise, kontakte tragende Gehäuse ist nach vorn offen ausalso entweder schleppend, d. h. erst nach Durchlau- gebildet und bodenseitig durch eine Zunge 9 verlänfen eines bestimmten Freihubes des Tastenstößels, gert, wie dies besonders deutlich aus der auseinan- oder aber elastisch, d. h. mit sofort nach Beginn der dergezogenen F i g. 2 ersichtlich ist. In die Zunge 9 Betätigung des Tastenstößels einwirkender, zuneh- 35 ist ein Tunnel 10 eingeformt, der zur Aufnahme mender elastischer, auf den Kontaktschieber übertra- einer spiralförmigen Rückstelldruckfeder 12 dient, gener Druckkraft betätigt werden. Durch die er- die sich an der Rückwand 13 und dem Steg 14 des wähnte, bis in den Tastenknopf ragende Gehäusever- Tunnels 10 abstützt. Der aus dem Tunnel 10 ragende längerung, die gleichzeitig einen Teil der Kapselung Halbmesser der Rückstelldruckfeder 12 wird von dem der Rückstellfeder bildet, wird ferner auf den gesam- 4° Tunnel 11 eines längsverschiebbaren Tastenstößels 7 ten Hub des Tastenstößels und auch des Kontakt- abgedeckt; ihre stößelseitige Abstützung findet sie an Schiebers eine äußerst genaue lineare Führung dieser der Tunnelrückwand 15 und am Steg 16.
beiden Schalterteile gewährleistet. Mit dem Tastenstößel 7 kann ein Kontaktschie-
Mach einem weiteren Erfindungsgedanken sind zur ber 5 auf zweierlei Weise gekuppelt werden, und Aufnahme der erwähnten Rückstellfeder in dem 45 zwar entweder mittels einer Kupplungsfeder 28 oder Kunststoffgehäuse und in dessen Verlängerung sowie ohne dieselbe. Bei der Verwendung einer Kupplungsin der Bodenseite des Tastenstößels einander züge- feder 28 besitzt der mit federnden Kontaktbrücken 6 kehrte, jeweils iu Querschnitt halbrunde oder trapez- bestückte Kontaktschieber5, wie aus den Fig. 2, 3, förmig gestaltete Nuten eingeformt, die zusammen 4 und 5 ersichtlich ist, einen Fortsatz, bestehend aus dem Außendruchmesser der Rückstellfeder entspre- 50 einem Hals bzw. verjüngten Mitnehmersteg 25, dem chen. Dadurch wird die Rückteilfeder allseitig abge- verbreiterten Mitnehmerkopf 26 und einem Federstützt und gekapselt, so daß sie weder unter Kraftein- zapfen 27. Der Tastenstößel erhält seinerseits einen wirkung ausknicken noch durch äußere Einwirkung mindestens nach oben offenen Hohlraum 29 für den Beschädigungen erleiden kann. Die erwähnte Siehe- Mitnehmerkopf 26 des Kontaktschiebers 5 und eine rung gegen ein Ausknicken unter Krafteinwirkung ist 55 Einschnürung 30 für den Mitnehmerhals 25. Der immer dann besonders wichtig; wenn man eine ver- Zapfen 27 ist zur Aufnahme und Zentrierung der hältnismäßig lange und weiche Rückstellfeder ver- spiralförmigen Kupplungsdruckfeder 28 vorgesehen, wenden will. Die Tatsache, daß der Tastenstößel die in einem Hohlraum 29 untergebracht ist und sich gleichzeitig Kapselungsteil für die Rückstellfeder ist, am Mitnehmerkopf 26 einerseits und an der Rückwirkt sich insofern vorteilhaft aus, als jetzt im Be- 60 wand 31 des Hohlraumes 29 andererseits abstützt, reich des Tastenknopfes eine kleine Söffit-Lampe in- Der Mitnehmerhals 25, der Federzapfen 27 und die stalliert werden kann, die zur Innenbeleuchtung des Tiefe drs Hohlraumes 29 sind so bemessen, daß ein , Tastenknopfes dient, da die metallische Rückstellfe- bestimmter Leerlauf des Tastenstößels 7 von χ mm der nunmehr kollkommen gegen die Spannung der erzielt wird. Der maximale Tastenhub setzt sich nach Soffit-Lampeisoliert ist. 65 Fig. 5, TasteB aus dem für die elektrische Umschal-
Die geschilderte Anordnung der Rückstellfeder in lung notwendigen Kontaktschieberhub ν und dem einer zweigeteilten, allseitig geschlossenen Kapselung Leerlauf χ des Tastenstößels 7 zusammen,
bringt ferner den großen Vorteil mit sich, daß sich Ist die· Kupplungsfeder 28 nicht vorhanden, so
kann der Tastenstößel 7 den Weg χ zurücklegen, der Schiebetastenschalter-Baueinheiten getroffer
ohne die Ausgangsstellung des Kontaktschiebers5 werden, bei denen die Rückstellfeder z.B. nur teil·
und seine Kontaktbrücken 6 gegenüber den Festkon- weise verdeckt wird.
takten 4 zu verändern. Dieser Leerlauf je ist daher für Das Gehäuse 1 ist nach Fig. 1 und 2 durch eine
die mechanische Betätigung von Rastfallen, Schie- s Abdeckplatte 3 abgeschlossen, die gemeinsam von
bern und Sperrgliedern geeignet, die ausgeführt wer- öffnungen 21 durchdringen werden, in die ein bevor-
den sollen, ehe eine Kontaktumschaltung stattfindet. zugt zweifüßiger Anschlagriegel 19 einschiebbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsge- Beim Zusammenbau des mit Festkontakten be-
dankens wird die Schicherheit dadurch erhöht, daß stückten Schaltergehäuses mit dem Tastenstößel und
eine federnde Rastung des Kontaktschiebers in den io Kontaktschieber wird nach Fig.2 die Rückstellfeder
beiden definierten Schaltstellungen, z. B. durch Rast- 12 in den Tunnel 10 der Gehäuseverlängerung 9 ein-
Vertiefungen 32 und eine Blattfeder 33, oder dem gelegt, der Kontaktschieber 5 mit einer zweckmäßig
gleichen Zweck dienende Maßnahmen vorgesehen vorgesehenen Führungsnut 24 mit dem Steg 17 im
werden. Gehäuseboden in Eingriff gebracht und der Tasten-
Mit der Kupplungsfeder 28 (F i g. 4 und 5, Ta- 15 stößel 7 unter Zusammendrücken der Feder 12 ernsten A und C) wird eine ganz andere Wirkung erzielt, geschoben, bis sich der Anschlagriegel 19 mit seinen nämlich die zunächst schlupffreie Mitnahme des beiden Füßen 20 durch die Deckplatten- und Gehäu-Kontaktschiebers S durch den Tastenstößel 7, der seöffnungen 21 einschieben läßt; die Anschlagkanten jetzt erst den Kontakthub ν ausführt, den Kontakt- 22 bestimmen dann die Tastenruhestellung, wie es schieber5 also in eine zweite Kontaktstellung bringt, ao Fig. 1 darstellt.
die entweder durch die Rückwand 2 oder die Rast- Der Tastenstößel 7 kann noch seitliche Wände 23 kombination 32, 33 definiert ist. Die Kupplungsfeder erhalten, die die Gehäusezunge 9 einschließen. Dabei 28 kann einen für die mechansiche Rastung oder lassen sich die Kanten 23' als Anschläge ausbilden, Entriegelung benötigten Überhub des Tastenstößels 7 die z. B. an die Stirnwand des Gehäuse-Eingangs stoausgleichen, ohne daß der Kontaktschieber seine de- as Ben, um den maximalen Tastenhub zu begrenzen. finiertc Kontaktstellung verändert; der Überhub ent- Auf die Darstellung der Rastmechanik, die in Gespricht dem Weg χ nach F i g. 4 und S. sta!' von Rastprofilen am Tastenstößel in Verbin-
Die beiden vorstehend erörterten Kupplungsmaß- dung mit Rastschiebern oder Rasthebeln üblichernahmen des Tastenstößels 7 mit dem Kontaktschie- weise an Tastenschaltern vorgesehen werden, wurde ber 5, also mittels einer Kupplungsfeder 28 oder 30 verzichtet, weil sie für das Wesen der Erfindung ohne ohne dieselbe können auch für sich, d. h. ohne Ver- Belang sind. Das gilf auch für die Anordnung und Wendung einer von vorn einsetzbaren allseitig ver- Befestigung von Tastenbaueinheiten in einem Eindeckten Rückstellfeder 12, also bei anderen Bauarten bauchassis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 9. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den Patentansprüche: Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (5) eine federnde Rastung
1. Schiebetastenschalter-Baueinheit mit einem für zwei Schaltstellungen besitzt.
Kunststoffgehäuse, das bis auf die vordere 5
Durchtrittsöffnung für einen Kunststoff-Tastenstößel geschlossen ist, der eine Rückstellfeder be-
sitzt und einen separaten Kontaktschieber bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tastenstößel (7) zusammen mit einer bis in io Die Erfindung betrifft eine Schiebetastenschalter-
den Tastenknopf (8) ragenden Gehäuse verlange- Baueinheit mit einem Kunststoffgehäuse, das bis auf
rung (9) die Rückstellfeder (12) umschließt, mit die vordere Durchtrittsöffnung für einen Kunststoff-
dem Tastenstößel (7) ein federnde Kontaktbrük- Tastenstößel geschlossen ist, der eine Rückstellfeder
ken (6) tragender, separater Kontaktschieber (5) besitzt und einen separaten Kontaktschieber bewegt,
durch einen angeformten Mitnehmer (25, 26) 15 Derartige Schiebetastenschalter-Baueinheiten finden
wahlweise schleppend oder durch eine einlegbare einzeln oder zu mehreren, in Tastenschalteraggrega-
Druckfeder (28) elastisch kuppelbar ist und alle ten zusammengefaßt, in der Radio-, Fernmelde-,
Teile nach der Tastenseite hin aus dem Gehäuse Steuerungstechnik und Elektronik Verwendung.
(1) herausziehbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Sd iebetastenschalter-Baueinheit nach An- so Schiebetastenschalter-Baueinheit zu schaffen, deren Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf- separater Kontaktschieber durch einfaches Umrüsten nähme der Rückstellfeder (12) im Kunststoffge- auf verschiedene Art mit dem Tastenstößel kuppelhäuse (1) und in seiner Verlängerung (9) sowie in bar ist. Es soll ferner eine als Rückstellfeder dieder Bodenseite des Tastenstößels (7) einander zu- nende Spiralfeder sowohl von dem Kunststoffgehäuse gekehrte jeweils halbrunde oder trapezförmig ge- 15 der Baueinheit als auch von dem Tastenstößel kapstaltete Nuten (10, 11) t-ingeformt sind, die zu- selnd umschlossen werden und dabei bequem von rammen dem Außendurchmesser der Rückstellfe- der Vorderseite zugänglich sein.
der (12) entsprechen. Die bisher bekanntgewordenen Schiebetastenschal-
3. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den ter haben den Nachteil, daß eine Veränderung der Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, 30 Kupplung zwischen Tastenstößel und Kontaktschiedaß als gehäuseseitiges Gegcnlager für die Rück- ber nicht möglich ist. Man kann also bisher die stellfeder (12) die Gehausetunnelrückwand (1,3) Kiaft- und Wegcharakteristik der Schalterbetätigung und ein in die Nut (H) des Tastenstößels (7) hin- und des eigentlichen Schaltvorganges bei einem voreinragender Steg (14) dient, dem ein tastenseiti- gegebenen Schalter nicht verändern. Es ist ferner bisges Gegenlager (15, 16) im Tastenstößel zugeord- 35 her nicht gelungen, eine als Spiralfeder ausgebildete net ist, das in die Nut (10) des Gehäuses (1) hin- Rückstellfeder so zu lagern, daß sie durch einfaches einragt. Einlegen in eine Nut und anschließendes Zusam-
4. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den mendrücken der Schalter.jüe allseitig gegen Aus-Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß knicken abgestützt und gleichzeitig verschmutzungsdie in die Nuten (10, 11) hineinragenden Gegen- 40 sicher abgekapselt sowie elektrisch isoliert ist.
lagerstege (14, 16) in der der Rückstellfeder (12) Es ist beispielsweise bereits bekanntgeworden, ein entgegengesetzten Richtung Verlängerungen (17, Vorsatzgerät für Druckknopfschalter zur Erzeugung 18) haben, die zur Führung des Kontaktschiebers einer einmaligen Wischkontaktgabe so auszubilden, (5) einerseits und/oder zur Führungsverlänge- daß eine separate Stoßstange über eine komplizierte rung des Tastenstößels (7) dienen. +5 Druckfederanordnung mit einer als Tastenknopf die-
5. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den nenden Kappe so verbunden wird, daß eine elasti-Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sehe Kupplung zwischen beiden erzielt wird, deren die Gehäuseverlängerung (9) zungenförmig aus- Weg- und Kraftcharakteristik wechselt. Dieses Vorgebildet und von zwei längsseitigen Wänden (23) satzgerät, mit Hilfe dessen erst ein nachgeordneter am Tastenstößel (7) eingeschlossen ist. 50 Druckknopfschalter beliebiger Bauart bewegt werden
6. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den kann, ist jedoch in seinem Aufbau so kompliziert, Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß neben einer großen Fertigungspräzision auch die Seitenwände (23) des Tastenstößels (7) abge- eine kostspielige Montage erforderlich ist. Entspresetzt sind und diese abgesetzten Stirnseiten als chend schwierig gestaltet sich auch das Auswechseln Anschlag (23') zur Hubbegrenzung dienen. 55 der Rückstell- bzw. Kraftübertragungsfedern.
7. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den Das gleiche gilt für einen weiteren bekanntgewor-Anspriichen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß denen Tastschalter, dessen Rückstellfeder über die der Kontaktsehieber (5) eine Nut (24) besitzt, die Schubstange desselben geschooen ist. Hier muß zum von einem Steg (17) im Gehäuseboden für die Auswechseln der Rückstellfeder, die noch dazu überRückstellfeder (12) geführt wird. 60 haupt nicht gekapselt ist, erst die Verbindung zwi-
8. Schiebetastenschalter-Baueinheit nach den sehen Tastknopf und Schubstange gelöst werden, wo-Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedoch zu beachten ist, daß diese Federanorddas Gehäuse (1) durch eine Abdeckplatte (3) mit nung ohne Berücksichtigung einer losen Kupplung öffnungen (21) abgeschlossen ist, die einen in zwischen einem dort nicht vorhandenen separaten diese öffnungen einschiebbaren vorzugsweise 65 Kontaktschiebers mit der Schubstange erfolgen zweifüßigen Anschlagriegel (19, 20) aufnehmen, konnte. Bei diesem bekanntgewordenen Tastschalter mit dem die Anschlagkanten (22) des Tastenstö- besteht vielmehr der Kontaktsehieber aus einem ßels (7) die Tastenruhestellung bestimmt. Stück mit der Schubstange.
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