DE2544632C2 - Elektrischer Endschalter für ein Sicherheitsgurtschloß - Google Patents

Elektrischer Endschalter für ein Sicherheitsgurtschloß

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DE2544632C2
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Artur 7061 Schorndorf-Haubersbronn Föhl
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Trw Repa 7071 Alfdorf GmbH
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle

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Description

Schalter befindet sich immer in der Ausgangslage der Fig. 1, bzw. 3, bzw. 5.
Auf dem freien über den Rand der Schaltwippe 5 hinaus ragenden Ende der Schraubenfeder 8 ist (vgL Fig.8) die Kontaktbrücke in Form einer Kugel 10 in einen Widerlagerkörper 9 eingelegt und wird dort aufgrund der Federkraft festgehalten. Dieser Widerlagerkörper erlaubt in gewissem Umfang ein Abrollen der Schaltkugel, wodurch sich der eingangs erwähnte Peinigungseffekt beim Betätigen des Schalters ergibt
Die F i g. 7 zeigt in sog. Explosivdarstellung eine mögliche Konstruktion eines Schalters nach der Erfindung. Mit 1 ist das Schaltergehäuse bezeichnet, das aus dem Grundgehäuse ic aus gespritztem Kunststoff mit dem angespritzten Deckel la besteht, der über ein Filmscharnier Xb mit dem Grundgehäuse verbunden ist Der Gehäusedeckel weist einen hakenförmigen Clipssteg 2 auf, der über den unteren Rand des Grundgehäuses greift und mit Hilfe dessen der Deckel vorriegelt wird und umgekehrt auch leicht geöffnet werden kann. In das Grundgehäuse werden in entsprechende Kanäle 13 die Kontaktstücke 3 und 4 eingelegt Sie werden dort formschlüssig nach dem Schließen des Deckels la gehalten und können sich aufgrund ihrer Formgebung weder in der Längserstreckung noch seitlich aus dem Gehäuse lösen.
Die Schaltwippe 5 ist mit dem Gelenk 15 in der Ausnehmung 6 des Gehäuses formschlüssig gehalten, und zwar derart, daß sie sich zwischen zwei Anschlagpunkten, wie aus den F i g. 1 bis 6 zu ersehen, bewegen kann.
Zur Auslösung der Bewegung der Wippe 5 ist der Schaltzapfen 7 vorgesehen, der beim geschlossenen Deckel la durch die rechte Bohrung dieses Deckels hindurchgreift und mit der Stirnkante der Schiebelasche 11 (vgl. F i g. 1 bis 6) zusammenwirkt
Die Schaltwippe besitzt eine Aufnahmebohrung 18, die in eine Ausnehmung übergeht Diese Aufnahmebohrung ist zur Aufnahme der Schraubenfeder 8 bestimmt Diese als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 8 trägt auf ihrem freien Ende den Widerlagerkörper 9, der mit einem Stößel in den Innenraum der Feder hineingreift (vgl. F i g. 8). Wie schon erwähnt, ist die Bohrung außermittig angeordnet, um einen monostabilen Schalter zu realisieren.
Sofern für andere Zwecke ein bistabiler Schalter benötigt wird, empfiehlt es sich, die Bohrung genau auf den Drehpunkt der Schaltwippe hin auszurichten, so daß der Schalter, beispielsweise bei der Verwendung als Wechselschalter nach den F i g. 5 und 6 in beiden Lagen stabil liegen bleibt In diesem Fall muß nur eine Rückholbewegung auf den Schaltzapfen 7 ausgelöscht werden, was bei der Verwendung des Schalters nach der Erfindung als Sicherheitsschalter an andersartigen Verschlüssen ohne weiteres realisiert werden kann.
Der Schftltzapfen 7 ist etwa in der Mitte der Schaltwippe 5 angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein günstiges Verhältnis Zwischen Steuerweg und Schaltweg, d. h. der Schaltweg, d. i. der Weg, den die Kugel längs der Schaltkontakte bei einem Schaltvorgang zurücklegt, ist doppelt so groß als der Steuerweg, d. i. der Weg, um den der Steuerzapfen 7 und damit die Schaltwippe 5 ausgelenkt werden muß.
Die Erfindung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles erläutert, das viele Vorteile bietet Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch in es anderer Weise realisiert werden. So ist es durchaus möglich, als Schaltwippe nicht einen Körper in Form eines Dhvsikalischen Pendels zu verwenden, sondern die Schaltwippe stabförmig auszubilden unä dafür die Innenwände des Gehäuses so zu formen, daß die gewünschten Anschläge zur Begrenzung des Schalthubes erreicht werden. Auch die Anordnung der Kontakte, insbesondere auch deren Führung auf die Außenseite des Schaltgehäuses kann in verschiedener Weise abgewandelt z. B. auch mit einem Klemmverschluß kombiniert werden.
Schließlich kann die Ausbildung des Schaltzapfens, der bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung direkt betätigt wird, in verschiedener Weise abgewandelt werden, wobei Betätigungen über Hilfsglieder, Auslenkbügel, zusätzliche Steuerzapfen u. dgl, wie es bei vielen End- und Sicherheitsschaltern bekannt ist ergänzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Rückstellkraft und eines ausreichenden Kontaktdruckes Patentansprüche: erforderlich ist Hierzu werden drei Federn, nämlich eine Rückstellfeder und zwei Kontaktfedern benötigt.
1. Elektrischer Endschalter für ein Sicherheits- Elektrische Schalter, die nicht für Sicherheitsgurtgurtschloß zum Auslösen einer Anlassersperre und/ 5 Schlösser vorgesehen sind, die aber mit schwenkbaren oder einer Signaleinrichtung mit einem eine Kon- und entgegen der Kraft von Rückstellfedern in die jetaktbrücke tragenden Schaltelement, mit einem weils andere Kontaktstellung bewegbaren Schaltele-Kontaktelement aufweisenden Schaltergehäuse, in menten versehen sind, sind an sich bekannt (GB-PS welchem das in einer Bohrung mit einer Schrauben- 9 61 102). Ferner ist es bei derartigen Schaltern an sich feder versehene Schaltelement aus einer Ruhestel- io bekannt, die Schaltelemente mit Kontaktbrücken auslung gegen eine durch die Feder erzeugte Rückstell- zurüsten, die durch Schraubenfedern belastet werden, kraft in eine Arbeitsstellung beweglich gelagert ist welche Schraubenfedern in Bohrungen des Schaltele- und welches Anschläge zur Begrenzung des Schalt- mentes angeordnet sind (DE-AS 11 22 606).
hubes des Schaltelementes aufweist, und ferner mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
einem durch eine Seitenwand des Schaltergehäuses 15 elektrischen Endschalter gemäß dem Oberbegriff des
in das Gurtschloß und in die Bewegungsbahn der Patentanspruches 1 so zu verbessern und zu vereinfa-
Schiebelasche ragenden Schaltzapfen, dadurch chen, daß Rückstellkraft und Kontaktdruck durch eine
gekennzeichnet, daß das Schaltelement als ei- einzige Feder erzeugt werden.
ne um ein Gelenk (15) im Schaltergehäuse (1) Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst schwenkbare Schaltwippe (5) ausgebildet ist, daß die 20 durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspru-Kontaktbrücke als Wälzkörper (10) ausgebildet ist ches 1 aufgeführten Maßnahmen. Weiterbildungen der und daß die Feder (8) mit einem Ende direkt auf den Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patent-Wälzkörper (10) einwirkt, wobei ihre Längsachse auf ansprächen.
der der Schiebelasche (11) zugewandten Seite an Auf diese Weise wird der bauliche Aufwand für einen
dem Gelenk (15) vorbeiverläuft 25 derartigen Endschalter erheblich reduziert Es wird
2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nämlich die Rückstellkraft und der Kontaktdruck durch zeichnet, daß der Wälzkörper (10) auf einem über ein einziges Federelement erzeugt
die Begrenzung der Schaltwippe (5) herausragenden Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge-
Ende eines mit einem in den Federinnenraum hinein- stellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert
ragenden Stößel versehenen Widerlagerkörpers (9) 30 Es zeigt
aufgelegt ist und dort aufgrund der den Wälzkörper Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform eines Endschal-
(10) gegen die Kontakte und/oder der Gehäusein- ters in Form eines Ruhestromschalters,
nenwand drückenden Federkraft gehalten ist F i g. 3 und 4 eine Ausbildung als Arbeitsstromschal-
3. Endschalter nach einem eier Ansprüche 1 oder 2, ter,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Anschluß- 35 F i g. 5 und 6 eine Ausführungsform als Wechselschalenden eine Einheit bildende Kontaktstücke (3,4) in ter,
Kanälen (13,14) der Seitenwand des Schaltergehäu- F i g. 7 eine Explosionsdarstellung des Endschalters,
ses (1) eingesetzt und dort nach Schließen eines Ge- F i g. 8 eine Einzelheit des Endschalters im Bereich
häusedeckels(la>formschlüssiggehaltensind. der Schraubenfeder gemäß den vorhergehenden Figu-
40 ren.
In den Figuren ist hierbei jeweils mit 1 das Schaltergehäuse bezeichnet, das auf dem einen Teil des Sicherheitsgurtschlosses fest angeordnet ist Das zweite Teil
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen des Sicherheitsgurtsystems bzw. die an diesem Ende anEndschalter für ein Sicherheitsgurtschloß gemäß dem 45 geordnete Schiebelasche ist mit 11 bezeichnet. Diese Oberbegriff des Patentanspruches 1. Lasche greift jeweils mit ihrem freien Ende so am Es ist bekannt, über einen in das Schloß von Sicher- Schaltzapfen 7 des Schalters an, daß dieser aus seiner heitsgurten eingebauten Schalter den Stromkreis für Ruhelage ausgelenkt wird. Hierdurch wird, wie im folden Anlasser oder einer Signaleinrichtung derart zu genden noch erläutert wird, über die Schaltwippe 5 die steuern, daß beim Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes, 50 in den Ausführungsbeispielen als Kugel ausgebildete d. h. solange das Schloß des Sicherheitsgurtes offen ist, Kontaktbrücke 10 bewegt und zwar
der Anlaßvorgang gesperrt bzw. ein optisches oder aku- bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 von der stisches Signal im Fahrzeug ausgelöst wird. In einigen Kontaktstelle weg (Ruhestromprinzip),
Ländern wird eine derartige Abhängigkeit sogar gefor- bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 auf die dert. Dabei muß darauf geachtet werden, daß der Schal- 55 Kontaktstelle zu (Arbeitsstromprinzip), und
ter selbst nicht in anderer Weise betätigt und damit der bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 von der Zweck der Überwachung des Gurtschließens umgangen einen Kontaktstelle zur anderen. Bei der gewählten werden kann. Ausführungsform für die verschiedenen Schaltertypen Bei einer bekannten Verrichtung der im Oberbegriff ist die Kontaktbrücke federbelastet, d. h. es wird unter des Patentanspruches 1 genannten Art (DE-GM 60 Federdruck auf die Kontaktstelle bzw. eine andere Be-32 353) ist für diesen Zweck ein Schubschalter zum grenzung des Schalters gedrückt. Hierbei wird, wie Einbau in das Schloß eines Sicherheitsgurtes bekannt schon kurz dargelegt, die Schraubenfeder 8 in einer geworden, bei dem zwischen Kontaktfedern eine Kon- Bohrung 12 geführt, wobei die Bohrung außermittig taktbrücke längsverschieblich bewegt wird, wobei verläuft, d. h. nicht dem Drehpunkt der Schaltwippe zudurch die Gleitbewegung der Kontakte eine Selbstreini- 65 neigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltwippe jegung erzielt und dadurch eine hohe Schaltsicherheit er- weils nach rechts kippen will, sich also gegen das freie reicht wird. Bei diesem Endschalter ist von Nachteil der Ende der Schiebelasche 11 fest anlegt. Dadurch ergibt relativ große bauliche Aufwand, der zur Erzeugung der sich ein monostabiles Verhalten des Schalters, d. h. der
DE2544632A 1975-06-10 1975-10-06 Elektrischer Endschalter für ein Sicherheitsgurtschloß Expired DE2544632C2 (de)

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FR7629289A FR2327622A1 (fr) 1975-10-06 1976-09-29 Commutateur fin de course notamment utilise comme commutateur de serrure dans les ceintures de securite
GB40589/76A GB1499301A (en) 1975-10-06 1976-09-30 Electric switches
US05/729,149 US4144423A (en) 1975-06-10 1976-10-04 Limit switch, particularly for the use as lock-switch for safety belts
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