DE2544632C2 - Elektrischer Endschalter für ein Sicherheitsgurtschloß - Google Patents
Elektrischer Endschalter für ein SicherheitsgurtschloßInfo
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Description
Schalter befindet sich immer in der Ausgangslage der Fig. 1, bzw. 3, bzw. 5.
Auf dem freien über den Rand der Schaltwippe 5 hinaus ragenden Ende der Schraubenfeder 8 ist (vgL
Fig.8) die Kontaktbrücke in Form einer Kugel 10 in einen Widerlagerkörper 9 eingelegt und wird dort aufgrund
der Federkraft festgehalten. Dieser Widerlagerkörper erlaubt in gewissem Umfang ein Abrollen der
Schaltkugel, wodurch sich der eingangs erwähnte Peinigungseffekt
beim Betätigen des Schalters ergibt
Die F i g. 7 zeigt in sog. Explosivdarstellung eine mögliche Konstruktion eines Schalters nach der Erfindung.
Mit 1 ist das Schaltergehäuse bezeichnet, das aus dem Grundgehäuse ic aus gespritztem Kunststoff mit dem
angespritzten Deckel la besteht, der über ein Filmscharnier
Xb mit dem Grundgehäuse verbunden ist Der Gehäusedeckel weist einen hakenförmigen Clipssteg 2
auf, der über den unteren Rand des Grundgehäuses greift und mit Hilfe dessen der Deckel vorriegelt wird
und umgekehrt auch leicht geöffnet werden kann. In das Grundgehäuse werden in entsprechende Kanäle 13 die
Kontaktstücke 3 und 4 eingelegt Sie werden dort formschlüssig nach dem Schließen des Deckels la gehalten
und können sich aufgrund ihrer Formgebung weder in der Längserstreckung noch seitlich aus dem Gehäuse
lösen.
Die Schaltwippe 5 ist mit dem Gelenk 15 in der Ausnehmung 6 des Gehäuses formschlüssig gehalten, und
zwar derart, daß sie sich zwischen zwei Anschlagpunkten, wie aus den F i g. 1 bis 6 zu ersehen, bewegen kann.
Zur Auslösung der Bewegung der Wippe 5 ist der Schaltzapfen 7 vorgesehen, der beim geschlossenen
Deckel la durch die rechte Bohrung dieses Deckels hindurchgreift und mit der Stirnkante der Schiebelasche 11
(vgl. F i g. 1 bis 6) zusammenwirkt
Die Schaltwippe besitzt eine Aufnahmebohrung 18, die in eine Ausnehmung übergeht Diese Aufnahmebohrung
ist zur Aufnahme der Schraubenfeder 8 bestimmt Diese als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 8 trägt
auf ihrem freien Ende den Widerlagerkörper 9, der mit einem Stößel in den Innenraum der Feder hineingreift
(vgl. F i g. 8). Wie schon erwähnt, ist die Bohrung außermittig angeordnet, um einen monostabilen Schalter zu
realisieren.
Sofern für andere Zwecke ein bistabiler Schalter benötigt wird, empfiehlt es sich, die Bohrung genau auf den
Drehpunkt der Schaltwippe hin auszurichten, so daß der Schalter, beispielsweise bei der Verwendung als Wechselschalter
nach den F i g. 5 und 6 in beiden Lagen stabil liegen bleibt In diesem Fall muß nur eine Rückholbewegung
auf den Schaltzapfen 7 ausgelöscht werden, was bei der Verwendung des Schalters nach der Erfindung
als Sicherheitsschalter an andersartigen Verschlüssen ohne weiteres realisiert werden kann.
Der Schftltzapfen 7 ist etwa in der Mitte der Schaltwippe
5 angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein günstiges Verhältnis Zwischen Steuerweg und Schaltweg, d. h. der
Schaltweg, d. i. der Weg, den die Kugel längs der Schaltkontakte bei einem Schaltvorgang zurücklegt, ist doppelt
so groß als der Steuerweg, d. i. der Weg, um den der Steuerzapfen 7 und damit die Schaltwippe 5 ausgelenkt
werden muß.
Die Erfindung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles erläutert, das viele Vorteile bietet
Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch in es anderer Weise realisiert werden. So ist es durchaus
möglich, als Schaltwippe nicht einen Körper in Form eines Dhvsikalischen Pendels zu verwenden, sondern die
Schaltwippe stabförmig auszubilden unä dafür die Innenwände des Gehäuses so zu formen, daß die gewünschten
Anschläge zur Begrenzung des Schalthubes erreicht werden. Auch die Anordnung der Kontakte,
insbesondere auch deren Führung auf die Außenseite des Schaltgehäuses kann in verschiedener Weise abgewandelt
z. B. auch mit einem Klemmverschluß kombiniert
werden.
Schließlich kann die Ausbildung des Schaltzapfens, der bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
direkt betätigt wird, in verschiedener Weise abgewandelt werden, wobei Betätigungen über Hilfsglieder, Auslenkbügel,
zusätzliche Steuerzapfen u. dgl, wie es bei vielen End- und Sicherheitsschaltern bekannt ist ergänzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Endschalter für ein Sicherheits- Elektrische Schalter, die nicht für Sicherheitsgurtgurtschloß
zum Auslösen einer Anlassersperre und/ 5 Schlösser vorgesehen sind, die aber mit schwenkbaren
oder einer Signaleinrichtung mit einem eine Kon- und entgegen der Kraft von Rückstellfedern in die jetaktbrücke
tragenden Schaltelement, mit einem weils andere Kontaktstellung bewegbaren Schaltele-Kontaktelement
aufweisenden Schaltergehäuse, in menten versehen sind, sind an sich bekannt (GB-PS
welchem das in einer Bohrung mit einer Schrauben- 9 61 102). Ferner ist es bei derartigen Schaltern an sich
feder versehene Schaltelement aus einer Ruhestel- io bekannt, die Schaltelemente mit Kontaktbrücken auslung
gegen eine durch die Feder erzeugte Rückstell- zurüsten, die durch Schraubenfedern belastet werden,
kraft in eine Arbeitsstellung beweglich gelagert ist welche Schraubenfedern in Bohrungen des Schaltele-
und welches Anschläge zur Begrenzung des Schalt- mentes angeordnet sind (DE-AS 11 22 606).
hubes des Schaltelementes aufweist, und ferner mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
einem durch eine Seitenwand des Schaltergehäuses 15 elektrischen Endschalter gemäß dem Oberbegriff des
in das Gurtschloß und in die Bewegungsbahn der Patentanspruches 1 so zu verbessern und zu vereinfa-
Schiebelasche ragenden Schaltzapfen, dadurch chen, daß Rückstellkraft und Kontaktdruck durch eine
gekennzeichnet, daß das Schaltelement als ei- einzige Feder erzeugt werden.
ne um ein Gelenk (15) im Schaltergehäuse (1) Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
schwenkbare Schaltwippe (5) ausgebildet ist, daß die 20 durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspru-Kontaktbrücke
als Wälzkörper (10) ausgebildet ist ches 1 aufgeführten Maßnahmen. Weiterbildungen der
und daß die Feder (8) mit einem Ende direkt auf den Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patent-Wälzkörper
(10) einwirkt, wobei ihre Längsachse auf ansprächen.
der der Schiebelasche (11) zugewandten Seite an Auf diese Weise wird der bauliche Aufwand für einen
dem Gelenk (15) vorbeiverläuft 25 derartigen Endschalter erheblich reduziert Es wird
2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nämlich die Rückstellkraft und der Kontaktdruck durch
zeichnet, daß der Wälzkörper (10) auf einem über ein einziges Federelement erzeugt
die Begrenzung der Schaltwippe (5) herausragenden Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge-
Ende eines mit einem in den Federinnenraum hinein- stellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert
ragenden Stößel versehenen Widerlagerkörpers (9) 30 Es zeigt
aufgelegt ist und dort aufgrund der den Wälzkörper Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform eines Endschal-
(10) gegen die Kontakte und/oder der Gehäusein- ters in Form eines Ruhestromschalters,
nenwand drückenden Federkraft gehalten ist F i g. 3 und 4 eine Ausbildung als Arbeitsstromschal-
3. Endschalter nach einem eier Ansprüche 1 oder 2, ter,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Anschluß- 35 F i g. 5 und 6 eine Ausführungsform als Wechselschalenden
eine Einheit bildende Kontaktstücke (3,4) in ter,
Kanälen (13,14) der Seitenwand des Schaltergehäu- F i g. 7 eine Explosionsdarstellung des Endschalters,
ses (1) eingesetzt und dort nach Schließen eines Ge- F i g. 8 eine Einzelheit des Endschalters im Bereich
häusedeckels(la>formschlüssiggehaltensind. der Schraubenfeder gemäß den vorhergehenden Figu-
40 ren.
In den Figuren ist hierbei jeweils mit 1 das Schaltergehäuse bezeichnet, das auf dem einen Teil des Sicherheitsgurtschlosses
fest angeordnet ist Das zweite Teil
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen des Sicherheitsgurtsystems bzw. die an diesem Ende anEndschalter
für ein Sicherheitsgurtschloß gemäß dem 45 geordnete Schiebelasche ist mit 11 bezeichnet. Diese
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Lasche greift jeweils mit ihrem freien Ende so am
Es ist bekannt, über einen in das Schloß von Sicher- Schaltzapfen 7 des Schalters an, daß dieser aus seiner
heitsgurten eingebauten Schalter den Stromkreis für Ruhelage ausgelenkt wird. Hierdurch wird, wie im folden
Anlasser oder einer Signaleinrichtung derart zu genden noch erläutert wird, über die Schaltwippe 5 die
steuern, daß beim Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes, 50 in den Ausführungsbeispielen als Kugel ausgebildete
d. h. solange das Schloß des Sicherheitsgurtes offen ist, Kontaktbrücke 10 bewegt und zwar
der Anlaßvorgang gesperrt bzw. ein optisches oder aku- bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 von der stisches Signal im Fahrzeug ausgelöst wird. In einigen Kontaktstelle weg (Ruhestromprinzip),
Ländern wird eine derartige Abhängigkeit sogar gefor- bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 auf die dert. Dabei muß darauf geachtet werden, daß der Schal- 55 Kontaktstelle zu (Arbeitsstromprinzip), und
ter selbst nicht in anderer Weise betätigt und damit der bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 von der Zweck der Überwachung des Gurtschließens umgangen einen Kontaktstelle zur anderen. Bei der gewählten werden kann. Ausführungsform für die verschiedenen Schaltertypen Bei einer bekannten Verrichtung der im Oberbegriff ist die Kontaktbrücke federbelastet, d. h. es wird unter des Patentanspruches 1 genannten Art (DE-GM 60 Federdruck auf die Kontaktstelle bzw. eine andere Be-32 353) ist für diesen Zweck ein Schubschalter zum grenzung des Schalters gedrückt. Hierbei wird, wie Einbau in das Schloß eines Sicherheitsgurtes bekannt schon kurz dargelegt, die Schraubenfeder 8 in einer geworden, bei dem zwischen Kontaktfedern eine Kon- Bohrung 12 geführt, wobei die Bohrung außermittig taktbrücke längsverschieblich bewegt wird, wobei verläuft, d. h. nicht dem Drehpunkt der Schaltwippe zudurch die Gleitbewegung der Kontakte eine Selbstreini- 65 neigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltwippe jegung erzielt und dadurch eine hohe Schaltsicherheit er- weils nach rechts kippen will, sich also gegen das freie reicht wird. Bei diesem Endschalter ist von Nachteil der Ende der Schiebelasche 11 fest anlegt. Dadurch ergibt relativ große bauliche Aufwand, der zur Erzeugung der sich ein monostabiles Verhalten des Schalters, d. h. der
der Anlaßvorgang gesperrt bzw. ein optisches oder aku- bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 von der stisches Signal im Fahrzeug ausgelöst wird. In einigen Kontaktstelle weg (Ruhestromprinzip),
Ländern wird eine derartige Abhängigkeit sogar gefor- bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 auf die dert. Dabei muß darauf geachtet werden, daß der Schal- 55 Kontaktstelle zu (Arbeitsstromprinzip), und
ter selbst nicht in anderer Weise betätigt und damit der bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 von der Zweck der Überwachung des Gurtschließens umgangen einen Kontaktstelle zur anderen. Bei der gewählten werden kann. Ausführungsform für die verschiedenen Schaltertypen Bei einer bekannten Verrichtung der im Oberbegriff ist die Kontaktbrücke federbelastet, d. h. es wird unter des Patentanspruches 1 genannten Art (DE-GM 60 Federdruck auf die Kontaktstelle bzw. eine andere Be-32 353) ist für diesen Zweck ein Schubschalter zum grenzung des Schalters gedrückt. Hierbei wird, wie Einbau in das Schloß eines Sicherheitsgurtes bekannt schon kurz dargelegt, die Schraubenfeder 8 in einer geworden, bei dem zwischen Kontaktfedern eine Kon- Bohrung 12 geführt, wobei die Bohrung außermittig taktbrücke längsverschieblich bewegt wird, wobei verläuft, d. h. nicht dem Drehpunkt der Schaltwippe zudurch die Gleitbewegung der Kontakte eine Selbstreini- 65 neigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltwippe jegung erzielt und dadurch eine hohe Schaltsicherheit er- weils nach rechts kippen will, sich also gegen das freie reicht wird. Bei diesem Endschalter ist von Nachteil der Ende der Schiebelasche 11 fest anlegt. Dadurch ergibt relativ große bauliche Aufwand, der zur Erzeugung der sich ein monostabiles Verhalten des Schalters, d. h. der
Priority Applications (6)
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FR7629289A FR2327622A1 (fr) | 1975-10-06 | 1976-09-29 | Commutateur fin de course notamment utilise comme commutateur de serrure dans les ceintures de securite |
GB40589/76A GB1499301A (en) | 1975-10-06 | 1976-09-30 | Electric switches |
US05/729,149 US4144423A (en) | 1975-06-10 | 1976-10-04 | Limit switch, particularly for the use as lock-switch for safety belts |
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ID=5958420
Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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