DE3114058A1 - Drucktastenkonstruktion fuer eine uhr - Google Patents

Drucktastenkonstruktion fuer eine uhr

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DE3114058A1
DE3114058A1 DE19813114058 DE3114058A DE3114058A1 DE 3114058 A1 DE3114058 A1 DE 3114058A1 DE 19813114058 DE19813114058 DE 19813114058 DE 3114058 A DE3114058 A DE 3114058A DE 3114058 A1 DE3114058 A1 DE 3114058A1
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DE
Germany
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push button
rubber
holder
push
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813114058
Other languages
English (en)
Inventor
Masataka Tanashi Tokyo Matsumoto
Toshio Murata
Fumio Takeuchi
Masahiko Waki
Hisao Yamagata
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Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Drucktastenkonstruktionen und insbesondere auf eine verbesserte Drucktastenkonstruktion einer Uhr.
Armbanduhren wurden laufend dünner und benutzen gegenwärtig mehrere Drucktasten, um verschiedene mögliche Funktionen unterscheiden zu können. In dieser Hinsicht hat sich ein Problem ergeben, wie die Konstruktion für einen Schalter ausgelegt werden soll, der zuverlässig auf einem sehr begrenzten Raum arbeiten soll. Obwohl die jetzt erhältlichen Uhrgehäuse bereits sehr dünn sind, würde eine weitere Verminderung der Dicke in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 mm einen großen Vorteil im Hinblick auf das Design bedeuten, das durch viele Faktoren beschränkt ist. Die Wirkung einer solchen Verminderung der Dicke würde von großer Bedeutung sein, wenn sie ohne Beeinträchtigung von solchen Eigenschaften erreicht werden könnte, wie z.B. die Wasserdichtigkeit einer Uhr.
Drucktasten benutzen gewöhnlich eine Spiralfeder und sind aufgrund dieser elastisch ausgebildet. Um auf eine Spiralfeder mit einer Elastizität ausreichender Größe einwirken zu können, muß die Feder jedoch eine bestimmte Länge haben und gewöhnlich auch einen relativ komplizierten Aufbau aufweisen. Herkömmliche Anordnungen, die eine Blattfeder benutzen, zeigen eine ungeeignete Elastizität, und es muß ein C-Ring, d.h. ein kreisringförmiger Ring, aus dem ein Teil ausgeschnitten ist, vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die Drucktaste aus dem Gehäuse herausfällt. Wenn die Anzahl solcher in dem Gehäuse montierter Drucktasten ansteigt, wird der Abststand
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zwischen benachbarten Drucktasten verringert, so daß die Montage problematisch wird.
Erfindungsgemäß wird eine Drucktastenkonstruktion für eine Uhr geschaffen, die ein Gehäuse und eine Schaltungsplatte aufweist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch:
ein bei Anwendung von Druck elektrisch leitend werdendes Gummi,
einen an der oberen Fläche der Schaltungsplatte befestigten Halter, der das Gummi an einer festen Stelle hält,
ein an der oberen Fläche des Halters befestigtes Federteil, das einen Verbindungsteil und mehrere Zungenteile, die durch den Verbindungsteil verbunden sind, wobei jedes Zungenteil einen brückenförmigen Mittenteil hat, das gegenüber dem Halter angehoben ist, und eine im wesentlichen zentrisch angeordnete, gebogene Nut sowie eine sich von dieser erstreckende Gabelung aufweist, und eine Drucktaste, die gleitend in dem Gehäuse und mit ihrem Ende in die Nut eingreifend angeordnet ist, wobei das Ende der Drucktaste unmittelbar über dem Gummi angeordnet ist, um es zusammenzudrücken, wenn die Drucktaste gedrückt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Federteils, das Teil der erfindungsgemäßen Drucktastenkonstruktion ist, und
Fig. 2 einen Schnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drucktastenkonstruktion -
In den Fig. 1 und 2 ist eine Drucktastenkonstruktion für eine Uhr mit einem Gehäuse 12 dargestellt. Das Gehäuse 12 hat eine erste Bohrung 12a, eine kreisringförmige Schulter 12b und eine zweite Bohrung 12c, deren Durchmesser kleiner als der der ersten Bohrung 12a ist. Ein Rohr 13 ist durch Presspassung in der zweiten Bohrung 12c des Gehäuses 12 befestigt. Eine Drucktaste 10 hat einen Kopfteil 10a und einen Schaftteil 10b, der mit einem Teil 10c verminderten Durchmessers ausgebildet ist. Der Schaftteil 10b der Drucktaste 10 ist gleitend in dem Rohr 13 angeordnet, und ein Dichtungsteil, wie ein O-Ring 14, ist zwischen einer Innenwand des Rohrs 13 und einem Außenumfang des Teils 10c verminderten Durchmessers des Schaftteils 10b angeordnet, um zwischen diesen eine Wasserabdichtung zu bewirken. Ein Federteil 15 in Form einer Blattfeder hat mehrere Zungenteile 15a, die miteinander über ein Verbindungs- oder Basisteil 15b verbunden sind. Das Federteil wird auf der oberen Fläche eines Halters 16 für ein bei Anwendung von D.ruck leitendes Gummi 17 getragen. Der Halter 16 ist auf einer oberen Fläche einer Schaltungsplatte 18 befestigt.
Jedes der Zungenteile 15a ist brückenförmig ausgebildet, so daß deren Mittenteil angehoben ist, während seine Enden an beiden Seiten des Mittenteils an dem Halter 16 anschlagen, wobei ein Ende mit dem Verbindungsteil 15b verbunden ist, während das andere Ende frei ist. Das freie Ende des Zungenteils 15a hat eine Gabelung 15c, deren Wurzelteil eine zentrisch angeordnete, bogenförmige Nut 15d hat, so daß der
Wurzelteil die Funktion eines C-Ringes ausübt. Insbesondere, wenn das Federteil 15 montiert wird, gelangt die Nut 15d mit einer Ausnehmung 1Od in Eingriff, die an der Spitze der Drucktaste 10 ausgebildet ist, die damit konstant durch den Mittenteil des Zungenteils 15a angehoben wird und gegenüber einem Herausfallen aus dem Rohr 13 gesichert ist.
Das bei Anwendung von !Druckelektrisch leitend werdende Gummi 17 ist in dem Halter 16 festgehalten. Das Gummi 17 ist etwas dicker als der Halter 16 und springt um eine Größe vor, die gleich seiner zulässigen Kompression ist. Die Drucktaste 10 ist oberhalb der Grenzfläche angeordnet, die das Gummi 17 von dem Halter 16 trennt, so daß, wenn die Drucktaste 10 gedrückt wird, das Gummi 17 um die zulässige Größe zusammengedrückt wird, damit die Spitze der Drucktaste 10 sowohl am Halter 16 als auch dem Gummi 17 anschlägt.
Bei dieser Drucktastenkonstruktion ermöglicht das Drücken der Drucktaste 10, daß die Spitze der Drucktaste das Gummi 17 zusammendrückt, um einen elektrischen Leitungspfad zu bilden. Ein weiteres Zusammendrücken des Gummis 17 bringt die Spitze der Drucktaste 10 in Berührung mit dem Halter 16, so daß über diesen Punkt hinaus keine zusätzliche Kompression des Gummis 17 auftritt.
Wenn danach die Drucktaste 10 losgelassen wird, wird die Drucktaste durch den Zungenteil 15a angehoben und in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt. Die Drucktaste 10 kann nicht aus dem Gehäuse herausfallen oder in diesem hin und her bewegt werden, solange das Federteil 15 in seiner bestimmten Stellung durch den Eingriff zwischen dem Zungenteil 15a und der Ausnehmung 10d zurück-
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bewegt wird, die in der Drucktaste vorgesehen ist.
Um die Drucktaste 10 zu entfernen, wird das Federteil 15 in Figur 2 nach links verschoben. Dieses Verschieben bewirkt, daß die Nut 15d sich ausweitet, so daß das Federteil 15 aus der Ausnehmung 10d gelöst werden kann. Dieses beseitigt die vertikal gerichtete Rückhaltekraft von der Drucktaste, so daß diese leicht aus dem Gehäuse 12 herausgezogen werden kann.
Die erfindungsgemaße Drucktastenkonstruktion der vorstehend beschriebenen Art weist eine Drucktaste, ein Federteil, einen Streifen aus einem bei Anwendung von Druck .elektrisch leitend werdenden Gummi und einen Gummihalter zum Festhalten des Gummistreifens auf. Es werden weniger Bauelemente verglichen mit dem=u Stand der Technik benötigt, und nur ein einziges Federteil reicht aus, selbst für mehrere Drucktasten. Da eine ausreichende Elastizität allein durch Anheben des Mittenteils des Federteils gerade um die brückenförmige Ausbildung zu bilden ausreicht, ist ein Raum längs der Richtung des Drucktastenhubes im Gegensatz zu den herkömmlichen Anordnungen nicht erforderlich, die Spiralfedern benutzten. Darüber hinaus wird die Montage vereinfacht, da das Federteil allein durch Drücken in eine vorgegebene Richtung installiert wird, wobei kein C-Ring erforderlich ist.
Die Erfindung schafft eine dünnere Schalterkonstruktion von erheblicher praktischer Bedeutung, da der Schalter selbst dann zuverlässig arbeitet, wenn er innerhalb eines stark begrenzten Raumes angeordnet ist..
- 2-
Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Drucktastenkonstruktion für eine Uhr mit einem Gehäuse und einer Schaltungsplatte,
    gekennzeichnet durch: ein bei Anwendung von -Brück elektrisch leitend werdendes Gummi (17),
    einen an der oberen Fläche der Schaltungsplatte (18) befestigten Halter (16), der das Gummi (17) an einer festen Stelle hält,
    ein an der oberen Fläche des Halters befestigtes Federteil (15), das einen Verbindungsteil ( 15b) und mehrere Zungenteile (15a), die durch den Verbindungsteil (15b) verbunden sind, wobei jedes Zungenteil (15a) einen brückenförmigen Mittenteil hat, das gegenüber dem Halter (16) angehoben ist, und eine im wesentlichen zentrisch angeordnete gebogene Nut (15d) sowie eine sich von dieser erstreckende Gabelung (15c) aufweist, und
    TSLEFON (OBS)
    Telex oe-asaeo
    TKLEORAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    31U058
    eine Drucktaste (10), die gleitend in dem Gehäuse (12) und mit ihrem Ende in die Nut (15d) eingreifend angeordnet ist, wobei das Ende der Drucktaste unmittelbar über dem Gummi (17) angeordnet ist, um es zusammenzudrücken, wenn die Drucktaste gedrückt wird.
  2. 2. Drucktastenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse eine Bohrung hat, ■ gekennzeichnet durch ein Rohr (13), das in der Bohrung (12c) des Gehäuses (12) mit Hilfe einer Presspassung befestigt ist, und daß die Drucktaste (10) einen Schaftteil (10b) hat, der gleitend in dem Rohr (13) aufgenommen ist.
  3. 3. Drucktastenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (10b) der Drucktaste (10) einen Teil (10c) verminderten Durchmessers hat und daß ein Dichtungsteil (14) zwischen dem Teil (10c) verminderten Durchmessers des Schaftteils (10b) der Drucktaste (10) und dem Rohr (13) angeordnet istL
DE19813114058 1980-04-08 1981-04-07 Drucktastenkonstruktion fuer eine uhr Withdrawn DE3114058A1 (de)

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JPS56147538U (de) 1981-11-06
GB2077464A (en) 1981-12-16
JPS6230745Y2 (de) 1987-08-07
US4397568A (en) 1983-08-09

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