DE69121385T2 - Elektromagnetisches Kleinrelais - Google Patents
Elektromagnetisches KleinrelaisInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais, das in einem industriellen Gerät, einem Kraftfahrzeug und dergleichen eingesetzt wird.
- Im allgemeinen ist ein elektromagnetisches Relais durch einen Kern, eine Spule bzw. einen Spulenträger, in den der Kern eingeführt ist, eine Wicklung, die auf dem Spulenträger aufgewickelt ist, ein Joch, das an einem Ende des Kerns befestigt ist, einen Anker, der über eine Gelenkfeder mit dem Joch gekoppelt ist und mit dem anderen Ende des Kerns gekoppelt ist, einen beweglichen Kontakt, einen feststehenden Kontakt, einen Basisblock zum Anbringen der Kontakte an diesem und dergleichen gebildet. Eine elektromagnetische Baugruppe, die den Kern, den Spulenträger, die Wicklung, das Joch, den Anker und dergleichen enthält, ist an einer vorbestimmten Position in dem Basisblock angeordnet, und es ist weiterhin eine Kontaktfederbaugruppe, die den beweglichen Kontakt und den feststehenden Kontakt enthält, an einer vorbestimmten Position in dem Basisblock angeordnet. Ein derartiges Relais ist in der EP-A-0 161 473 beschrieben. In diesem Fall wird nach dem Zusammenbau dieser Elemente eine zwischen ihnen vorhandene Beziehung ermittelt, um hierdurch eine Belastung des Ankers zu erfassen, und somit einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen dem beweglichen Kontakt und dem feststehenden Kontakt bei einem aktiven Betrieb herzustellen.
- In gleichartiger Weise offenbart die EP-A-0 332 181, die den nächstkommenden Stand der Technik bildet, ein elektromagnetisches Relais, das aufweist: eine Elektromagnetanordnung, die einen Kern, eine Spule für die Einführung des Kerns in sie, ein Joch, das an einem Ende des Kerns befestigt ist, eine Gelenkfeder und einen Anker enthält, der über die Gelenkfeder mit dem Joch gekoppelt ist und der mit dem anderen Ende des Kerns gekoppelt ist; und eine Basisblockanordnung, die einen Basisblock und eine Kontaktfederanordnung aufweist, die einen beweglichen Kontakt und einen stationären Kontakt enthält, der an dem Basisblock angebracht ist.
- Allerdings schwanken die Abmessungen, die Stärke und weitere Eigenschaften der Elemente des Relais in der Praxis, und es schwanken daher ein Kontaktabstand zwischen dem beweglichen Kontakt und dem stationären Kontakt, und die Eigenschaft der Ankerbelastung in Abhängigkeit von dem elektromagnetischen Relais. Als Ergebnis werden der Kontaktabstand und die Ankerkennlinie unter Berücksichtigung der Schwankungen jedes der Elemente ausgestaltet.
- Bei dem vorstehend erläuterten Stand der Technik vergrößert sich die Größe des Elektromagneten, das heißt die Größe des Relais, da eine Absorptionskraft (Koerzitivkraft) eines Elektromagneten derart ausgelegt werden muß, daß sie eine maximale Ankerbelastungscharakteristik erfüllt. Als Ergebnis hiervon muß die Leistungsaufnahme vergrößert werden, um diese erhöhte Größe des Relais zu verkraften.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, das eine kleine Größe und eine geringe Verlustleistung besitzt.
- Ein Relais gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anker relativ zu der Kontaktfederanordnung einstellbar montiert ist, und daß die eingestellte Position der Elektromagnetanordnung relativ zu dem Basisblock festlegbar ist, wodurch irgendwelche Schwankungen hinsichtlich der Abmessungen und der Festigkeit jedes Elements absorbiert werden, bevor der Zusammenbau der Elemente stattfindet.
- Die vorliegende Erfindung erschließt sich anhand der als Beispiel dienenden, nachstehen den Beschreibung unter Bezugnahine auf die beigefügten Zeichnungen noch deutlicher Hierbei gilt:
- Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, in der ein Ausführungsbeispiel des elektromagnetischen Relais in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist,
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Längsquerschnitts des zusammengebauten Relais gemäß Fig. 1,
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines in Querrichtung verlaufenden Querschnitts des zusammengebauten Relais gemäß Fig. 1,
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wicklungsanschlusses gemäß Fig. 1,
- Fig. 5A zeigt eine perspektivische Ansicht, in der ein erster, zusammengebauter Zustand des Relais gemäß Fig. 1 dargestellt ist,
- Fig. 5B ist eine Seitenansicht der Fig. 5A,
- Fig. 6A zeigt eine perspektivische Ansicht, in der ein zweiter, zusammengebauter Zustand des Relais gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist,
- Fig. 6B ist eine Seitenansicht der Fig. 6A,
- Fig. 7 ist eine Ansicht, in der ein dritter, zusammengebauter Zustand des Relais gemäß Fig. 1 dargestellt ist,
- Fig. 8 zeigt eine Darstellung, in der ein vierter, zusammengebauter Zustand des Relais gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist,
- Fig. 9 zeigt eine Ansicht, in der ein fünfter, zusammengebauter Zustand des Relais gemäß Fig. 1 dargestellt ist, und
- Fig. 10 zeigt eine graphische Darstellung, in der die Schritte des Zusammenbaus und die Betriebskennlinie des Relais gemäß Fig. 1 veranschaulicht sind.
- In den Fig. 1, 2 und 3, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, bezeichnet das Bezugszeichen X eine Elektromagnetanordnung, während Y eine Basisblockanordnung bezeichnet. Weiterhin bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Spule bzw. einen Spulenträger, auf der bzw. dem eine Wicklung 2 gewickelt ist.
- Die Spule 1 weist zwei Kragen 1a und 1b und blockförmige Abschnitte 1c und 1d auf, die von dem Kragen 1b vorstehen, und es sind Wicklungsanschlüsse 3a und 3b unter Druck in die blockförmigen Abschnitte 1c und 1d eingeführt. Enden 2a und 2b der Wicklung 2 sind auf den Oberseiten der Wicklungsanschlüsse 3a und 3b verdreht.
- Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Kern, der die Mitte der Spule 1 durchdringt Hierbei ist anzumerken, daß nach der Einführung eines Endes 4a des Kerns 4 in ein Loch 5a eines Lochs 5 dieses Ende 4a verstemmt und an dem Joch 4 befestigt wird.
- Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Gelenkfeder, die ein Lech 6a aufweist, in das ein Vorsprung 7a eines Ankers 7 eingeführt ist. Die Ankeranordnung ist dadurch vervollständigt, daß der Vorsprung 7a verstemmt wird, und die Elektromagnetanorndung X wird dadurch vervollständigt, daß Vorsprünge 5b des Jochs 5 in Löcher 6b der Gelenkfeder 6 eingeführt werden.
- Nachfolgend wird die Basisblockanordnung Y erläutert.
- Ein Basisblock 8 enthält eine im wesentlichen zylindrische, isolierende Barriere 8a, die eine Öffnung aufweist, durch die die Elektromagnetanordnung X eingeführt ist. Weiterhin sind eine bewegliche Kontaktfeder 9, die einen Kontakt 9a trägt, und stationäre Kontaktfe dem 10 und 11, die Kontakte 10a und 11a haben, in den Basisblock 8 durch Vergießen eingefügt. Die stationäre Kontaktfeder 11 weist einen Anpassungsabschnitt 1 ib auf, der in einer vorbestimmten Position durch einen Anschlag 8c, der von dem Basisblock 8 vorsteht, gehalten wird. Hierdurch ist die Basisbiockanordnung Y vervollständigt.
- Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Karte des Typs mit zwei parallelen Armen, die zur Übertragung einer Bewegung des Ankers 7 auf die bewegliche Kontaktfeder 9 dient. Das heißt, die Karte 12 weist Hakenabschnitte 12a und 12b, die durch gekerbte Abschnitte 7b und 7c des Ankers 7 gehalten werden, vorstehende Abschnitte 12c und 12d, die sich in Berührung mit der beweglichen Kontaktfeder 9 befinden, und zwei Armabschnitte 12e und 12f auf, die die Abschnitte 12a und 12b und die Abschnitte 12c und 12d verkoppeln. Die Karte 12 ist zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt. Wenn der Anker 7 durch den Kern 4 angezogen wird, wird die Karte 12 gemäß Fig. 2 nach rechts bewegt, und es wird die bewegliche Kontaktfeder 9 betätigt, so daß der bewegliche Kontakt 9a von dem stationären Kontakt 10a getrennt wird und in Berührung mit dem stationären Kontakt 11a gelangt.
- Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen Kasten zur Aufriahme des Körpers des Relais.
- Wie in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist, sind geneigte Abschnitte 8d und 8e an dem Basisblock 8 entlang des äußeren Umfangs der Wicklung 2 vorgesehen, um Räume zwischen dem Basisblock 8 und der Abdeckung 13 zu schaffen, in denen die Arme 12e und 12f der Karte 12 angeordnet sind, wodurch die Größe des Relais gemäß Fig. 1 verringert werden kann. Weiterhin sind Vorsprünge 8f und 8f' und Vorsprünge 8g und 8g' jeweils an den geneigten Abschnitten 8d und 8e des Basisblocks 8 vorgesehen, um hierdurch die Positionen der Arine 12e und 12f zu definieren. In diesem Fall ist es nicht notwendig, daß die Arme 12e und 12f der Karte 12 durch die bewegliche Kontaktfeder 9 gehalten werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
- Nachfolgend wird eine Montage des Relais gemäß Fig. 1 erläutert.
- Zunächst wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der Wicklungsanschluß 3a (3b) vorbereitet. Zwei Abschnitte 31, 32 des Wicklungsanschlusses 3a (3b), die im folgenden als Quetschungen 31 und 32 bezeichnet werden, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, sind zur Vergrößerung der Festigkeit der Einführung des Wicklungsanschlusses 3a (3b) in den Spulenkörper 1 vorgesehen. In diesem Fall wird die Quetschung 31 zum vorläufigen Festhalten des Wicklungsanschlusses 3a (3b) an der Spule 1 eingesetzt, und es wird die Quetschung 32 zum permanenten Fixieren des Wicklungsanschlusses 3a (3b) an der Spule 1 verwendet.
- Es ist anzumerken, daß die Quetschungen 31 und 32 entlang des gesamten äußeren Umfangs des Wicklungsanschlusses 3a (3b) vorgesehen sein können und daß der Radius der Quetschung 32 in diesem Fall größer ausgelegt ist als die Quetschung bzw. der Quetschabschnitt 31.
- Nachfolgend werden die Wicklungsanschlüsse 3a und 3b unter Druck in die Spule 1 eingeführt, wie dies in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, die eine vorläufige Fixierung der Wicklungsanschlüsse 3a und 3b an der Spule 1 veranschaulichen, und es wird die Ein führungsstärke in diesem Fall durch den Quetschabschnitt 31 aufrecht erhalten. In diesem Zustand wird die Wicklung 2 auf die Spule 1 gewickelt und es werden Enden 2a und 2b, die Verlängerungen der Wicklung 2 darstellen, unter Verwendung der Düse (nicht gezeigt) auf den Oberseiten 33 der Wicklungsanschlüsse 3a und 3b verdreht. In diesem Fall ist es aufgrund des Raums, der die Oberseiten 33 der Wicklungsanschlüsse 3a und 3b umgibt, einfach, den Vorgang der Wicklung und Verdrillung durchzuführen.
- Nachfolgend werden, wie es in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, die eine permanente Fixierung der Wicklungsanschlüsse 3a und 3b an der Spule 1 zeigen, die Wicklungsanschlüsse 3a und 3b unter Druck weiter in die Spule 1 eingeführt und es wird als Ergebnis hiervon die Einführungsfestigkeit bzw. Einführungsstärke durch die Quetschung bzw. den Quetschabschnitt 32 aufrecht erhalten. Es ist somit einfach, den Wicklungsblock gemäß der Darstellung in den Fig. 6A und 6B in dem Kasten 13 unterzubringen, da die Höhe des Wicklungsblocks klein ist.
- Wie in den Fig. 5A und 5B und in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, ist ein Abstand l&sub1; zwischen einer Wicklungsrille 1e der Spule 1 und dem Startpunkt der Verdrillung des Endes 2a (2b) der Wicklung 2 an einer vorläufigen Position (Fig. 5A und 5B) ungefähr gleich groß wie ein Abstand l&sub2; zwischen der Wicklungsrille 1e der Spule 1 und dem Startpunkt der Verdrillung des Endes 2a (2b) der Wicklung 2 an einer permanenten Position (Fig. 6A und 6B), und es ist demzufolge die Flexibilität der Enden 2a und 2b der Wicklung 2 gering.
- Wenn der verdrillte Abschnitt der Enden 2a und 2b der Wicklung 2 gelötet wird, wird der Lötvorgang dennoch nicht auf einer oder mehreren Wicklungen derselben durchgeführt, um hierdurch die vorstehend erwähnte Flexibilität bei einem geeigneten Maß zu halten.
- Nachfolgend werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die bewegliche Kontaktfeder 9 und die stationären Kontaktfedern 10 und 11 unter Druck oder durch Vergießen in den Basisblock 8 eingeführt, um hierdurch die Basisblockanordnung Y zu erhalten. Weiterhin wird der Kern 4 in die Spule 1, auf der sich die Wicklung 2 befindet, eingeführt und bei dem Joch 5 verstemmt, um hierdurch einen Wicklungsblock X' zu vervollständigen. In diesem Fall ist ein definierter Abstand A (siehe auch Fig. 2) zwischen der Oberseite des Kerns 4 und dem Ende der Spule 1 definiert und es kann daher die Spule 1 relativ zu dem Kern 4 und dem Joch 5 um den Spalt A bewegt werden.
- Danach wird der Vorsprung 7a des Ankers 7 in das Loch 6a der Scharnierfeder 6 eingeführt und es wird anschließend der Vorsprung 7a verstemmt, um hierdurch eine Ankeranordnung X" zu vervollständigen.
- Weiterhin werden die Vorsprünge 5b des Jochs 5 in die Gelenkfeder 6 eingepaßt, um hierdurch die Elektromagnetanordnung X zu vervollständigen.
- Um die Karte 12 an der Elektromagnetanordnung X zu montieren, werden die Passabschnitte 12a und 12b in die gekerbten Abschnitte 7b und 7c des Ankers 7 eingepaßt. Fig 8 zeigt die Karte 12 in montiertem Zustand.
- Nachfolgend wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die Elektromagnetanordnung X unter Druck in die Öffnung 8a des Basisblocks 8 der Basisblockanordnung Y eingeführt. Es ist anzumerken, daß die Karte 12 in Fig. 9 nicht gezeigt ist. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird ein Zustand, bei dem der Anker 7 an dem Kern 4 anhaftet oder angeklebt ist, durch die Vorrichtung (nicht gezeigt) aufrecht erhalten, und es wird der Elektromagnet X allmählich unter Druck in den Basisblock 8 eingeführt. Dies bedeutet, daß die Elektromagnetanordnung X gleitend in die Basisblockanordnung Y eingeführt wird, wahrend der Kragen 1a der Spule 1 und die vier Vorsprünge 5c des Jochs 5 in Berührung mit dem Vorsprung (Führung) 8a und den Vorsprüngen (Führungen) 8h des Basisblocks stehen. Als Ergebnis befinden sich die Vorsprünge 12c und 12d der Karte 12 mit der beweglichen Kontaktfeder 9 in Berührung, wenn die Verlagerung D des Ankers 7 (die auch der Verlagerung des Elektromagneten X gegenüber dem Basisblock 8 entspricht) zu einem Wert D&sub0; wird, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn die Elektromagnetanordnung X weiter unter Druck in den Basisblock 8 eingeführt wird, wird die bewegliche Kontaktfeder 9 durch die Vorsprünge 12c und 12d entlang der Richtung der Einführung der Elektromagnetanordnung X bewegt Als Ergebnis wird die Verlagerung D des Ankers 7 auf D&sub1; vergrößert und es wird daher die Belastung L der beweglichen Kontaktfeder 9 auf L&sub1; vergrößert. In diesem Zustand wird die Verlagerung D des Ankers 7 allmählich vergrößert, wenn die Elektromagnetanordnung X weiter in den Basisblock 8 eingeführt wird, und es wird demzufolge auch die Belastung L der beweglichen Kontaktfeder 9 allmählich vergrößert. Wenn die bewegliche Kow taktfeder 9 dann in Berührung mit der stationären Kontaktfeder 11 gelangt, sind die Verlagerung D des Ankers 7 und die Belastung L der beweglichen Kontaktfeder 9 jeweils D&sub2; bzw. L&sub2;, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorgang der Einführung der Elektromagnetanordnung X zeitweilig angehalten und es wird die Elektromagnetanordnung X anschließend in den Basisblock 8 mit einer definierten Verlagerung ΔD unter Bezugnahme auf die Verlagerung D&sub2; eingeführt, und es ist als Ergebnis die Verlagerung D&sub4; des Ankers 7 festgelegt. Auch wenn die Elektromagnetanordnung X an dem Basisblock 8 anhaftet, werden die Vorsprünge 5c des Jochs 5 in diesem Fall an den Seitenlöchern 8b des Basisblocks 8 verstemmt oder werden mit Hilfe eines Klebmittels an diesen angeklebt, um hierdurch die Kontaktkraft zwischen der Elektromagnetanordnung X und dem Basisblock 8 zu vergrößern.
- Der Kasten 13 wird dann an der oberen Seite des zusammengebauten Relais gemäß Fig 9 montiert und es ist der Vorgang des Zusammenbaus abgeschlossen.
- Die Betriebsweise des zusammengebauten Relais wird ebenfalls unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert.
- Ein Zustand (D, L) (D&sub0;, 0) entspricht einem Zustand, bei dem der Anker 7 nicht betätigt ist, das heißt bei dem der Kern 4 nicht erregt ist. In diesem Zustand befmdet sich der bewegliche Kontakt 9a in Berührung mit dem stationären Kontakt 10a. Auf der anderen Seite entspricht ein Zustand (D, L) = (D&sub4;, L&sub4;) einem Zustand, bei dem der Anker 7 betätigt ist, das heißt bei dem der Kern 4 erregt ist. In diesem Zustand befindet sich der bewegliche Kontakt 9a in Berührung mit dem stationären Kontakt 11a.
- Wenn ein Strom in die Wicklung 2 eingespeist ist, wird (D, L) von (D&sub0;, 0) zu (D&sub4;, L&sub4;) bewegt. Im einzelnen wird die bewegliche Kontaktfeder 9a von dem stationären Kontakt loa getrennt, wenn der Anker 7 an den Kern 4 angezogen wird, um hierdurch die Verlagerung D des Ankers 7 von D&sub0; auf D&sub1; zu ändern. Wenn die Verlagerung D des Ankers 7 anschließend zu D&sub2; wird, befindet sich der bewegliche Kontakt 9a in Berührung mit dem stationären Kontakt 11a. Als Ergebnis wirkt die bewegliche Kontakt 9 dem Federdruck der stationären Kontaktfeder 11 entgegen und es wird demzufolge die Verlagerung D des Ankers 7 von D&sub2; auf D&sub3; geändert, um hierdurch die Belastung L des Ankers 7 rasch von L&sub2; auf L&sub3; zu vergrößern. In diesem Zustand (D, L) = (D&sub3;, L&sub3;) ist die stationäre Kon taktfeder 11 von dem Anschlag 8c des Basisblocks 8 getrennt, und es wird der bewegliche Kontakt 9a weiter gegen den stationären Kontakt 11a gedrückt, um hierdurch einen abschließenden Zustand (D, L) = (D&sub4;, L&sub4;) zu erhalten. In diesem abschließenden Zustand findet sich der Anker 7 in vollständigem Kontakt mit dem Kern 4, und die Verlagerung D des Ankers 7, das heißt die Verlagerung des beweglichen Kontakts 9a wird angehalten.
- In Fig. 10 ist die Verlagerung ΔD als eine Kontaktfolge bezeichnet, die einen Übergang von einem Punkt, bei dem der bewegliche Kontakt 9a in Berührung mit dem stationären Kontakt 11a gelangt, zu einem Punkt bezeichnet, bei dem der Anker 7 in engen Kontakt mit dem Kern 4 gelangt. Die Größe ΔD dieser Kontaktfolge gewährleistet einen Kontakt zwischen den Kontakten 9a und 11a selbst dann, wenn diese Kontakte abgerieben sein sollten. Es ist anzumerken, daß die Belastung L des Ankers 7 am größten ist, wenn die Verlagerung D des Ankers 7 zwischen D&sub2; und D&sub4; liegt.
- Wie vorstehend erläutert, kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfmdung die Größe ΔD der Kontaktfolge dadurch sicher gestellt werden, daß die Schwankung jedes Elements während eines Montagevorgangs absorbiert wird, um hierdurch die Belastung des Ankers zu minimieren, weil eine relative Position der Elektromagnetanordnung relativ zu der Basisblockanordnung eingestellt werden kann. Daher kann die Absorptionskraft des Kerns kleiner ausgelegt werden, um hierdurch die Größe des Elektromagneten zu verringern, das heißt die Größe des elektromagnetischen Relais zu verkleinern. Weiterhin verringert die Verkleinerung der Größe des Elektromagneten die Energie, die in dem elektromagnetischen Relais verzehrt wird.
Claims (7)
1. Elektromagnetisches Relais mit:
einer Elektromagnetanordnung (X), die einen Kern (4), eine Spule (1), in die
der Kern einführbar ist, ein Joch (5), das an einem Ende des Kerns befestigt ist, eine
Gelenkfeder (6) und einen Anker (7) aufweist, der über die Gelenkfeder mit dem Joch
gekoppelt ist, und der mit dem anderen Ende des Kerns gekoppelt ist, und
einer Basisbiockanordnung (Y), die einen Basisblock (8) und ein
Kontaktfederanordnung (9, 10, 11) aufweist, wobei die Kontaktfederanordnung einen beweglichen
Kontakt (9a) und einen stationären Kontakt (10a, 1 la), der an dem Basisblock angebracht
ist, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7) einstellbar relativ zu der
Kontaktfederanordnung (9, 10, 11) montiert ist, und daß die eingestellte Position der
Elektromagnetanordnung (Y) relativ zu dem Basisblock (8) festlegbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, bei dem der Anker an der Seite, die der Kon
taktfederanordnung unter Bezugnahme auf den Kern gegenüberliegt, angeordnet ist, und
bei dem geneigte Abschnitte (8d, 8e) an dem Basisblock entlang der Wicklung ausgebildet
sind, wobei das Relais weiterhin eine Karte (12) mit zwei parallelen Armen (12e, 12f) für
die Kopplung des beweglichen Kontakts mit dem Anker aufweist, und wobei die parallelen
Arme an den geneigten Abschnitten (8d, 8e) des Basisblocks angeordnet sind.
3. Relais nach Anspruch 2, bei dem Vorsprünge (8f, 8f', 8g, 8g') an den
geneigten Abschnitten des Basisblocks vorgesehen sind, um hierdurch die Positionen der
parallelen Arme zu bestimmen.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
Elektromagnetanordnung weiterhin zwei Wicklungsanschlüsse (3a, 3b) aufweist, die unter Druck in die
Spule bzw. den Spulenkörper eingeführt sind,
wobei jeder der Wicklungsanschlüsse einen ersten Quetschbereich (31), durch
den die Wicklungsanschlüsse in einer vorläufigen Position, bei der Enden (2a, 2b) der
Wicklung an den Wicklungsanschlüssen vertreten sind, gehalten werden, und einen zweiten
Quetschbereich (32) aufweist, durch den die Wicklungsanschlüsse in einer dauerhaften
Position gehalten werden.
5. Relais nach Anspruch 4, bei dem der Abstand (l&sub1;) zwischen einer
Wicklungsnut (1e) des Spulenkörpers und einem Startpunkt der Verdrehung an dem Ende der
Wicklung in der vorläufigen Position, die durch den ersten Quetschbereich des
Wicklungsanschlusses defmiert ist, ungefähr gleich groß ist wie der Abstand (e&sub2;) zwischen der
Wicklungsnut des Spulenkörpers und einem Startpunkt der Verdrehung an dem Ende der
Wicklung in der dauerhaften Position, die durch den zweiten Quetschbereich des
Wicklungsanschlusses definiert ist.
6. Relais nach Anspruch 4 oder 5, bei dem ein Lötvorgang an den verdrehten
Enden der Wicklungsanschlüsse mit Ausnahme von einer oder zwei Drehungen derselben
durchgeführt wird.
7. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem eine Einstellung des Kerns (4) relativ zu dem Spulenkörper (1) durch eine Einstellung
der Position eines Endbereichs des Kerns (4) relativ zu einem Endbereich des
Spulenkörpers (1) durchgeführt wird.
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