DE19531046A1 - Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE19531046A1
DE19531046A1 DE1995131046 DE19531046A DE19531046A1 DE 19531046 A1 DE19531046 A1 DE 19531046A1 DE 1995131046 DE1995131046 DE 1995131046 DE 19531046 A DE19531046 A DE 19531046A DE 19531046 A1 DE19531046 A1 DE 19531046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
armature
guide shaft
yoke
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995131046
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1995131046 priority Critical patent/DE19531046A1/de
Publication of DE19531046A1 publication Critical patent/DE19531046A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H49/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of relays or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H2050/049Assembling or mounting multiple relays in one common housing

Description

Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstel­ lung
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit mindestens einem Schaltsystem, welches aufweist:
  • - einen Grundkörper,
  • - ein Kontaktfeder-Anschlußelement und mindestens ein Ge­ genkontaktelement, die jeweils in dem Grundkörper veran­ kert sind,
  • - ein Elektromagnetsystem mit einer Spule, einem in der Spule axial angeordneten Kern und einem L-förmigen Joch, das über einen ersten Schenkel mit einem Kernende verbun­ den ist und dessen zweiter Schenkel sich parallel zur Spulenachse neben der Spule erstreckt und mit seinen Längskanten in einem Führungsschacht zwischen Nuten des Grundkörpers geführt und befestigt ist,
  • - einen Anker, der an dem freien Ende des zweiten Joch­ schenkels gelagert ist und mit dem freien Ende des Kerns einen Arbeitsluftspalt bildet, und
  • - eine mit dem Anker gekoppelte Kontaktfeder, welche an ei­ nem Ende mit dem Kontaktfeder-Anschlußelement verbunden ist und ein weiteres, bewegliches Ende zur Kontaktgabe mit dem mindestens einen Gegenkontaktelement aufweist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines derartigen Relais mit gleichzeitiger Justie­ rung.
Aus der EP 501 070 A2 ist ein Relais der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das Magnetsystem in einen Grundkörper eingeschoben wird. Dabei gleiten seitlich vorspringende Rip­ pen des Joches in Führungsnuten des Grundkörpers; nach Errei­ chen einer gewünschten Endposition werden die Rippen des Jo­ ches in seitlichen Öffnungen des Grundkörpers verstemmt. Auch eine zusätzliche Klebebefestigung kann vorgesehen sein.
In der DE 42 43 854 C1 ist ferner ein Verfahren zum Justieren verschiedener Komponenten eines Relais der eingangs genannten Art beschrieben, wobei unter anderem das Magnetsystem zur Be­ festigung über einen Jochabschnitt in einer Führung ver­ schieblich gelagert ist und nach Erreichen einer vorgegebenen Position mittels einer Schweißvorrichtung in der Führung festgesetzt wird. Das Erreichen dieser Endposition wird dabei durch Messen des Abstandes zwischen dem Anker und einer den Anker tragenden Schaltkontaktfeder ermittelt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais der ein­ gangs genannten Art zu schaffen und ein Verfahren zu dessen Herstellung mit gleichzeitiger Justierung anzugeben, das mit wenigen einfachen Teilen kostengünstig herzustellen ist und mit weitgehend gleichen Einzelteilen sowohl als Einfachrelais als auch als Doppel- oder Mehrfachrelais gefertigt werden kann, wobei auch die Justierung beim Zusammenbau auf mög­ lichst einfache Art und mit möglichst einfachen Geräten be­ werkstelligt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem derartigen Relais dadurch erreicht, daß der zweite Jochschenkel an seinen Längskanten vorstehende Zähne aufweist, die das Breitenmaß des Führungs­ schachtes übersteigen und in das Material des aus kalt fließ­ fähigem Kunststoff bestehenden Grundkörpers eingedrückt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derarti­ gen Relais umfaßt folgende Schritte:
  • - auf dem Grundkörper werden das oder die Gegenkontaktele­ mente sowie das mit der Kontaktfeder und dem Anker ver­ bundene Kontaktfeder-Anschlußelement befestigt;
  • - das jeweilige Magnetsystem wird mit seinem zweiten Joch­ schenkel in einen zugehörigen Führungsschacht eingescho­ ben, wobei die Zähne an den Außenkanten dieses Jochschen­ kels den Führungsschacht aufweiten;
  • - während des Einschiebens des Magnetsystems wird der Anker betätigt, wobei der Überhub zwischen dem Schließen eines Kontaktes und dem Erreichen einer Anker-Endposition ge­ messen wird; und
  • - nach Erreichen eines vorgegebenen Überhubes werden die aufgeweiteten Wände des Führungsschachtes gegen die Au­ ßenkanten des zweiten Jochschenkels gedrückt, derart, daß die Zähne durch Kaltfluß in den Seitenwänden des Füh­ rungsschachtes Ausnehmungen formen, die dann mit den Zäh­ nen das Magnetsystem formschlüssig verriegeln.
Bei dem erfindungsgemäßen Relais ist somit das Magnetsystem durch die an den Seitenkanten vorstehenden Zähne in Verbin­ dung mit dem Grundkörper so gestaltet, daß auf einfache Weise eine stufenlose Justierung zwischen dem Magnetsystem und den im Grundkörper verankerten Kontaktelementen möglich ist und andererseits die einjustierte Position des Magnetsystems auf besonders einfache Weise verriegelt werden kann. Die vorste­ henden Zähne verursachen beim Einschieben des Magnetsystems zunächst eine vorübergehende Aufweitung des Führungsschach­ tes, die nach Erreichen der Endposition durch Zusammendrücken des Grundkörpers an beiden Seiten des Führungsschachtes wie­ der rückgängig gemacht wird. Dabei graben sich die vorstehen­ den Zähne in dieser Endposition in den Kunststoff des Grund­ körpers ein und verursachen an dieser Stelle eine bleibende Verformung aufgrund des Kaltfließverhaltens des Kunststoffs, beispielsweise Polyamid. Die auf diese Weise erzeugten Ver­ tiefungen in den Seitenwänden des Führungsschachtes ergeben somit eine formschlüssige Verriegelung des Magnetsystems, oh­ ne daß ein Aufschmelzen des Grundkörpers mittels einer rela­ tiv aufwendigen Schweißvorrichtung erforderlich ist.
In zusätzlicher Ausgestaltung ist es möglich, in dem Grund­ körper im Bereich des Führungsschachtes nach außen offene Fenster vorzusehen, durch die der Jochschenkel in dem Füh­ rungsschacht zusätzlich verkerbt werden kann. Auch ein zu­ sätzliches Verkleben ist denkbar. Dies kann beispielsweise durch Einbringen eines Klebertropfens in die erwähnten Fen­ ster des Führungsschachtes geschehen. Möglich ist aber auch eine Gestaltung in der Weise, daß eine zur Abdichtung des Randspaltes zwischen der Grundplatte und einer zusätzlichen Gehäusekappe verwendete Vergußmasse durch Kapillarwirkung in den Führungsschacht gelangt und dort das Joch zusätzlich ver­ klebt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäß gestaltetes Einfachrelais ohne Kappe im Schnitt und in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 und 4 eine Anker-Kontaktfederbaugruppe des Relais von Fig. 2 in einer Seitenansicht und in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 den Grundkörper des Relais von Fig. 2 in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 6 eine abgewandelte Kontaktfeder in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 ein abgewandeltes Einfachrelais mit einer Kontaktfe­ der gemäß Fig. 6 in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 8 ein Magnetsystem für ein Relais gemäß Fig. 1 oder 2 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 einen mit einer Anker-Kontaktfeder-Baugruppe bestück­ ter Grundkörper eines Relais gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 10 eine Darstellung der Jochbefestigung bei einem Re­ lais gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 11 ein Doppelrelais mit zwei Relais-Schaltsystemen ge­ mäß Fig. 1 oder 7,
Fig. 12 die Anordnung der zwei Schaltsysteme für das Relais gemäß Fig. 11 ohne Kappe ,in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 13 einen Doppel-Grundkörper zur Aufnahme zweier Schalt­ systeme.
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Relais besitzt einen Grundkörper 1 von generell L-förmiger Gestalt, nämlich mit einer im wesentlichen waagerechten Bodenplatte 11 und einem dazu senkrechten Halterungsteil 12. (Die Begriffe "waagerecht" und "senkrecht" beziehen sich in der gesamten Beschreibung auf eine horizontale Einbaulage des Relais, wo­ bei also die Bodenplatte parallel auf einer horizontalen Lei­ terplatte sitzt.) Die Bodenplatte 11 besitzt umlaufend Sei­ tenwände 11a, 11b und 11c; an dem vom Halterungsteil 12 ent­ fernten Ende bilden die Seitenwände 11a und 11b mit nach in­ nen vorspringenden Rippen und Nuten einander gegenüberlie­ gende Steckschächte 13 zur Aufnahme der später zu beschrei­ benden Kontaktelemente.
Der senkrechte Halterungsteil 12 besitzt einen generell U- förmigen Querschnitt mit Seitenwänden 12a und 12b sowie einer Rückwand 12c. Die Seitenwände 12a und 12b bilden mit nach in­ nen vorspringenden Rippen 12d einen schubladenförmigen Füh­ rungsschacht 17. Im Bereich des Führungsschachtes sind je­ weils Fenster 14 ausgespart, deren Funktion später erläutert wird. Außerdem besitzt die Rückwand 12c ein Fenster 18, das die Bewegungsfreiheit des ebenfalls später beschriebenen An­ kers gewährleistet.
In dem Grundkörper wird ein Magnetsystem 2 mit einem Spulen­ körper 21, einer auf dem Spulenkörper zwischen dessen Flan­ schen 21a und 21b angeordneten Wicklung 22, einem axial in der Spule angeordneten Kern 23 und einem L-förmig abgewinkel­ ten Joch 24 befestigt. Im Bereich des unteren Spulenflansches 21a sind Anwickelstifte 22a mit nach unten abgebogenen Spu­ lenanschlußstiften 22b verankert. Der runde Kern 23 besitzt an seinem unteren Ende eine im Querschnitt vergrößerte Pol­ platte 23a, welche eine Polfläche 25 aufweist. Das Joch 24 ist mit seinem ersten Schenkel 24a am oberen Ende des Kerns 23 befestigt, beispielsweise durch Verkerben, Schweißen oder dergleichen. Der senkrechte Schenkel 24b des Joches wird in den Führungsschacht 17 des Grundkörpers eingesteckt und dort befestigt. Die untere Abschlußkante 24c des Jochschenkels 24b bildet ein Auflager für einen Anker 26, der mit der Polfläche 25 einen Arbeitsluftspalt bildet.
An dem Anker ist auf dessen Unterseite eine Kontaktfeder 3 befestigt, die im wesentlichen U-förmig (siehe Fig. 4) aus einem Federblech geschnitten ist und so zwei Federschenkel, nämlich einen Rückstellschenkel 31 und einen Kontaktschenkel 32 bildet. Die beiden Federschenkel liegen annähernd in einer Ebene, sind jedoch an ihren Enden gegeneinander beweglich und mit Vorspannknicken allenfalls leicht aus ihrer gemeinsamen Blechebene gebogen. Der Rückstellschenkel ist mit seinem Ende 31a an einem Kontaktfeder-Anschlußelement 4 befestigt, wel­ ches L-förmig gebogen ist und mit seinem senkrechten Ab­ schnitt 41 in einem Steckschacht 13 des Grundkörpers veran­ kert ist. Dieser senkrechte Abschnitt 41 trägt auch einen An­ schlußstift 41a, während ein waagerechter Abschnitt 42 die Kontaktfeder 3 trägt.
Der Kontaktschenkel 32 ist über einen Niet 33 oder auf eine andere Weise an einem mittleren Abschnitt des Ankers befe­ stigt. Das bewegliche Ende 32a des Kontaktschenkels trägt ge­ genüberliegende Kontaktstücke 32b, welche mit entsprechenden Gegenkontaktelementen zusammenwirken. Ein Schließer-Gegenkon­ taktelement 5 ist L-förmig gebogen; ein senkrechter Abschnitt 51 ist wiederum in einem Steckschacht 13 des Grundkörpers verankert; er bildet auch einen Anschlußstift 51a. Ein waage­ rechter Abschnitt 52 des Schließer-Gegenkontaktelementes trägt ein Kontaktstück 52a.
Ein ebenfalls L-förmig abgebogenes Öffner-Gegenkontaktelement 6 ist mit einem senkrechten Abschnitt 61 in einem Durchbruch 16 der Bodenplatte 11 verankert, während ein waagerechter Ab­ schnitt 62, der ein Kontaktstück 62a trägt, auf der Boden­ platte 11 aufliegt und dadurch die Stabilität dieses Gegen­ kontakelementes gewährleistet.
In der Fig. 6 ist eine abgewandelte Kontaktfeder 35 gezeigt, deren Federschenkel 36 und 37 nicht aus einer Ebene geschnit­ ten, sondern durch eine Faltung der Blattfeder um 180°, und zwar um eine zur Ankerlagerachse parallele Achse, gewonnen sind. Die beiden Federschenkel, nämlich der Rückstellschenkel 36 und der Kontaktschenkel 37, sind zu ihren freien Enden hin jeweils gegenläufig diagonal freigeschnitten, so daß sie in diesen Endabschnitten 36a und 37a nebeneinander in einer Ebene liegen können und gegeneinander bewegt werden können. Im Bereich der Biegung 35a dagegen haben beide Federschenkel die volle Breite der Kontaktfeder, die im wesentlichen der Ankerbreite entspricht, zur Verfügung. Dadurch können noch höhere Lastströme als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 geführt werden. Die Kontaktfeder 35 ist im übrigen mit ihren Federschenkeln in gleicher Weise befestigt und mit Kon­ taktstücken versehen wie die in Fig. 4 gezeigte Kontaktfeder 3. Ihre Anordnung in einem Relais ist in Fig. 7 gezeigt. Das Relais ist ansonsten genauso aufgebaut wie das in Fig. 1 ge­ zeigte. Im Unterschied zu Fig. 1 ist in Fig. 7 zusätzlich eine Gehäusekappe 10 dargestellt, die über das Magnetsystem gestülpt und mit dem Grundkörper 1 verbunden wird. Die ver­ bleibenden Spalte zwischen dem Grundkörper 1 und der Gehäuse­ kappe 10 werden mit Vergußmasse 7 ausgefüllt und abgedichtet.
Anhand der Fig. 8 bis 10 soll nunmehr die Montage des Ma­ gnetsystems mit gleichzeitiger Justierung beschrieben werden. Das in Fig. 8 dargestellte Magnetsystem 2, das dem von Figur 2 entspricht, wird in den Grundkörper 1 eingeschoben, der ge­ mäß Fig. 9 bereits mit dem Anker 26, der Kontaktfeder 3 ein­ schließlich des Anschlußelementes 4 sowie den Gegenkontakt­ elementen 5 und 6 bestückt ist. Die Breite des Jochschenkels 24b entspricht dabei genau der lichten Weite in dem Führungs­ schacht 17. Zusätzlich sind jedoch an den Außenkanten des Jochschenkels 24b Zähne 27 angeformt, die über die Breite des Steckschachtes 13 überstehen. Beim Einpressen des Jochschen­ kels 24b in den Führungsschacht 17 werden deshalb die Seiten­ wände 12a und 12b durch die Zähne 27 aufgeweitet. Das Joch wird dabei soweit in den Führungsschacht 17 eingeschoben, bis die untere Jochkante 24c an dem Anker anliegt und der Anker einen vorgegebenen Überhub aufweist, wenn das Kontaktstück 32b an dem Schließer-Kontaktstück 52a anliegt.
Dieser Überhub kann beispielsweise dadurch gemessen werden, daß eine Sonde 85 durch ein (in Fig. 1 angedeutetes) Loch 86 in der Bodenplatte auf den Anker drückt und daß der Weg des Ankers vom ersten Schließen des Schließerkontaktes bis zum endgültigen Anliegen des Ankers an der Polfläche 25 gemessen wird. Die Sonde 85 kann dabei zwischen den beiden Schenkeln der Kontaktfeder hindurch oder durch ein Loch in der Kontakt­ feder den Anker berühren. Möglich wäre aber auch, den Überhub durch eine Zeitmessung, nämlich durch Messung des Zeitinter­ valls zwischen der Kontaktberührung und dem Ankeranschlag an der Polfläche, zu bestimmen.
In einer anderen Ausführungsform ist es auch denkbar, während des Einschiebens des Magnetsystems bzw. des zweiten Joch­ schenkels 24b in den Führungsschacht 17 eine Abstandslehre 87, wie sie in Fig. 7 angedeutet ist, zwischen dem Anker 26 und der Polfläche 25 einzulegen. Ein vorgegebener Überhub ist dann als erreicht anzusehen, wenn nach Anzug des Ankers mit eingelegter Lehre der Schließerkontakt entweder gerade schließt oder gerade nicht schließt. Auch andere Meßmethoden sind denkbar.
Wenn der Jochschenkel 24b und damit das Magnetsystem 2 die gewünschte Position erreicht hat, wird der Jochschenkel 24b in dem Führungsschacht 17 befestigt. Dies geschieht gemäß Darstellung in Fig. 10 dadurch, daß Druckstempel 8 in entge­ gengesetzten Richtungen auf die beiden durch das Übermaß der Zähne 27 aufgeweiteten Seitenwände 12a und 12b mit einer Druckkraft F einwirken. Dadurch werden die Zähne 27 in den Kunststoff des Grundkörpers eingedrückt, wo die Ausnehmungen 19 durch eine bleibende Kaltverformung bewirken. Hierdurch werden die Dehnspannungen abgebaut, und die beiden Teile, nämlich der Jochschenkel 24b und der Halterungsteil 12 des Grundkörpers, sind formschlüssig miteinander verbunden.
Zur zusätzlichen Sicherung können Kerbstempel 9, die vorzugs­ weise fest mit den Druckstempeln 8 verbunden sind, im Bereich der Fenster 14 und 15 durch die Seitenwände 12a und 12b hin­ durch auf die Seitenkanten des Jochschenkels 24b gedrückt werden, so daß sich die Kerbschneiden 91 in das Material des Joches eingraben. Die dadurch entstehenden Kerbaufwürfe 28 an den Seitenkanten des Jochschenkels 24b gewährleisten zusätz­ lich den Festsitz des Magnetsystems in der gewünschten Posi­ tion.
Wie bereits oben erwähnt wurde, wird in einer bevorzugten Ausführung des Relais die Unterseite der Bodenplatte 11 mit einer Vergußmasse 7 abgedichtet. Diese Vergußmasse dringt auch in den Randspalt zwischen dem Grundkörper 1 und der Kappe 10 ein (siehe Fig. 7). Wie dort auch gezeigt ist, kann die Vergußmasse 7 durch Kapillarwirkung auch in den Führungs­ schacht 17 des Halterungsteils 12 fließen und den Jochschen­ kel 24b zusätzlich verkleben.
Fig. 11 zeigt ein Doppelrelais, wobei in einer Kappe 100 zwei Schaltsysteme gemäß Fig. 1 und 2 oder gemäß Fig. 7 un­ tergebracht sind. In diesem Fall sind zwei Grundkörper 1 mit den entsprechend darauf aufgebauten Magnetsystemen unabhängig voneinander montiert und dann nebeneinander in der Kappe 100 untergebracht. Die beiden Systeme ohne Kappe sind in Fig. 12 gezeigt. In diesem Fall werden die beiden Joche 24 unabhängig voneinander in dem jeweils zugehörigen Grundkörper 1 justiert und durch das Zusammenpressen der Seitenwände 12a und 12b ge­ mäß Fig. 10 fixiert. Nach dem Einsetzen der beiden Systeme in die Kappe 100 kann die gemeinsame Unterseite der beiden Grundkörper 1 zur Abdichtung vergossen bzw. in der Kappe ver­ klebt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß gemäß Fig. 13 ein gemeinsamer Grundkörper 101 vorgesehen wird, der mit einer Bodenplatte 111 und mit den Seitenwänden 111a, 111b und 111c sowie mit einer Zwischenwand 111d einen Bodenteil mit zwei wannenförmigen Vertiefungen bildet. Dabei sind Steckschächte 13 wie bei dem Einzel-Grundkörper 1 gemäß Fig. 5 vorgesehen. Auch ein Doppel-Halterungsteil 112 ist mit Sei­ tenwänden 112a und 112b, einer gemeinsamen Rückwand 112c und einer Zwischenwand 112d als Doppelausführung des vorher er­ wähnten Einzel-Grundkörpers 1 ausgebildet. Dementsprechend besitzt dieser Doppel-Grundkörper 101 auch zwei parallele Führungsschächte 17 für die beiden Joche 24. Die Montage der beiden Jochschenkel 24b in den Führungsschächten 17 erfolgt analog zu Fig. 10 mit dem Unterschied, daß nunmehr mit den Druckstempeln 8 auf die äußeren Seitenwände 112a und 112b ge­ drückt wird, während die gemeinsame Mittelwand 112d die Kräf­ te der Druckstempel 8 von beiden Seiten aufnimmt.
Durch Verwendung einer längeren Kappe können auch mehr als zwei Schaltsysteme zu einem Mehrfachrelais zusammengefaßt werden, wobei auch Schaltsysteme mit unterschiedlichen Funk­ tionen, z. B. ein Umpolrelais und ein Einzelrelais, in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden können. Je nach der wirtschaftlichsten Fertigungsmethode können dabei einzelne Grundkörper 1 und/oder ein Mehrfach-Grundkörper für zwei oder mehr Schaltsysteme in der gemeinsamen Kappe untergebracht werden. Dadurch ergibt sich eine kostengünstige Montage eines solchen Mehrfachrelais auf einer Leiterplatte.
Wie beispielsweise in Fig. 2 oder Fig. 12 zu sehen ist, sind die kontaktgebenden Teile der Kontaktfeder 3 und die Ge­ genkontaktelemente 5 und 6 im wesentlichen außerhalb des vom Magnetsystem 2 überdeckten Bereiches angeordnet. Auf diese Weise kann der Raum unterhalb der Spule voll für eine breite Kontaktfeder, aber auch für eine Polplatte 23a und einen An­ ker 26 mit großer Fläche genutzt werden. So ist beispielswei­ se ein Kern mit einer runden Polplatte 23a vorgesehen, der einfacher herzustellen und zu montieren ist als ein Kern mit einseitig beschnittener Polplatte. Der freie Raum über den kontaktgebenden Teilen kann beispielsweise in einer Kappe 10 gemäß Fig. 7 oder in einer Kappe 100 gemäß Fig. 11 dazu ge­ nutzt werden, zusätzliche Bauelemente, wie Widerstände, Di­ oden oder einen Steuer-IC, innerhalb des Relaisgehäuses un­ terzubringen.

Claims (13)

1. Elektromagnetisches Relais mit mindestens einem Schaltsy­ stem, welches aufweist:
  • - einen Grundkörper (1; 101),
  • - ein Kontaktfeder-Anschlußelement (4) und mindestens ein Gegenkontaktelement (5), die jeweils in dem Grundkörper (1; 101) verankert sind,
  • - ein Elektromagnetsystem (2) mit einer Spule (21, 22), ei­ nem in der Spule axial angeordneten Kern (23) und einem L-förmigen Joch (24), das über einen ersten Schenkel (24a) mit einem Kernende verbunden ist und dessen zweiter Schenkel (24b) sich parallel zur Spulenachse neben der Spule erstreckt und mit seinen Längskanten in einem Füh­ rungsschacht (17) zwischen Nuten des Grundkörpers (1; 101) geführt und befestigt ist,
  • - einen Anker (26), der an dem freien Ende des zweiten Jochschenkels (24b) gelagert ist und mit dem freien Ende (25) des Kerns einen Arbeitsluftspalt bildet, und
  • - eine mit dem Anker gekoppelte Kontaktfeder (3), welche an einem Ende mit dem Kontaktfeder-Anschlußelement (4) ver­ bunden ist und ein weiteres, bewegliches Ende zur Kon­ taktgabe mit dem mindestens einen Gegenkontaktelement (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Jochschenkel (24b) an seinen Längskanten vorstehende Zähne (27) aufweist, die das Breitenmaß des Führungsschachtes (17) übersteigen und in das Material des aus kalt fließfähigem Kunststoff beste­ henden Grundkörpers (1) eingedrückt sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsschacht (17) im Bereich der Seitenkanten des zweiten Jochschenkels (24b) Fenster (15) aufweist und daß diese Seitenkanten im Bereich der Fenster verkerbt sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweiten Jochschenkel (24b) in dem Füh­ rungsschacht (17) zusätzlich mit Vergußmasse (7) verklebt ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen annähernd L-förmigen Aufbau mit einer Bodenplatte (11) und einem dazu senkrechten Halterungsteil (12) aufweist, daß das Magnetsy­ stem (2) mit seiner Spulenachse senkrecht zur Bodenplatte (11) steht und der zweite Jochschenkel (24b) parallel zur Spulenachse in dem Führungsschacht (17) angeordnet ist, daß der plattenförmig ausgebildete Anker (26) unterhalb des Ma­ gnetsystems (2) annähernd parallel zur Bodenplatte (11) ange­ ordnet ist und daß die Kontaktfeder (3; 35) durch U-förmige Gestaltung zwei Federschenkel bildet, nämlich einen mit dem Kontaktfeder-Anschlußelement (4) verbundenen Anschlußschenkel (31; 36) und einen mit dem Anker (26) verbundenen Kontakt­ schenkel (32; 37), der an seinem freien Ende mindestens ein Kontaktstück zur Kontaktgabe mit mindestens einem Gegenkon­ taktelement (5) trägt.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei oder mehr Schaltsysteme mit je­ weils einem eigenen Grundkörper (1) und einem eigenen Magnet­ system (2) nebeneinander in einer gemeinsamen Kappe (100) an­ geordnet und mit Vergußmasse verklebt sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei oder mehr Schaltsysteme mit je­ weils einem eigenen Magnetsystem (2) in einem gemeinsamen Grundkörper (101) angeordnet sind, wobei die zweiten Joch­ schenkel (24b) jeweils in eigenen Führungsschächten (17) in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind und der Grundkörper (101) jeweils zwischen zwei Magnetsystemen eine Zwischenwand (112d) bildet.
7. Verfahren zur Herstellung eines Relais nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, mit folgenden Schritten:
  • - auf dem Grundkörper (1; 101) werden das oder die Gegen­ kontaktelemente (5, 6) sowie das mit der Kontaktfeder (3; 35) und dem Anker (26) verbundene Kontaktfeder-Anschluß­ element (4) befestigt;
  • - das jeweilige Magnetsystem (2) wird mit seinem zweiten Jochschenkel (24b) in einen zugehörigen Führungsschacht (17) eingeschoben, wobei die Zähne (27) an den Außenkan­ ten dieses Jochschenkels (24b) den Führungsschacht (17) aufweiten;
  • - während des Einschiebens des Magnetsystems (2) wird der Anker (26) zum Kern hin betätigt, wobei der Überhub zwi­ schen dem Schließen eines Kontaktes und dem Erreichen ei­ ner Anker-Endposition gemessen wird; und
  • - nach Erreichen eines vorgegebenen Überhubes werden die aufgeweiteten Wände (12a, 12b; 112a, 112b) des Führungs­ schachtes (17) gegen die Außenkanten des zweiten Joch­ schenkels (24b) gedrückt, derart, daß die Zähne (27) durch Kaltfluß in den Seitenwänden (12a, 12b; 112a, 112b) des Führungsschachtes Ausnehmungen (19) formen, die dann mit den Zähnen (27) das Magnetsystem (2) formschlüssig verriegeln.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (12a, 12b; 112a, 112b) des Grund­ körpers (1; 101) im Bereich eines jeweils angrenzenden Füh­ rungsschachtes (17) mit Fenstern (15) versehen werden und daß nach dem Einschieben des Magnetsystems (2) die Seitenkanten des jeweiligen zweiten Jochschenkels (24b) im Bereich der Fenster (15) verkerbt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Jochschenkel (24b) jeweils zu­ sätzlich in dem Führungsschacht (17) verklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der jeweilige Führungsschacht (17) mit einem Rand­ spalt zwischen dem Grundkörper (1; 101) und einer Kappe (10; 100) in Kapillarverbindung steht und daß durch Vergießen des Randspaltes mit Vergußmasse auch der zweite Jochschenkel (24b) in dem Führungsschacht (17) verklebt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß für den Überhub durch me­ chanische Betätigung des Ankers (26) und durch Messung des Ankerweges von seiner Position beim Schließen des Schließer- Kontakts bis zum Aufschlag des Ankers auf dem Kern gemessen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ankerweg durch Messung des Zeitintervalls zwi­ schen dem Schließen des Schließer-Kontaktes und dem Aufschlag des Ankers auf den Kern ermittelt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einschiebens des Ma­ gnetsystems (2) eine Abstandslehre (87) zwischen dem Anker (26) und dem Kern (23) eingefügt wird und daß der vorgegebene Überhub dann eingestellt ist, wenn der Schließer-Kontakt beim Anziehen des Ankers gerade schließt bzw. gerade noch nicht schließt.
DE1995131046 1995-08-23 1995-08-23 Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE19531046A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995131046 DE19531046A1 (de) 1995-08-23 1995-08-23 Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995131046 DE19531046A1 (de) 1995-08-23 1995-08-23 Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19531046A1 true DE19531046A1 (de) 1997-02-27

Family

ID=7770214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995131046 Withdrawn DE19531046A1 (de) 1995-08-23 1995-08-23 Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19531046A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999022392A1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung eines relais

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815613A1 (de) * 1967-01-16 1969-08-21 Lucas Industries Ltd Elektromagnetisches Relais
DE2908887C2 (de) * 1978-03-08 1983-08-04 Izumi Denki Corp., Osaka Elektromagnetisches Relais mit einem Gehäuse, das ein wannenartiges Bodenteil und ein Deckelteil aufweist
DE3209198C2 (de) * 1981-03-23 1985-06-27 International Standard Electric Corp., New York, N.Y. Elektromagnetisches Relais
DE9011111U1 (de) * 1990-07-27 1991-11-21 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
EP0501070A2 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 Takamisawa Electric Co., Ltd. Elektromagnetisches Kleinrelais
DE4243854C1 (de) * 1992-12-23 1994-03-31 Hella Kg Hueck & Co Verfahren zum Justieren verschiedener Komponenten eines Relais

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815613A1 (de) * 1967-01-16 1969-08-21 Lucas Industries Ltd Elektromagnetisches Relais
DE2908887C2 (de) * 1978-03-08 1983-08-04 Izumi Denki Corp., Osaka Elektromagnetisches Relais mit einem Gehäuse, das ein wannenartiges Bodenteil und ein Deckelteil aufweist
DE3209198C2 (de) * 1981-03-23 1985-06-27 International Standard Electric Corp., New York, N.Y. Elektromagnetisches Relais
DE9011111U1 (de) * 1990-07-27 1991-11-21 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
EP0501070A2 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 Takamisawa Electric Co., Ltd. Elektromagnetisches Kleinrelais
DE4243854C1 (de) * 1992-12-23 1994-03-31 Hella Kg Hueck & Co Verfahren zum Justieren verschiedener Komponenten eines Relais

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999022392A1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung eines relais
US6266867B1 (en) 1997-10-24 2001-07-31 Tyco Electronics Logistics Aktiengesellschaft Method of making a relay

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018502T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE19727990C1 (de) Elektromagnetisches Relais mit Handbetätigungsorgan
WO1994022156A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais
EP0129068B1 (de) Elektromagnetisches Kleinrelais und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2950199C2 (de) Hermetisch abgedichtetes elektromagnetisches Relais
EP0202651B1 (de) Elektromagnetisches Relais
EP0914665B1 (de) Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung
DE3224468A1 (de) Relais mit brueckenkontaktfeder
EP0308819B1 (de) Elektromagnetisches Relais
EP0846330B1 (de) Elektromagnetisches relais und dessen verwendung auf einer leiterplatte
EP0226907A2 (de) Relais
DE19531046A1 (de) Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0074577B1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
EP0707332B1 (de) Verfahren zu Herstellung eines elektromagnetischen Relais
EP0513010B1 (de) Elektromagnetisches relais
DE2705961A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE3415761A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE3338208A1 (de) Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung
EP0291019B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3644151C2 (de)
EP0897586B1 (de) Elektromagnetisches relais
DE3025814A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE3842815C2 (de)
DE19602642A1 (de) Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3046985C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee