DE3338208A1 - Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA go ρ 1 g κ ι nc
Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen'Herstellunq
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem in einer axial durchgehenden Öffnung eines Spulenkörpers
angeordneten zungenfö'rmigen Anker, welcher mit.
einem Befestigungsende im Bereich eines ersten Spulenflansches befestigt ist und mit seinem freien Ende im Bereich
des zweiten Spulenflansches zwischen zwei Polblechen umschaltbar ist, wobei am Befestigungsende des Ankers eih
flach auf der Stirnseite des ersten Spulenflansches aufliegendes
Flußübergangsblech ausgebildet ist, wobei weiterhin die Polbleche zumindest mit einem Abschnitt flach
auf der Stirnseite des zweiten Spulenflansches aufliegen
und an zwei in Verlängerung der Schmalseiten des Ankers angeordneten Abstandsstücken des Spulenflansches anliegen
und wobei auf den Stirnseiten sowohl des ersten als auch des zweiten Spulenflansches jeweils eine Abdichtfolie angeordnet
ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Relais.
Ein Relais der obengenannten Art ist aus der DE-AS 27 23 220 bekannt. Dort ist die Konstruktion so gewählt,
daß jeweils eine gute magnetische Ankopplung an den Stirnseiten des Spulenkörpers möglich ist, und zwar an
der einen Stirnseite eine Ankopplung der Polbleche an einen flachen Dauermagneten und an der anderen Stirnseiteeine
Ankopplung des Flußübergangsbleches an eine ferromagnetische Gehäusekappe. Gleichzeitig ist es mit dieser
Konstruktion aber auch möglich, mit einer Abdichtfolie auf beiden Stirnseiten des Spulenkörpers den Kontaktraum
Pr 1 Fra / 1.9.10.1983 "
-Z- VPA S3 P 1 8 5 1 DE
weitgehend abzuschließen, so daß auch bei einem späteren Einbetten des Relais in Gießharz die dünnflüssige Vergußmasse
nicht in das Innere des Spulenkörpers eindringen kann. Allerdings ist das Aufbringen der Abdichtfolien
dort noch verhältnismäßig kompliziert, da Niveauunterschiede an den Stirnseiten zwischen Spulenkörperoberflache
und Polblechen vorhanden sind und die Abdichtfolie wegen der mit ihren Anschlußstiften an den Außenseiten
des jeweiligen Spulenflansches vorbeigeführten Polblechen
einerseits bzw. dem entsprechend angeordneten Flußübergangsblech des Ankers andererseits U-förmig um die Spulenkörperflansche
herum geführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Relais der oben genannten Art durch einfacher Gestaltung der Einzelteile noch
fertigungsgünstiger auszugestalten und dab.ei insbesondere die Vorabdichtung mit der Abdichtfolie an beiden Stirnseiten
des Spulenkörpers zu verbessern und zu erleichtern, gleichzeitig aber auch mit möglichst einfacher Teilegestaltung-einen
guten Schluß des dauermagnetischen Kreises wie des Erregerflußkreises zu gewährleisten.
Erfindungsgeirtäß wird diese Aufgabe bei einem Relais der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am ersten Spulenflansch ein Randwulst die Spulenkörperöffnung umschließt,
welcher lediglich an zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei der Höhe des Wulstes entsprechenden Haltestegen
des Ankers durchsetzt wird, daß die Abstandsstücke am zweiten Spulenflansch mit einer der Dicke der
Polbleche entsprechenden Höhe über die Stirnfläche des. Spulenflansches vorstehen und daß die Polbleche zwischen
den Abstandsstücken und jeweils am Rand des Spulenflansches vorgesehenen Haltenasen positioniert sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Gestaltung von Polblechen und Abstandsstücken an dem einen Spulenflansch
- χ - VPA 83 P 1 δ 5 1 DE
und von Ankerhaltestegen und Randwulst am anderen Spulenflansch wird an beiden Stirnseiten des Spulenkörpers jeweils
eine ebene Auflagefläche für eine Abdichtfolie geschaffen,
so daß diese Folie lediglich als ebenes Blatt ausgebildet zu sein braucht, damit einfach aufzubringen
ist und auch eine gute Abdichtung gewährleistet. Durch diese Abstimmung von vorstehenden Teilen des Spulenkörpers
und aufliegenden Metallteilen, d.h. Polblechen an einer Seite und Flußübergangsblech an der anderen Seite,
ergibt sich auch eine gute magnetische Ankopplung durch die dünn gehaltene Abdichtfolie hindurch, so daß an den
Polblechen eine gute Ankopplung für einen flachen, vierpoligen Dauermagneten und am Flußübergangsblech eine gute
Ankopplung für ein rahmenförmiges Joch oder auch für eine
ferromagnetische Kappe erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Relais ist vorgesehen, daß die zwischen den Polblechen einerseits
und der.· Abstandsstücken andererseits gebildeten Spalte labyrinthartig abgewinkelt sind. Damit wird gewährleistet,
daß beim Vergießen des Relais zwischen der Abdichtfolie und dem Spulenkörper eindringendes Gießharz
einen möglichst langen Weg bis zum Kontaktraum überwinden muß und dabei zum Stillstand kommt. Die Polbleche selbst
sind zweckmäßigerweise im Bereich zwischen den Abstandsstücken zum Anker hin gekröpft ausgebildet. Dadurch wird
ein ausreichender Abstand zwischen der Abdichtfolie und der Schaltstelle geschaffen; außerdem ergibt sich zum
Kontaktraum hin eine Erweiterung des Kapillarspaltes zwisehen den Polblechen und der Abdichtfolie, wodurch das
Gießharz, falls es überhaupt soweit vordringt, in jedem .Fall zum Stillstand kommt. Die Polbleche sind zweckmäßigerweise
bezüglich der Spulenachse symmetrisch ausgebildet, wenn man von den parallel nach unten geführten Anschlußstiften
absieht. Dabei ist es möglich, jeweils nur eine Form von Polblechen mit an beiden Seiten angeformten
-X- VPA 83 P 1 8 5 1 DE
Anschlußstiften herzustellen und vor dem Einbau wahlweise
jeweils einen der Anschlußstifte abzuschneiden.
In weiterer' Ausgestaltung ist der Anker an seinem Befestigungsende
gegenüber der Folie freigeschnitten, wobei er lediglich zwei bündig in dem Randwulst des Spulenkörpers
liegende Nasen aufweist. Dadurch ist die Beweglichkeit des Ankers beim Schalten nicht durch eine aufgeklebte Abdichtfolie
behindert, außerdem wird verhindert, daß Vergußmasse
dorthin fließt und die Federkonstante des Ankers zusätzlich beeinflußt (Kapillarsperre). Andererseits wird
durch die Nasen im Randwulst die gewünschte gute Abdichtung erreicht. · ·
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Relais polarisiert mit einem auf den Polblechen angeordneten flachen, vierpoligen
Dauermagneten ausgeführt, wobei ein rahmenförmiges
Joch das gesamte Relais umschließt. Dieses Joch kann aus zwei identischen, gegeneinander um 180° gedrehten und
einander im Wicklungsbereich überlappenden Blechbügeln bestehen. Es kann aber auch als einstückiger Rahmen aus- '
gebildet sein, der im Bereich der Spulenwicklung zum Toleranzausgleich
deformiert ist. Das Relais einschließlich des Joches wird zweckmäßigerweise allseitig in eine Vergußmasse
eingebettet, die lediglich von den Anschlußstiften sowie von allseitig angeordneten Abstandsnoppen durchsetzt
wird. Diese Noppen dienen dazu, beim Vergießen des Relais in einer Form eine gleichmäßige Umhüllung mit Vergußmasse
zu gewährleisten. An der Anschlußseite des Relais bilden sie gleichzeitig Abstandsnasen für den Einbau
auf Leiterplatten.
Zweckmäßige Verfahrensschritte zur Herstellung des erfin-■
dungsgemäßen Relais sind in den Ansprüchen 13 bis 15 angegeben.
- / - VPA 83 P 1 8 5 1 DE
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 ein erfindungsgemäßes Relais in verschiedenen
Schnittansichten,
Fig. 5 den Spulenkörper mit einzusetzendem Anker in perspektivischer
Ansicht von einer Flanschseite,
Fig. 6 den Spulenkörper mit einzusetzenden Polblechen in perspektivischer Ansicht von der anderen Flanschseite,
Fig. 7 bis 10 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Relais in verschiedenen Schnittansichten. 15
Fig. 11 die Herstellung von Polblechen für das Relais gemäß Fig. 1 bis 6 aus einem Blechstreifen.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Relais besitzt einen Spulenkörper 1 mit einer Wicklung 2, einem axialen Hohlraum
3 sowie endseitigen Spulenflanschen 4 und 5. Ein zungenförmiger Anker 6 1st mit einem Befestigungsende 6a
im Bereich des Spulenflansches 4 über seitliche Lappen 7
befestigt, während das freie Ende 6b des Ankers zwischen zwei Polblechen 8 bzw. 8f' im .Bereich des Spulenflansches
5 umschaltbar ist. Diese beiden Polbleche 8 bzw. 8' liegen im wesentlichen flach auf der Stirnseite des Spulenkörpers
auf und bilden unter Zwischenfügung einer Abdichtfolie 9 eine Auflagefläche für einen flachen, vierpoligen
Dauermagneten 10. An den Polblechen 8 bzw. 8' ist jeweils ein Anschlußstift '8a bzw.' 8a1 ausgebildet. Außerdem sind
die kontaktgebenden Enden 8b bzw. 8b' in den Spulenkörper hinein gekröpft, um dort Kontaktflächen wie auch Polflächen
für das Ankerende 6b zu bilden. Durch dieses Abkröpfen der Polbleche 8 bzw. 8· werden die Arbeitsluftspalte
etwas vom Dauermagneten weg verlagert, so daß die Dauer-
- j8 - ' VPA 83 P 1 8 5 1 DE
magnetpole besser voneinander getrennt werden. Außerdem,
wird durch die Wegverlagerung der Arbeitsluftspalte bzw.
Kontaktstellen vom Dauermagneten 10 und von der Abdichtfolie
9 eine nachteilige Auswirkung von Längentoleranzen des Ankers vermieden, und beim Schalten auftretende Funken
können die Folie nicht beschädigen. Die gekröpften Polbleche 8 und 8' ragen kontaktseitig (8b, 8b1) berührungslos
in die Spulenkörperöffnung 3a, wodurch sich keine
Kapillarspalte bilden können, und damit kann kein Gießharz zu den Kontaktflächen vordringen.
Am Spulenflansch 4 bildet der Anker 6 in Fortsetzung ein
Flußubergangsblech 11, welches flach auf der Stirnseite
des Spulenflansches 5 aufliegt. Über dieses Flußführungsblech
11 ist eine Abdichtfolie 12 gelegt, welche ebenso wie die Abdichtfolie 9 als Verbundfolie ausgebildet sein
kann und beispielsweise mittels eines warmen Stempels auf der Spulenkörper-Stirnseite befestigt wird. Ein rahmenförmiges
Joch 13/ bestehend aus zwei identischen, gegeneinander um 180° verdreht angeordneten Jochbügeln 13a,
ist um das gesamte Relais herum gelegt und an der einen Stirnseite mit dem Dauermagneten 10 sowie an der anderen
Stirnseite mit dem Flußführungsblech 11 gekoppelt. Im Bereich
der Spulenwicklung 2 überlappen sich die Enden der beiden Jochbügel 13a; falls notwendig, können sie in diesem
Bereich auch miteinander verschweißt werden.
Das gesamte Relais ist in Vergußmasse 25 eingebettet. Zu diesem Zweck wird das fertig montierte Relais einschließlieh
Dauermagnet und Joch jeweils in eine Gießform gebracht, in die dann Vergußmasse eingefüllt wird. Um das
Relais innerhalb der Vergußmasse richtig zu positionieren, weist der Spulenkörper nach allen Seiten vorstehende
Abstandsnoppen 14 auf. Im Bereich der Anschlußseite gehen diese' Abstandsnoppen außerdem in Abstandsnasen 15 über,
welche nicht vollständig in Vergußmasse eingebettet wer-
den und in an sich bekannter Weise dazu dienen, beim Einlöten des Relais auf Leiterplatten einen Abstand zum Abziehen
von Lötdämpfen zu gewährleisten.
In Fig. 5 ist der Spulenkörper 1 in einer perspektivischen
Sicht auf den Spulenflansch 4 zusammen mit dem speziell angepaßten Anker 6 dargestellt. Der Anker wird mit
den bereits erwähnten Befestigungslappen 7 in Nuten 4a
des Spulenkörperflansches 4' befestigt,, beispielsweise
eingeklebt. Dabei liegt das an den Anker angeformte Flußübergangsblech 11 in einer stirnseitigen Vertiefung 16
des Spulenkörperflansches, deren Tiefe etwas größer ist als die Dicke des Flußübergangsbleches 11. Um den Spulenkörperinnenraum
3 herum ist am Spulenflansch ein Wulst 17 angeformt, der an einer Seite in einer Ausnehmung 11a des
Flußübergangsbleches liegt und sich an der anderen Seite der Spulenkörperöffnung 3 fortsetzt, dabei in der gleichen
Ebene auch noch einen Getterraum 18 zur Aufnahme einer säulenförmigen Gett'ertablette 19 mit umschließt.
Der Getterraum 13 weist oben und unten jeweils einen an die Kontur des säulenförmigen Getters 19 angepaßten Haltesteg
18a auf. Damit wird der Getter 19 an den Enden fixiert, während sein Mittelteil freiliegt, so daß die Luft
aus dem mit dem Getterraum 18 in Verbindung stehenden Spuleninnenraum ungehindert an die Getteroberflache gelangt.
In den zwei Ausnehmungen 20 des Wulstes 17 liegen zwei am Anker als Fortsätze angeformte Nasen 21, die einen freigeschnittenen
Abschnitt 22 des Ankers begrenzen. Dadurch ist die freie Beweglichkeit des Ankers 6 auch nach dem
Aufbringen der Abdichtfolie 12 gewährleistet, während andererseits die Nasen 21 an ihrer Endfläche genau eben mit
der Oberfläche des Wulstes 17 abschließen, so daß der Wulst 17 zusammen mit den Nasen 21 eine ebene Oberfläche
für die Auflage der Abdichtfolie 12 (Fig. 1 und 2) bil-
-β - VPA 83 P 185 IDE
det. Damit kann diese Abdichtfolie als einfaches ebenes Blättchen auf die Stirnseite des Spulenkörperflansches
aufgelegt und mit einem einfachen Stempel etwa durch Warmverformung einer Folienschicht, befestigt werden.
Beim Vergießen dringt das Gießharz auch in die stirnseitige Vertiefung 16 und in die erweiterten Kammern 4b ein.
Dadurch wird der Anker 6 sowohl im Bereich seines Flußübergangsblechs
11 als auch seiner seitlichen Lappen 7 zusätzlich durch das Harz fixiert.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Sicht auf die andere Seite des Spulenkörpers 1 mit dem Spulenflansch 5, auf
welchem die Polbleche 8 bzw. 8! aufgesetzt werden. Der
Spulenkörperflansch 5 besitzt dabei einander gegenüberliegende, T-förmige Abstandsstücke 23, an welchen die
Polbleche 8 bzw. 8' jeweils seitlich anliegen, wodurch der Kontaktabstand bzw. der Arbeitsluftspalt zwischen
beiden Polblechen festgelegt wird. Mit den Querst.ücken 23a greifen diese Abstandsstücke 23 jeweils mit Ausschnitten
8c bzw. 8c1 der Polbleche 8 bzw. 8' ineinander, so daß sich ein labyrinthartiger Verlauf des zwischen beiden
Teilen gebildeten Spaltes ergibt. Dadurch wird das Einfließen von'Vergußmasse in das Spulenkörperinnere erschwert.
In den Randbereichen des Spulenflansches 5 sind Haltena-.sen
24 angeformt, an denen sich die Polbleche 8 bzw. 81 in Ausschnitten 8d bzw. 8d' abstützen. Mit dieser Abstützung
werden die Polbleche 8 bzw. 8' gegen die Abstands- · stücke 23 gepreßt, wobei Rippen 8e bzw. 8e' für einen Toleranzausgleich
sorgen. Die Höhe der Abstandsstücke 23 entspricht genau der Dicke der Polbleche 8 bzw. 81, zweckmäßigerweise
entspricht auch die Höhe der Haltenasen 24 dieser Dicke. Dadurch' ergibt sich auch im Bereich des
Spulenflansches 5 eine die Spulenkörperöffnung umschließende
ebene Auflagefläche für die Abdichtfolie 9.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, können die beiden Polbleche 8 und 8? zunächst völlig identisch im Streifen ausgebildet
sein. Es wird also lediglich ein Polblech 8 mit
zwei Anschlußstiften 8a bzw. 8a1 ausgestanzt und gebogen.
zwei Anschlußstiften 8a bzw. 8a1 ausgestanzt und gebogen.
Danach wird je nach Einbaulage entweder der Anschlußstift
8a1 (beim Polblech 8) oder der Anschlußstift 8a (beim
Polblech .8') vom Streifen abgeschnitten. Die beiden identisch ausgebildeten Polbleche werden dann um 180° gegeneinander verdreht eingebaut.
Polblech .8') vom Streifen abgeschnitten. Die beiden identisch ausgebildeten Polbleche werden dann um 180° gegeneinander verdreht eingebaut.
Fertigungstechnisch noch günstiger ist es, wenn gemäß
Fig. 11 die einzelnen identischen Polbleche 8 bzw. 8' mit jeweils nur einem zwischenliegenden Anschlußstift 8a bzw. 8a' an einem Blechstreifen 25 ausgestanzt und geformt
Fig. 11 die einzelnen identischen Polbleche 8 bzw. 8' mit jeweils nur einem zwischenliegenden Anschlußstift 8a bzw. 8a' an einem Blechstreifen 25 ausgestanzt und geformt
werden. Beim Vereinzeln wird dann der Streifen entweder
an den Trennstellen 26 durchschnitten, um Polbleche 8 mit Anschlußstiften 8a zu erhalten, oder der Streifen wird an den Trennstellen 27 durchschnitten, um Polbleche 8f mit
Anschlußstiften 8a? zu erhalten.
an den Trennstellen 26 durchschnitten, um Polbleche 8 mit Anschlußstiften 8a zu erhalten, oder der Streifen wird an den Trennstellen 27 durchschnitten, um Polbleche 8f mit
Anschlußstiften 8a? zu erhalten.
In den Fig. 7 bis 10 ist ein abgewandeltes Relais in vier Schnittansichten dargestellt, das die gleichen Vorteile
wie das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel aufweist. Lediglich die Schaltachse des Ankers ist gegenüber dem
wie das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel aufweist. Lediglich die Schaltachse des Ankers ist gegenüber dem
vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel gedreht, sie
liegt nunmehr waagrecht. Ansonsten ist· der Aufbau des Relais
vergleichbar. Es besitzt einen·Spulenkörper 31 mit
einer Wicklung 32, einem Innenraum 33 und zwei Flanschen
34 und 35. Im Inneren ist ein Anker 36 angeordnet, der an einer Seite über Befestigungslappen 37 am Spulenflansch
34 befestigt ist und mit seinem freien Ende zwischen zwei Polblechen 38 bzw. 38' umschaltbar ist. Eine Abdichtfolie 39 liegt auf den Polblechen 38 bzw. 38', darauf ist ein
vierpoliger Dauermagnet 40 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite bildet der Anker zwei seitlich angeformte Flußübergangsbleche 41. Diese Stirnseite ist mit einer
einer Wicklung 32, einem Innenraum 33 und zwei Flanschen
34 und 35. Im Inneren ist ein Anker 36 angeordnet, der an einer Seite über Befestigungslappen 37 am Spulenflansch
34 befestigt ist und mit seinem freien Ende zwischen zwei Polblechen 38 bzw. 38' umschaltbar ist. Eine Abdichtfolie 39 liegt auf den Polblechen 38 bzw. 38', darauf ist ein
vierpoliger Dauermagnet 40 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite bildet der Anker zwei seitlich angeformte Flußübergangsbleche 41. Diese Stirnseite ist mit einer
Abdichtfolie 42 abgeschlossen, und zum Schließen der magnetischen
Kreise ist ein Joch 43 vorgesehen. In diesem Fall ist das Joch als U-förmiger Bügel ausgeführt, der
mit seinem Mittelteil am Dauermagneten 40 und mit seinen beiden Enden an den Flußubergangsblechen 41 anliegt.
An der Stirnseite des Spulenflansches 34 ist ein umlaufender
Wulst 47 vorgesehen, der die Spulenkörperöffnung 33 einschließlich eines Getterraumes 48 zur Aufnahme
eines Getters 49 umschließt und lediglich zwei Ausnehmungen 50 besitzt, in denen Haltestege 51 des Ankers liegen.
Diese Haltestege schließen stirnseitig eben mit der Oberfläche des Wulstes 47 ab, so daß eine ebene Auflagefläche
für die Abdichtfolie 42 gebildet ist.
Am anderen Spulenflansch 35 sind die Polbleche 38 bzw.
38' ebenfalls an die waagrechte Lage des Ankers 36 angepaßt. Diese Polbleche 38 bzw. 38' liegen jeweils an Abstandsstücken
53 an und stützen sich am oberen bzw. am unteren Rand des Spulenflansches 35 an Haltenasen 54 ab.
Die übrige Gestaltung entspricht dem vorherigen Ausführungsbeispiel. So entspricht die Höhe der Abstandsstücke
53 und auch der Haltenasen 54 der Dicke der Polbleche 38
bzw. 38', so .daß auch hier eine ebene Auflagefläche für
die Abdichtfolie 39 geschaffen wird. In vergleichbarer Weise ist auch dieses Relais schließlich in Gießharz eingebettet.
15 Patentansprüche
11 Figuren
11 Figuren
- Leerseite -
Claims (15)
- Patentansprüche(Λ . Elektromagnetisches Relais mit einem in einer axial durchgehenden Öffnung eines Spulenkörpers angeordneten, zungenförmigen Anker, welcher mit einem Befestigungsende im Bereich eines ersten Spulenflansches befestigt ist und mit seinem freien Ende im Bereich des zweiten Spulenflansches zwischen zwei Polblechen umschaltbar ist, wobei am Befestigungsende des Ankers ein auf dem ersten Spulenflansch aufliegendes Flußubergangsblech ausgebildet ist, wobei die Polbleche zumindest mit einem Abschnitt flach auf der Stirnseite des zweiten Spulenflansches aufliegen und an zwei in Verlängerung der Schmalseiten des Ankers angeordneten Abstandsstücken des Spulenflansches anliegen, und wobei auf den Stirnseiten sowohl des ersten Spulenflansches als auch des zweiten Spulenflansches jeweils eine Abdichtfolie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß am ersten Spulenflansch (4, 34) ein Randwulst (17; 47) die Spulenkörperöffnung
- 2.0 (3; 33) umschließt, welcher lediglich an zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei der Höhe des Wulstes (17; 47) entsprechenden Haltestegen (211; 51) des Ankers (6; 36) durchsetzt wird, daß die Abstandsstücke (23; 53) am zweiten Spulenflansch (5; 35) mit einer d.er Dicke der Polbleehe (8, 8'; 38; 38') entsprechenden Höhe über die Stirnfläche des Spulenflansches (5; 35) vorstehen und daß die Polbleche (8, 8·; 38, 38') zwischen den Abstandsstücken (23; 53) und jeweils am Rand des Spulenflansches (5; 35) vorgesehenen Haltenasen (24; 54) positioniert sind.2. Relais nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen den Polblechen (8, 8';'38, 38') einerseits und den Abstandsstücken-(23; 53) andererseits gebildeten Spalte labyrinthartig gewinkelt sind.
- 3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsstück (23; 53) T-förmig ausgebildet sind.
- 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch g e k ennzeichnet , daß die Polbleche (8, 8'; 38,.38') im Bereich zwischen den Abstandsstücken (23; 53) zum Anker hin gekröpft ausgebildet sind und berührungslos in die Spulenkörperöffnung (3a) hineinragen.
- 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Polbleche (8, 8') - abgesehen von ihren Anschlußstiften (8a, 8a1) - symmetrisch bezüglich der Spulenachse ausgebildet und angeordnet sind.
- 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (6; 36) an seinem Befestigungsende (6a; 36a) gegenüber der Abdichtfolie (12; 42) freigeschnitten ist und lediglich zwei ■ bündig in dem Randwulst (17; 47) liegende Nasen (21) bzw. Stege (51) aufweist.
- 7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6; 36) an seinem Befestigungsende (6a) seitliche Lappen (7) aufweist, welche in Nuten (4a) des Spulenkörpers befestigt und durch Gießharz in erweiterten Kammern (4b) des Spulenkörpers (1) zusätzlich fixiert sind. ·
- 8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Spulenflansch (4) ein mit dem Spulenkörperinnenraum (3) in Verbindung stehender Getterraum (18) eingeformt ist, welcher an die Konturen eines säulenförmigen Getters (19) angepaßte Haltestege (18a) aufweist, derart, daß der Getter (19) an- y6 - VPA 83 P 1 8 5 1 DEseinen Enden fixiert ist und in seinem Mittelbereich frei liegt.
- 9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Polblechen (8, 8'; 38, 38') ein flacher, vierpoliger Dauermagnet (10; 40) angeordnet ist und daß ein rahmenförmiges bzw. bügeiförmiges Joch (13; 43) das Relais umschließt.
- 10. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Joch (13) aus zwei identischen, gegeneinander um 180° gedrehten und einander im Wicklungsbereich überlappenden Blechbügeln (13a) besteht.
- 11. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Joch als einstückiger Rahmen ausgebildet ist, der im Bereich der Spulenwicklung zum Toleranzausgleich deformiert ist.
- 12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dad urch gekennzeichnet , daß es allseitig von einer Vergußmasse (25) umschlossen ist, die lediglich von den Anschlußstiften (8a, 8a1; 38, 38'; 26) sowie von an jeder Außenseite vorgesehenen Abstandsrioppen (14) des Spulenkörpers (1; 31) durchsetzt ist.
- 13. Verfahren zur Herstellung eines Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polbleche (8, 81) identisch mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeformten Anschlußfahnen (8a, 8a') geschnitten und gebogen werden, daß dann je nach vorgesehener Einbaulage eine der Anschlußfahnen (8a; 8a') im Streifen abgeschnitten und die beiden Polbleche (8, 8') gegeneinander um 180° verdreht auf den zweiten Spulenkörperflansch (5) aufgesteckt werden.co α , ο 3338208 83 P 1 8 5 1 DE
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Polbleche (8, 8') jeweils aus einem Blechstreifen (25) über einen Anschlußstift (8a, 8a') zusammenhängend ausgeschnitten werden, wobei durch unterschiedliches Abtrennen (26, 27) der Anschlußstifte (8a, 8a1) die Polbleche für unterschiedliche Einbauseiten gewonnen werden.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurchgekennzeichnet, daß nach dem Bestücken des Spulenkörpers (1; 31) mit den ,Polblechen (8, 8'; 38, 38') und dem Anker (6; 36) an beiden Stirnseiten eine Verbundfolie (9, 12; 39, 42) mit erwärmten Stempeln aufgebracht wird, daß der Dauermagnet (10; 40) und das Joch (13, 43) aufgesetzt werden und daß das Relais in einer Form vergossen wird.
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