DE19505798C1 - Elektromagnet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromagneten mit ei
ner Spule, einem sich in der Spule axial erstreckenden beweg
lichen Anker und einem die Spule umschließenden Joch nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Tauchankermagneten sind beispielsweise aus
der Firmenschrift der Fa. Kuhnke GmbH & Co. KG "Impulse
für die Automation durch Kuhnke-Magnete" M 044/D91/57324
bekannt und z. B. als Hub-, Halte- oder
Drehmagneten ausgebildet, bei denen das Joch aus über den
Stirnseiten der Spule angeordneten Stirnwänden und zwischen
diesen entlang des Spulenmantels verlaufenden Seitenwänden
besteht, wobei zumindest eine der Stirnwände als separate
deckelartige Jochplatte ausgebildet ist, die auf die freien
Enden der Seitenwände aufgesetzt ist und an zur Basis des
Jochbügels parallelen Auflageflächen der Seitenwände unter
Vorspannung aufliegt.
In der vorgenannten Firmenschrift auf
S. 38 ist ein Magnet dargestellt, bei dem die Seitenwände und
die Jochplatte wechselseitige Vorsprünge und Ausnehmungen
aufweisen, die in der Art einer Verzahnung ineinandergreifen.
Dabei überragen die Vorsprünge der Seitenwände die Jochplatte
und drücken diese durch partielles Verquetschen gegen stirn
seitige Auflageflächen des Jochbügels, was zwischen den bei
den Teilen einen intensiven magnetischen Kontakt ergibt. Die
beim Verstemmen der Vorsprünge erforderlichen hohen Umform
kräfte können dazu führen, daß der Elektromagnet an anderer
Stelle unkontrolliert verformt wird.
Ferner sind auf S.35 der genannten Firmenschrift Magnete be
schrieben und abgebildet, bei denen der Jochbügel topfartig
und die Jochplatte deckelartig ausgebildet ist. Die Jochplat
te wird in die offene Stirnseite des Jochbügels eingesetzt
und z. B. durch Vercrimpen oder Umbördeln des überstehenden
Randes des Jochbügels an diesem fixiert. Hierfür sind kompli
zierte Werkzeuge erforderlich. Die hohen Umformkräfte können
die Geometrie des Jochs beeinträchtigen.
Ferner ist z. B. durch das DE-GM 18 25 869 ein Elektromagnet
bekannt, bei dem ein den magnetischen Rückschluß bildendes
Gehäuse aus einem rohrförmigen Mantel und zwei stirnseitig an
diesem anliegenden Endscheiben gebildet wird. Ein U-förmiger
Federbügel umgreift eine der Endscheiben und den Mantel und
hintergreift mit seinen abgebogenen Enden die andere End
scheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Elektromagneten
einfacher und kostengünstiger herstellen und montieren zu
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Die Jochplatte kann nun einfach von Hand auf
die Seitenwände des Jochbügels aufgesetzt werden, indem die
Federzungen durch die Haltezonen ungefähr um Materialdicke
auseinandergespreizt und die Haltezone hinter die Anschlag
flächen der Seitenschenkel eingerastet werden. Die Auflauf
schrägen haben bezogen auf die Spulenachse eine Neigung von
vorzugsweise 60° von innen nach außen in Richtung der Spule
abfallend.
Die Haltezone und die Anschlagfläche sind so gestaltet, daß
sie nur im Bereich der Auflaufschräge aufeinandertreffen. Da
durch entsteht eine Kraftkomponente, die die Jochplatte in
der Richtung der Basis des Jochbügels sicher gegen die stirn
seitigen Auflageflächen der Seitenwände drückt. Dies ergibt
einen guten magnetischen Kontakt zwischen der Jochplatte und
dem Jochbügel. Damit entfällt das Verquetschen von Vorsprün
gen der Seitenwände mit Hilfe von Werkzeugen und der dafür
erforderliche hohe Kraftaufwand, der zu einer ungewollten
bleibenden Verformung des Elektromagneten führen kann. Es
entfallen ferner die zu verformenden Vorsprünge, so daß die
Einbauhöhe des Elektromagneten verringert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13:
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 und 3 wird
die Jochplatte in einfacher Weise an den Seitenwänden befe
stigt. Die Federzungen können z. B. durch Sägen von Schlitzen
in die Seitenwand des z. B. tiefgezogenen Jochbügels freige
schnitten werden. Es entfällt das aufwendige Vercrimpen des
Jochbügels.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 bilden die Seiten
schenkel selbst die Federzungen, so daß diese entfallen.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6 können
die Haltezungen sowie die Stege mittels einfacher Stanzvor
gänge ohne Schwierigkeiten mit hinreichender Genauigkeit er
zeugt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 werden an den Halte
zungen zusätzliche Auflaufschrägen gebildet, die das Eindrüc
ken der Haltezungen zwischen die Seitenschenkel des Jochbü
gels erleichtern. Die zusätzlichen Auflaufschrägen bewirken
dabei, daß die Seitenschenkel beim Aufsetzen der Jochplatte
um das erforderliche Maß auseinandergedrückt werden, bevor
die Haltezungen hinter den Stegen verrasten.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 liegen die in den Ecken
des Jochs angeordneten Haltezungen außerhalb der Stirn
fläche der Spule, selbst dann, wenn die Seitenschenkel sehr
eng an der Spule entlang geführt sind und wenn der Jochbügel
mit der Jochplatte nicht oder nur wenig breiter ausgebildet
ist, als der Durchmesser der Spule bemißt, wodurch die Außen
abmessungen des Elektromagneten verringert werden.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 9 und 10 wird
das Hüllvolumen des Elektromagneten gering gehalten.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 kann die Federkraft
der Seitenschenkel soweit verringert werden, daß die Joch
platte mit weniger Kraftaufwand auf den Jochbügel aufge
schnappt werden kann. Die Schenkelbreite kann soweit verrin
gert werden, daß nach Anspruch 12 die Anschlußelemente am
Seitenschenkel vorbeigeführt werden können, ohne in ihrer
Breite aus dem Magneten herauszuragen.
Die Anordnung der Anschlußelemente und die Freimachungen nach
den Ansprüchen 12 und 13 ermöglichen es, die Anschlußelemente
im Spulenkörper zu verankern, ohne daß dafür zusätzliche Bau
höhe benötigt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Hubmagnet dienenden
Elektromagneten,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht des Elektromagneten nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Elektromagneten nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Elektromagneten nach Fig. 1 aus der
Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines anderen
Hubmagneten mit einem topfartigen Joch.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist ein als Hubmagnet ausgebildeter
Elektromagnet mit einem axial beweglichen Anker 1, einer
Spule 2, einem Spulenkörper 3, Anschlußelementen 4, einem
Jochbügel 5 und einer Jochplatte 6 versehen. Der u-förmig ge
bogene Jochbügel 5 und die im wesentlichen flache Jochplatte
6 bilden zusammen ein Joch, das die Spule 2 rahmenartig um
schließt.
Die Jochplatte 6 verbindet die freien Enden von als Seiten
schenkel 7 ausgebildeten Seitenwänden des Jochbügels 5. Die
Jochplatte 6 weist zu den Seitenschenkeln 7 hin ragende frei
geschnittene Haltezungen 8 auf, die um ungefähr 30° zur Basis
des Jochbügels 5 hin abgebogen sind und hinter freigeschnit
tene stirnseitige Stege 9 der Seitenschenkel 7 greifen. Diese
bilden mit ihrer der Jochbasis zugewandten Unterseite An
schlagflächen 9a für die Haltezungen. Die Seitenschenkel 7
sind seitlich federnd auslenkbar. Die Haltezungen 8 und die
Stege 9 sind so bemessen, daß die Stege 9 unter der Feder
spannung der ausgelenkten Seitenschenkel 7 an den der Basis
abgewandten Außenseiten der Haltezungen 8 anliegen.
Zwischen den Haltezungen 8 ist die Jochplatte 6 mit über die
Stirnseiten der Seitenschenkel 7 ragenden Vorsprüngen 10 ver
sehen. Die Seitenschenkel 7 weisen in diesem Bereich flache
Ausklinkungen auf, in die die gleich breiten Vorsprünge 10
seitlich fixiert eingesetzt sind. Die Ausklinkungen bilden
entsprechende Auflageflächen 11 für die Vorsprünge 10. Der
schräge Verlauf der Haltezungen 8 ergibt für die Stege 9 Auf
laufschrägen 8a, die die Federkraft der Seitenschenkel soweit
umlenken, daß die Jochplatte 6 mit den Vorsprüngen 10 gegen
die Auflageflächen 11 der Seitenschenkel 7 gedrückt wird.
Die freien Enden der Haltezungen 8 sind um weitere 90° zur
Basis des Jochbügels 5 hin und aufeinander zu gebogen. Sie
bilden somit zusätzliche Auflaufschrägen 8b, mittels derer
die Seitenschenkel 7 nach dem Aufsetzen der Jochplatte 6
durch manuellen Druck bis zum Einrasten der Haltezungen 8
hinter den Stegen 9 auseinandergespreizt werden können.
Die Breite eines der beiden Seitenschenkel 7 ist zur Basis
des Jochbügels 5 hin in der Breite verringert, wodurch die
Federkraft des Seitenschenkels 7 und die auf zubringende Ein
drückkraft für die Jochplatte 6 verringert wird. Dadurch er
gibt sich ein seitlicher Freiraum für die Anschlußelemente 4,
die ungehindert am Seitenschenkel 7 vorbeigeführt werden kön
nen. Die verringerte Breite des Seitenschenkels (7) setzt
sich in die Basis des Jochbügels (5) hinein fort. Dadurch er
geben sich seitliche Freimachungen (12), die vom Spulenkörper
(3) ausgefüllt sind. Die Anschlußelemente (4) sind annähernd
in der Ebene der Basis angeordnet. Befestigungszapfen (13)
der Anschlußelemente (4) ragen in die Freimachungen (12) hin
ein und sind im Spulenkörper (3) verankert.
Nach Fig. 5 ist der Hubmagnet als Topfmagnet 15 ausgebildet,
bei dem die Seitenwände 16 des Jochs aus einem Rechteckrohr
gebildet sind, das von der Jochplatte 6 stirnseitig ver
schlossen ist. In die Seitenwände 16 sind in den Eckbereichen
des Jochs Längsschlitze 17 eingesägt, die Federzungen 18 er
geben. Diese weisen Durchbrüche 19 auf, die die Stege 9 für
die Haltezungen 8 der Jochplatte bilden. Die aus der Joch
platte 6 freigeschnittenen Haltezungen 8 ragen in gleicher
Weise wie nach Fig. 1 hinter die Stege 9, die durch die Feder
kraft der ausgelenkten Federzungen 18 gegen die Auflaufschrä
gen 8a der Haltezungen gedrückt sind. Einer der beiden die
Federzunge begrenzenden Schlitze 17 ist parallel zur Feder
zunge 18 in die anschließende senkrecht stehende Seitenwand
eingesägt. Dadurch wird erreicht, daß die Federzunge direkt
bis an die benachbarte seitliche Außenkante der Seitenwand
gesetzt werden kann.
Claims (13)
1. Elektromagnet mit einer Spule (2), einem sich in der Spule
axial erstreckenden beweglichen Anker (1) und einem die Spule
(2) umschließenden Joch, das aus über den Stirnseiten der
Spule angeordneten Stirnwänden und zwischen diesen entlang
des Spulenmantels verlaufenden Seitenwänden (16, 7) be
steht, wobei zumindest eine der Stirnwände als separate dec
kelartige Jochplatte (6) ausgebildet ist, die auf die freien
Enden der Seitenwände (16, 7) aufgesetzt ist und an zur
Basis des Jochbügels (5) parallelen Auflageflächen (11) der
Seitenwände (16, 7) unter Vorspannung aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wände (16, 7) quer zur Spulenachse gerichtete Anschlag
flächen (9a) aufweisen, die Haltezonen der Jochplatte (6)
hintergreifen, daß zumindest eine der Anschlagflächen (9a)
senkrecht zur Seitenwand (7) federnd auslenkbar gelagert
ist, daß an den Anschlagflächen (9a) oder den Haltezonen Auf
laufschrägen (8a) vorgesehen sind, an denen die Haltezonen
bzw. Anschlagflächen (9a) unter Vorspannung anliegen, und daß
die Auflaufschrägen (8a) von innen nach außen in Richtung der
Spule abfallend derart geneigt sind, daß die Jochplatte (6)
gegen die Auflageflächen (11) der Seitenwände (16, 7)
gedrückt ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlagfläche an einer aus der Seitenwand (16) freigeschnitte
nen Federzunge (18) ausgebildet ist.
3. Elektromagnet nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elek
tromagnet als Topfmagnet (15) ausgebildet ist, bei dem die
Seitenwände (16) zu einem Rechteckrohr zusammengefaßt sind,
aus dem die Federzungen (18) freigeschnitten sind.
4. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wände freiragende Seitenschenkel (7) eines u-förmig gebogenen
einstückigen Jochbügels sind und daß zumindest einer der Sei
tenschenkel (7) seitlich federnd auslenkbar ist.
5. Elektromagnet nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
zone der Jochplatte (6) als freigeschnittene Haltezunge (8)
ausgebildet ist, die in die Richtung der Seitenschenkel (7)
ragt, daß die Haltezunge (8) schräg zur Basis des Jochbügels
(5) hin abgebogen ist und daß die der Spule (2) abgewandte
Außenseite der Haltezunge (8) die Auflaufschräge (8a) für die
Anschlagflächen (9a) bildet.
6. Elektromagnet nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wände (7) an ihren freien Enden durch Ausnehmungen frei
geschnittene, sich parallel zur Jochplatte (6) erstreckende
Stege (9) aufweisen, deren zur Basis des Jochbügels gerich
tete Unterseiten die Anschlagflächen (9a) bilden, die die
Haltezungen (8) hintergreifen, daß zumindest einer der Sei
tenschenkel (7) vom anderen weg federnd ausgelenkt ist und
daß die stirnseitigen Stege (9) unter Vorspannung gegen die
der Basis des Jochbügels (5) abgewandten Außenseiten der Hal
tezungen (8) der Jochplatte (6) gedrückt sind.
7. Elektromagnet nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Haltezungen (8) von den Auflaufschrägen (8a) aus um
ungefähr 90° zur Basis des Jochbügels hin abgebogen sind.
8. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
zungen (8) der Jochplatte (6) und die Ausnehmungen in den
Seitenschenkeln (7) des Jochbügels (5) in den Eckbereichen
der Jochplatte (6) angeordnet sind und daß die Stege (9)
seitlich freiragend ausgebildet sind.
9. Elektromagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Stirnseiten der Seitenschenkel (7) nicht über die Außenseite
der Jochplatte (6) hinausragen.
10. Elektromagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
zungen (8) nicht über die Außenseiten der Seitenschenkel (7)
hinaus ragen.
11. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
zumindest eines der Seitenschenkel (7) zur Basis des Jochbü
gels (5) hin verringert ist.
12. Elektromagnet nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß elektrische
Anschlußelemente (4) für die Spule (2) am Seitenschenkel (7)
vorbeigeführt sind.
13. Elektromagnet nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußelemente (4) annähernd in der Ebene der Basis des Joch
bügels (5) angeordnet sind, daß die Basis in der Fortsetzung
des in der Breite verringerten Seitenschenkels (7) seitliche
Freimachungen (12) aufweist, die vom Spulenkörper (3) ausge
füllt sind, und daß in die Freimachungen (12) Befestigungs
zapfen (13) der Anschlußelemente (4) hineinragen und im Spu
lenkörper (3) verankert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105798 DE19505798C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Elektromagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105798 DE19505798C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Elektromagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505798C1 true DE19505798C1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7754521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105798 Expired - Fee Related DE19505798C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Elektromagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505798C1 (de) |
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-
1995
- 1995-02-17 DE DE1995105798 patent/DE19505798C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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