DE102004009486B3 - Motorisch angetriebenes Handwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere - Google Patents

Motorisch angetriebenes Handwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere Download PDF

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Matthias Vierig
Steffen Müller
Reinhard Franz
Gerd Breitfeld
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MOGATEC MODERNE GARTENTECHNIK
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Handwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere, mit einer Zweihand-Sicherheitsbedienung, bestehend aus einem vorderen, mit einer Schaltleiste ausgestatteten Handgriff und einem mindestens eine Schaltleiste aufweisenden hinteren Handgriff, wobei mittels Verbindungselementen die Schaltwege der Schaltleisten auf eine Wippe zur Betätigung eines elektrischen Schalters und Herstellung der Antriebsverbindung zum Abtrieb durch die Verschiebung eines von einer Feder belasteten sowie in einer Grundplatte gelagerten und auf eine Kupplung einwirkenden Verriegelungselements übertragen werden. DOLLAR A Während es Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung vorzuschlagen, mit der die Schalt- und Haltekräfte bei der Arbeit mit dem Handwerkzeug reduziert werden können, wird diese bei einem gattungsgemäßen Handwerkzeug dadurch gelöst, dass an der Grundplatte (15) ein Schaltgehäuse (22) vorgesehen ist, an welchem jeweils drehbeweglich um eine horizontale Achse (26, 27, 28) die erste Wippe (23), eine zweite Wippe (24) sowie kupplungsseitig ein Wipphebel (25) gelagert sind, wobei die erste Wippe (23) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme des zur Schaltleiste (13) des vorderen Handgriffs (10) führenden Verbindungselements (19) beinhaltet, die Achse (27) der zweiten Wippe (24) von einer Feder (33) belastet und in einer Öffnung (34) verschiebbar geführt mit dem zur Schaltleiste (17) des hinteren Handgriffs (11) führenden Verbindungselement (20) verbunden ist, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Handwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere, mit einer Zweihand-Sicherheitsbedienung, bestehend aus einem vorderen, mit einer Schaltleiste ausgestatteten Handgriff und einem mindestens eine Schaltleiste aufweisenden hinteren Handgriff, wobei mittels Verbindungselementen die Schaltwege der Schaltleisten auf eine Wippe zur Betätigung eines elektrischen Schalters und Herstellung der Antriebsverbindung zum Abtrieb durch die Verschiebung eines von einer Feder belasteten sowie in einer Grundplatte gelagerten und auf eine Kupplung einwirkenden Verriegelungselements übertragen werden.
  • Eine derartiges motorisch angetriebenes Handwerkzeug in Form einer Heckenschere ist aus der DE 44 21 746 C2 bekannt. Dabei ist das Verriegelungselements zur Herbeiführung oder Aufhebung der über die Kupplung ( DE 44 18 102 C2 ) zu realisierenden Antriebsverbindung vom Motor über das Antriebsritzel, das Antriebsrad auf die mit den Doppelexzenter verbundene Exzenterwelle und letztlich auf die Schermesser der Heckenschere, in eine die am käfigförmigen Kupplungsbauteil befindlichen Anschlagnase blockierenden Stellung (Antriebsverbindung aufgehoben), federbelastet vorgespannt.
  • Dabei beinhaltet das Antriebsrad die Kupplung, die aus einem als Antriebsbuchse ausgestalteten Antriebselement besteht, das seinerseits in einer Bohrung eines Abtriebselements geführt wird. Das Abtriebselement ist dabei auf einer Exzenterwelle gelagert und weist auf seiner den Schermessern zugewandten Seite zwei Exzenterscheiben auf, die den Doppelexzenter zur Realisierung der zueinander gegenläufigen Bewegung der Schermesser bilden. Dabei greifen die Exzenterscheiben in der Umkehrstellung der translatorisch bewegten Schermesser derartig in den Augen dieser Schermesser ein, dass sich deren Schneidzähne gegenseitig überdecken. Das Abtriebselement ist auf seiner den Schermessern abgekehrten Seite mit mehreren tangential zu dessen Umfang verlaufenden und auf diesem gleichmäßig verteilten Auflaufflächen ausgestattet, wobei eine dieser Auflaufflächen rechtwinklig zu den von den Exzenterscheiben gebildeten Längsachsen verläuft. Zwischen diesen Auflaufflächen und einer Erweiterung der Bohrung des Antriebselements sind als Walzen ausgebildete Klemmkörper angeordnet. Diese Klemmkörper werden in Ausnehmungen gehalten, die einen auf dem Abtriebselement gelagerten und in den Freiraum zwischen Erweiterung und Antriebselement hineinragenden Käfig zugeordnet sind. Die Ausnehmungen sind beidseitig als radial offene Schlitze ausgebildet, wobei die Klemmkörper geringfügig über die innere und äußere Kontur des Käfigs hinausragen. Damit wird erreicht, dass sich die Klemmkörper, indem sie auf den Auflaufflächen auflau fen, zwischen der Erweiterung und den Auflaufflächen verklemmen, somit den Kraftfluß vom Antrieb zum Abtrieb realisieren und die Schermesser über den Doppelexzenter antreiben können. Außerdem sind im Eingriffsbereich des als Schaltbolzen ausgeführten Verriegelungselements und in einstückiger Ausbildung mit dem Käfig zwei Anschlagnasen vorgesehen. Dabei ist die zweite Anschlagnase der ersten Anschlagnase gegenüberliegend, d.h., die Anschlagnasen sind um 180° zueinander versetzt, angeordnet.
  • Bei den vielfältigen Vorteilen, die die Lösung nach der DE 44 21 746 C2 , insbesondere hinsichtlich der Gewährleistung einer zwangsweisen Zweihand-Sicherheitsbedienung, beinhaltet, wirkt sich jedoch nachteilig aus, dass die Kraft der Feder des als Schaltbolzen ausgestalteten Verriegelungselements sowohl bei der Betätigung der den Handgriffen zugeordneten Schaltleisten bei der Inbetriebnahme des Handwerkzeugs überwunden als auch während Nutzung des Handwerkzeugs durch das Halten der gedrückten Schaltleisten als Gegenkraft aufgebracht werden muss. Dies bereitet insbesondere deshalb Schwierigkeiten, weil diese Federkraft relativ groß ist, da sie in erster Linie für ein sicheres Auskuppeln der Kupplung zur Verfügung stehen muss. Daraus ergeben sich für die Bedienung und Arbeit mit dem Handwerkzeug große Schalt- und Haltekräfte, die von der Bedienperson aufzubringen sind. Eine ermüdende und verkrampfende Arbeitsweise ist die Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, mit der die Schalt- und Haltekräfte bei der Arbeit mit dem Handwerkzeug reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Handwerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Kraft der Feder des Verriegelungselements für die Kupplung weder bei der Betätigung der den Handgriffen zugeordneten Schaltleisten bei der Inbetriebnahme des Handwerkzeugs noch während Nutzung des Handwerkzeugs durch das Halten der gedrückten Schaltleisten als Gegenkraft von der Bedienperson aufgebracht werden muss. Dies wird dadurch abgesichert, dass nach jedem, durch Entlastung mindestens einer der Schaltleisten der Zweihand-Sicherheitsbedienung realisierten Abschalten des Handwerkzeugs, die dem Verriegelungselement zugeordnete Feder durch das erneute Auflaufen des Tastelements auf die höchste Stelle der Kurvenfläche der Kurvenscheibe und die damit über des Schwenken des Wipphebels ein hergehende Vorspannung der Feder des Verriegelungselements für die spätere Herbeiführung der Antriebsverbindung erfolgt. In dieser Stellung zum Tastelement ist die gemeinsame Drehung der Kurvenscheibe mit der Exzenterwelle und dem Doppelexzenter beendet worden, weil auch die in die Schermesser eingreifenden Exzenterscheiben des Doppelexzenters im Umkehrpunkt befindlich sind, wobei gleichzeitig die Schermesser in der Umkehrstellung ihrer zueinander gegenläufigen Bewegung stehen, in der sich weiterhin auch die beiderseitigen Schneidzähne der Schermesser überdecken. Mit anderen Worten, nimmt die Kurvenscheibe eine Stellung bezüglich der Mittellängsachsen der Schermesser ein, in der sich eine gedachte und senkrecht stehende Ebene zwischen der niedrigsten und höchsten Stelle der Kurvenscheibe entlang der Mittellängsachsen der Schermesser erstreckt, wobei sich die höchste Stelle der Kurvenscheibe auf der dem Tastelement zugewandten Seite befindet. Bei einer Inbetriebnahme des Handwerkzeugs durch Betätigung der in den Handgriffen vorgesehen Schaltleisten braucht somit lediglich das Tastelement in die Vertiefung der Kurvenscheibe überführt werden, wobei das Verriegelungselement durch die sich entspannende Feder eine axiale Verlagerung vollzieht und damit in die umlaufende Bewegungsbahn der Anschlagnase des käfigförmigen Kupplungsbauteils gelangt, so dass die Kraft dieser Feder weder bei der Inbetriebnahme noch der Arbeit mit dem Handwerkzeug aufgebraucht werden muss. Damit können die Schalt- und Haltekräfte reduziert und eine ermüdende und verkrampfende Arbeitsweise vermieden werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus Patentansprüchen 2 bis 18 ersichtlich.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines als Heckenschere ausgebildeten Handwerkzeugs
  • 2 eine perspektivische Ansicht der mit der Schaltleiste des vorderen Handgriffs zusammenwirkende Schaltgabel
  • 3 eine vereinfachte Ansicht des erfindungsgemäßen Schaltmechanismus in der Grundstellung, in der keine der Schaltleisten betätigt ist
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Schaltgehäuses
  • 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Wippe
  • 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Wippe
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Wipphebels
  • 8 eine Schnittdarstellung des Wipphebels gemäß der Linie A-A der 7
  • 9 eine perspektivische Ansicht des als Bügel ausgebildeten Verbindungselements zwischen ersten Wippe und Schaltleiste des vorderen Handgriffs
  • 10 eine perspektivische Ansicht des als Bowdenzug mit Seil ausgebildeten Verbindungselements zwischen ersten Wippe und Schaltleiste des hinteren Handgriffs
  • 11 eine perspektivische Ansicht des als Schaltstange ausgebildeten Verbindungselements zwischen zweiter Wippe und Schaltleiste des hinteren Handgriffs
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Kurvenscheibe
  • 13 eine vereinfachte Ansicht des erfindungsgemäßen Schaltmechanismus in einer Stellung, in der allein die Schaltleiste 17 des hinteren Handgriffs 11 betätigt worden ist
  • 14 eine vereinfachte Ansicht des erfindungsgemäßen Schaltmechanismus in einer Stellung, in der sowohl die Schaltleiste 17 des hinteren Handgriffs 11 als auch die Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 oder die weitere Schaltleiste 18 des hinteren Handgriffs 11 betätigt worden sind
  • Das in der 1 dargestellte Handwerkzeug 1 in Form einer Heckenschere besteht aus einem Gehäuse 2, in dem ein Elektromotor 3 mit Antriebsritzel 4, Antriebsrad 5, Kupplung 6 und Exzenterwelle 7 mit Doppelexzenter 8 zum gegenläufigen Antrieb der Schermesser 9 angeordnet sind. Schermesserseitig ist ein als Bügelgriff ausgebildeter vorderer Handgriff 10 vorgesehen, während das Gehäuse 2 auf seiner den Schermessern 9 abgewandten Seite einen geschlossenen hinteren Handgriff 11 aufweist. Dabei besteht der vordere Handgriff 10 aus einer hohlen ersten Griffschale 12, in die gegen die Rückstellkraft einer Feder eine als zweite Griffschale ausgebildete Schaltleiste 13 eingreift, welche um eine horizontale Achse 14 schwenkbar gehalten ist und dazu formschlüssig in eine Gegenform einer beidseitig im Gehäuse 2 an einer Grundplatte 15 gelagerten Schaltgabel 16 (2) eingreift. Demgegenüber sind am hinteren Handgriff 11 zwei Schaltleisten 17, 18 vorgesehen sind. Jede dieser drei Schaltleisten 13, 17, 18 ist über ein Verbindungselement 19, 20, 21 mit einer Schaltmechanik verbunden, die auf einem auf der Grundplatte 15 angeordneten Schaltgehäuse 22 vorgesehen ist.
  • Gemäß 3 besteht die im Schaltgehäuse 22 (siehe auch 4) integrierte Schaltmechanik aus einer erste Wippe 23 (siehe auch 5) und zweiten Wippe 24 (siehe auch 6) sowie einem kupplungsseitig vorgesehenen Wipphebel 25 (siehe auch 7 und 8), wobei diese jeweils um eine horizontale Achse 26, 27, 28 schwenkbar im Schaltgehäuse 22 gelagert sind. Dabei ist die erste Wippe 23 als kreissegmentförmige Scheibe ausgestaltet, die einerseits mit einer bogenförmig verlaufenden, als Langloch ausgeführten Ausnehmung 29 versehen ist, die das Ende 30 eines als Bügel ausgebildetes Verbindungselement 19 (siehe auch 9) aufnimmt, wobei das andere Ende 31 dieses bügelförmigen Verbindungselements 19 mit der Schaltgabel 16 für die Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 in Wirkverbindung steht. Auf ihrer der langlochförmigen Ausnehmung 29 gegenüberliegenden Seite ist an der ersten Wippe 23 eine Aussparung 32 für Aufnahme eines Endes des Seiles eines Verbindungselements 21 (siehe auch 10), welches als Bowdenzug ausgestaltet ist und dessen anderes Ende die Verbindung zur Schaltleiste 18 des hinteren Handgriffs 11 herstellt. Dieser ersten Wippe 23 ist eine zweite Wippe 24 zugeordnet, deren von einer als Schenkelfeder ausgebildeten Feder 33 belastete Achse 27 in einer als Langloch ausgestalteten Öffnung 34 im Schaltgehäuse 22 verschiebbar geführt wird. Dabei ist die Achse 27 Bestandteil eines als Schaltstange ausgebildeten Verbindungselements 20 (siehe auch 11), dessen anderes Ende mit der Schaltleiste 17 am hinteren Handgriff 11 gekoppelt ist. Außerdem weist die zweite Wippe 24 auf ihrer dem Wipphebel 25 zugewandten Seite eine fensterartige Ausnehmung 50 auf, damit sich die Wippe 24 ungehindert in den Bereich des Wipphebels 25 bewegbar ist. Letztlich ist an der zweiten Wippe 24 ein Vorsprung 35 befindlich, mit dem zur Absicherung der Stromversorgung des Elektromotors 3 der Stößel 36 eines elektrischen Schalters 37 betätigt werden kann. Grundplattenseitig beinhaltet das Schaltgehäuse 22 weiterhin den Wipphebel 25, dessen eines, einen u-förmigen Querschnitt aufweisendes Ende 38 mit dem in der Grundplatte 15 und dem Schaltgehäuse 22 geführten bolzenförmigen Verriegelungselement 39 in Kontakt steht, wobei dieses Verriegelungselements 39 von einer vorgespannten, als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 40 beaufschlagt wird, die zwischen Grundplatte 15 und Schaltgehäuse 22 angeordnet ist. Dadurch wird dem Verriegelungselement 39 eine Bewegungsrichtung auferlegt, die dieses im Sinne der Herstellung der Antriebsverbindung außer Eingriff mit der am käfigförmigen Kupplungsbauteil 41 befindlichen Anschlagnase 42 bringen will. An seinem dem Verriegelungselement 39 abgewandten Ende 43 ist der Wipphebel 25 mit einer konisch verlaufenden Aussparung 44 versehen, in welcher ein als Stift ausgeführtes Tastelement 45 aufgenommen wird. Dieses Tastelement 45 durchdringt grundplattenseitig eine im Schaltgehäuse 22 befindliche langlochförmige Aussparung 46 und wird von einer als Schenkelfeder ausgestalteten Feder 47 beaufschlagt. Mit dem Tastelement 45 in Wirkverbindung steht eine Kurvenscheibe 48 (12), die am kupplungsseitigen Ende mit der in der Grundplatte 15 gelagerten und sich durch die Grundplatte 15 erstreckenden Exzenterwelle 7 sowie dem abtriebsseitigen Kupplungsbauteil drehfest verbunden ist. Für das Zusammenwirken mit dem Tastelement 45 ist die Kurvenscheibe 48 zentrisch mit einer Vertiefung 49 ausgestattet, die an ihrer tiefsten Stelle nahezu niveaugleich in die vom Tastelement 45 kontaktierte Kurvenfläche übergeht.
  • Die Funktionsweise des beispielhaft als Heckenschere ausgestalteten Handwerkzeugs soll nachfolgend beschrieben werden:
    Dabei wird bei stillstehendem Elektromotor 3 von einer Grundstellung der Heckenschere gemäß 3 ausgegangen, bei der keine der drei Schaltleisten 13, 17 ,18 gedrückt worden ist und die in die Augen Schermesser 9 eingreifenden Exzenterscheiben des Doppelexzenters 8 im Umkehrpunkt befindlich sind, wobei gleichzeitig die Schermesser in der Umkehrstellung ihrer zueinander gegenläufigen Bewegung stehen, in der sich weiterhin auch die beiderseitigen Schneidzähne der Schermesser 9 überdecken. In dieser Stellung ist das am Ende 43 des Wipphebels 25 in dessen konischer Aussparung 44 gehaltene und von der Feder 47 beaufschlagte Tastelement 45 auf der höchsten Stelle der Kurvenscheibe 48 befindlich. Damit drückt das andere Ende 38 des Wipphebels 25 auf das Verriegelungselement 39, wobei dieses in die gedachte Bewegungsbahn der Anschlagnase 42 des käfigförmigen Kupplungsbauteils 41 ragt und an dieser Anschlagnase anliegt sowie die Feder 40 des Verriegelungselements 39 unter Vorspannung gesetzt worden ist.
  • Wird nachfolgend die Heckenschere am hinteren Handgriff 11 erfasst und dessen Schaltleiste 17 in Richtung des Pfeiles A gedrückt (1), so wird über das mit der Schaltleiste 17 verbundene Verbindungselement 20 die von der Feder 33 zunächst in ihrer rechten Anschagposition der langlochförmigen Öffnung 34 im Schaltgehäuse 22 gehaltene Achse 27 der zweiten Wippe 24 entgegen der Kraft der Feder 33 entlang Öffnung 34 in die linke Anschagposition verschoben, in der sich die zweite Wippe 24 sowohl an der ersten Wippe 23 und dem Tastelement 45 abstützt, ohne dabei das Tastelement 45 von der höchsten Stelle der Kurvenscheibe 48 verdrängen zu können (13). Wird in der Folge zur Realisierung der Zweihand-Sicherheitsbedienung der vordere Handgriff 10 erfasst und dessen Schaltleiste 13 in Richtung des Pfeiles B betätigt, so erfolgt über die mit der Schaltleiste 13 verbundene und an der Grundplatte 15 gelagerte Schaltgabel 16 um die Achse 14 eine Schwenkung in Richtung der Schermesser 9, wobei durch das bügelförmig ausgestaltete Verbindungselement 19, dessen eines Ende 31 mit der Schaltgabel 16 und das andere Ende 30 mit der als kreissegmentförmige Scheibe ausgebildeten erste Wippe 23 verbunden ist, der realisierte Schaltweg auf die erste Wippe 23 übertragen werden kann. Dadurch gelangt ausgehend von 3 das Ende 30 des Verbindungselements 19 mit der in der Figur rechten Seite der bogenförmig verlaufenden, als Langloch ausgeführten Ausnehmung 29 der im Schaltgehäuse gelagerten Wippe 23 in Kontakt und diese Wippe 23 wird in Richtung des Pfeiles D um die Achse 26 geschwenkt, wobei sie die zweite Wippe 24 um die Achse 27 schwenkt. Gleichzeitig übt das dem Tastelement 45 zugewandte Ende der zweiten Wippe 24 einen seitlichen Druck auf das Tastelement 45 aus, wodurch dieses von der höchsten Stelle der Kurvenscheibe 48 in deren zentrische Vertiefung 49 schnappt (14). Diese Bewegung des Tastelements 45 wird ermöglicht, weil dieses in der konisch verlaufenden Aussparung 44 am Ende 43 des Wipphebels 25 gelagert ist und damit eine entsprechende Spielfreiheit aufweist. Durch die sich nunmehr entspannende Feder 40 des Verriegelungselements 39 kippt der Wipphebel 25 um seine Achse 28, so dass das Ende 38 des Wipphebels 25 gemeinsam mit dem Verriegelungselement 39 nach oben bewegt wird und somit das Verriegelungselement 39 die Bewegungsbahn der Anschlagnase 42 des käfigförmigen Kupplungsbauteils 41 wieder freigibt. Dadurch, dass gleichzeitig mit der Überführung des Tastelements 45 in die zentrische Vertiefung 49 der Kurvenscheibe 48 von dem an der zweiten Wippe 24 angeformten Vorsprung 35 auch der Stößel 36 des elektrischen Schalters 37 betätigt und somit die Stromversorgung des Elektromotors 3 sichergestellt und das Antriebsrad 5 vom Antriebsritzel 4 in Bewegung gesetzt wird, kuppelt nachfolgend die Kupplung 6 ein und die Antriebsverbindung zwischen Elektromotor 3 und den Schermessern 9 ist hergestellt.
  • Soll alternativ eine Zweihand-Sicherheitsbedienung durch die Betätigung der Schaltleiste 17 des hinteren Handgriffs 11 mit der weiteren Schaltleiste 18 dieses Handgriffs 11, anstelle der oben beschriebenen Möglichkeit mit der Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 realisiert werden, so erfolgt zunächst die bereits oben dargelegte Betätigung der Schaltleiste 18 und die damit einhergehende Verschiebung der Achse 27 der zweiten Wippe 24 entlang der im Schaltgehäuse 22 vorgesehenen Öffnung 34 in die linke Anschagposition. Beim Drücken der Schaltleiste 18 des hinteren Handgriffs 11 in Richtung des Pfeiles C wird über das als Bowdenzug ausgebildete Verbindungselement 21, dessen eines Ende des Seiles in der Aussparung 32 an der ersten Wippe 23 befestigt ist, die Schaltwegübertragung vorgenommen und die Wippe 23 in Richtung des Pfeiles D um ihre Achse 26 geschwenkt. Dadurch gelangt die Wippe 23 in Kontakt mit der zweiten Wippe 24, die ihrerseits um die Achse 27 geschwenkt wird. Dabei wird von der zweiten Wippe 24 wiederum ein seitlicher Druck auf das Tastelement 45 ausgeübt, wodurch dieses von der höchsten Stelle der Kurvenscheibe 48 in deren zentrische Vertiefung 49 schnappt (14). Durch die sich entspannende Feder 40 des Verriegelungselements 39 kippt der Wipphebel 25 um seine Achse 28, so dass das Ende 38 der Wipphebels 25 gemeinsam mit dem Verriegelungselement 39 nach oben bewegt wird und somit das Verriegelungselement 39 die Bewegungsbahn der Anschlagnase 42 des käfigförmigen Kupplungsbauteils 41 wieder freigibt. Dadurch, dass gleichzeitig mit der Überführung des Tastelements 45 in die zentrische Vertiefung 49 der Kurvenscheibe 48 von dem an der zweiten Wippe 24 angeformten Vorsprung 35 auch der Stößel 36 des elektrischen Schalters 37 betätigt und somit die Stromversorgung des Elektromotors 3 sichergestellt und das Antriebsrad 5 vom Antriebsritzel 4 in Drehung versetzt wird, kuppelt in der folge die Kupplung 6 ein und die Antriebsverbindung zwischen Elektromotor 3 und den Schermessern 9 ist hergestellt.
  • Die Herstellung der Antriebsverbindung durch eine gemeinsame Betätigung der Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 und der dem hinteren Handgriff 11 zugeordneten Schaltleiste 18 ist aus Gründen der ergonomischen Zweckmäßigkeit nicht vorgesehen und wirksam ausschließbar, weil die zugehörigen Verbindungselemente 19, 20 nur auf ein und dieselbe erste Wippe 23 einwirken und somit deren Schaltwege den Schaltmechanismus, insbesondere über die zweite Wippe, nicht wirksam auslösen können.
  • Wird zur Beendigung der Arbeit mit der Heckenschere beispielsweise die unter Federvorspannung stehende Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 entgegen der Richtung des Pfeiles B der 1 entlastet, so gelangt durch das Rückschwenken der zweiten Wippe um ihre Achse 27, das das Tastelement 45 betätigende Ende der zweiten Wippe 24 mit diesem Tastelement 45 außer Kontakt, wobei weiterhin auch der Stößel 36 des elektrischen Schalters 37 vom Vorsprung 36 an der zweiten Wippe 24 freigeben und damit die Stromversorgung des Elektromotors 3 unterbrochen wird. Spätestens nach einer Umdrehung der Exzenterwelle 7 nimmt die damit drehfest verbundene Kurvenscheibe 48 eine Stellung bezüglich der Mittellängsachsen der Schermesser 9 ein, in der sich eine gedachte und senkrecht stehende Ebene zwischen der höchsten und niedrigsten Stelle der Kurvenscheibe 48 entlang der Mittellängsachsen der Schermesser 9 ergibt, wobei sich nunmehr die niedrigste Stelle der Kurvenscheibe 48 auf der dem Tastelement 45 zugewandten Seite befindet. In dieser Position wird das von der Feder 47 belastete Tastelement 45 aus seiner Lage in der zentrischen Vertiefung 49 der Kurvenscheibe 48 auf seine Umlauffläche an der sich noch drehenden Kurvenscheibe 48 bewegt. Nach einer halben Umdrehung der Exzenterwelle 7 und damit auch der Kurvenscheibe 48 hebt die ansteigende Fläche der Kurvenscheibe 48 das Tastelement 45 an, das seinerseits den Wipphebel 25 dahingehend betätigt, dass dieser mit seinem Ende 38 das Verriegelungselement 39 unter Herbeiführung der Vorspannung der zugeordneten Feder 40 in Richtung der Kupplung 6 verlagert, wodurch das Verriegelungselement 39 in die Bewegungsbahn der Anschlagnase 42 überführt wird und an dieser zur Anlage kommt. Damit wird durch das Verriegelungselement 40 der rotierende Umlauf des käfigförmigen Kupplungsbauteils 41 unterbunden und die in der 3 dargestellte Grundstellung des Schaltmechanismus erneut eingenommen worden. In dieser Schaltstellung wird außerdem die Trennung des antriebsseitigen Kupplungsbauteils 41 vom abtriebsseitigen Kupplungsbauteil realisiert, wodurch bei nunmehr stillgesetzten Schermessern 9 der Antrieb (Elektromotor 3, Antriebsritzel 4 und Antriebsrad 5) auslaufen kann.
  • Wird demgegenüber nicht die Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 entgegen der Richtung des Pfeiles B, sondern die unter Federvorspannung stehende Schaltleiste 17 des hinteren Handgriffs 11 entgegen der Richtung des Pfeiles A der 1 entlastet, so gelangt durch die sich in der Öffnung 34 des Schaltgehäuses 22 vollziehende Verschiebung der Achse 27 der zweite Wippe 24 in ihre in der 3 dargestellte rechte Anschlagposition in der langlochförmigen Öffnung 34, in der das Tastelement 45 betätigende Ende der zweiten Wippe 24 mit diesem Tastelement 45 außer Kontakt gelangt. Die weitere Funktionsweise bis zur Einnahme der in der 3 gezeigten Grundstellung vollzieht sich analog des oben mit Bezug auf die Entlastung der Schaltleiste 13 des vorderen Handgriffs 10 beschriebenen Ablaufs.
  • 1
    Handwerkzeug
    2
    Gehäuse
    3
    Elektromotor
    4
    Antriebsritzel
    5
    Antriebsrad
    6
    Kupplung
    7
    Exzenterwelle
    8
    Doppelexzenter
    9
    Schermesser
    10
    vorderer Handgriff
    11
    hinterer Handgriff
    12
    hohle Griffschale
    13
    Schaltleiste (in Handgriff 10)
    14
    horizontale Achse
    15
    Grundplatte
    16
    Schaltgabel
    17
    Schaltleiste (in Handgriff 11/vorn)
    18
    Schaltleiste (in Handgriff 11/hinten)
    19
    Verbindungselement (zwischen Schaltleiste 13 und erster Wippe 23)
    20
    Verbindungselement (zwischen Schaltleiste 17 und zweiter Wippe 24)
    21
    Verbindungselement (zwischen Schaltleiste 18 und erster Wippe 23)
    22
    Schaltgehäuse
    23
    erste Wippe
    24
    zweite Wippe
    25
    Wipphebel
    26
    horizontale Achse (von erster Wippe 23)
    27
    horizontale Achse (von zweiter Wippe 24)
    28
    horizontale Achse (vom Wipphebel 25)
    29
    bogenförmig verlaufende Ausnehmung (in erster Wippe 23)
    30
    Ende (des Verbindungselements 19)
    31
    Ende (des Verbindungselements 19)
    32
    Aussparung (in erster Wippe 23 für Verbindungselement 20)
    33
    Feder (für Achse 27 der zweiter Wippe 24)
    34
    Öffnung (im Schaltgehäuse 22 für die Achse 27 der zweiter Wippe 24)
    35
    Vorsprung (an zweite Wippe 24)
    36
    Stößel des elektrischen Schalters 37
    37
    elektrischer Schalter
    38
    Ende des Wipphebels 25
    39
    Verriegelungselement
    40
    Feder für Verriegelungselement 39
    41
    käfigförmigen Kupplungsbauteil
    42
    Anschlagnase am Kupplungsbauteil 41
    43
    Ende des Wipphebels 25
    44
    konisch verlaufenden Aussparung am Ende 43 des Wipphebels 25
    45
    Tastelement
    46
    langlochförmige Aussparung im Schaltgehäuse 22 für Tastelement 45
    47
    Feder für Tastelement 45
    48
    Kurvenscheibe
    49
    zentrische Vertiefung in Kurvenscheibe 48
    50
    fensterartige Ausnehmung im Wipphebel 25

Claims (18)

  1. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere, mit einer Zweihand-Sicherheitsbedienung, bestehend aus einem vorderen, mit einer Schaltleiste ausgestatteten Handgriff und einem mindestens eine Schaltleiste aufweisenden hinteren Handgriff, wobei mittels Verbindungselementen die Schaltwege der Schaltleisten auf eine Wippe zur Betätigung eines elektrischen Schalters und Herstellung der Antriebsverbindung zum Abtrieb durch die Verschiebung eines von einer Feder belasteten sowie in einer Grundplatte gelagerten und auf eine Kupplung einwirkenden Verriegelungselements übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (15) ein Schaltgehäuse (22) vorgesehen ist, an welchem jeweils drehbeweglich um eine horizontale Achse (26, 27, 28) die erste Wippe (23), eine zweite Wippe (24) sowie kupplungsseitig ein Wipphebel (25) gelagert sind, wobei die erste Wippe (23) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme des zur Schaltleiste (13) des vorderen Handgriffs (10) führenden Verbindungselements (19) beinhaltet, die Achse (27) der zweiten Wippe (24) von einer Feder (33) belastet und in einer Öffnung (34) verschiebbar geführt mit dem zur Schaltleiste (17) des hinteren Handgriffs (11) führenden Verbindungselement (20) verbunden ist, wobei weiterhin das Verriegelungselement (39) das Schaltgehäuse (22) und die Grundplatte (15) durchdringt und durch eine Feder (40) in eine die am Kupplungsbauteil (41) befindlichen Anschlagnase (42) freigebenden Stellung überführbar (Antriebsverbindung hergestellt) mit dem einen Ende (38) des Wipphebels (25) in Wirkverbindung steht, während an dessen anderem Ende (43) ein in einer konisch verlaufenden Aussparung gehaltenes und in einer Aussparung (46) des Schaltgehäuses (22) geführtes, von einer Feder (47) belastetes Tastelement (45) angeordnet ist, dessen kupplungsseitiges Ende mit einer auf der Exzenterwelle (7) drehfest verbundenen Kurvenscheibe (48) in Wirkverbindung steht, wobei die Kurvenscheibe (48) zur Verschiebung des Tastelements (45) mit einer Vertiefung (49) versehen ist.
  2. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) in der ersten Wippe (23) als Langloch ausgebildet ist.
  3. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch in der Ausnehmung (29) bogenförmig verlaufend ausgestaltet ist.
  4. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) des Schaltgehäuses (22) als Langloch ausgebildet ist.
  5. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (46) des Schaltgehäuses (22) für den Durchgriff und die Führung des Tastelements (45) als Langloch ausgeführt ist.
  6. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (49) in der Kurvenscheibe (48) zentrisch angeordnet ist.
  7. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (49) in der Kurvenscheibe (48) an ihrer tiefsten Stelle nahezu niveaugleich in die vom Tastelement (45) kontaktierte Kurvenfläche übergeht.
  8. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wippe (23) als kreissegmentförmige Scheibe ausgestaltet ist.
  9. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (19) als Bügel ausgeführt ist.
  10. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) als Schaltstange ausgebildet ist.
  11. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange die Achse (27) beinhaltet.
  12. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wippe (23) eine Aussparung (32) für die Fixierung eines weiteren Verbindungselements (21) beinhaltet, dessen anderes Ende mit einer weiteren, am hinteren Handgriff angeordneten Schaltleiste (18) verbunden ist.
  13. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (21) als ein Seil enthaltender Bowdenzug ausgestaltet ist.
  14. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (33, 47) als Schenkelfedern ausgebildet sind.
  15. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wippe (24) auf ihrer dem Wipphebel (25) zugewandten Seite eine fensterartige Ausnehmung (50) beinhaltet.
  16. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Wippe (24) ein Vorsprung (35) für die Betätigung des Stößels (36) des elektrischen Schalters (37) vorgesehen ist.
  17. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wipphebel (25) an seinem Ende (38) einen u-förmigen Querschnitt aufweist.
  18. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wipphebel (25) an seinem Ende (43) mit einer konisch verlaufenden Aussparung (44) für die Halterung des Tastelements (45) ausgestattet ist.
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