DE883082C - Tastervorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine - Google Patents

Tastervorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine

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DE883082C
DE883082C DEC2895A DEC0002895A DE883082C DE 883082 C DE883082 C DE 883082C DE C2895 A DEC2895 A DE C2895A DE C0002895 A DEC0002895 A DE C0002895A DE 883082 C DE883082 C DE 883082C
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pressure
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Erwin Grant Roehm
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Milacron Inc
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Cincinnati Milling Machine Co
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Description

Die Erfindung betrifft selbsttätig arbeitende, von einem Modell gesteuerte Maschinen und insbesondere Verbesserungen der Fühlfingereinrichtung hierfür.
Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, den Berührungsdruck zwischen dem Tasterfinger und dem Modell dadurch zu verringern, daß man die Bestimmung der Größe dieses Druckes unabhängig macht von dem Gewicht derjenigen Teile, die mit dem Taster verbunden sind, so daß dieser Druck geringer gemacht werden kann als das Gewicht der mit dem Taster verbundenen Teile.
Ein. anderer Zweck der Erfindung ist der, die Genauigkeit der kopierten Werkstücke in modellgesteuerten Werkzeugmaschinen zu vergrößern..
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist der, ein verbessertes die Kraft vergrößerndes Mittel zwischen dem Tasterfinger und seine die Kraft beschränkende Vorrichtung vorzusehen, und so das Gewicht iund das Beharrungsvermögen der mit dem Tasterfinger verbundenen Teile zu verringern.
Andere Zwecke und Vorzüge der \'orliegenden Erfindung dürften ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehen.
Fig. ι ist eine Ansicht der Gesamtanordnung und des Aufbaus des Fühlfingermechanismus, welche die Grundlage der vorliegenden Erfindung verkörpert ;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig·. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den hydraulisch gesteuerten Zwangskreislauf.
In Fig. ι ist mit dem Bezugszeichen 10 das Gehäuse des Tasters bezeichnet, das zweckmäßig in einem geschlitzten Schlittenteil 11 durch eine Be-
festigungsschraube ^eingespanntist. Der Schlittenteili Ii kann zwecks Längsbewegung auf den Gleitflächen 13 und 14 eines Trägers 15 angeordnet sein und wird auf diesen durch einen Fühnungsteil 16 geführt (s. Fig. 2), der einen Teil des Schlittens 11 darstellt, der zwischen der Führungsfläche 17 auf der einen Seite und dem Führungs lineal 18 auf der anderen. Seite des Trägers 15 angeordnet ist. .Eine Klemmschraube-19 ist in den Führungsteili 16 einto geschraubt, um den Träger 15 gegen die Führungsflächen 13 und 14 festspannen zu können. Nach • Lösen der Schraube 19 kann eine gegen axiale Bewegung im Träger 15 gesicherte Schraubenspindel 20, die in die Schlittenführung! 16 des Trägers verschraubt ist, gedreht werden, um die Längsbewegung des Schlittens 11 zu bewirken.
•Der Träger 15 kann mit geeigneten Eührungsflädhen2i und 22 ausgerüstet sein, wobei die Teile an einem geeigneten Werkzeugschlitten einer modellgesteuerten Werkzeugmaschine befestigt sein können, bei der die Bewegung des Schlittens von dem Taster gesteuert wird.
Das Gehäuse 10 kann senkrecht zu seinem Schlitten 11 verstellt werden, was oft notwendig ist, ium den Taster in bezug auf das Modell richtig einzustellen, ohne die Stellung des Werkzeugs zum Werkstück zu beeinflussen. Diese Einstellung wird mittels einer Stellspindel· 23 vollzogen, die in einem Träger 24 des Gehäuses axial unverschiebbar eingebaut und im Schlitten 11 bei 25 verschraubt ist. Die Stellspindel 23 hat einen Drehknopf 25', der mittels einer Gradeinteilung 26 gegenüber einer festen Marke 27 am Trägerarm 24 verstellbar ist. Die Gradeinteilung kann nach Art eines Mikrometers zwecks genauer Einstellung des Tasters ausgeführt sein. ■
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 10 ■rohrförmig ausgebildet ist. Am Ende ist mittels eines Flansches ein Rohrstück 28 eingesetzt und durch Schrauben 29 gesichert. Das obere Ende des Rohrstücks 28 'hat eine glatte Bohrung 30 und der ' übrige Teil der Bohrung ein inneres Gewinde 31. Eine in die Bohrung 30 gleitbar eingesetzte Tasterhülse 32 hat einen halbkugelförmigen Sitz 33. Die Tasterhülse 34 hat einen verdickten kugelförmigen Teil 35, dessen unterer Teil auf dem Sitz 33 aufliegt, während den oberen Teil eine Buchsei 36 umfaßt, die ,in den gleitenden Teil 32 eingeschraubt ist. Die Buchse· 36 ist in bezug auf den Teil 32 einstellbar, um ein Anheben der Hülse 34 vom Sitz 33 zu verhindern, aber um gleichzeitig auch eine universalgelenkartige Pendelung um den Mittelpunkt des kugelförmigen Teiles 35 zu gestatten. Den Teil 32 trägt zur Ausführung einer Gleitbewegung inner halb der Bohrung 30 eine Feder 38, welche in einer Federbüchse 39 sitzt, die im Gewinde 31 des Rohrstutzens 28 verstellbar ist. Wenn der Teil· 39 richtig eingestellt ist, wird· er durch eine radial in den Rohrstutzen 28 eingeschraubte Sicherungsschraubei 40 gesichert. Es ist besonders darauf zu achten, daß die Feder 38 sehr sorgfältig hergestellt wird, da sie das einzige Glied ist, das die Tasterhülse und die damit verbundenen Teile trägt.
Ein zweckmäßig geformter in das Ende der Tasterhülse eingesetzter Tasterfinger 41 ist durch eine Stellschraube 42 gesichert. Das Ende des Tasterfingers ist zum Abtasten des Modells 43' zweckmäßig gestaltet.
Die Tasterhülse hat oberhalb des kugelförmigen Teiles 35 eine rohiförmige Verlängerung 43, die etwa ebenso lang ist wie der den Tasterfmger tragende arbeitende Teil. Im Ende des rohrförmigen Teiles 43 ist ein Stöpsel 44 mit einem hohlkegelförmigen Sitz 45 für die Aufnahme einer Kugel 46 vorgesehen.
Diese Kugel liegt zwischen dem Teil 44 und einem Teil· 47, der zwecks axialen Gleitens durch Reibung verringernde Glieder in der Form von Kugeln 48 geführt ist, die in einer Hülse oder einem Käfig 49 angeordnet sind. Der Teil 47 hat am Ende eine Vertiefung 50 zur Aufnahme der Kugel 46, und die Anordnung ist so· getroffen, daß eine seitliche Bewegung des Teiles 43 durch die Kugel 46 in eine axiale Bewegung des Gliedes 47 umgewandelt wird.
Der Kugelkäfig 49 sitzt in einer Hülse 51, die am Ende einer mit einem Flansch versehenen Buchse 52 ausgebildet ist, die durch Schrauben 53 mit dem Ende eines Schieibergehäuses 54 verbunden ist. Dieses Schiebergehäuse ist in eine Bohrung 55 des Gehäuses 10 eingesetzt und am oberen Ende mit einem Flansch 56 versehen, durch den Bolzen 57 zur Befestigung des Schiebergehäuses am Tastergehäuse hindurchgehen.
Im Schiebergehäuse 54 sitzt, wie Fig. 3 zeigt, ein gleitender Schieberteil: 58, der eine Bohrung, 59 hat, in der ein Kolbenschieber 60 gleitet. Zwischen dem Ende des Kolbenschiebers 60 und dem gleitenden Teil 47 erstreckt sich eine Schieberstange 61, so daß durch Pendelbewegungen des Tastergehäuses 43 dem Kolbenschieber 60 axiale Bewegungen erteilt werden. Das Hauptsteuerschieberglied 58 hat am oberen Ende eine Bohrung 62, die mit einem Gewinde zur Aufnahme eines verstellbaren Verschlußstückes 63 versehen ist. Zwischen diesem und dem Ende des Kolbenschiebers 60 ist eine schwache Feder 64 eingesetzt, die eine genügend große Kraft zur Überwindung der Reibung des Kolbenschiebers 60 in seiner Bohrung ausübt.
Unter der Annahme, daß die Feder 64 nicht no unter irgendeinem Druck steht, ist nun ersichtlich, daß die untere Feder 38 alle diese sich, bewegenden Teile trägt. Es sind dies die Teile 32 und 36, die einen Käfig zum Pendeln der Tasterhülse bilden, die Tasterhülse 34 und der Tasterfinger 41, die Kugel 46, Tasterarm 43, ein gleitender Teil 47, die Kolbenstange 61 und der Kolbenschieber 60. Das Gewicht all dieser Teile wird ein bestimmtes Maß des Zusammendrückens oder der Verkürzung der Feder 38 hervorrufen, -
Da der Kolbenschieber 60 die Wirkungsweise der Teile bestimmt, ist es notwendig, daß dieser Schieber eine bestimmte Stellung als Ausgangspunkt zur Bestimmung der relativen Lage der zusammenarbeitenden Teile hat. Zu diesem Zweck ist der Tasterarm 43 mit einem Flansch 65 (Fig. 2) ver-
sehen, der an dem Arm mittels eines Stiftes 66 befestigt ist, und die Feder 38 wird durch Drehung der Federbüchse 39 so abgestimmt, daß der Flansch gerade auf dem Ende des Rohrstutzens 28 aufliegt. Die Feder trägt dann gerade das Gewicht aller dieser Teile. Die auf dem oberen Ende des Kolbenschiebers 60 angeordnete Feder 64 wird nun zusammengedrückt, >um für eine gewisse geringere Belastung des Kolbenschiebers 60 zu sorgen, die gerade ausreicht, um alle gleitende Reibung zwischen dem Kolbenschieber 60 und der Bohrung, in der er gleitet, zu überwinden. Diese Vorspannung wird nicht die Zusammendrückung der Feder 38 vergrößern, sondern wird durch den Flansch 65 aufgenommen, der auf dem Rohrstutzen 28 aufliegt. Es dürfte nun einleuchten, daß' irgendwelche Kraft, die auf das Ende des Tasterfingers 41 ausgeübt wird, z. B. durch ein Modell, nur ausreichend zu sein braucht, um den Widerstand der Feder 64 zu überwinden, weil das Gesamtgewicht der Teile von der Feder 38 aufgenommen wird. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß irgendwelche Verlängerung der Feder 38, die in diesem Fall durch Aufwärtsbewegung des Tasters verursacht wird, die Hübkraft der Feder 38 verringern wird und, wenn diese Bewegung so weit fortgesetzt wird, bis die Feder sich zu ihrer freien Länge ausgedehnt hat, die Hubkraft der Feder sich bis auf den Wert Null verringern wird. Jedoch ist die Aufwärtsbewegung des Tasterschiebers für völlige Umsteuerung so gering, daß die Verlängerung der Feder äußerst geringfügig ist, so daß gesagt werden kann, daß sie für alle praktischen Zwecke fast die gleiche ist. Jedoch, was auch immer als theoretische Differenz vorhanden ist, so stellt die zusätzliche Kraft, die auf den Taster zusätzlich zu der geringen Kraft ausgeübt werden muß, diejenige Kraft dar, die ausgeübt werden muß, um den Widerstand der Feder 64 zu überwinden.
Es dürfte klar sein, daß durch diese Anordnung der Teile die auf den Taster wirkende Kraft zur Betätigung des Schiebermechanismus auf einen Wert verringert werden kann, der nur ein Bruchteil von. dem Gewicht der von der Feder 38 unterstützen Teile ist.
Die Lage des Hauptsteuerkolbens 58, der im Gehäuse 54 gleiten kann, wird durch den Kolbensteuerschieber 60 in der folgenden Weise bestimmt. Eine hydraulische Druckquelle in Gestalt einer Pumpe 6j hat einen Einlaß 68 zum Ansaugen von Flüssigkeit aus einem Behälter 69 und fördert diese unter Druck in eine Leitung 70. Die Leitung 70 hat einen Abzweig zu einem Überdruckventil 71, um einen zu hohen Druck in der Leitung 70 zu verhüten. Die Leitung 70 mündet in einen Zwischenraum 72 zwischen dem Ende des Kolbens 58 und einer Buchse 73, die in das Ende des Schiebergehäuses eingesetzt ist.
Der Schieberkolben 58 hat am oberen Ende einen auf einen Durchmesser 74 verringerten Ansatz, der genügend lang ist, um die Länge der Buchse 73 etwas zu überragen. Die Pumpenpressung im Raum 72 übt ständig einen nach abwärts gerichteten Druck auf den Schieberkolben 58 aus, wie Fig. 3 erkennen läßt. Der Zwischenraum 72 ist durch einen Kanal 74' mit einem Einlaß 75 im Schiebergehäuse 54 verbunden, und dieser Einlaß ist unabhängig von der Bewegung des Schiebers 58 in dauernder Verbindung mit einer breiten ringförmigen Aussparung j6 im Umfang des Schiebers 58. Von der Aussparung 76 führen radiale Kanäle durch den Schieber 58, und der Kolbenschieber 60 hat einen Kolben 78, um den Durchfluß durch den Kanal Jj zu regeln, und formt so einen hydraulichen Widerstand an diesem Durchlaß, der ein Absinken des Druckes nach dem ringförmigen Raum 79 zwischen dem Kolbenteil 78 und einem zweiten Kolbenteil 80 strömender Flüssigkeit verursacht. Die Druckflüssigkeit entweicht von dem ringförmigen Raum 79 durch einen Kanal 81 nach dem Flüssigkeitsbehälter. Der Durchfluß- durch diesen Kanal wird durch den Kolben 80 geregelt, der einen zweiten hydraulischen Widerstand erzeugt, der ein Absinken zwischen dem Flüssigkeitsdruck in dem ringförmigen Zwischenraum 79 und dem atmosphärischen Druck in der Rückleitung 82 hervorruft.
Es ist zu beachten, daß die Länge des ringförmigen Raumes 79 ebenso groß ist wie der Abstand zwischen der Mitte des Kanals 81 und der Mitte des Kanals JJ und daß, wenn die Teile sich in der dargestellten Stellung befinden, der Kanal JJ vom Kolbenteil 78 und der Kanal 81 vom Kolbenteil 80 zur Hälfte geschlossen ist. Der Widerstand gegen das Fließen der Flüssigkeit nach dem Raum 79 ist gleich dem Widerstand gegen das Fließen der Flüssigkeit aus diesem Raum, und in Übereinstimmung mit den Regeln der Hydraulik wird der Druck im Raum 79 halb so groß sein wie der Druck der einströmenden Flüssigkeit.
Zwischen dem Kanal JJ und dem Kanal 81 ist ein dritter Durchlaß 83 angeordnet, mit dem ein Kanal 84 verbunden ist, der den Flüssigkeitsdruck, der im Raum 79 vorhanden ist, nach dem Raum 85 zwischen dem unteren Ende des Schieberkolbens 58 und einem Verschlußstück 86 überführt, das in das Ende der Bohrung des Gehäuses 54 eingesetzt ist. Es wird nun einleuchten, daß der Druck im Raum 85 halb so groß sein wird wie der Pumpendruck. Dieser Druck wird einen aufwärts gerichteten Druck auf den Schieberkolben 58 ausüben.
Das Verschlußstück 86 hat einen im Durchmesser verringerten Teil 87, der sich zu einem wesentlichen Teil in eine Bohrung 88 des Schieberteils 58 erstreckt und so die Kammer 85 abschließt. Es ist zu beachten, daß die Teile so bemessen sind, daß die Endfläche 89 des Schieberteiles 58, die dem Druck in der Kammer 85 ausgesetzt ist, den doppelten Querschnitt der Endfläche 90 des Schieberteiles 518 hat, die dem Druck in der Kammer 72 ausgesetzt ist. Es wird einleuchten, daß die Wirkung des vollen Pumpendrucks auf die reduzierte Fläche 90, die halb so groß ist wie die Fläche 89, der Wirkung des halben Pumpendrucks auf die Fläche 89 gleich ist. So wird der Schieberteil 58
6.83
in einer ,gegebenen Stellung im Gleichgewicht gehalten werden, wie sie durch die Stellung des Kolbenteils 8o bestimmt ist. Irgendeine Abweichung von dieser Stellung auf Grund der relativen Bewegung eines dieser Schieberteile zum andern würde die Höhe der Widerstände an den Kanälen TJ und 88 ändern und dadurch veranlassen, daß sich der hydraulische Druck in der Kammer vergrößert oder verringert, und dadurch ein Wiederzurückführen der Teile in der Weise veranlassen, daß der hydraulische Widerstand im wesentlichen gleich groß wird.
Das Schiebergehäuse 54 hat einen Druckmitteleinlaß 91, der durch einen Abzweig mit der Lei-1S tung 70 verbunden ist, und der Schieberteil 58 hat einen zylindrischen Teil 92, der ebenso breit ist wie der Durchlaß 91 und relativ dazu bewegbar, um den Durchfluß der Druckflüssigkeit dadurch zu regeln und entweder in den ringförmigen Raum 93 oder in den. ringförmigen Raum 94 des Schieberkolbens zu leiten. Der Zwischenraum 93 steht in Verbindung mit einem Kanal 95, und der Raum 94 steht in Verbindung mit einem Kanal 96, und Leitungen 97 und 98 erstrecken sich von diesen Kanälen nach Einlaßöffnungen 99 und 100 eines wahlweise das Einschalten und Abschalten ,steuernden Schiebers 101. Dieses Steuerorgan hat einen Kolbenschieber 102 mit ringförmigen Einschnürungen 103 und 104.
Wenn sich der Sehieherkolben in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, ist die Einlaßöffnung 100 über dem ringförmigen Raum 103 mit dem Durchlaß 105 verbunden und gleichzeitig die Einlaßöffnung 99 über dem ähnlichenRingraum 104 mit dem Durchlaß1106. Die Kanäle 107 und 108 erstrecken sich von den öffnungen 105 und 106 zu den entgegengesetzten Enden eines Zylinders 109, der einen Kolben 110 enthält, der durch eine Kolbenstange 11 mit einem Schlitten 112 verbunden ist. Der Schlitten 112 veranschaulicht schematisch den Schlitten, der das Werkzeug und den Tastermechanismus sowie den Träger 15 trägt, wobei der Taster die Stellung des Werkzeugs zum Werkstück in Übereinstimmung mit dem mitwirkenden «'■ Modell regelt.
Das Schiebergehäuse 54 ist mit einem Paar Ausströmöffnungen 113 und 114 versehen, die durch Zweigkanäle mit einer Hauptdrückleitung 115 verbunden sind. Diese Öffnungen sind so angeordnet, daß bei Aufwärtsbewegung des Sehieberkolbens 58 die Öffnung 95 mit der Ausströmöffnung 113 über den ringförmigen Raum 93 verbunden wird, während der Druckmitteleinlaß 91 mit der Öffnung 96 verbunden wird, und daß bei der Abwärtsbewegung des Sehieberkolbens die öffnung 96 mit der Ausströmöffnung 114 über den ringförmigen Raum 94 verbunden wird, während der Druckmitteleinlaß· 91 mit dem Auslaß: 95 verbunden wird. Es ist also ersichtlich, daß mittels des Sehieberkolbens 58 dieUmkehrbewegung des Schlittens 112 gesteuert werden kann.
•Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird offensichtlich, daß, da die Stellung des Kolbenschiebers 60 in einer vertikalen Ebene bestimmt ist durch die Feder 38 und den Flansch 65 und daß die Stellung des Sehieberkolbens 58 bestimmt ist durch die Stellung des Kolbenschiebers 60, der Schiebermantel 54 in axialer Richtung verstellbar sein muß, um den Druckmittelauslaß 91 mit dem Zylinderteil 92 des Kolbenschiebers in eine Ebene zu bringen. Dies wird erreicht durch irgendwelche geeignete Mittel, wie z. B. eine Stellschraube 56' im Flansch 56.
Hinsichtlich der Hauptwirkung der Vorrichtung, wenn der Taster nicht im Gebrauch ist, wird der Stoppschieberkolben 102 von der dargestellten Stellung aufwärts geschoben, in welcher Stellung er durch eine Sperrvorrichtung, wie sie etwa mit dem Bezugszeichen 116 bezeichnet ist, gehalten wird, und in dieser Stellung ist der Auslaß. 105 über dem ringförmigen Raum 103 des Kolbenschiebers'102 mit einem Druckeinlaß 117 verbunden, der einen Zweigauslaß 118 zur Pumpen druckleitung 70 hat. Diese drückt Druckflüssigkeit in das untere Ende des Zylinders 109 und hält den Schlitten 112 in der oberen Stellung. Um das zu erleichtern, ist der Auslaß' 106 über dem ringförmigen Raum 104 des Kolbenschiebers 102 mit der Auslaßöffnung 119 verbunden, die eine Zweigverbindung 120 zur Rückleitung 115 hat. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Tasterhülse 34 in einer Lage, wo ihre Mittelachse 119' mit der Achse 120' des Kolbenschiebers 60 zusammenfällt, wobei sich der Kolbenschieber 60 um einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegen kann, und zwar hestimmt durch die Kugel 46, und in dieser Stellung ist der Ringkolben 92 des Sehieberkolbens unterhalb der öffnung 91, wie Fig. 3 zeigt, und die Druckleitung ist verbunden mit dem Kanal 97.
Wenn der Abstellkolbenschieber 102 in die Betriebsstellung angehoben ist, wird Druckflüssigkeit in das obere Ende des Zylinders· 109 eintreten, und der Schlitten 112 wird sich zwecks Zusammenarbeitens des Tasferfingers 41 mit dem Modell 43' abwärts bewegen. Diese Abwärtsbewegung verursacht ein Ausweichen des Tasters und eine Aufwärtsbewegung des Kolbenschiebers 60 in genügendem Ausmaß, um eine Aufwärtsbewegung des Hauptschieberkolbens 58 zu veranlassen, bis er eine mittlere Stellung erreicht hat, wobei er den Druckeinlaß 91 schließt und alle Teile in einer festen oder unwirksamen Stellung hält. Bei einer relativen Bewegung des Modells zum Tasterfinger 41 wird der Schlitten 112 veranlaßt, sich nach unten oder oben zu bewegen, und zwar in Übereinstimmung mit der Form des Modells und in Übereinstimmung mit der üblichen Anwendung von, modellgesteuerton Werkzeugmaschinen.
Bei Maschinen, bei denen das Werkstück auf einem Kreuzschlitten angeordnet ist, wie er mit den Bezugszeichen 121 und 122 bezeichnet ist und der Schraubenvorschubspindeln 123 und 124 hat, besteht die Möglichkeit, daß der Arbeiter beim Drehen der Handräder 125 und 126 den Taster nicht genügend beobachtet und einen Zusammenstoß des Tasterfingers mit irgendeinem Gegenstand
verursacht, wodurch, wenn diese Bewegung fortgesetzt wird, der Tasterfinger zu Bruch gehen würde. Es ist klar, daß so ein Zusammenstoß eine Abweichung des Tasters verursacht und, wenn die Bewegung erheblich ist, eine Aufwärtsbewegung des Schieberkolbens 58 zur Folge hat, die ausreicht, um den Druckraum j6 mit einem Auslaß zu verbinden, der mit einem Kanal 128 verbunden ist und der Abzweige zu hydraulisch bewegten Sperrkolben 129 und 130 hat. Diese Kolben sind so ausgebildet, daß sie mit Zahnrädern 130 und 131 in Eingriff kommen, die mit den Schraubenspindeln 123 und 124 verbunden sind und dabei die Teile gegen Drehen sperren. Wenn der Schieber zurückgeht, kann die Druckflüssigkeit durch den Widerstand 132 nach, der Rückleitung abströmen.
Auf diese Weise ist ein verbesserter Tastersteuermechanismus geschaffen, der so konstruiert und geeicht werden kann, daß ein sehr geringer Druck zwischen dem Tasterfinger und dem Modell auftritt und dabei die Vorrichtung gegen Änderungen in der Form des Modells empfindlich macht und die Abnutzung zwischen diesen Teilen verringert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Tastervorrichtung für eine Kopierfräsmaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), einen in diesem Gehäuse hin und her gehenden Steuerschieber (58), eine Bohrung (59) und Kanäle {yy, 83, 81) im Gehäuse, eine Druckquelle (69) für konstanten hydraulischen Druck, der auf das eine Ende (90) dieses Steuerschiebers wirkt, Leitungen (74', 84), die diesen Druck durch die Kanäle auf das andere Ende (89) des Steuerschiebers übertragen, einen Kolbenschieber (60), der in der Bohrung des Steuerschiebers gleitet und relativ zu- diesen Kanälen zur Regelung des Druckes am andern Ende des Steuerschiebers bewegbar ist, und einen Taster arm (43), der in dem Gehäuse zur Ausführung einer axialen Schwingbewegung unterstützt und mit dem Kolbenschieber wirksam verbunden ist, um auf diesen die aus Abweichungen eines Modells sich ergebende Bewegung zu übertragen.
  2. 2. Tastervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (38) zur Unterstützung des Tasterarmes (43) im Gehäuse (10), die durch das Gewicht des Tasterarmes und des Kolbenschiebers (60) zusammengedrückt wird.
  3. 3. Tastervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Flansch (65) an dem Tasterarm (43), der mit einem festen Teil (28) des Gehäuses zusammenwirkt, um die axiale Stellung des Kolbenschiebers zu bestimmen.
  4. 4. Tastervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schiebergehäuse (54) mit Kanälen (75, 83), das den Steuerkolben (58) umgibt, der in bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, um die Stellung dieser Kanäle in bezug auf den Steuerschieber einzustellen.
  5. 5. Taster vor richtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Glied (32), das mit dem Tasterarm (43) an einem Punkt in der Mitte seiner Länge wirksam verbunden ist, um den Arm für eine Schwingbewegung zu stützen, und dadurch, daß dieses Glied in dem Gehäuse gleitet und von der Feder (38) unterstützt ist.
  6. 6. Tastervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) in bezug auf das Gehäuse einstellbar ist, um zu Anfang die Stellung des Steuerschiebers in bezug auf seine Kanäle einzustellen.
  7. 7. Tastervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in den Steuerschieber eingesetzte Feder (64) hat, die ständig gegen den. Kolbenschieber in einer Richtung relativ zum Steuerschieber (58) drückt, und daß der Tasterarm (43) den Kolbenschieber .gegen die Feder bewegt.
  8. 8. Tastervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druck ausgesetzte Fläche am Ende (89) des Schiebers doppelt so groß ist wie die dem Druck ausgesetzte Fläche am anderen Ende (90) des Schiebers.
  9. 9. Tastervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine modellgesteuerte Werkzeugmaschine mit einem hydraulischen Zylinder zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück in einer Richtung und mit einem Querschlitten zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück in einer zweiten in bezug auf die erste rechtwinklige Richtung und einer Vorschubspindel zur Querverschiebung dieses Querschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber einen mittleren Bewegungsbereich zur Steuerung des hydraulischen Zylinders (109) und außerdem einen größeren Bewegungsbereich hat, und daß ein Sperriegel (129) zur Verhinderung der Bedienung der Vorschubspindel vorgesehen ist, und daß eine Verbindung (128) zwischen der Tastervorrichtung und dem Sperriegel vorgesehen ist, welche den Sperriegel bei Bewegung des Steuerschiebers in eine Stellung des größeren Bewegungsbereiches einschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5258 7.53
DEC2895A 1947-03-12 1950-10-01 Tastervorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine Expired DE883082C (de)

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US734096A US2618244A (en) 1947-03-12 1947-03-12 Pilot valve controlled tracer valve

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DE (1) DE883082C (de)
GB (1) GB651280A (de)

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