DE2912135C2 - Kernabstecheinrichtung - Google Patents
KernabstecheinrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/0413—Drills for trepanning with core-cutting-off devices
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Kernabstecheinrichtung zum Abstechen von aus einem Werkstück ausgebohrten
Kernen, mit einem rohrförmigen Werkzeugkörper, der durch eine Vorschubeinrichtung gegen das drehend
angetriebene Werkstück bewegbar ist und an seinem Vorderende mindestens einen Meißelhalterarm aufweist,
der durch einen Schwenkantrieb um eine zur Drehachse des Kerns parallele Achse schwenkbar ist.
Wenn Bohrungen mit verhältnismäßig großem Durchmesser in das volle Material eines Werkstücks mit
einem Vollbohrer ausgeführt werden, muß eine sehr große Materialmenge zerspant werden. Um die damit
verbundenen Nachteile zu verringern, verwendet man insbesondere bei Bohrungen mit sehr großem Durchmesser
Kernbohrer, die mit einem rohrförmigen Werkzeug eine Bohrung in Form eines Kreisringzylinders
erzeugen, wobei ein Kern zunächst stehenbleibt. Dieser Kern muß anschließend abgestochen werden.
Bei einer bekannten Kernabstecheinrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS 46 226) wird der
Meißelhalterarm mittels eines im Werkzeugkörper gelagerten Exzenters durch einen Handhebel um ein
geringes Maß nach innen verschwenkt. Dadurch ist es zwar möglich, am Bohrungsende den Kern so weit zu
hinterstechen, daß eine Nut entsteht. Der größte Teil des Kernquerschnitts bleibt dabei aber wegen des mit
einem Exzenter zu erzeugenden geringen Schwenkwinkels stehen. Der Kern mu3 anschließend durch eine an
seinem vorderen Ende aufzubringende Querkraft abgebrochen werden. Dabei entsteht eine unregelmäßige
Oberfläche am Bohrungsgrund; außerdem stellt die für das Abbrechen erforderliche Querkraft eine hohe
Belastung für die Spindel der Werkzeugmaschine dar. Bei verhältnismäßig großen Bohrungsdurchmessern
wird die zum Abbrechen erforderliche Querkraft zu groß.
Es ist zwar eine Kernabstecheinrichtung bekannt fDE-PS 1 43 972), bei der der Kern angenähert bis zur
Mittelachse abgestochen wird. Dort sind drei Meißelhalterarme vorgesehen, die jeweils um eine tangential
zum rohrförmigen Werkzeugkörper liegende Achse schwenkbar sind. Mindestens an ihrem vorderen Ende
sind die Meißelhalterarme derart gekrümmt ausgeführt, daß sie sich beim Auftreffen auf den Bohrungsgrund
nach innen zur Mittelachse des Kerns hin bewegen und dabei den Kern abstechen.
Die Beanspruchung der Meißelhalterarme ist dabei sehr ungünstig; bei verhältnismäßig geringer Leistungsfähigkeit
sind der Verschleiß und die Störanfälligkeit sehr hoch, so daß insbesondere die Bearbeitung schwer
zu zerspanender Werkstoffe erhebliche Schwierigkeiten bereitet Dabei hat sich als besonders nachteilig
erwiesen, daß die Richtung der Hauptschnittkraft jeweils quer zum Meißelhalterarm verläuft der deshalb
in sehr ungünstigei Weise auf Biegung beansprucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kernabstecheinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auch bei schwierig zu zerspanenden Werkstoffen der Kern bis in die Nähe der Mittelachse hinterdreht
werden kann, so daß der Kern entweder vollständig abgestochen wird oder zumindest ein nur noch so
geringer Materialquerschnitt stehenbleibt, daß der Kern anschließend in axialer Richtung abgerissen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwenkantrieb jeweils eine mit dem
Meißelhalterarm verbundene Hülse aufweist, die über ein Steilgewinde mit einer im Werkzeugkörper
längsbeweglich antreibbaren Schubstange verbunden ist
Der so ausgeführte Schwenkantrieb für die Meißelhalterarme ermöglicht einen so großen Schwenkwinkel,
daß die Meißelhalterarme eine Abstechbewegung bis angenähert zur Längsachse des Kerns ausführen
können. Die Axialbewegung der Schubstangen, die beispielsweise mit einer sich am Werkzeugkörper
abstützenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit erzeugt wird, wird sehr einfach in die Schwenkbewegung
der Meißelhalterarme umgesetzt
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß jede Schubstange
in unmittelbarer Nähe der das Gewinde aufweisenden Hülse im Werkzeugkörper längsverschiebbar, jedoch
drehfest geführt ist. Der so aufgebaute Schwenkantrieb weist trotz des langen Weges der Bewegungsübertragung
und starker Einschränkung des zur Verfügung stehenden Raums eine verhältnismäßig große Steifigkeit
auf, weil die Schubstangen nur in ihrer Längsrichtung eine Kraft übertragen; in dieser Richtung stellen
die Schubstangen sehr steife Übertragungselemente dar. Nur die Hülse und das damit in Eingriff stehende,
mit der Schubstange verbundene Teil werden auf Torsion beansprucht. Da diese Teile sehr kurz
ausgeführt werden, stellen sie ebenfalls steife Übertragungsglieder des Getriebezugs dar. Da die Schubstangen
nicht auf Torsion beansprucht werden, können sie auch bei der Übertragung sehr hoher Antriebskräfte für
die Schwenkbewegung der Meißelhalterarme verhältnismäßig dünn ausgeführt und deshalb auch in einem
dünnwandigen Werkzeugkörper untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 in vereinfachter Seitenansicht die erfindungsgemäße Kernabstecheinrichtung in den Teilfiguren a),
b) !ind c) in drei aufeinanderfolgenden Stellungen beim
Abstechen eines Kerns,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das vordere Eade der Kernabstecheinrichtung, wobei sich die Meißelhalterarme
am Ende ihrer Abstechbewegung befinden,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
F i g. 2, wobei die Meißelhalterarme mit ausgezogenen Linien in ihrer Ausgangsstellung und mit strichpunktierten
Linien in ihrer EndSiellung bei Beendigung des Abstechvorgangs dargestellt sind, und
Fig.4 einen Längsschnitt, der sich rechts an den
Schnitt nach F i g. 2 anschließt und im wesentlichen die Kernabstützeinrichtung und die hydraulische Antriebseinrichtung
zeigt
Ein im wesentlichen rohrförmiger Werkzeugkörper 1 ist an einem Gehäuse 2 befestigt, das auf einem in
Fig. la nur angedeuteten Werkzeugsupport 3 eines Bohrwerks abnehmbar angebracht ist An einem das
vordere Ende des Werkzeugkörpers 1 bildenden hohlzylindrischen Ansatzstück 4 sind zwei Meißelhalterarme 5 (F i g. 2) in Lagern 6 mittels einer undrehbar mit
den Meißelhalterarmen 5 verbundenen Welle 7 gelagert Die Wellen 7 sind jeweils mit einer Hülse 8
verbunden, die über ein Gewinde 9 mit steiler Gewindesteigung mit einem Spindelzapfen 10 in
Eingriff steht der jeweils mit einer Schubstange 11 fest verbunden ist und an Gleitsteinen 12 im Werkzeugkörper
1 drehfest, jedoch längsverschiebbar geführt ist
Die beiden Schubstangen 11 liegen in achsparallelen Bohrungen 13 des Werkzeugkörpers 1, die sich über
dessen gesamte Länge erstrecken. An ihrem hinteren Ende sind die Schubstangen 11 über eine Anschlußplatte
14 mit einem Arbeitskolben 15 verbunden, der in einem Arbeitszylinder 16 im Gehäuse 2 in beiden Richtungen
hydraulisch beaufschlagbar ist Mit ihrem nach oben aus dem Gehäuse 2 herausragenden Teil kann die
Anschlußplatte 14 gegen Anschläge 17 gefahren werden, die in F i g. 4 nur angedeutet sind und die die
Axialbewegung der Schubstangen 11 begrenzen.
Der Werkzeugkörper 1 stützt sich über Gleitkörper 18 an der Bohrungswandung eines ausgebohrten
Werkstücks 19 bzw. an einem mittleren Kern 20 ab. Die Gleitkörper 18 sind jeweils um 120° zueinander versetzt
am Umfang des Werkzeugkörpers 1 angeordnet; nur an einer Umfangsstelle sind die Gleitkörper 18 über
Federn 21 abgestützt, während sie an den beiden anderen Stellen feststehend ausgeführt sind.
Die Meißelhalterarme 5 sind in ihrer Gestalt der Krümmung des Werkzeugkörpers 1 angepaßt. Sie
weisen an ihrer Spitze jeweils eine Meißelschneide 22 auf. Bei einer Schwenkbewegung der Meißelhalterarme
5 bewegen sich die Schneiden 22 auf einer Kreisbahn bis zur Drehachse des Kerns 20 (mit strichpunktierten
Linien in F i g. 3 dargestellt).
Im Inneren des rohrförmigen Werkzeugkörpers 1 ist längsverschiebbar eine Kernabstützeinrichtung 23 angeordnet,
die im wesentlichen aus einem gleitend im Werkzeugkörper 1 geführten zylindrischen Gehäuse 24
und einer darin über Lager 25 drehbar gelagerten Spanneinrichtung 26 besteht, die auf einem kegelförmigen
Abschnitt 27 eine Spreizhülse 28 trägt. Die Spreizhülse 28 ist in einer stirnseitigen Bohrung 29 des
Kerns 20 durch axialen Druck festspannbar und kann mittels einer Mutter 30 gelöst werden, mit der die
Spannhülse 28 vom Kegel 27 abgedrückt werden kann.
Die Kernabstützeinrichtung 23 ist über eine als Vierkant ausgebildete Stange 31 mit einem Kernausstoßkolben
32 verbunden, der in einem mit dem Gehäuse 2 verbundenen Kernausstoßzyünder 33, der in
seiner Länge dem Werkzeugkörper 1 entspricht, und auf seiner der Stange 31 abgekehrten Seite durch eine
Leitung 34 hydraulisch beaufschlagbar ist
Eine später noch näher erläuterte Axialkupplung 35 verbindet das Gehäuse 24 der Kernabstützeinrichtung 23 mit einem Zugrohr 35, das mit einem Kernzugkolben 37 ve/bunden ist In einem mit dem Gehäuse 2 und damit mit dem Werkzeugkörper 1 verbundenen Kernzugzylinder 38 ist der Kolben 37 beidseitig hydraulisch beaufschlagbar. Das Zugrohr 35 ist über den Kolben 37 hinaus verlängert und stützt sich an seinem hinteren Ende über eine Mutter 39 über mehrere Pakete von Tellerfedern 40 in axialer Richtung nach vorn am
Eine später noch näher erläuterte Axialkupplung 35 verbindet das Gehäuse 24 der Kernabstützeinrichtung 23 mit einem Zugrohr 35, das mit einem Kernzugkolben 37 ve/bunden ist In einem mit dem Gehäuse 2 und damit mit dem Werkzeugkörper 1 verbundenen Kernzugzylinder 38 ist der Kolben 37 beidseitig hydraulisch beaufschlagbar. Das Zugrohr 35 ist über den Kolben 37 hinaus verlängert und stützt sich an seinem hinteren Ende über eine Mutter 39 über mehrere Pakete von Tellerfedern 40 in axialer Richtung nach vorn am
is Gehäuse2 ab.
Die Axialkupplung 35 weist einen mit der Kernabstützeinrichtung 23 verbundenen Kugelkäfig 41 auf, der
mehrere radiale Bohrungen 42 zur Aufnahme von kranzförmig angeordneten Kugeln 43 hat In der in
F i g. 4 gezeigten hinteren Endstellung der Kernabstützeinrichtung 23 (Abstechstellung) stützen sich die Kugeln
43 außen an einer nach innen vorspringenden Ringfläche 44 des Werkzeugkörpers 1 ab. Auf der
Innenseite werden die Kugeln von einem nach außen vorspringenden Bund 45 des Zugrohres 36 hintergriffen.
Am Gehäuse 2 der Kernabstecheinrichtung sind die zugehörigen Hydraulik- und Steuereinrichtungen angebracht
durch die die beschriebenen Kolben-Zylinder-Einheiten zu dem im folgenden beschriebenen Funktionsablauf
betätigt werden können.
Aus der in F i g. 1 a) gezeigten Ausgangsstellung, bei der sich die Kernabstützeinrichtung 23 am vorderen
Ende des Werkzeugkörpers 1 befindet, wird die Kernabstecheinrichtung durch Verfahren des Maschinensupports
3 an das Werkstück herangefahren (Fig. Ib), wobei die Spreizhülse 28 in die Bohrung 29
des Kerns eingreift. Dadurch wird der Kern eingespannt. Der Kolben 37 fährt nach vorn, um das
Ankuppeln der Axialkupplung 35 für den späteren Abreißvorgang des Kerns vorzubereiten. Der bisher
unter Druck stehende Kernausstoßzyünder 33 wird drucklos gemacht und der Werkzeugkörper 1 fährt in
die Kernabstechstellung vor (Fig. Ic). Sobald die
Kernabstechstellung erreicht ist wird der Arbeitszylinder 16 mit Druck beaufschlagt; die Schubstangen 11
bewegen sich in Längsrichtung und die Meißelhalterarme 5 werden so weit geschwenkt, bis der Kern bis auf
einen verbleibenden Restquerschnitt von beispielsweise 1 bis 2 mm2 vom Werkstück abgetrennt ist. Durch
so Druckbeaufschlagung des vorderen Zylinderraums des Kernabreißzylinders 38 wird der Kern 20 abgerissen
und vom Werkstück 19 getrennt.
Anschließend fährt die Kernabstecheinrichtung mit dem im Werkzeugkörper 1 aufgenommenen Kern 20 in
die Ausgangsstellung nach Fig. la) zurück. Die Federn 40 halten dabei den Bund 45 des Zugrohres 36 unter
Spannung in seiner hinteren Endstellung. Der Arbeitskolben 15 bringt die Meißelhalterarme 5 über die
Schubstangen 11 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Kernabstecheinrichtung wird dann vom Maschinensupport 3 abgebaut und außerhalb der Bohrmaschine
abgesetzt. Nach dem Lösen der Axialkupplung 35 durch Beaufschlagung des Kolbens 37 im Zylinder 38
nach vorn, d. h. entgegengesetzt der Wirkung der Federn 40, kann die mit dem Kern verbundene
Kernabstützeinrichtung 23 durch den Kolben 32 nach vorn bewegt werden, wobei der Kern 20 aus dem
Werkzeugkörper 1 heraus auf eine (nicht gezeigte)
Kernablage geschoben wird. Die Kernabstützeinrichtung 23 wird vom Kern gelöst, indem die Mutter 30 nach
vorn geschraubt wird, um die Spannhülse 28 zu lösen.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann anstelle der Schubstangen 11 auch jeweils
eine Welle vorgesehen werden, die ihre Drehbewegung auf die Meißelhalterarme 5 überträgt.
Zur Vereinfachung des hydraulischen Antriebs kann auf den Kernzugzylinder 38, das Zugrohr 36 und die
Axialkupplung 35 verzichtet werden, wenn man vorsieht, den Kernausstoßkolben 32 auch auf seiner
Vorderseite mit Druck zu beaufschlagen, um auf diese Weise den Kern abzureißen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kernabstecheinrichtung zum Abstechen von aus einem Werkstück ausgebohrten Kernen, mit
einem rohrförmigen Werkzeugkörper, der durch eine Vorschubeinrichtung gegen das drehend angetriebene
Werkstück bewegbar ist und an seinem Vorderende mindestens einen Meißelhalterarm
aufweist, der durch einen Schwenkantrieb um eine zur Drehachse des Kerns parallele Achse schwenkbar
ist, dadurch gekennzeichne;, daß der Schwenkantrieb jeweils eine mit dem Meißelhalterarm (5) verbundene Hülse (8) aufweist, die über ein
Steilgewinde (9) mit einer im Werkzeugkörper (1) längsbeweglich antreibbaren Schubstange (11) verbunden
ist
2. Kernabstecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (U)
von einer am Werkzeugkörper (1) abgestützten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16) antreibbar
sind.
3. Kernabstecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubstange (11) in
unmittelbarer Nähe der das Gewinde (9) aufweisenden Hülse (8) im Werkzeugkörper (1) längsverschiebbar,
jedoch drehfest geführt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912135 DE2912135C2 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Kernabstecheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912135 DE2912135C2 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Kernabstecheinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912135A1 DE2912135A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2912135C2 true DE2912135C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6066611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912135 Expired DE2912135C2 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Kernabstecheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2912135C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248421A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-06-28 | Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH, 8263 Burghausen | Verfahren und vorrichtung zum verlustarmen drehen von tiegeln |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE143972C (de) * | ||||
DE46226C (de) * | O. haegermann in Bochum, Alleestr. 101 | Vorrichtung zum rechtwinkligen Abstechen bez. Absprengen von Bohrkernen und zum Fertigbearbeiten der Böden der Hohlräume bei Geschofscylindern u. dergl |
-
1979
- 1979-03-28 DE DE19792912135 patent/DE2912135C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2912135A1 (de) | 1980-10-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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