DE2048748A1 - Vorrichtung zum Abführen von langen spanlos geformten, insbesondere fließgepreßten Hohlkörpern senkrecht zur Preßrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Abführen von langen spanlos geformten, insbesondere fließgepreßten Hohlkörpern senkrecht zur PreßrichtungInfo
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- B30B15/32—Discharging presses
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Description
. ■ ■ (
Anmelder: (Jöppingen, den 25. Sept. 1970
L. SCHÜLER GmbH ■ S 489
732 Gönpingen
Bahnhofatr. 41-67.
Bahnhofatr. 41-67.
Beschreibung zur Patentanmeldung betreffend
Vorrichtung zum Abführen von langen, spanlos geformten, insbesondere fließge^reßten Hohlkörpern senkrecht zur
Preßrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von
langen, spanlos geformten, insbesondere flieSgepreßten
' Hohlkörr>ern senkrecht zur Pre^richtung. Bekannte Vorrichtungen
dieser Art weisen eine an einem Ende eine den Hohlkörper im Werkzeug erfassende Gabel tragende und am anderen
Ende an einer im Takt des Pressenstößels gleichförmig umlaufenden
kurbel angelenkte Scheibe und ei^nn um einen ortsfesten
Punkt schwenkbaren Lenker auf, der an der Scheibe zwischen der Gabel und der Kurbel angreift.
209821/0161
Bei einer solchen Vorrichtung kann der Hohlkörper durch
die Gabel aus dem Werkzeugbereich erst dann abgeführt werden, wenn der Stempel aus dem Hohlkörper vollständig
herausgetreten ist. Damit die Abmessungen der Presse, insbesondere der Hub des Pressenstößels, in wirtschaftlich
vertretbaren Grenzen bleiben,-stehen nach praktischen Erfahrungen für das Abführen der Hohlkörper aus dem Werkzeug
etwa 80 bis 90 Grad Kurbelwinkel während eines Vor- und Rücklaufes des Pressenstößels, gerechnet vom Zeitpunkt
des vollständigen Austretens des Stempels aus dem Hohlkörper,
zur Verfügung. Bei verhältnismäßig niedrigen Hohl-, körpern reichen diese 80 bis 90 Grad ohne weiteres aus,
weil der Pressenstößel nur einen kleinen Kurbelwinkel zurücklegt, bis der Stempel aus dem Hohlkörper ausgetreten
ist. Bei langen Hohlkörpern muß der Antrieb des Presaenstößels
dagegen einen wesentlioh größeren Kurbelwinkel zurüoklegen,-bis
der Stempel den Hohlkörper vollständig verlassen hat. Bei der vorstehend erwähnten Vorrichtung stehen daher
zum Abführen langer Hohlkörper die benötigten 80 bis 90
) , Grad Kurbelwinkel nicht.mehr zur Verfügung, sodaß diese
Vorrichtung für solche Hohlkörper nicht brauchbar let.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,.diese Vorrichtung
bo auszubilden, daß auch lange Hohlkörper, für die nach dem vollständigen Austreten des Stempels infolge ihrer
Länge ein kleinerer Kurbelwinkel zu ihrem Abführen aus dem Werkzeugbereich als bei kurzen Hohlkörpern zur Verfügung
steht, sicher aus diesem Bereich entfernt werden können, ehe der folgende Rohling in das Werkzeug -^1engt und dieser
zu eineu Hohlkörper verformt wird.
209821/0181 BAD original1
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst»
an einer die Scheibe und die Star bei gelenkig· -aite
verbindenden Stange ein weiterer, gleichfalls tun eines
ortsfesten Punkt schwenkbarer Lenker gelenkig angreift*
Weitere Ausbildungen der Erfindung können darin bestehen»
daß die ortsfesten Punkte, um die die beiden Lenker schwenkbar sind, in Bezug auf die Gabel und die kurbel auf der
gleichen Seite der Scheibe liegen. Ferner können die beiden Lenker etwa parallel zueinander und· der weitere
Lenker kann zwischen dem einen Lenker und der Kurbel esirgrordnet
sein.
Ein gedrängter, übersichtlicher und leicht bedienbartr
Aufbau der Vorrichtung kann dadurch erreicht werden, dsß erfindungsgemäß die ortsfesten Schwenkpunkte der beiden
Lenker in ainem Träger angeordnet sind» der um die Achse
der Antriebswelle der Kurbel schwenkbar und/oder eenkreeht
zu dieser Aohse verschiebbar und in beliebigen Stellungen feststellbar ist. .-^
Die Hohlkörper werden aus dem Werkzeug durch die erfindungsgemäßen
Mittel während eines verhältnismäßig kleinen Kurbelwinkels abgeführt, der höhere Geschwindigkeiten
der die Hohlkörper im Werkaeug erfassenden Säbel als bei
kurzen Hohlkörpern zur Folge hat. Bs ist daher vorteilhaft,
Vorkehrungen dafür zu treffen, daß bei Störungen im Arbeitsablauf der Vorrichtung infolge dieser höheren
Geschwindigkeit keine Schäden entstehen. Das kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß im Antrieb der
Antriebswelle der Kurbel eine Überlastsicherung angeordnet ist, durch die bei ihrem Werksamwerden infolge Auftretens
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eines Hindernisses in der Bewegung der Abführvorrichtung ein den Antrieb der Antriebswelle der Kurbel still-setzender
Schalter auslösbar ist.
Da wie beim Fließpressen auch beim Ziehen, Abstrecken und ähnlichen Verformungen der Stenmel den Hohlkörper vollständig
verlassen haben muß, ehe dieses senkrecht zu seiner : Längsachse aus dem Werkzeugbereich entfernt werden kann,
ist die erxindungsgemäße Vorrichtung auoh zum Abführen
von auf diese und ähnliche Weise hergestellten Hohlkörpern anwendbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile Bind im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der
Erfindung dargelegt. Dieses ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Pig. 1 eine Ansicht auf die Vorrichtung in
Richtung der Längsachse der Hohlkörper und Pig. 2 eine Draufsicht auf Teile der Vorrichtung
nach Fig. 1. .
Der Stempel einer Presse bewegt sich senkrecht zur Zeiohenebene
der Fig. 1 hin und her, die Stempelmitte fp.llt mit der Jnitte "O M eines durch den Stempel spanlos geformten
Hohlkörpers 1 zusammen. Der Hohlkörper ist von einer an einem Arm 2 einer Scheibe 3 fest angeordneten Gabel 4
auf etwa der Hälfte seines Umfanges umfaßt. An der Scheibe 3 greift mit einem Gelenk 5 ein Lenker 6 an, der mit seinem
anderen-Ende an einer als Träger dienendι ., im Gestell 7,
Pig. 2, einer Presse feststellbaren Platte 8 durch ein Gelenk 9 angelenkt ist. Eine Stange 10 ist mit einem Ge-
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lenk 11 an der Scheibe 3 und mit einem Gelenk 12 an einer
Kurbel 13 angelenkt. An dieser Stange greift über ein Gelenk 14 ein weiterer Lenker 15 an, der an seinem anderen
Ende durch ein Gelenk 16 mit der Platte 8 verbunden ist. Somit greifen die beiden Lenker 6 und 15 an ortsfesten
Punkten an.
Die Kurbel 13 sitzt an einer Kurbelscheibe 17 einer im Gestell 7 gelagerten Antriebswelle 18, die, von einem
Zehn- oder Kettenrad 19 angetrieben, im Takt des Pressenstößels gleichförmig umläuft* Auf der Antriebswelle ist
an dem der Kurbel abgekehrten Ende eine Kugelkupplung Angeordnet.
Bei Auftreten eines Hindernisses in der Bewegung der Abführvorrichtung, etwa Steckenbleiben eines Hohlkörpers
in der Matrize, wird die eine Hälfte dieser Kupplung axial verschoben, wodurch ein den Antrieb der Antriebewelle der Kurbel stillsetzender Sohalter 21 ausgelöst
wird. ■· · '
In Abführrichtung, Pfeil 22 Pig. 1, der Hohlkörper 1
erstrecken sich auf deren Durchmesser einstellbare Leifcschienen.
Am Ende der oberen Leitschiene 23 befindet sich
24 ein unter dem Druck einer weichen Feder /stehender Anschlag 2 5, der gegen den jeweils, in Pfeilrichtung 22 gesehen,
vordersten Hohlkörper 1 anliegt. Unter dem Druck des Gewichtes der folgenden, gegen diesen anliegenden HohlkBrper
wie auch unter dem Druck des jeweils von der Gabel 4 erfaßten und abgeführten Hohlkörpers weicht die Feder 24
in Richtung von dem vordersten Hohlkörper weg aus, aodaö
dieser von der unteren Leitschiene 26 abgleitet und beispielsweise auf ein Förderband 27 und dadurch aus dem
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Bereich der Vorrichtung gelangt.
Der Weg, den die ideelle Mitte der Gabel 4 während einer Umdrehung der Kurbel 13 zurücklegt, ist durch eine strichpunktierte
Kurve 23 angedeutet. Die Punkte 0°, 30°, 60°,
90° bezeiclren die Lagen, die die bitten der Gabel 4 und
damit die Hohlkörper ab Beginn ihrer Abführbewegung, bei dem sich die einzelnen Teile der Vorrichtung, insbesondere
auch die Kurbel 13, in der Stellung nach Fig. 1 befinden, entsprechend dem Drehwinkel der Kurbel einnehmen. Die
^ Abführbewegung beginnt unmittelbar, nachdem der Stempel
aus dem Hohlkörper vollständig ausgetreten'ist. Aus der
Kurve 28 ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgem;ißen
Vorrichtung der Hohlkörper schon nach 30 Grad Kurbelweg
bereits um die Hälfte seines Durchmesser« aus der Ausgan^slage
0° gelangt ist und diese schon bei Erreiohen eines Kurbelwinkels von 50 Grad vollständig verlassen hat.
Durch genaues Abstimmen der Längen von Scheibe 3 mit dem Arm 2, Stangeiü, Lenker 6 und 15, Kurbel 13 und der verschiedenen
Anlenkur^gspunkte aufeinander kann dieser Kürb.elwinkel
von 50 Grad sogar noch verringert werden.
Damit ist die eingangs gestellte Forderung, daß die Hohlkörper
während eines Kurbelwinkels von weniger als 80 bis 90 Grad aus dem Werkzeugbereich abgeführt sind, voll erfüllt.
Daher ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung,
auch verhältnismäßig lange Hohlkörper, bei denen der diese formende Stempel wesentlich längere Zeit benötigt, dn von
seiner. TJefstla.^e im Hohlkörper bis zum volint'rndigen Austreten
aus dieaem zu gelangen, während deo ^ra'-tisch zur
Verfügung stehenden Kurbelwinkels aus dem '.Yerkzeugbereich
abzuführen. Kit dieser Vorrichtung können beispielsweise
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im Werkzeug fließgepreßte Zinkbeeher von 30 Millimeter
Durchmesser und 70 Millimeter Höhe bei einer Hubzahl des Pressenstößels von 150 je Minute einwandfrei abgeführt
werden. Wie erwähnt, stimmen die Zahl der Stößelhübe, die Umlaufszahl der kurbel 13 und dia Zahl der ftbführbewegungen
der Gabel 4 je Minute miteinander überein, DiG Kurve 28 verläuft zwischen den Punkten 0° und 60°
stark angenähert nach einer Geraden. Zum störungsfreien
Abführen der Hohlkörper zwischen den Leitschienen 23 und 26 sind diese dem genauen Verlauf der Kurve zwischen diesen
beiden Punkten angeglichen.
Die ortsfeste Anlenkung der beiden Lenker 6 und 15 in der schwenk- und verschiebbaren Platte 8 ist aus Kwei
Gründen vorgesehen. Zum einen können hierdurch Teile der Vorrichtung insgesamt senkrecht zur Zeichenebene der Pig.
hinundher bewegt und in beliebigen Stellungen festgestellt werden. Das ist von Vorteil, weil dadurch die Gabel 4 auf
den günstigsten Angriffspunkt gegenüber dem Hohlkörper 1 eingestellt werden kann. ?erner ermöglichen Anordnung
und Lagerung der Platte 8» diese mitsamt Teilen'der Vorrichtung
einschließlich Antriebswelle 18 und Kurbel 13 um ,die Achse 29 dieser Welle zu "verschwenken, wodurch die
Vorrichtung vollständig a>ia dem Werkzeugbereich gelangt,
sodaß in diesem beliebige Hantierungen, wie V/erkzeugnachstellung,
-wechsel, vorgenommen werden können. Dem Feststellen der Plaste 8 gegenüber dem Gestell 7 der Presse
in axialer wie in Umfangsrichtung dient ein handbetätigter Knebel 30.
Patentansprüche:
203821/0161 BAD OTIGINAL
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abführen von langen, spanlos geformten,
insbesondere von fließgepreßten Hohlkörpern senkrecht zur
Preßrichtung, mit einer an einem Ende eine den Hohlkörper im Werkzeug erfassende Gabel tragenden und am anderen
Ende an einer im Takt des Pressenstößela gleichförmig umlaufenden
Kurbel angelenkten Scheibe und mit einem um einen ortsfesten Punkt schwenkbaren Lenker, der an der Scheibe
zwischen der Habel und der Kurbel angreift,*
dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Soheibe (3) und
die Kurbel (13) gelenkig miteinander verbindenden Stange (10) ein weiterer, gleichfalls um einen ortsfesten Punkt
schwenkbarer Lenker (15) gelenkig angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruoh 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Punkte, um
die die beiden Lenker (6, 15) schwenkbar sind, in Bezug .
■ auf die Gabel (4) und die Kurbel (13) auf der gleichen
Seite der Scheibe (3) liegen. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da(3 die beiden Lenker (6, 15) etwa
parallel zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere T-^lcer (15) zwischen
den einen Lenker (6) und der Kurbel (13) angeordnet ist.
209821/0161
BAD
5. Vorrichtung nach einem der mehreren der Ansprüche 1 "bis At
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Schwenkpunkte
(9, 16) der beiden lenker (6, 15) in einem Träger angeordnet
sind, der um die Achse (29) der Antriebswelle (18) der Kurbel (13) schwenkbar und/oder senkrecht zur Achse (29) der Antriebswelle
(18) der Kurbel (13) verschiebbar und in belie-
bigen Stellungen feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Antriebswelle (18) der Kurbel (13) eine Überlastsicherung"angeordnet ist,
durch die bei ihrem Wirksamwerden infolge Auftretens eines
Hindernisses in der Bewegung der Abführvorrichtung ein den Antrieb der Antriebwelle (18) der Kurbel (13) stillsetzender
Schalter (21) auslösbar ist.
209821/0161
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702048748 DE2048748C3 (de) | 1970-10-03 | 1970-10-03 | Abführvorrichtung für langgestreckte Hohlkörper |
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FR7135552A FR2110922A5 (de) | 1970-10-03 | 1971-10-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2048748A1 true DE2048748A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2048748B2 DE2048748B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2048748C3 DE2048748C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5784172
Family Applications (1)
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DE19702048748 Expired DE2048748C3 (de) | 1970-10-03 | 1970-10-03 | Abführvorrichtung für langgestreckte Hohlkörper |
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FR (1) | FR2110922A5 (de) |
GB (1) | GB1333005A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1970
- 1970-10-03 DE DE19702048748 patent/DE2048748C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-09-28 GB GB4511471A patent/GB1333005A/en not_active Expired
- 1971-10-01 FR FR7135552A patent/FR2110922A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108375339A (zh) * | 2018-05-25 | 2018-08-07 | 林军 | 旋转式电池锌筒外切口机的检测机构 |
CN108375339B (zh) * | 2018-05-25 | 2024-01-16 | 温岭市圣光电池设备厂 | 旋转式电池锌筒外切口机的检测机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048748B2 (de) | 1974-08-01 |
FR2110922A5 (de) | 1972-06-02 |
DE2048748C3 (de) | 1975-03-13 |
GB1333005A (en) | 1973-10-10 |
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