DE2643101A1 - Planetarisches drahtvorschubgeraet mit automatischer einstellung der vorschubkraft - Google Patents
Planetarisches drahtvorschubgeraet mit automatischer einstellung der vorschubkraftInfo
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Description
Die Erf induing betrifft ein planetarisches Drahtvorschubgerät mit automatischer Einstellung der Vorschubkraft, das an
Schweißautomaten und -halbautomaten zum Lichtbogenschweißen eingesetzt werden kann.
Schweißautomaten und -halbautomaten zum Lichtbogenschweißen eingesetzt werden kann.
Bekannt ist ein Drahtvorschubgerät, bei dem die Einstellung der Vorschubkraft auch automatisch erfolgt. Dieses Drahtvorschubgerät
besteht aus einem Körper, an dem prallel der
Drahtvorschubrichtung Kolbenführungen vorhanden sind und in diesen Kolben angebracht sind. Zu jedem Kolben ist an einer Achse eine Vorschubrolle montiert, wobei die Vorschubrollen unter einem Winkel zueinander stehen. Die andere Seite des
Körpers stellt einen verlängerten hohlen zylindrischen Teil mit Gewinde dar, worauf ein mit der Motorwelle fest verbundener Führungskegel eingeschraubt ist.
Drahtvorschubrichtung Kolbenführungen vorhanden sind und in diesen Kolben angebracht sind. Zu jedem Kolben ist an einer Achse eine Vorschubrolle montiert, wobei die Vorschubrollen unter einem Winkel zueinander stehen. Die andere Seite des
Körpers stellt einen verlängerten hohlen zylindrischen Teil mit Gewinde dar, worauf ein mit der Motorwelle fest verbundener Führungskegel eingeschraubt ist.
An der Peripherie des Körpers sind gelenkartig zweiarmige
Hebel befestigt, deren Enden den Führungskegel und die Kolbenstirnen kontaktieren. Die zweiarmigen Hebel liegen in
einer Ebene, die senkrecht zur Drahtvorschubrichtung steht·
Hebel befestigt, deren Enden den Führungskegel und die Kolbenstirnen kontaktieren. Die zweiarmigen Hebel liegen in
einer Ebene, die senkrecht zur Drahtvorschubrichtung steht·
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Die Kolben, deren Achsen auch in derselben Ebene liegen, weisen Blindöffnungen (Sacklöcher) auf, in denen Druckfedern angeordnet
sind, die ständig die Kolben an die zweiarmigen Hebel andrücken.
Als Nachteil kann darauf hingewiesen werden, daß an dem Gewinde, durch das die relative Verstellung des Führungskegels in
Bezug auf den Körper zustande gebracht wird, Reibung auftritt, die die Bewegung des Führungskegels und damit auch das
Eingreifen und das Herausnehmen der Vorschubrollen von dem
Elektrodendraht verzögert. Außerdem liegen die zweiarmigen Hebel in einer Ebene, die der Drehung parallel ist, was eine
Voraussetzung für eine eventuelle Torsion derselben ist. Darüberhinaus gestattet die beschränkte Länge des ganzen Gerätes
keinen Einsatz von langarmigen Hebeln, was die Wirkung derselben erhöhen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einige von den oben
erwähnten Nachteilen zu beseitigen, so daß ein Drahtvorschubgerät zustande kommt, das eine automatische Einstellung der
Vorschubkraft mit regelrechtem Eingriff und minimalen Reibungsverlusten sichern kann.
Die Aufgabe wird durch ein Drahtvorschubgerät gelöst, das mit Vorschubrollen bekannten Typs ausgerüstet ist, deren
Achsen unter einem Winkel zueinander stehen und die Vorschubrollen mittels dieser Achsen mit je einem Kolben mit Blindöffnung
und einer Druckfeder mit darin verbunden sind. Die Kolben sind in Öffnungen an einem Körper geführt, durch dessen
zentrale Öffnung der Elektrodendraht hindurchläuft.
An der Peripherie des Körpers sind gelenkartig zweiarmige Hebel befestigt, deren Arme die Kolbenstirnen und die symmetrisch
ausgebildeten Arbeitsprofile eines Profilstückes kontaktieren.
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Das Profilstück ist fest mit der Motorwelle und drehbewegbar mit dem Körper verbunden.
Das Profilstück kann als eine Scheibe mit Nabe und ausgeschnittenen
bogenförmigen Profilen an ihrer Peripherie ausgebildet
sein.
In einer anderen Variante, ohne daß das wesentliche an der Erfindung geändert wird, weist das Profilstück mit der Nabe
eine becherartige Form auf, wobei die Profile an der inneren Peripherie des becherförmigen Teiles ausgearbeitet sind.
Darüberhinaus ist der Körper des Gerätes von dem becherförmigen Teil des Profilstückes umfaßt und ist darin gelagert.
Das auf diese Weise ausgebildete Profilstück kontaktiert die zweiarmigen Hebel, die auch eine bogenartige Form aufweisen
können und an deren Enden Vorschubrollen angebracht sind, wobei die Hebel in einer der Vorschubrichtung senkrechten
Ebene liegen.
Die Vorteile sind erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die
automatische Einstellung der Vorschubkraft in kürzerer Zeit und mit minimalen Reibungsverlusten, im Vergleich zu den herkömmlichen
Drahtvorschubgeräten zustande kommt.
Der Erfindungsgegenstand soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
mittels der zugehörigen Zeichnungen näher er·* läutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Ein kinematisches Schema der Erfindung, erste Variante;
Fig. 2 einen Schnitt in A-A nach Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt des Drahtvorschubgerätes nach
kinematischem Schema in Fig. 1;
Fig. 4 ein kinematisches Schema, zweite Variante; Fig. 5 einen Querschnitt des Drahtvorschubgerätes nach
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kinematischem Schema in Fig. 4, Ansicht von der Seite der Vorschubrollen;
Fig. 6 einen Schnitt in A-A nach Fig. 5.
Fig. 6 einen Schnitt in A-A nach Fig. 5.
Das Drahtvorschubgerät (Fig. 1, 2, 3) besteht aus einem Elektromotor 2, in dessen hohle Welle ein Erofilstück 6 eingeschoben
und festgeklemmt ist. Das Profilstück 6 besteht aus einer Scheibe mit bogenförmigen symmetrisch an dessen Peripherie
ausgeschnittenen Arbeitsprofilen 7 und einer Nabe, an der der Körper 3 des Drahtvorschubgerätes gelagert ist. Durch
die Öffnung der Profilstücknabe, in der zentralen Öffnung des Körpers 3 ist die Eingangsdüse für den Elektrodendraht 1
montiert. An der vorderen Seite des Körpers 3, radial zur Düse für die Zuführung des Drahtes sind Kolbenführungen ausgearbeitet,
in denen die Kolben 5 geführt sind. Zu jedem Kolben ist an einer Achse drehbeweglich eine Vorschubrolle 4
angeordnet, wobei die Rollenachsen unter einem Winkel zueinander stehen«
Darüberhinaus ist an jedem Kolben 5 ein Sackloch vorgesehen,
in dem eine Feder 11 angebracht ist, die sich mit dem einen Ende an dem Körper 3 abstützt und den Kolben nach außen zu
verschieben bestrebt ist.
An der Peripherie des Körpers 3 in der Ebene der Kolben 5 sind gelenkartig an Achsen 9 zweiarmige Hebel 8 befestigt,
wobei je ein Ende der zweiarmigen Hebel 8 an der Stirn der
Kolben 5 anliegt, während die anderen Kolbenenden geneigt sind und je einen sphärischen Sitz für Kugeln 10 aufweisen,
die Arbeitsprofile 7 des Profilstückes 6 kontaktieren.
Das ganze Drahtvorschubgerät ist von zwei zueinander bewegbaren Deckeln umfaßt, wobei der hintere Deckel von der Seite
des Profilstückes 6 mit Schrauben daran befestigt ist, während der vordere Deckel in den Körper 3 fest eingeschraubt
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ist. An dem vorderen Deckel ist die Ausgangsdüse 13 für den
Elektrodendraht montiert.
Das beschriebene Drahtvorschubgerät funktioniert in folgender Weise:
Wenn der Elektromotor 2 nicht eingeschaltet ist, liegen die Enden der zweiarmigen Hebel 8 mit den Kugeln 10 am niedrigsten
Punkt der bogenförmigen Arbeitsprofile 7, wobei die Kolben 5, bzw. die Vorschubrollen 4 maximal von dem in den Ein-
und Ausgangsdüsen frei liegenden Draht entfernt sind.
Beim Einschalten des Elektromotors 2 fängt auch das Profilstück
6 an, sich zu drehen. Infolgedessen werden die Enden der Hebel 8 mit den Kugeln 10 an die Peripherie des Profilstückes
6 geschoben und sich um die Achsen 9 drehend, beginnen die Hebel 5 und durch diese auch die Vorschubrollen 4
den Elektrodendraht 1 anzudrücken. Die angedrückten Vorschubrollen ihrerseits fangen an, sich um ihre Achsen zu drehen
und samt dem Körper 3 - auch um den Elektrodendraht 1, der auf diese Weise nach vorwärts verschoben wird.
Beim Ausschalten des Elektromotors 2 hört auch das Drehen des mit dem Motor verbundenen Profilstückes 6 auf. Infolge
der vorhandenen Trägheitskraft drehen sich, wenn auch für kurze Zeit, der Körper 3 und die mit ihm verbundenen Mechanismen
weiter, wobei die Enden der zweiarmigen Hebel mit den Kugeln 10 an den niedrigsten Punkt des Arbeitsprofils des
Profilstückes 6, d.h. in ihre Ausgangsstellung vor dem Antrieb des Drahtvorschubgerätes zurückkommen. Die von dem
Elektrodendraht 1 sich entfernenden Vorschubrollen 4 geben den Draht frei und er wird nicht mehr vorgeschoben.
In einer anderen bevorzugten Variante (Fig, 4, 5 und 6) weist das Profilstück 6 eine becherartige Form auf, an dessen
innerer Peripherie Arbeitsprofile 7 ausgearbeitet sind,
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die die zweiarmigen Hebel 8 kontaktieren. Hier, wie" bei der
ersten Variante, ist der Körper 3 an der Nabe des Profilstückes gelagert, wobei das Profilstück mit seinem hinteren
becherförmigen Teil teilweise den Körper 3 umfaßt und als hinterer Deckel des Drahtvorschubgerätes dient.
Die zweiarmigen Hebel 8 weisen eine bogenartige Form auf, sind
an den beiden Enden mit Vorschubrollen versehen und befinden sich in einer Ebene, die zu der Drahtvorschubrichtung senkrecht
liegt.
Die Funktion dieser Ausführung ist analog der ersten Ausführungsvariante.
Vor dem Einschalten des Elektromotors 2 befinden sich die mit den Arbeitsprofilen 7 des Profilstückes
kontaktierenden Hebelarme am niedrigsten Punkt der bogenförmigen
Profile des Profilstückes 6. ·
Beim Drehen des Profilstückes 6 steigen die Hebelarme über die bogenförmigen Profile nach oben, das Andrücken des Slektrodendrahtes
seitens der Vorschubrollen beginnt und damit auch das Vorschieben des Drahtes.
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Claims (4)
1. iPlanetarisches Drahtvorschubgerät mit automatischer Einstellung
der Vorschubkraft, das von einem Elektromotor mit hohler Welle angetrieben wird und mit Vorschubrollen versehen
ist, deren Achsen unter einem Winkel zueinander stehen und mit Hilfe dieser Achsen sind die Vorschubrollen mit je
einem Kolben mit Blindöffnung und einer Feder mit darin verbunden, während die Kolben ihrerseits in Öffnungen geführt
sind, die in einem Körper ausgearbeitet sind, durch dessen zentrale Öffnung der Elektrodendraht hindurchläuft, wobei
an der Peripherie des Körpers gelenkartig zweiarmige Hebel befestigt sind, deren einer Arm die Stirnen der Kolben kontaktiert,,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle des Elektromotors (2) fest mit einem Profilstück
(6) verbunden ist, an dem symmetrisch Arbeitsprofile
(7) ausgearbeitet sind, deren Anzahl gleich der Anzahl der zweiarmigen Hebel (8) ist, wobei die übrigen Hebelarme
diese Arbeitsprofile kontaktieren, indem das Profilstück drehbeweglich gegenüber dem Körper (3) des Drahtvorschubgerätes
ist.
2. Planetarisches Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß das Profilstück (6) als Scheibe ausgebildet ist, deren Arbeitsprofile
(7) bogenförmig ausgeschnitten sind, in denen je ein Ende der Hebel (8) angebracht ist, wobei die genannten zweiarmigen
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ORIGINAL IMSPECTED
Hebel (8) in einer Ebene sich befinden, die senkrecht zu der Drahtvorschubrichtung liegt.
3. Planetarisches Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück
(6) eine becherartige Form aufweist und mit einer Nabe versehen ist, wodurch dasselbe fest mit der hohlen Welle des
Elektromotors (2) verbunden ist, wobei an der inneren Peripherie des becherförmigen Profilstückteiles Arbeitsprofile (7)
ausgearbeitet sind, die die zweiarmigen Hebel (8) kontaktieren, während der Körper (3) von dem Profilstück (6) umfaßt ist,
4. Planetarisches Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen
Hebel (8) bogenartig geformt sind, mit Vorschubrollen an den beiden Armenden versehen sind und in einer zu der
Vorschubrichtung senkrechten Ebene liegen.
7098U/0732
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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