DE7629931U1 - Planetarisches Drahtvorschubgerät mit automatischer Einstellung der Vorschubkraft - Google Patents
Planetarisches Drahtvorschubgerät mit automatischer Einstellung der VorschubkraftInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
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Description
Die Erfindung betrifft ein planetarisches Drahtvorschubgerät mit automatischer Einstellung der Vorschubkraft, das an
SrtHu/βί fiaiiT-.nma+.fin \νηή — h»Thi»ii+.r>m»+.fin :*iim T.tnhtbocrenschweißen
eingesetzt werden kann.
Bekannt ist ein Drahtvorschubgerät, bei dem das Andrücken der
Vorschubrollen an den Elektrodendraht automatisch durch Federn und Fliehkraftgewichte erfolgt, wobei jedes von diesen
Gewichten sich um eine Achse parallel der Vorschubrichtung des Drahtes dreht, ohne mit der Drahtachse zusammenzutreffen.
Die Lösung sichert ein automatisches Andrücken des Elektrodendrahtes
an die Vorschubrollen. Hier aber kann keine konstante, von der Drehgeschwindigkeit des Drahtvorschubgerätes
nicht abhängige Vorschubkraft erreicht werden.
Bekannt ist auch eine andere Lösung derselben Aufgabe, bei der die Einstellung der Vorschubrollen für die entsprechende
Vorschubkraft durch eine tarierte, d.h. in ihrer Größe festlegbare
Federung erreicht wird. Dieses Drahtvorschubgerät besteht aus einem Körper, an dessen einer Seite radial zur öffnung
zum Vorschieben des Drahtes Kolbenführungen vorgesehen sind, in denen Kolben geführt sind. An jedem Kolben ist an einer
Achse eine Vorschubrolle befestigt, wobei die Vorschubrollenachsen unter einem Winkel zueinander stehen. Die andere Seite
des Körpers stellt einen verlängerten hohlen zylindrischen Teil dar, worauf ein Führungskegel eingeschoben ist. Dieser
Führungskegel ist mittels einer in einem Gewinde an der äußeren Seite am Ende des hohlen zylindrischen Körperteiles eingeschraubten
Stellmutter begrenzt.
Zwischen dem Führungskegel und der Peripherie des Körpers auf dessen hohlen zylindrischen Teil befindet sich eine tarierte
Druckfeder, die den Führungskegel an die Stellmutter andrückt.
An der Eeripherie des Körpers sind öffnungen vorhanden, in.
denen mittels Achsen gelenkig zweiarmige Hebel befestigt sind. Je ein Ende der zweiarmigen Hebel liegt an der entsprechenden
Kolbenstirn, während das ander Ende über eine Rolle die äußere Oberfläche des Führungskegels berührt.
Bei dem oben beschriebenen Drahtvorschubgerät wird der Draht mit konstanter Vorschubkraft zugeführt. Dieses Drahtvorschubgerät
kann für Elektrodendrähte mit einer 2- bis 4-fachen Durchmesserdifferenz eingesetzt werden. Nachteilig aber
bleibt hier, daß dieses Drahtvorschubgerät keine automatische Einstellung sichern kann, so daß bei jeder Beschickung mit
einer neuen Drahtspule eine neue Händeinstellung erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einige von den Nachteilen
der bisher bekannten Drahtvorscbubgeräte zu beseitigen,
indem ein neues Drahtvorschubgerät entwickelt wird, das eine automatische, den Drahtdurchmessern und der Vorschubkraft entsprechende
Einstellung gestattet, wobei auch eine parallele Verstellung der Vorschubrollen zueinander und zum Elektrodendraht
gesichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbesserung des bekannten Drahtvorschubgerätes mit tarierter Einstellung
der Vorschubkraft gelöst, wobei der Führungskegel einen zylindrischen verlängerten hohlen Teil mit Gewinde besitzt und
dieser Teil in einem entsprechenden Gewinde an dem hohlen zylindrischen Körperteil eingeschraubt ist. Darüberhinaus ist
der Führungskegel fest mit der Motorwelle verbunden, sowie auch mit einem der Deckel, in dem der Mechanismus angebracht ist.
Damit der Widerstand bei der relativen Bewegung des FUhrungskegels
zum Gerätekörper vermindert wird, sind an den Enden der zweiarmigen, den Führungskegel kontaktierenden Hebel Kugelsitze
vorgesehen, in denen Kugeln angebracht sind.
Die Vorteile dieses Drahtvorschubgerätes sind folgende?
Möglichkeit zur automatischen Einstellung der Vorschubrollen nach dem Elektrodendrahtdurchmesser und nach der
Vorschubkraft,
Beibehaltung der dynamischen Charakteristiken des Drahtvorschubgerätes,
verhältnismäßig großer Bereich der Drahtdurchmesser dank des arbeitsgerechten und genauen Eingriffes
zwischen den Vorschubrollen und dem Elektrodendraht.
Der Erfindungsgegenstand soll nachstehend mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels mittels der zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Ein kinematisches Schema des Drahtvorschubgerätes samt dem Antriebsmotor und Schlauch;
Pig. 2 einen Längsschnitt des Drahtvorschubgerätes; Pig. 3 einen Schnitt A-A nach Flg. 2.
Das Drahtvorschubgerät besteht erfindungsgemäß aus einem Körper 3, in dem radial zur Drahtvorschubrichtung 1 Kolbenführungen
vorhanden sind, in denen zwei Kolben 5 geführt sind. An jedem Kolben 5 ist an einer Achse eine Vorschubrolle 4
montiert, wobei die Achsen der Vorschubrollen 4 unter einem Winkel zueinander geneigt sind.
Die andere Seit« des Körpers 3 ist als ein hohler zylindrischer
Teil 37 ausgebildet und ist mit einem an dessen innerer Peripherie ausgearbeiteten Gewinde 7 versehen, in dem
der Führungskegel 6 eingeschraubt ist.
Darüberhinaus sind an der Peripherie des Körpers 3 in einer durch die Achsen der Kolben 5 durchgehenden Ebene zwei öffnungen
ausgearbeitet, in denen zweiarmige durch Achsen 9 ge-"!«nlHcp
»r» dem Körper "*>
befestigte Hebel 8 ansrebracht sind.
Je ein Ende der Hebel 8 liegt an der entsprechenden Stirn der Kolben 5, während die anderen Enden geneigt und mit einem
Kugelsitz versehen sind, in dem eine Kugel 10 sich befindet. Mittels der Kugeln 10 berühren die zweiarmigen Hebel 8 die
Führungskegel 6.
Damit eine ständige Berührung der Enden der zweiarmigen Hebel 8 mit dem Führungskegel 6 und den Kolben 5 gesichert werden
kann, sind die letzteren mit Blindöffnungen (Sacklöchern) versehen, in denen sich Federn 11 befinden, die die Kolben
5 an die zweiarmigen Hebel 8 dauernd andrücken.
Die gesamte Konstruktion des beschriebenen planetarischen Drahtvorschubgerätss ist von zwei zueinander beweglichen
Deckeln umfaßt - vorderer Deckel 15 und hinterer Deckel 16. Dabei ist der hintere Deckel 16 mit Schrauben 17 an der Stirn
des führenden Kegels 6 angeschraubt, während der vordere
Deckel 15 mit Schrauben 18 an dem Körper 3 befestigt ist.
Deckel 15 mit Schrauben 18 an dem Körper 3 befestigt ist.
Zur regelrechten Führung (Zentrierung) des Elektrodendrahtes 1 sind zwei Führungsdüsen vorgesehen: Eingangsdüse 14 und
Ausgangsdüse 19. Die Eingangsdüse 14 ist fest in einer zentralen Öffnung an dem Körper 3 montiert, während die Ausgangsdüse 19 in einer Öffnung an dem vorderen Deckel 15 befestigt ist. Beide Düsen sind koaxial der Motorwelle 2 angeordnet
(schematisch in der Fig. 1 dargestellt), die mittels Gewinde 13 mit dem Führungskegel 6 verbunden ist.
Ausgangsdüse 19. Die Eingangsdüse 14 ist fest in einer zentralen Öffnung an dem Körper 3 montiert, während die Ausgangsdüse 19 in einer Öffnung an dem vorderen Deckel 15 befestigt ist. Beide Düsen sind koaxial der Motorwelle 2 angeordnet
(schematisch in der Fig. 1 dargestellt), die mittels Gewinde 13 mit dem Führungskegel 6 verbunden ist.
Das planetarische Drahtvorschubgerät funktioniert in folgender Weise: Wenn die Motorwelle sich in einer der Drahtvorschubrichtung
W2 entsprechenden Richtung dreht, wird der
Führungskegel 6 am Gewinde 7 des hohlen zylindrischen Teils
37 in einer der Richtung W2 entgegengesetzten Richtung verstellt, d.h. der Führungskegel wird nach außen verschoben.
Infolge dieser Bewegung werden die zweiarmigen Hebel 8 um
ihre Achsen 9 gedreht und drücken die Kolben 5 bzw. die Vorschubrollen 4 nach innen, so daß dis Vorschubrollen den
Elektrodendraht 1 anzudrücken beginnen, wobei dieselben sich um ihre Achsen drehen. Durch die Drehung der Vorschubrollen fängt auch der Körper 3 an, sich zu drehen, wodurch auch der Vorschub des Elektrodendrahtes 1 im Schlauch 12 beginnt. Infolge des von der Verstellung des Drahtes 1 im Schlauch verursachten Widerstandes verzögert der Körper 3 seine Drehungen
in Bezug auf die Drehungen des Führungskegeis 6 bzw. auf die Drehungen des Elektromotors 2 und der Führungskegel wird nach außen gezogen. Dieses Ziehen ruft ein Drehen der zweiarmigen Hebel 8 hervor, wodurch ein zusätzlicher Druck auf die Kolben 5 bzw. auf die Vorschubrollen 4 erzeugt wird.
Führungskegel 6 am Gewinde 7 des hohlen zylindrischen Teils
37 in einer der Richtung W2 entgegengesetzten Richtung verstellt, d.h. der Führungskegel wird nach außen verschoben.
Infolge dieser Bewegung werden die zweiarmigen Hebel 8 um
ihre Achsen 9 gedreht und drücken die Kolben 5 bzw. die Vorschubrollen 4 nach innen, so daß dis Vorschubrollen den
Elektrodendraht 1 anzudrücken beginnen, wobei dieselben sich um ihre Achsen drehen. Durch die Drehung der Vorschubrollen fängt auch der Körper 3 an, sich zu drehen, wodurch auch der Vorschub des Elektrodendrahtes 1 im Schlauch 12 beginnt. Infolge des von der Verstellung des Drahtes 1 im Schlauch verursachten Widerstandes verzögert der Körper 3 seine Drehungen
in Bezug auf die Drehungen des Führungskegeis 6 bzw. auf die Drehungen des Elektromotors 2 und der Führungskegel wird nach außen gezogen. Dieses Ziehen ruft ein Drehen der zweiarmigen Hebel 8 hervor, wodurch ein zusätzlicher Druck auf die Kolben 5 bzw. auf die Vorschubrollen 4 erzeugt wird.
Die letzteren üben einen zusätzlichen Druck auf den Elektrodendraht
1 solange aus, bis der Widerstand des Schlauches 12
überwunden wird. Nachdem werden die Drehungen des Körpers 3
und des Führungskegels 6 ausgeglichen und daher auch die relative axiale Verstellung des Körpers 3 gegenüber dem Führungskegel 6.
So wird bei der Änderung des Widerstandes im Schlauch 12 eine
dem Widerstand entsprechende Vorschubkraft erzeugt, die bei den reellen Arbeitsverhältnissen der Schweißeinrichtung von
großer Wichtigkeit ist.
Beim Ausschalten des Elektromotors 2 wird auch der mit dem Motor verbundene Führungskegel 6 abgestellt. Zu gleicher Zeit
drehen sich infolge der Trägheit, der Körper 3 mit den daran montierten zweiarmigen Hebeln 8, sowie die Kolben 5 und die
Vorschubrollen 4 weiter. Infolgedessen verstellt sich der Körper 3 zum Führungskegel 6, die zweiarmigen Hebel 8 geben
die Kolben 5 frei. Die letzteren werden unter der Wirkung der Kolbenfeder 11 nach außen verstell·1: und mit ihnen auch
die Vorschubrollen 4, wodurch die Bewegung des Elektrodendrahtes abgestellt wird.
Claims (4)
- -Pgrbetrfc^nspruche£ ' 1. Planetarisches Drahtvorschübgerät mit automatischer Einstellung der Vorschubkraft, das von einem Elektromotor angetrieben wird und mit Vorschubrollen versehen ist, deren Achsen unter einem Winkel zueinander stehen und mit Hilfe dieser Achsen die genannten Vorschubrollen mit je einem Kolben mit Blindöffnung und einer Feder mit darin verbunden sind, während diese Kolben ihrerseits in öffnungen angebracht sind, die an einem Körper ausgearbeitet sind, und in senkrecht zur Richtung des vorgeschobenen Drahtes stehenden Ebenen liegen, welcher Draht durch die Ein- und Ausgangsdüse der zentralen öffnung des Körpers hindurchläuft, wobei ferner an der Peripherie des Körpers Öffnungen ausgearbeitet sind, in denen gelenkartig zweiarmige Hebel befestigt sind, dereia einer Arm die Stirnen der Kolben und der andere Arm mittels rotierender Körper - die äußere Oberfläche eines Führungskegels kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskegel (6) einen zentralen verlängerten zylindrischen Teil mit Gewinde (7) aufweist und dieser Teil in einem entsprechenden Gewinde am hohlen zylindrischen Körperteil (37) eingeschraubt ist, wobei der Führungskegel (6) fest mit der Welle des das Drahtvorschubgerät antreibenden Elektromotors und mit dem hinteren Deckel (16) verbunden ist.
- 2. Planetarisches Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß die Motorwelle in dem zylindrischen hohlen Teil des Führungskegels (6) angebracht ist.
- 3. Planetarisches Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) an der äußeren Oberfläche des zentralen verlängerten hohlen zylindrischen Teils des Führungskegeis (6) ausgearbeitet ist, während das ihm entsprechende Gewinde an der inneren Oberfläche des hohlen zylindrischen Teils (37) des Körpers (3) ausgeführt ist.
- 4. Drahtvorschübgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) an der inneren Oberfläche des zentralen verlängerten hohlen zylindrischen Teils des Führungskegels (6) ausgearbeitet ist, während das ihm entsprechende Gewinde an der äußeren Oberfläche des hohlen zylindrischen Teils (37) des Körpers (3) ausgeführt ist.
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- 1976-09-24 DE DE7629931U patent/DE7629931U1/de not_active Expired
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Also Published As
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