DE2643100C3 - Planetenrad-Drahtvorschubgerät für Lichtbogen-Schweiß-Anlagen - Google Patents

Planetenrad-Drahtvorschubgerät für Lichtbogen-Schweiß-Anlagen

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DE2643100C3
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Petko Kistadinov Dipl.-Ing. Grosdanov
Simeon Georgiev Dipl.-Ing. Puntschev
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H51/30Devices controlling the forwarding speed to synchronise with supply, treatment, or take-up apparatus

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Description

Andrückhebel entfernen sich von der Mantelfläche des Spannkegel-Ringes, was ein Verschwenken der Andrückhebel 8 um ihre Achse bewirk! wobei die Druckwirkung auf die Kolben 5 aufhört und die Vorschubrollen von dem Elektrodendraht 1 abgehoben werden und damit die Vorschub«irkung auf den Elektrodendraht 1 aufhört
In einer bevorzugten Variante nach F i g. 2,3,4 und 5 sind die Federn 10 mit je einem Körper bzw. Gewichi 13 verbunden, das zu dem Flansch 3 radial beweglich ist Die radial beweglichen Körper 13 sind im Flansch mittels einer Schwalbenschwanznut geführt, was die Bewegung der Körper 13 relativ zueinander in einer Ebene bewirkt die rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Elektrodendrahtes 1 liegt. Jeder der beiden Kolben 5 sitzt in einer in jedem der beiden Körper 13 ausgebildeten Führung und ist mittels eines Gewindes in der Führung festgeklemmt Mit Bezug auf die F i g. 5 ist der eine der Kolben 5 an dem oberen radial Deweglichen Körper 13 und der anderen Kolben 5 an dem unteren radial beweglichen Körper 13 befestigt
Die Vorschubrollen 4 sind mit dem Kolben 5 entsprechend der zuerst beschriebenen Ausführungsvariante verbunden. Die Vorschubrollenachsen liegen hier in zwei gegenüberliegenden Quadranten eines gedachten Kooridnatensystems, während in den anderen zwei gegenüberliegenden Quadranten die Verbindungspunkte der Kolben mit den radial beweglichen Körpern 13 liegen.
Ein anderer Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsvariante isi darin zu sehen, daß die Enden der zweiarmigen Andrückhebel 8 sich auf die radial beweglichen Körper 13 abstützen.
Di^ Funktionsweise des Drahtvorschubgerätes nach der zweiten Ausführungsvariante entspricht der Funktionsweise der ersten Variante. Vor dem Einschalten des Elektromotors sind die Vorschubrollen von dem Elektrodendraht 1 entfernt. Beim Einschalten des Elektromotors 2 nähern sich der Flansch 3 und der Spannkegel-Ring 6 und die zweiarmigen Andrückhebel geben die radial beweglichen Körper 13 frei. Die letzteren werden unter dem Druck der Feder 10 nach außen geschoben, während die Vorschubrollen 4 den Elektrodendraht 1 einklemmen.
Bei höheren Vorschubgeschwindigkeiten wird der Reibungskoeffizient zwischen den Vorschubrollen und dem Elektrodendraht kleiner, wodurch die Vorschubkraft verringert wird. Damit die ungünstige Wirkung dieser Erscheinung beseitigt werden kann, ist es erforderlich, den Druck der Vorschubrollen auf den Elektrodendraht zu erhöhen. Das wird durch die Masse der radial beweglichen Körper 13 erreicht, auf die bei höheren Vorschubgeschwindigkeiten so große Fliehkräfte einwirken, daß der Druck der Vorschubrollen auf den Elektrodendraht 1 in ausreichender Weise vergrößert wird, so daß die erforderliche Vorschubkraft wieder erreicht wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Planetenrad-Drahtvorschubgerät für Lichtbogen-Schweißgeräte, mit einer koaxial zum Draht angeordneten Antriebs-Hohlwelle, an deren Stirnseite sich eine Nabe mit einem Flansch befindet, an dem die schräg zur Drahtachse auf dem Drahtumfang abrollenden Vorschubrollen radial verstellbar geführt und gegen ein auf der Antriebs-Hohlwelle angeordnetes Spannglied konzentrisch abgestützt sind, wobei die Antriebs-Hohlwelle an ihrem Stirnende einen Spannkegel-Ring trägt und in einem Bewegungsgewinde die Nabe des Flansches aufnimmt, an dessen Umfang mit der Drahtachse gleichlaufend zweiarmige Andrückhebel gelagert sind, deren vorderer, kurzer Hebelarm auf das Führungsglied jeweils einer Vorschubrolle drückt und deren hinterer, langer Hebelarm sich auf dem Spannkegelring abstützt, nach Patent 26 43 103, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Führungsglieder (5) der Vorschubrollen (4) die freien Enden der vorderen, kurzen Hebelarme (8) der — im Verhältnis zur Drahtachse — jeweils gegenüberliegenden zweiarmigen Andrückhebel geführt sind, derart, daß die Achsen der Vorschubrollen (4) und die Berührungspunkte der zugehörigen Führungsglieder (5) mit den Andrückhebeln zu verschiedenen Seiten der Drahtachse liegen, und daß jeweils einander gegenüberliegende Rollen durch Zugfedern (10) gegeneinander verspannt sind, und daß das Bewegungsgewinde (7) einen Begrenzungsanschlag (12) hat.
2. Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsgliedern (5) zusätzliche Gewichte (13) vorgesehen sind.
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Die Anmeldung betrifft das im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebene Planetenrad-Vorschubgerät für Lichtbogen-Schweißanlagen nach Patent 43 103. Bei diesem Drahtvorschubgerät ist jedoch der Anpreßdruck zwischen jeder der beiden Vorschubrollen und dem durch sie vorzuschiebenden Draht verschieden, so daß ungleich große Vorschubkräfte auf die gegenüberliegenden Seiten des Drahtes ausgeübt werden, was sich ungünstig auf das Einhalten einer geraden Vorschubrichtung auswirken kann. Hieraus leitet sich die Erfindungsaufgabe ab, ein Vorschubgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem der Anpreßdruck zwischen den beiden auf den Draht einwirkenden Vorschubrollen selbsttätig ausgeglichen wird.
Die Erfindungsaufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschriebenen Mitteln gelöst.
Das erfindungsgemäße Drahtvorschubgerät wird noch dadurch vorteilhaft weitergebildet, daß an den Führungsgliedern zusätzliche Gewichte vorgesehen sind. Mit dieser Maßnahme soll die Änderung des sich mit der Drehzahl der Vorschubrollen ändernden Reibungskoeffizienten berücksichtigt werden, derart, daß bei einer größeren Drehzahl des die Rollen tragenden Bauteils, nämlich des Flansches, die durch die über die Fliehkraft der Gewichte auf die Rollen übertragene Anpreßkraft größer wird.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels mittels der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.! ein kinematisches Schema des Drahtvorschubgerätes samt der Hohlwelle für die Führung des vorzuschiebenden Drahtes;
F i g. 2 ein kinematisches Schema des Drahtvorschubgerätes, bei dem an den Führungsgliedern zusätzliche Gewichte vorgesehen sind;
F i g. 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, des Drahtvorschubgerätes nach dem kinematischen Schema auf F ig. 2;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3.
Das Drahtvorschubgerät besteht erfindungsgemäß aus einem Flansch 3, in dem radial zur Drahtvorschubrichtung 1 Führungen vorgesehen sind, in denen je ein kolbenförmiges Führungsglied 5 geführt ist. An jedem Führungsglied stützt sich das eine Ende eines um eine Achse 9 schwenkbaren doppelarmigen Andrückhebels 8 ab. Die anderen Enden der Führungsglieder 5 tragen Vorschubrollen 4, deren Ebenen zueinander in einem Winkel angeordnet sind. Die Nabe des Flansches 3 trägt ein Bewegungsgewinde 7. In das Gewinde 7 greift ein Gegengewinde des Spanngliedes ein, das als ein Spannkegel-Ring 6 ausgebildet ist. Die Schwenkachsen 9 der in einer gemeinsamen Ebene mit der Drahtachse angeordneten doppelarmigen Andrückhebel 8 sind rechtwinklig zur Drahtachse am Flansch 3 befestigt. Je ein Ende der Hebel 7 liegt an der entsprechenden Stirnseite eines der Führungsglieder 5, während die anderen Enden der Andrückhebel mit einer Kugel 14 versehen sind und die Mantelfläche des Spannkegel-Ringes 6 berühren. Für den im Gewinde 7, das als Bewegungsgewinde ausgebildet ist, sich verschraubenden Spannkegel-Ring 6 ist flanschseitig ein Stirnanschlag 12 vorgesehen. Die in einer Ebene gegenüberliegenden Führungsglieder 5 sind durch Federn 10 miteinander verbunden, die als Zugfedern wirken. Der Spannkegel-Ring 6 ist drehfest mit dem Anker des Elektromotors 2 über eine Hohlwelle 11 verbunden.
Das Drahtvorschubgerät funktioniert in folgender Weise:
Vor atm Einschalten des Elektromotors 2 sind die Vorschubrollen vom Elektrodendraht 1 entfernt, während die Kolben 5 unter der Einwirkung der zweiarmigen Andrückhebel 8 aufeinander zu verstellt sind. Dabei sind der Flansch 3 und der Spannkegel-Ring 6 in axialer Richtung maximal voneinander entfernt. Infolgedessen liegen die einen Enden der zweiarmigen Andrückhebel 8 an den Stirnseiten der Führungsglieder 5 an, während die anderen Enden der Andrückhebel fast an das obere Ende der Mantelfläche des Spannkegel-Ringes 6 gelangen.
Wenn der Anker des Elektromotors 2 bzw. der Spannkegel-Ring 6 sich dreht, fangen der Flansch 3 und die mit ihm verbundenen Teile an, sich relativ zu dem Spannkegel-Ring 6 zu verstellen, bis der letztere an den Anschlag 12 gelangt. Dadurch werden die Kolben 5 von dem Druck der Andrückhebel 8 entlastet und werden unter der Wirkung der Feder 10 nach außen bewegt, während die Vorschubrollen 4 beginnen, auf den Elektrodendraht 1 zu drücken, und zwar mit einer Druckkraft, die gleich der Federkraft der Feder 10 ist.
Beim Ausschalten des Elektromotors 2 wirkt kein antreibendes Drehmoment mehr auf den Flansch 3. Der Flansch 3 und die mit ihm verbundenen Teile drehen sich jedoch infolge der in ihnen gespeicherten kinetischen Energie weiter. Der Flansch 3 trennt sich dabei von dem Spannkegel-Ring 6 und die Enden der
DE2643100A 1975-09-24 1976-09-24 Planetenrad-Drahtvorschubgerät für Lichtbogen-Schweiß-Anlagen Expired DE2643100C3 (de)

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DE2643100B2 DE2643100B2 (de) 1980-09-04
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