DE2125441C3 - Draht-Vorschubgetriebe, insbesondere für Lichtbogenschweißmaschinen - Google Patents
Draht-Vorschubgetriebe, insbesondere für LichtbogenschweißmaschinenInfo
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Description
3 4
Schrägrollenantrieb gemäß dem Oberbegriff des An- tungsstelle sehr lang, so ist es zweckmäßig, mehrere
Spruches 1 so auszubilden, daß der Rollenandruck nicht Getriebe nach der Erfindung zwischenzuschalten,
vom Durchmesser des Drahtes abhängig und nicht von m bestimmten Fällen, insbesondere dann, wenn die
der Drehzahl des Rollenkäfigs störend beeinflußbar ist. Anordnung so getroffen ist, daß der Draht relativ zu
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Er- 5 den Rollen nicht schlüpft, ist es zweckmäßig, daß die
findung dadurch, daß die Rollen durch Federn, die die Rollenandrückkraft so gewählt ist, daß eine definierte
zweiarmigen Hebel beaufschlagen, gegen den Draht an- Deformation der Drahtoberfläche eintritt, so daß die
drückbar und die freien Enden der Hebel als Gegen- dem Drant erteilte Antriebskraft größer ist als diejeni-
gewicht gegen die auf die Rollen wirkende Zentrifugal- Se·be' der nur Reibkräfte vorhanden sind,
kraft ausgebildet sind. io Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschrei-
Die Erfindung gehört somit zu den nachgehend vor- bunß 'm Zusammenhang mit den Zeichnungen näher
gespannten Systemen und besitzt gegenüber dem in der erläutert. Es zeigt
österreichischen Patentschrift dargestellten den Vorteil, F' S-' eine allgemeine schematische Ansicht einer
daß die Vorspannkräfte im wesentlichen unabhängig Schweißpistole mit der Drahtzuführung gemäß der Er-
von der Drahtgröße sind. Der erfindungsgemäße '5 findung,
Schrägrollenantrieb ist daher für das Verarbeiten von F ' S- 2 eine geschnittene Ansicht der Drahtzufüh-
Drähten mit verschiedenen Durchmessern geeignet, runS Bemäß Erfindung, innerhalb einer Funktschweiß-
ohne daß eine Änderung der Einstellung vorgenommen pistole,
werden müßte. Auch kann der Drahtdurchmesser F i g. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3
innerhalb des fortlaufenden Vorschubes leicht schwan- 20 der F i g. 2,
ken, ohne daß sich die Rollenantriebskräfte wesentlich F ' 8-4 die Ansicht eines Gasdiffusors, der bei der
ändern. Weiterhin ist der erfindungsgemäße Schräg- Ausführungsform der F ι g. 3 verwendet wird,
rollenantrieb selbsteinstellend, d. h, der Draht kann F ' S- 5 das Abschlußstück der Pistole nach F ι g. 2 mit
eingeführt werden, ohne daß eine Einstellung des Anschlüssen für Inertgas, Schweißstrom und den Mo-Rollenantriebs,
weder vor noch nach dem Einführen des 25 torstrom,
Drahtes, notwendig wäre. Schließlich besitzt der erfin- F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht des erfindungsge-
dungsgemäße Schrägrollenantrieb den Vorteil, daß die mäßen Schrägrollenantriebs, der zwei Paare wechsel-
Zentrifugaikräfte sich nicht nachteilig und unter Um- seitif gegenüberliegender Rollen aufweist,
ständen sogar vorteilhaft auswirken können. F ' 8- 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der F ι g. 6,
F.S gibt verschiedene Möglichkeiten, das Gegcnge- 3o F i g. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der F i g. 6,
wicht auszulegen: Die Dimensionierung kann so getrof- F i g. 9 eine Ansicht einer Ausführungsform mit einer
fen werden, daß das Gegengewicht so bestimmt ist, daß alternativen Anordnung vorspannender Federn,
zusätzlich zum Ausgleich der Zentrifugalkraft eine defi- F i g. 10 eine Ansicht des Grundkörpers des Schräg-
nierte Rollenandruckverstärkung an den Draht vorgeb- rollenantriebs,
bar ist. In diesem Fall steigt die Andruckverstärkung .15 F i g. 11 eine Ansicht der Rollenlagerung,
mit der Drehzahl des Rollenkäfigs, was bei bestimmten F i g. 12 eine perspektivische Ansicht der Rollenhal-
Anwendungsfällen erwünscht sein kann. terung und des Gegengewichts.
Es ist auch denkbar, die Anordnung so zu treffen, daß F i g. 13 eine andere Ansicht der Rollenhalterung,
das Gegengewicht so bestimmt ist, daß es allein den F i g. 14 eine schematische Ansicht von vier Rollen,
Ausgleich der Zentrifugalkraft bewirkt, und daß eine 40 Fig. 15a bis 15c verschiedene Querschnittsformen
Vorspanneinrichtung zum Andrücken der Rollen an von Rc;ien,
den Draht vorgesehen ist. In diesem Fall hängt u'er RoI Fig. 16 die perspektivische Ansicht einer Rollenla-
lenandruck im wesentlichen von der Vorspanneinrich- gerung und des Gegengewichts, wenn die Rolle gegen-
tung ab und ist unabhängig von der Drehzahl des RoI- über F i g. 12 in der entgegengesetzten Richtung ge-
lenkäfigs. 45 neigt ist,
Die Vorspanneinrichtung kann in an sich bekannter F i g. 17 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
Weise kleine Federn aufweisen, die entweder zwischen e'n Torsionsstab zur Befestigung der Rollenlagerung
dem Rollenkäfig und dem Gegengewicht oder, wenn verwendet wird,
zwei Hebelarme vorgesehen sind, zwischen beiden Hc- Fig. 18 eine Seitenansicht der Anordnung nach
beiarmen angeordnet sind. Die Vorspanneinrichtung 5° Fig. 17,
kann auch ein Torsionsstab sein, der im Drehpunkt der Fi g. 19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
Hebelarme genaltert ist. 19-19 der F i g. 18,
Zweckmäßig werden zwei in der Drahlachse hinter- F i g. 20 eine andere Ausführungsform der Rollenhal-
einander angeordnete Rollensätze verwendet, wobei es terung mittels eines Torsionsstabes,
verschiedene Ausführungsformen für die Ausbildung 55 Fig.21 eine Querschnittsansicht längs dBr Linit
der Hebelarme gibt. Der axiale Abstand ist dabei so 21-21 in F i g. 20,
bemessen, daß die Laufspuren der Rollen beider Sätze F i g. 22 die Ansicht von vier Paaren wechselseitig
auf dem Draht zusammenfallen. Diese Ausführungs- gegenüberliegender geneigter Rollen, die in einem ein-
form mit mehreren axial hintereinander angeordneten zigen Rollenkäfig befi jtigt sind,
RnllQnsätzen hat den Vorteil, daß die Andruckkräfte 60 Fig. 23 eine Ausführungsform, bei der ein einziger
entlang dem Draht verteilt werden, was insbesondere Motor zwei Vorschubgetriebe mit entgegengesetzt ge-
für Drähte mit geringer Zugfestigkeit, z. B. Aluminium, neigten Rollen in entgegengesetzten Richtungen dreht,
zweckmäßig ist. F i g. 24 eine Punktschweißpistole, bei der die Vor-
Die Erfindung kann bei vielen technischen Proble- schubgetriebe kontinuierlich laufen und die Drahtbe-
men Anwendung finden, wenn ein Draht über cine be- 65 wegung von Drahtbrerr.scinrichtungen gesteuert wird,
stimmte Strecke bewegt werden muß, z. B. bei einer F i g. 25 eine perspektivische Explosionsdarstellung
Hand-Schweißpistole. Ist tier Abstand von der Haspel, einer weiteren Ausführungsforrn der Erfindung, wobei
von der der Draht abgewickelt wird, bis zur Bearbei- /wei Sätze von Vorschubgetrieben verwendet werden
und jeder Satz drei um 120° versetzte Rollen aufweist.
F i g. 26 einen Schnitt durch die Rollenebene der F i g. 25.
F i g. 27 einen Schnitt entlang der Linie 27-27 in F i g. 26 und
F i g. 28 einen Schnitt entlang der Linie 28-28 in F i g. 27.
Die Drahtvorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann gemäß F i g. 1 direkt in der
Schweißpistole 10 bzw. in zusätzlich vorgesehenen, die
Vorschubbewegung unterstützenden, gegebenenfalls mit Schlupf kontinuierlich durchlaufenden Drahtvorschubanordnungen
12 enthalten sein, die zwischen der Schweißpistole 10 und einer Haspel 14 für Elcktrodendraht
angeordnet sind. Der Elektrodendraht 15 wird durch ein Kabel 17 hindurchbewegt, das auch das
Schutzgas und den elektrischen Strom zur Schweißpi stoie iö fuhren kann. Der Draht und das Gas werden
durch eine Düse 18 auf ein Werkstück 20 gerichtet.
Die Bedienungsperson steuert den Gasstrom und den Elektrodendraht durch einen von Hand betätigten
Schalter 22. Dieser Schalter steht durch in dem Kabel 17 laufende Drähte in Verbindung mit einem entfernt
angeordneten Steuerkasten 25. der das Einstellen des Ciasslroms von einer Gasquelle 26 bzw. das Aufschalten
des elektrischen Stroms besorgt.
in F i g. 2 ist eine Punktschweißpistole 30 dargcs'ellt.
die mit der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung ausgerüstet ist. Sie weist eine Düse 31 auf, die in üblicher Weise zur Aufnahme und Führung des Schutzgases
ausgebildet ist. Diese Art von Pistole kann beispielsweise beim Punkt- oder Nahtschweißen angewendet
werden. Der Elektrodendraht 15 wird /ii dem
Werkstück durch ein elektrisch leitendes Führungsrohr 32 geführt, welches zentral in der Düse 31 angeordnet
ist: dieses Rohr ist so ausgebildet, daß kein elektrischer Strom durch den Elektrodendraht 15 fließt, bis er aus
der Drahtführung 32 austritt.
Die Drahtvorschubeinrichtung der vorliegenden Erfindung weist zwei Schrägrollen-Antriebe 35 und 36
auf A\0 olf»ir*h7#»itic7 vnn pinpm FlpWtrrimntnr 17 αρ.
dreht werden. Es können auch hydraulische oder pneumatische Motoren verwendet werden. In der dargestellten
Ausführungsform sind die Schrägrollenantnebe 35 und 36 sowie der Motor 37 mit sich axial erstreckenden
öffnungen versehen, durch welche der Elektrodendraht zur und durch die Drahtführung 32 bewegt wird.
Ein Ende jedes Schrägrollenantriebs 35 und 36 ist an der Welle 38 des Motors 37 angebracht. Das andere
Ende wird in Lagern 41 gehaltert, die von Halterungsscheiben
43 getragen werden. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, weist jede Scheibe 43 mehrere Löcher 44 auf, die das
Lager 41 umgeben. Diese Löcher geben einen Durchgang für das zur Döse strömende Schutzgas vor. Ein
Teil des Schutzgases kann durch das Innere des Führungsrohrs 32, in dem sich der Elektrodendraht befindet,
strömen. Der Motor 37 wird innerhalb der Pistole 30 in einem geschlitzten zylindrischen inneren Gehäuse
45 gehaltert, das in zwei Abschnitte zwecks Erleichterung des Zusammenbaus der Pistole geteilt ist. Die
Scheiben 43 sind von einem federnden Material 46, z. B. Kautschuk, umgeben und ebenfalls durch das innere
Gehäuse 45 in der Pistole gehaltert. Wie in F i g. 2 gezeigt
ist. ist das innere Gehäuse 45 mit einer Mehrzahl von axialen Schlitzen 47 versehen, deren Länge sich
über die Länge des Motors 37 erstreckt, um einen Durchgang für das Schutzgas um den Motor herum
vorzugeben. Die ganze Pistole ist mit einem isolierenden zylindrischen Schutzrohr 50 umgeben.
Die Pistole 30 weist ein elektrisch leitendes, am Schul rohr 50 angeordnetes oder mit ihm einstückiges
Verbindungsstück 55 auf. das zur Aufnahme von
\ Schutzgas, von Elektrodendraht, Steuerdrähten und
von elektrischem Strom vom Kabel 17 dient. Es ist mit einer zentralen öffnung 56, durch die der FJeklmdendraht
in das Innere der Pistole hindurchgehen kann, sowie mit einer Mehrzahl von kleineren öffnungen 57.
ίο 58 und 59 versehen. Ein Gewindeabschnitt 60 auf dem
Verbindungsstück 55 nimi >t das mit Gewinde versehene
Verbindungsstück 61 des Kabels 17 auf.
Ein Gasdiffusorelement 63 ist zwischen der Halterungsschcibe
43 und dem Verbindungsstück 55 an-
s geordnet und mit mehreren öffnungen 64 und 65 verschen.
Die öffnungen 65 sind in Flucht mit den öffnungen 59 und haltern elektrisch leitende Stifte 66. vorzugsweise
vier, die sich durch das Verbindungsstuck 55 hindurch bis außerhalb des Pistok-ngehäuscs erstrck
ken. Sie dienen für die gesteuerte Stromzuführung /um Motor 37. Diese Stifte können auch in Verbindung mit
Steuerschaltern, z. B. dem Schalter 22 in F i g. 1. stehen. Sie sind von dem metallischen Verbindungsstück 55 dadurch
isoliert, daß die öffnung 59 mit Epoxyharz gefüllt
Die öffnungen 64 stehen in Verbindung mit einer in dem O'ffiisorclemcnt 63 gebildeten Ausnehmung:
Schutzgas, das durch die öffnung 58 in die Ausnehmung 68 strömt, geht dann durch die öffnung 64 in das
xo Diffusorelement 63 und durch die Löcher 44 der Scheibe
43 zum Inneren des Motorgehäuses. Dieses Schutzgas strömt um den Schrägrollenantrieb 36, durch den
den Motor umgehenden Schlitz 47, um den Schrägrollenantrieb 35 und durch die entsprechenden Öffnungen
i< 44 in der Scheibe 43 am linken Ende der Anordnung
und in die Düse 31. wo es dann zu der Schweißstelle gerichtet wird.
Die Strömung des Gases um den Motor 37 bewirkt eine Kühlung desselben und gestattet somit eine kontinuierliche
Tätigkeit des Motors, auch bei schwerer
Gas strömt auch um beide Schrägrollenantriebe 35 und 36 und beseitigt dabei jeglichen etwa entstehenden
Drahtabrieb.
Der Schrägrollenantrieb 35 ist im Detail in den F i g. 6 bis 13 gezeigt. Er weist einen Dorn oder Körper
75 mit einem zylindrischen rechten Ende 76, einem zylindrischen linken Ende 77 und einem im allgemeinen
zentral angeordneten Flansch 80, der mit mehreren mit Gewinde versehenen Löchern 81 versehen ist, auf. Wie
in F i g. 10 gezeigt ist. wird das linke Ende 77 vom Lager 41 aufgenommen. Der Körper 75 kann aus jedem
Metali oder auch aus synthetischem Material, wie z. B. laminierter Faser, bestehen. Wie am besten aus Fig. 10
zu erkennen ist. erstreckt sich eine öffnung 82 vollständig durch den Körper 75, die koaxial zur Drehachse des
Schrägrollenantriebs 85 ist. Sie ist so ausreichend im Durchmesser bemessen, um den Draht 15 mit dem
größten Durchmesser störungsfrei durchlaufen zu lassen.
Die öffnung 82 weist am rechten Ende eine Ausdrehung
83 auf (F i g. 10). die die Antriebswelle 38 des Motors 37 aufnimmt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
verhindert eine Keilverzahnung einen Schlupf
h5 zwischen der Antriebswelle 38 und dem Körper 75. Alternativ
könnte die Antriebswelle 38 durch Kopfschrauben am Körper 75 befestigt sein.
Die Antriebswelle 38 ist ebenfalls mit einer axial
fluchtenden öffnung 84 für den Durchtritt des Elektrodendrahts
15 versehen.
Kin Paar bogenförmig geformter Arme 90, die jeweils einen zweiarmigen Hebel bilden, sind drehbar an
jeder Seite des Flansches 80 durch Schrauben 91 in Öffnungen 81 angebracht. Vorzugsweise sind die Schrauben
S/ mit Schultern versehen, die es gestalten, daß sie fest am Flansch 80 angebracht werden können, während
gleichzeitig die Arme 90 frei um die Schraube schwenken können. Wie in Fig. 12 gezeigt ist. ist zu
diesem Zweck jeder Arm 90 mit einer Bohrung 92 verschen, die etwas größer als der Durchmesser der
Schraube 91 ist.
Die die Vorschubbewegung des Drahtes bewirkende Rolle 95 des Schrägrollenantriebs ist drehbar an dem
sich nach innen erstreckenden Teil % jedes Arms 90 mittels Schrauben 97 in öffnungen 98 angebracht. Die-Rollen
95. Der axiale Abstand zwischen den Rollen 95 und 95' ist vorzugsweise derart, daß beide die gleiche
Derührungskurve auf dem Draht haben. Wenn dies nicht möglich ist, werden die von den Rollenpaaren beschricbenen
Berührungskurven so ausreichend getrennt, daß die Oberfläche des Drahts nicht unangemessen
bearbeitet wird. Dies ist besonders wichtig, wenn Aluminiumdraht verwendet wird.
leder die Rolle tragende Arm 90 weist ein einstückig
'ο ausgebildetes bogenförmig geformtes Gewicht 105 auf.
das an der gegenüberliegenden Seite der Schwenkschraube 91 für die Rollen 95 angeordnet ist. Wenn sich
der Körper 75 dreht, tendieren die Gewichte 105 dazu, sich infolge der Zentrifugalkraft nach außen zu bewc-
'5 gen; die Masse dieser Gewichte und der Arme selbst ist
so ausgewählt, daß sie zumindest der auf jede Rolle 95 und auf jenes Teil 105 des Arms wirkenden Kraft ent-
wtist n ciuCii eine
nüi. ίίαι
fest an den Armen 90 angebracht werden können, die Rollen 95 sich jedoch frei drehen können. Selbstverständlich
können auch Nieten zur Halterung der Rollen 95 verwendet werden.
Das Teil % jedes Arms 90 weist eine geneigte flache Fläche 99 auf. die senkrecht zur Achse der öffnung 98
liegt, um die freie Drehung der Rolle 95 zu gestatten.
Die öffnung 98 ist die Drehachse der Rollen 95 und hat radial einen bestimmten Abstand vom Draht 15. Sie
ist unter einem spitzen Winkel A relativ zur Drehachse des Körpers 75, wie in den F i g. 6 und 11 gezeigt ist.
gene.gt. Der Winkel A kann von 0° bis 90° variieren, in den bevorzugten Ausführungsformen jedoch liegt der
Winkel normalerweise zwischen 5° und 45°. Durch diese schräg angeordneten Rollen wird in bekannter Weise
bei der Drehung des Körpers 75 die Vorschubbewegung des Elektrodendrahts erzeugt.
Bei der erfindungsgemäßen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen werden Rollen von
9,5 mm (3.8 Zoll) Durchmesser verwendet, um den Draht zu bewegen, der in seinem Maß von 0.76 mm
(0,03 Zoll) bis 2,05 mm (0,08 Zoll) variieren kann. Diese Rollen sind unter einem Winkel von 20° (bei der Bewegung
von Stahldraht) geneigt. Dies führt zu einer Vorschubbewegung von 1 mm pro Umdrehung (0.039 Zoll)
für einen 0,9 mm-Draht (0,035 Zoll-Draht). Deshalb wird der Draht bei einer Motorgeschwindigkeit von
10 000 U/min durch den Schrägrollenantrieb mit 10 m (390 Zoll) pro Minute bewegt. Für Aluminiumdraht sind
die Rollen unter einem Winkel von 30° mit einem entsprechenden Anstieg der Vorschubgeschwindigkeit des
Drahts geneigt. Der Winkel wird ganz allgemein gemäß dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis
zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Körpers 75 und der Vorschubgeschwindigkeit des Drahts 15 ausgewählt.
Die beiden Rollen 95 auf jeder Seite des Flansches 80 liegen auf entgegengesetzten Seiten des
Drahts 15 an. um jede unnötige Biegung des Drahts zu vermeiden.
In den F i g. 6 bis 13 ist ein Rollenpaar auf jeder Seite des Flansches 80 angeordnet. Es können auch mehr als
zwei Rollen vorgesehen werden, z. B. vier, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Die vier Rollen sind gleichmäßig
um den Draht 15 beabstandet. Die Rollen 95 sind wechselweise und diametral gegenüberliegend angeordnet,
z. B. so, daß die Stellen ihrer Berührung zum Draht 15 rechtwinklig sind. Die Roiien 95' sind auch wechselseitig
gegenüberliegend angeordnet, und axial von den Rollen 95 beabstandet: ihre Berührungspunkte mit dem
Draht liegen unter 90° zu den Berührungspunkten der gg
In einer Ausfuhrungsform dieser Erfindung ist die Zentrifugalkraft im wesentlichen ausgeglichen, und deshalb
ist dann die durch die Rolle auf den Draht aufgebrachte Kraft von der Geschwindigkeit der Drehung
des Körpers 75 unabhängig und allein von einer äußeren Vorspanneinrichtung abhängig. Bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung bewirken die Gewichte 105 eine zusätzliche, durch die Rollen gegen den
Draht aufgebrachte Kraft, so daß diese Kraft mit dem Ansteigen der Drehgeschwindigkeit des Körpers 75 zunimmt.
Bei dieser Ausführungsform bestimmen die Masse der Arme 90. der Rollen 95 und der Gewichte
105 sowie die Drehgeschwindigkeit des Körpers 75 mit etwaigen äußeren Vorspanneinrichtungen die tatsächlich
von jeder Rolle gegen den Draht ausgeübte Kraft. Bei dem erfindungsgemäßen Antrieb sind daher auch
Vorspanneinrichtungen zum Andrücken der Rollen 95 gegen den Draht 14 vorgesehen. In jener Ausführungsform der Erfindung, in der die auf die Rollen wirkenden
Zentrifugalkräfte im wesentlichen ausgeglichen sind, gibt, wie bereits erwähnt, diese Vorspanneinrichtung im
wesentlichen allein die ganze Vorspannkraft vor. In der jndcren Ausführungsform der Erfindung, in der die auf
die Gewichte 105 wirkende Zentrifugalkraft einen wesentlichen Teil der Vorspannung liefert, stellt die Vorspanneinrichtung
sicher, daß eine geeignete Kraft auf
die Rollen aufgebracht wird, um sie, insbesondere bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten des Körpers 75, gegen
den Draht zu drücken.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform weist die Vorspanneinrichtung kleine Federn 110 auf, die die
Gewichte 105 nach außen drücken. Diese Federn versuchen auch, die entsprechende Rolle auf der gegenüberliegenden
Seite des Drahts an den Draht zu drükkers. Die Federn 110 sind in im Gewicht 105 ausgebildeten
Ausnehmungen 111 und in der im Teil 96 ausgebildeten
Ausnehmungen 112 aufgenommen. Es wäre auch denkbar, die Federn zwischen den Gewichten 105 und
dem Körper 75 mit im wesentlichen demselben Ergebnis anzuordnen. Eine andere Ausführungsform der Vorspanneinrichtung
ist in F i g. 9 gezeigt Sie weist zwisehen den Armen 90 und dem Körper 75 wirkende Federn
113 auf. Diese werden vermittels Schrauben 114 fixiert, die gleichzeitig auch zur Einstellung der Vorspannkraft
der Federn verwendet werden. Jeder Arm 90 ist ferner mit einem Schlitz 115 versehen.
der jeweils der Rolle des anderen, auf derselben Seite des Flansches 80 angeordneten Arms gegenüberliegt.
Dieser Schlitz dient zur Abfuhr etwaigen Drahtabtriebs. Die Strömung des Schutzgases unterstützt
ebenfalls das Entfernen dieses Abriebs.
Der in Fig. 10 gezeigte Körper 75 ist mit einem
Schlitz 120 versehen, der eine ausreichende Breite, entsprechend der Rollenbreite, und eine derartige Tiefe
hat, daß die axirle zentrische öffnung 82 freigelegt ist.
Der Schlitz 120 wird vorzugsweise durch Fräsen hergestellt; es ist dabei ein Schlitz 121 vorgesehen, um die
Fräserwelle aufzunehmen; sie dient gleichzeitig dazu, die Schraube 97 aufzunehmen, die die Rolle 95 fixiert.
Die Tiefe, mit der der Schlitz 120 geschnitten ist, hängt zum Teil von dem Drahtdurchmesser ab, und es ist dafür
Sorge zu tragen, daß es auch bei kleinstem Durchmesser keine störende Wechselwirkung zwischen der
Rolle 95 und dem Körper 75 gibt
I' ι g. 15 zeigt Querschnitte von Rollen, die bei dieser
[Erfindung zweckmäßig benutzt werden können. Fig. ISa zeigt die bevorzugte Rollenart, bei der der
Dr»hi !5 !eich! in ü?n Antrieb °cbr?cht und durch ihn
hindurchgeführt werden kann. Die in F i g. 15b gezeigte
Rolle hat einen schmalen Berührungsbereich und kann dann verwendet werden, wenn hohe Kräfte pro Flächeneinheit
gegenüber dem Draht notwendig sind. Die Rolle nach Fig. 15c gibt zwei Berührungsstellen vor.
Eine Wolframkarbid-Rollenoberfläche ist wegen ihrer Abriebfestigkeit zweckmäßig.
Fine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 17 bis 19 gezeigt, wo die Einrichtung zum Vorspannen
der Rollen gegen den Draht 15 einen sich durch die öffnung 141 im Flansch 80 erstreckenden
Torsionsstab 140 aufweist. In den Fig. 17 und 18 ist
dabei nur ein Arm auf einer Seite des Flansches 80 zwecks klarerer Darstellung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
trägt der Torsionsstab 140 schwenkbar die auf jeder Seite des Flansches 80 angebrachten Arme 90
und ist fest an jedem Arm angebracht, aber nicht am Flansch 80. Der Torsionsstab ist zu diesem Zweck mit
Riefen oder Keilnuten auf jedem Ende versehen, die in die öffnungen 92 der Arme 90 gepreßt werden. Der
Torsionsstab 140 ist dort von einem Zylinder 142 umgeben,
wo der Torsionsstab in der öffnung 141 durch den Flansch 80 geht; der TorOonsstab mit den zwei Rollenhalterungsarmen
W wird üaoei von einem den Flansch
ganz umgebenden Ring 145 in der öffnung 141 gehalten.
Wenn der Draht 15 durch die zentrale öffnung 82 in
dem Körper 75 bewegt wird, werden die auf gegenüberliegenden Seiten des Flansches befindlichen, von
den am Torsionsstab 140 befestigten Armen gehalterten Rollen 95 vom Draht nach außen gedruckt und
werden deshalb den Torsionsstab verdrehen. Selbstverständlich ist die Drehung des Torsionsstabs dabei kleiner
gehalten als die Streckgrenze des Materials, aus dem der Torsionsstab hergestellt ist. In typischer Weise
reicht eine 5°-Verdrehung aus, um eine ausreichende Vorspannung auf die Rollen zu geben, die die Bewegung
des Drahtes 15 bei niedrigen Rotationsgeschwindigkeiten des Körpers 75 unterstützt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Torsionsstab als Schwenkhalterung für den Arm 90
benutzt wird, ist in Fig. 20 und 21 gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform ist der Flansch 80 mit einer den Torsionsstab 150 aufnehmenden öffnung 147 versehen.
Der Torsionsstab hat einen Abschnitt 151 mit großem Durchmesser nahe seinem Kopf, der mit einer Keilnut
versehen ist zwecks Fixierung in der Öffnung 147. Ein kleinerer Abschnitt 152 des Stabs kann sich frei in der
öffnung 147 bewegen. Ein weiterer, im Durchmesser reduzierter Abschnitt 155 mit Keilnuten wird in eine
kleinere Öffnung 156 des Arms 90 zwecks Fixierung hineingepreßt. Somit wird ein Ende des Torsionsstabs
150 am Flansch SO und sein anderes Ende am Arm 90 fest angebracht.
Wie oben erwähnt muß die Kraft pro Flächeneinheit auf den Draht abgestimmt werden, um eine Beschädigung
des Drahts bei seiner Bewegung durch den Schrägrollenantrieb zu verhindern. Bei einigen Drähten
niedrigerer Zugfestigkeit, z. B. Aluminium, ist es er-
ίο wünscht, die auf den Draht zur Vorschuberzeugung
wirkenden Kräfte zu verteilen. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen, z. B. durch Vorsehen mehrerer
Schrägrollenantriebe 35, wie oben beschrieben, oder durch Vorsehen eines einzigen Antriebs mit mehreren
daran befestigten Rollen.
Bei Drähten höherer Zugfestigkeit kann eine größere Kraft pro Flächeneinheit auf den Draht ausgeübt
werden, ohne daß eine wesentliche Beschädigung eintritt. Man hat gefunden, daB es in den meisten Fällen
erwünscht ist, die Oberfläche des Drahts an der Angriffsstelle der Rollen elastisch oder plastisch zu deformieren,
da dies die Drahtbewegungs- oder Antriebskraft verbessert, und zwar gegenüber der Kraft, die
man erwarten kann, wenn nur Reibkräfte allein vorhanden wären. In der Praxis tritt eine plastische Deformation
der Drahtoberfläche auch tatsächlich auf, da die auf die Rollen wirkenden Vorspannkräfte nicht bis zu
dem Grade ausgesteuert werden können, der für das Verhindern der Deformation notwendig ist.
Wenn man beispielsweise einen 1,59 mm (l/i6 Zoll)
dicken Stahl-Elektrodendraht verwendet, von Schmiermittel reingewischt, und dabei einen Schrägrollen-Antrieb
mit drei Rollen vorsieht, die mit dem Draht in einer Ebene in Eingriff treten, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Drahtbewegungsrichtung ist, wobei jede Rolle mit 54 N (12 Pfund) Federkraft zum Draht
hin vorgespannt ist insgesamt also 63 N (36 Pfund), die radial auf den Draht wirken, hat man gemessen, daß
die Vorschubkraft auf den Draht etwa 15 N (3.3 Pfund)
ist, wenn man die Rollenform nach Fig. 15a verwendet,
d. h. das Verhältnis der Vorschubkraft zur aufgewendeten Radiaikrait ist 0,092. Wenn man die Ruiienform
nach F i g. 15b verwendet, wird die Vorschubkraft auf 90 N (20 Pfund) vergrößert, d. h. es ergibt sich ein
Verhältnis von 0,56. Wenn man in ähnlicher Weise einen 1,59 mm ('/ieZoll) dicken Aluminiumdraht mit
demselben Aufbau benutzt, erhält man mit Rollen nach Fig. 15a eine Vorschubkraft von 13 N (3,0 Pfund)
(Verhältnis gleich 0,083) und eine Vorschubkraft von 65 N (143 Pfund) (Verhältnis gleich 0,40). Man fand
auch, daß die Vorschubkraft im wesentlichen dieselbe war, gleichgültig, ob der Draht tatsächlich von dem Antrieb
bewegt wurde oder der Antrieb nur statisch belastet wurde. Dies zeigt, daß die Rolle nach F i g. 15b tatsächlich
eine plastische Deformation der Drahtoberfläche bewirkt, um eine Art Gewinde im Draht zu bilden,
wodurch die dem Draht mitgeteilte Vorschubkraft im wesentlichen größer ist als jene, die man durch Reibung
allein erhält.
J0 Man fand auch, daß dort, wo mehrere Rollen zur Bewegung
des Drahts benutzt werden, es zweckmäßig ist, daß die Rollen so auf dem Draht beabstandet werden,
daß sie eine minimale Druck-Spurenzahl auf dem Draht
erzeugen; und zwar vorzugsweise, wie bereits erwähnt,
so daß die Druckspuren der einzelnen Rollen zusammenfallen. Dies verringert die Verformungsarbeit und
damit die aufzubringende Kraft.
Für Drähte mit kleinem Durchmesser, z. B. 0,5 mm
(0,02 Zoll), und kleiner und niedriger Zugfestigkeit, beispielsweise
weiches Aluminium oder nicht wärmebelandeltes Magnesium, besteht vom Antrieb her die
Tendenz, den Draht zu drehen. Um diese Drehtpndenz zu eliminieren, kann die in Fig. 23 verwendete Antriebsanordnung
benutzt werden. Hier werden zwei Schrägrollenantriebe 171, 172 über ein Getriebe 175 in
entgegengesetzten Richtungen durch einen Motor 170 gedreht. Die Rollen des Antriebs 171 sind relativ zum
Draht entgegengesetzt zur Neigung der Rollen des Antriebs 172 geneigt, so daß sich der Draht 15 in derselben
Richtung von rechts nach links bewegen wird, wenngleich die Antriebe sich entgegengesetzt drehen.
F i g. 16 zeig; einen Arm 90, auf dem eine Rolle 95 befestigt ist, die in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt
zur Neigung der Rolle verläuft, die auf dem in Fig. 12 gezeigten Arm befestigt ist. Selbstverständlich
muß dann die Form und insbesondere die Ausrichtung der Schlitze 120 und 121 in dem Körper entspre
chend modifir:?rt werden, um eine Anpassung an diese
Rollenausrichtung zu schaffen. Selbstverständlich muß auch der die Arme nach F i g. 16 tragende Körper 75
dann in entgegengesetzter Richtung zu dem die Arme nach Fig. 12 tragenden Körper gedreht werden, um
den Draht in derselben Richtung zu bewegen.
Bei einer Punktschweißung, wo eine exakte Steuerung der Drahtbewegung erforderlich ist, ist es zweckmäßig,
die Trägheitseffekte beim Anfahren und Anhal- :en des Schrägrollenantriebs bzw. des für das Drehen
der Rollenkäfige verwendeten Motors zu eliminieren. Da keine wesentliche Beschädigung des Drahts auftritt,
wenn er zum Stillstand kommt, selbst wenn die Schrägrollenantriebe sich weiter drehen, kann eine genaue
Steuerung der Bewegung des Drahts durch eine Drahtfesthalteeinrichtung erhalten werden, z. B. durch eine
Magnetbremse, bei kontinuierlichem Durchdrehen der Schrägrollenantriebe. Eine Ausführungsform der Erfindung,
die dieses Prinzip verwendet, ist in Fig. 24 gezeigt.
Hier wird der durch die Schrägrollenantriebe 35 und 36 laufende Draht 15 mittels einer zeitgesteuerten
Magnetbremse 180 in seiner Bewegung gesteuert. Der Drehmoior 57 wird uuicii eine i
liegen jeweils um 120° auseinander. Jede Öffnung nimmt ein rohrförmiges Glied 215 auf, das eine Rolle
216 mit der Achse 217 halten. Die Achse 217 jeder Rolle weisen relativ zur Antriebsachse 210 einen bestimmten
Winkel auf.
flei der Ausführungsform gemäß F i g. 25 bis 28 treten
die Rollen mit dem Draht an Stellen innerhalb einer zum Draht rechtwinkligen Ebene in Eingriff. Es ist auch
denkbar, daß die Rollenhalterung so ausgebildet sein
ίο kann, daß die Rollen mit dem Draht an Stellen außerhalb
dieser rechtwinkligen Ebene in Eingriff treten, wenn der Draht eine ausreichende Längsfestigkeit hat,
um die von den Rollen ausgeübte Kraft ohne wesentliche Biegung aufzunehmen. Dies kann z. B. dann notwendig
sein, wenn der Durchmesser der Rollen diesen nicht erlaubt, den Draht ohne gegenseitige Störung in
einer rechtwinkligen Ebene zu berühren. Das obere Teil jedes rohrförmigen Gliedes 15 ist bei 220 zur Aufnahme
eines Teils 221 geschlitzt, der eine radial sich erstreckende öffnung 222 aufweist, die ein zylindrisches
Glied 223 aufnimmt. Dieses Glied ist an dem Teil 221 mittels eines Stifts 224 befestigt.
Kin Arm 230 ist drehbar auf dem Körper befestigt,
und zwar mittels eines Stifts 231, der sich durch die öffnungen 232 in dem Körper und eine Öffnung 233 in
dem Arm erstreckt. Der Arm weist einen gegabelten Abschnitt 235 auf, der in einen genuteten Teil 236 des
zylindrischen Glieds 223 eingreift. Wenn sich somit der Arm 230 gegen den Uhrzeigersinn dreht, werden hierdurch
die Rollen 216 in beiden Sätzen gegen den Draht gedrückt.
Der Arm 230 weist auch ein zylindrisches Gewicht 240 auf, das zum wesentlichen Ausgleich der auf die
Rollen bei Drehung des Körpers 200 wirkenden Zentrifugalkraft wirkt. Wie bereits vorher erwähnt, kann dieses
Gewicht auch so bemessen sein, daß es eine zusätzliche Vorspannkraft liefert und die Rollen in Eingriff
mit dem Draht drückt, wenn die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung steigt.
Die Vorrichtung weist auch eine Vorspanneinrichtung in der Form einer Feder 245 auf, die zwischen dem
ι/χ.--- 20c und de
quelle 181 versorgt und dreht die Antriebe kontinuierlich. Eine Zeiteinstelleinrichtung 185 gestattet die Bewegung
des Drahts während vorbestimmter Zeitabschnitte, sei es automatisch oder unter Einwirkung
eines getrennten Steuerschaltkreises 186. Beispielsweise gibt die Zeiteinstelleinrichtung 185 die Bewegung
des Drahts 0,4 Sekunden lang in 6-Sekunden-lntervallen oder 0,4 Sekunden bei Auftreten eines Trigger-Impulses
der Steuerschaltung 186 frei. Eine genaue Bewegung des Drahts ist daher durch Vorgabe genügend
kleiner Abstandsinkremente möglich.
Die F i g. 25 bis 28 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, die zwei Sätze von Antrieben aufweist,
von denen jeder drei in einem einzigen Körper angebrachte geneigte Rollen aufweist. Es ist ein Körperteil
200 mit mehreren sich radial erstreckenden öffnungen 202 bis 207 vorgesehen, das eine axiale öffnung
210, durch die der Draht laufen kann und um welche der Körper gedreht wird, aufweist. Wie in F i g. 27 dargestellt
ist, hat der rechte Abschnitt des Körperteils 200 eine vergrößerte Axialöffnung 211, die koaxial zur öffnung
210 und im Durchmesser größer als diese ist, um die Welie eines Motors aufzunehmen. Eine Kopfschraube
212 befestigt die Motorwelle am Körperteil.
Die öffnungen 202 bis 204 in einem Antriebssatz und die öffnungen 205 bis 207 in dem anderen Antriebssatz
Tendenz wirkt, den Arm 230 entgegen dem Uhrz>
"gersinn zu drehen. Die Größe der Vorspannkraft kann durch eine Senkschraube 246 eingestellt werden. Bei
der Ausführungsform, bei der das Zentrifugalgewicht im wesentlichen die gesamte auf die Rollen wirkende
Zentrifugalkraft ausgleicht, gibt die Feder 245 im wesentlichen die gesamte Vorspannkraft der Rollen gegen
den Draht vor, wobei diese Kraft von der Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung unabhängig ist.
In der F i g. 25 ist nur ein Arm 230 für ein Rollenpaar
gezeigt. Aus den F i g. 26 bis 28 ist ersichtlich, daß drei Arme mit Vorspannfedern vorgesehen sind, wobei jeder
Arm mit je einer Rolle in jedem der beiden Antriebssätze zusammenarbeitet. Es ist ebenfalls verständlich,
daß dort, wo nur ein Drahtdurchmesser verwendet wird, zwei der drei Rollen je Satz so angebracht werden
können, daß sie sich nicht radial bewegen, während sich die dritte Rolle, mit der Zentrifugalgewichts-Federanordnung
versehen, wie oben beschrieben bewegt, um die notwendige Vorspannung der Rollen gegen
den Draht vorzusehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ebenfalls nur eine Drahtgröße von dem Schrägrollenantrieb
bewegt werden muß, können alle Rollen so angeordnet werden, daß sie sich nicht bezüglich des
Drahts radial bewegen. Die den Draht aufnehmende
öffnung, die durch die mit dem Draht in Eingriff tretenden
Teile der Rollen bestimmt ist, wird so eingestellt, daß sie kleiner als der Drahtdurchmesser ist, so daß
dann, wenn der Draht in die Vorrichtung geführt wird, eine Deformation der Drahtoberfläche entsteht. In diesem
Fall erteilt der Schrägrollenantrieb dem Draht eine Vorschubkraft, die größer als jene ist, wenn nur
Reibkontakt besteht. In der Praxis ergibt sich wahrscheinlich eine nachgiebige Reibung an der Drahtoberfläche,
da der Drahtdurchmesser gewöhnlich nicht in genauen Toleranzen gehalten ist. Der Draht kann leicht
in diese Art von Vorrichtung durch Abschrägen de. Sollen, wie z. B. in F i g. 15a und 15b gezeigt ist, zugeführt
werden.
Es wurde ein Schrägrollenantrieb beschrieben, dei
Zentrifugalgewichte für den Ausgleich zumindest dei auf die Rollen wirkenden Zentrifugalkraft bei Drehung
des Antriebs verwendet. Die Rollen werden in Reibein griff mit dem Drah; durch Federn, Torsionsstäbe odei
zusätzliche Zentrifugalgewichte gedrückt. Die Vorspannkraft auf die Rollen kann eingestellt werden, urr
die Oberfläche des Drahts im Bereich des Eingriffs zi
ίο deformieren und eine Vorschubkraft vorzugeben, die
größer als jene Kraft ist, die vorhanden wäre, wenn nui Reibkräfte bestehen würden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Drahtvorschubgetriebe, insbesondere für Lichtbogen-Schweißmaschinen,
mit einem konzentrisch um den Draht umlaufenden Rollenkäfig, dessen Rollenachsen gegenüber der Drahtachse verschränkt
sind, wobei die Rollen gegen zweiarmige, in einer zur Drahtachse senkrechten Umlaufebene verschwenkbare
Hebel abgestützt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (95) durch Federn (110, 113, 140, 245), die die zweiarmigen
Hebel (90,230) beaufschlagen, gegen den Draht (15) andrückbar und die freien Enden der Hebel als
Gegengewicht (105, 240) gegen die auf die Rollen wirkende Zentrifugalkraft ausgebildet sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (105) so bestimmt ist, daß zusätzlich zum Ausgleich der Zentrifugalkraft
eine definierte Rollenandruckverstärkung an den Draht vorgebbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn, die die zweiarmigen
Hebel beaufschlagen, am Hebelarm angreifende Schraubenfedern (110, 113) sind.
4. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn, die die zweiarmigen
Hebel beaufschlagen, im Drehpunkt des Hebels angreifende Torsionsfedern sind.
5. Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurcn gekennzeichnet, daß die beiden
Hebelarme im Drehpunkt einen; achten Winkel bilden
und das das Gegengewicht bildende freie Ende bogenförmig ausgebildet ist.
6. Getriebe nach Anspruch 5 mit vier Rollen und einem Flanschten im Rollenkäfig, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Flansches je zwei jeweils einen Rollensatz bildende Hebelarme mit
sich gegenüberliegenden freien Gegengewichtsenden angebracht und die Hebelarme der einen Seite
um 90° versetzt gegenüber den Hebelarmen der anderen Seite angebracht sind.
7. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 5, mit zwei in der Drahtachse hintereinander angeordneten, den
Rollenkäfig bildenden Sätzen von je drei azimutal verteilten Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (216,217) in Hülsen (215) gelagert sind, die in
entsprechenden Bohrungen (202 bis 207) des Rollenkäfigs gleiten und am Kopfende einen Schlitz
(220) aufweisen, wobei eine Stange (221) vorgesehen ist. die in die Schlitze der Hülsen von zwei gegenüberliegenden
Rollen aus beiden Sätzen eingreift und miteinander verbindet, und daß zumindest eine dieser Stangen mit dem der Rollenlagerung
zugeordneten freien Ende des zweiarmigen Hebels verbunden ist.
8. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Rollensätze
so gewählt ist, daß die Laufspuren der Rollen beider Sätze auf dem Draht zusammenfallen.
9. Getriebe nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenandrückkraft so gewählt ist, daß eine definierte Deformation
der Drahtoberfläche eintritt, so daß die dein Draht erteilte Anlriebskraft größer im ,ils diejenige,
bei der nur Reibkräfte vorhanden sind.
Bei bestimmten technischen Problemen muß ein Draht bewegt werden, ohne daß am Drahianfang eine
Zugkraft ausgeübt weiden kann. Dies ist z. B. bei Lichtbogenschweißmaschinen
für die Zuführung des Elektrodendrahis an die Schweißstelle der Full.
Es ist bekannt, die Drahtzuführung durch angetriebene Rollen zu bewirken, die meistens geriffelt sind, und
deren Achsen quer zur Drahtvorschubrichtung litzen. Da die Rollenantriebe eine hohe Umdrehungszahl haben,
sind Untersetzungsgetriebe mit allen ihren Nachteilen notwendig.
Es ist auch bekannt, diese Nachteile durch Schrägrollen-Antriebe zu vermeiden, d. h. durch ein Drahtvorschubgetriebe
mit einem konzentrisch um den Draht
IS umlaufenden Rollenkäfig, dessen Rollenachsen gegenüber
der Drahtachse verschränkt sind (deutsche Patentschrift 5 14 759, USA.-Patentschrift 21 52 518) Die
Rollen wirken bei umlaufendem Käfig auf den Draht wie eine rotierende Mutler und schieben ihn vorwärts.
Die Vorschubgeschwindigkeit ist dabei abhängig von der Umdrehungszahl des Rollenkäfigs und der Schrägstellung
der Rollenachsen. Es ist dabei auch bekannt, mittels Federn die Rollen an den Draht anzupressen.
Der Rollenkäfig besitzt im allgemeinen eine relativ hohe Umdrehungszahl. Dabei treten Zentrifugalkräfte auf, die den Andruck de? Rollen auf den Draht nachteilig beeinflussen. Man könnte zwar daran denken, den. Federdruck auf die Rollen so weit zu verstärken, daß die resultierende Kraft aus Federandruckkraft und Zentrifugalkraft im Betriebszustand die gewünschte Größe hat, jedoch wäre dann im Ruhe- und Anlaufzustand die ausgeübte Kraft zu groß.
Der Rollenkäfig besitzt im allgemeinen eine relativ hohe Umdrehungszahl. Dabei treten Zentrifugalkräfte auf, die den Andruck de? Rollen auf den Draht nachteilig beeinflussen. Man könnte zwar daran denken, den. Federdruck auf die Rollen so weit zu verstärken, daß die resultierende Kraft aus Federandruckkraft und Zentrifugalkraft im Betriebszustand die gewünschte Größe hat, jedoch wäre dann im Ruhe- und Anlaufzustand die ausgeübte Kraft zu groß.
Durch die AT-PS 2 68 015 ist ein Drahtvorschubgetriebe,
insbesondere für Lichtbogen-Schweißmaschinen, mit einem konzentrisch um den Draht umlaufenden
Rollenkäfig, dessen Rollenachsen gegenüber der Drahtachse verschränkt sind, wobei die Rollen
gegen zweiarmige, in einer zur Drahtachse senkrechten
Umlaufebene verschwenkbare Hebel abgestützt sind, bekanntgeworden. Bei diesem Drahtvorschubgetriebe
ist jeweils an dem freien Ende des Hebels in einer Gewindebohrung eine Einstellschraube vorgesehen,
derart, daß durch Verdrehen dieser Einstellschraube der zugeordnete Hebel verschwenkt und die im Hebel ge-
lagerte Rolle an den Draht angepreßt wird. Dadurch, daß der Hebelarm starr ist, d. h. der Hebel im Gegensatz
zu anderen bekannten federvorgespannten, d. h. nachgebend (kraftschlüssig} vorgespannten Systemen nur
durch eine Lageveränderung der Einstellschraube verschwenkbar ist, tritt zwar kein Nachlassen des Rollenandruckes
mit wachsender Drehzahl ein, jedoch sind gegenüber den nachgebend vorgespannten Sytemen
dafür andere wesentliche Nachteile vorhanden.
Bei dem starren System nach der österreichischen Patentschrift wird der Rollenandruck mittels der Einstellschrauben
nach Einführung des Drahtes eingestellt. Die Einstellung ist nur für einen Drahldurchmesser zutreffend,
d. h., das bekannte Drahtvorschubgetriebe ist, einmal eingestellt, auf einen Drahtdurchmesser be-
f*1 schränkt. Wenn der Drahtdurchmesser eines durchlaufenden
Drahtes schwankt, schwankt entsprechend auch der Rollenandruck, wodurch die Antriebskräfte
schwanken. Bricht der Draht, so müssen vor dem Einführen 'eines neuen Drahtes die Einstellschrauben
^ zurückgeschraubt werden; nach Einführen des neuen Drahtes muß der Rollcnitiidiuck wiederum neu eingestellt
werden.
Der Erfind'Mig liegt die Aufgabe zugrunde, den
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