DE69100108T2 - Drahtrichtvorrichtung. - Google Patents

Drahtrichtvorrichtung.

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DE69100108T2 DE91905046T DE69100108T DE69100108T2 DE 69100108 T2 DE69100108 T2 DE 69100108T2 DE 91905046 T DE91905046 T DE 91905046T DE 69100108 T DE69100108 T DE 69100108T DE 69100108 T2 DE69100108 T2 DE 69100108T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Richtvorrichtung für einen starren metallischen Draht, insbesondere am Einlauf in einer Bearbeitungsmaschine, bestehend aus einem Gestell, auf dein Einrichtungen für das Halten dieses Drahtes, einen Rotor, der mit Antriebseinrichtungen für eine dauernde drehende Bewegung gekoppelt ist, wobei dieser Rotor mit einem axialen Kanal, der von dem Draht in Längsrichtung durchquert wird, versehen ist, eine Antriebseinrichtung für eine Hinund Herbewegung, die ausgelegt ist, um zwishen dem Rotor und dem Draht eine verhältnismäßige Bewegung in Längsrichtung zu erzeugen, eine bewegliche mittlere Führung, die von dein Draht durchquert und in dem Rotor derart eingebaut ist, um gegenüber dem axialen Kanal in Querrichtung zwischen einer im wesentlichen zentrierten Stellung und einer exzentrischen Stellung versetzt zu werden, Steuereinrichtungen für eine Versetzung des Mittelpunktes, bzw. eine Extentrizität, die ausgelegt sind, um die mittlere Führung mit Hilfe des Druckes eines Mediums während der Drehbewegung des Rotors zu verstellen, und feststehende Führungen, die von dem Draht durchquert und in dem axialen Kanal auf beiden Seiten der mittleren Führung eingebaut werden, angeordnet sind.
  • Bei den Maschinen, die für die Herstellung von kleinen Teilen durch Bearbeitung, insbesondere durch Abstechen bestimmt sind, wird der Werkstoff oft in der Gestalt eines Drahtes zugeführt, der als Rolle geliefert wird, von der der Draht abgewickelt wird, um in Längsrichtung in die Maschine eingeführt zu werden. Jedoch ist ein vorheriges Richten des Drahtes erforderlich, um die Geradheit des fertiggestellten Teiles sicherzustellen. Im allgemeinen wird dieses Richten durch eine Richtvorrichtung, durchgeführt, die am Einlauf in der Maschine aufgestellt ist und nach jedem Vorlauf des Drahtes für die Herstellung eines weiteren Teiles auf diskontinuierlicher Weise arbeitet. Es ist zu bemerken, daß das Wort "Draht", das hier angewandt wird, einen metallischen Werkstoff mit einem kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Profil und mit einer verhältnismäßigen Steifigkeit bezeichnet werden kann, wobei seine Abmessungen in Querrichtung im allgemeinen in der Größenordnung von mehreren Millimetern liegen und bis etwa 10 bis 12 mm betragen können.
  • Die Erfindung betrifft eine Richtvorrichtung in einer drehenden Bauart, bei der der Draht in etwa gemäß der Achse eines Rotors angeordnet ist, der im allgemeinen fünf Führungen enthält, und zwar eine mittlere Führung, die in Querrichtung beweglich ist, um den Draht zu verformen, und zwei Paare von feststehenden Führungen, die den Draht auf beiden Seiten der mittleren Führung unterstützen. Das Richten erfolgt auf bekannte Weise durch eine Kombination der Exzentrizität der mittleren Führung, der Drehbewegung und der verhältnismäßigen Verstellung des Rotors gegenüber dem Draht oder umgekehrt. Diese Bewegungen verursachen eine Ablenkung mit schraubenförmiger Fortpflanzung in dem Draht, wodurch der Draht über die Elastizitätsgrenze hinaus in einem geeigneten Maß verformt wird, damit er elastisch auf eine geradlinige Form zurückkehrt. Es versteht sich, daß die Größe der Exzentrizität und der Abstand zwischen den Führungen an die Abmessungen und an die mechanischen Daten der einzelnen Drähte, die zu behandeln sind, anzupassen ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen, die diese Technik anwenden, weisen eine gewisse Anzahl von Nachteilen hinsichtlich des Aufbaus und des Betriebs auf. Die Notwendigkeit, während der Verstellung des Rotors die mittlere Führung gegenüber dem Draht auf einer fortschreitenden Weise zu exzentrieren, erfordert komplizierte mechanische Einrichtungen, die im allgemeinen von Nocken gesteuert werden, die von der Bearbeitungsmaschine aus durch eine Nockenwelle betätigt werden. Aufgrund dieser Tatsache ist der Platzbedarf der Vorrichtung verhältnismäßig groß und insbesondere ist der Rotor viel länger als die Länge, die von den Führungen beansprucht wird, wegen des erforderlichen Raums für die mechanische Steuereinrichtung zwischen den beiden Lagern des Rotors. Ferner ist diese mechanische Einrichtung verhältnismäßig kompliziert, mit einer größeren Anzahl von Vorgelegen, Hebeln, usw., daher sind die Kosten verhältnismäßig hoch und Schwierigkeiten bei dem Auswuchten, sowie Spiele, die die Genauigkeit des Betriebsablaufes fälschen, treten auf. Andererseits erfordern die heutigen Aufbauweisen ein genaues Einpassen der feststehenden Führungen und dieses Einpassen kann nur im Stillstand erfolgen, daher ist die Dauer der Einstellung ziemlich lang.
  • Die Patentanmeldung FR-A-2 312 314 (=DE-A-2 523 831) beschreibt eine feststehende Richtvorrichtung, die der Draht, der zu richten ist, kontinuierlich durchläuft und in der die Exzentrizität der mittleren Führung von einer Buchse gesteuert wird, die axial auf dem Rotor gleitet, wobei diese Buchse Oberflächen aufweist, die axial geneigt sind und gegen die sich ein Support der mittleren Führung abstützt. Dieser Support gleitet radial, wenn die Buchse mit Hilfe einer mechanischen Steuereinrichtung radial verstellt wird. Die Patentanmeldung DE-A-2 707 970 beschreibt eine Verbesserung zu dieser Vorrichtung, bei der die besagte mechanische Steuereinrichtung während der Drehbewegung des Rotors durch einen pneumatischen Zylinder betätigt wird, insbesondere um die Führung in eine zentrierte Stellung zu bringen, wenn der Vorlauf des Drahtes aus irgendeinem Grund stockt. Jedoch ist diese pneumatische Steuerung nicht vorgesehen, Phasen des Betriebsablaufes bei fortschreitender Verstellung der mittleren Führung durchzuführen. Andererseits ist die Vorrichtung dafür bestimmt, kontinuierlich und nicht in Phasen betrieben zu werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der im wesentlichen die vorstehend angeführten Nachteile vermieden werden, mit Hilfe eines einfachen und platzsparenden Aufbaus für eine leichte und genaue Steuerung der mittleren Führung.
  • Zu diesem Zweck liefert die Erfindung eine Vorrichtung in der Art wie eingangs beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für eine Hin- und Herbwegung einen ersten hydraulischen Zylinder enthält und daß die Steuereinrichtungen für die Exzentrizität einen zweiten hydraulischen Zylinder enthalten, der mit dem ersten Zylinder auf hydraulische Weise derart gekoppelt ist, um bei einer Geschwindigkeit zu arbeiten, die von der Geschwindigkeit des ersten Zylinders abhängt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Rotor mit Hilfe von Lagern auf einem Schlitten angeordnet, der in der Längsrichtung des Drahtes auf dem Gestell beweglich und mit dem ersten Zylinder gekoppelt ist.
  • Wenn die mittlere Führung der Vorrichtung einen Support enthält, der in dem Rotor radial gleitet und an seinem Ende, das am entferntesten von der Achse des Rotors liegt, mit einer Abstützung versehen ist und wenn die Steuereinrichtungen für die Exzentrizität eine Gleitbuchse enthalten, die auf dem Umfang des Rotors derart angeordnet ist, daß sie sich mit dem Rotor dreht und mit einer Abstützfläche, die axial geneigt ist versehen ist, gegen die die besagte Abstützung angelegt wird, kann die besagte geneigte Abstützfläche aus einem abnehmbaren Teil gebildet werden, der an der Gleitbuchse befestigt ist und eine radiale Bohrung abdeckt, in der der gleitenden Support der mittleren Führung eingebaut ist. Vorzugsweise enthält die besagte Abstützung des gleitenden Supports eine Rolle, die auf der geneigten Abstützfläche läuft, und das entgegengesetzte Ende des besagten Supports ist auf einer Feder abgestützt, die danach strebt, die Rolle, die gegen die besagte Fläche angelegt ist, zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Art der Ausführung enthalten die Steuereinrichtungen für die Exzentrizität einen drehenden Gleitblock, der um die Gleitbuchse mit Hilfe von mindestens einem Wälzlager angeordnet ist, wobei dieser Block mit dem zweiten hydraulischen Zylinder gekoppelt ist und mit Anschlägen zusammen wirkt, die die besagten Stellungen der mittleren Führung bestimmen.
  • Auf jeder Seite der mittleren Führung kann der Rotor eine axiale Bohrung aufweisen, in der eine rohrförmige Muffe, die mindestens zwei feststehenden Führungen enthält, abnehmbar von einem entsprechenden Ende des Rotors aus angeordnet werden kann. Vorzugsweise enthält jede Führung eine Führungshülse, die innerhalb eines Wälzlagers eingebaut ist, besitzt jede der rohrförmigen Muffen eine axiale zylindrische Bohrung und die Wälzlager der feststehenden Führungen sind in der besagten Bohrung der Muffe eingesetzt und mit Hilfe von auswechselbaren rohrförmigen Querstücken in jeweiligen ausgewählten Stellungen axial gehalten.
  • Bei einer vorteilhaften Art der Ausführung gemäß der Erfindung sind die hydraulischen Zylinder doppeltwirkend und der besagte zweite Zylinder, der die mittlere Führung steuert, enthält zwei entgegengesetzte Kammern, die mit Hilfe eines Umschaltventiles, das elektrisch betätigt wird, mit einem Auslauf des ersten Zylinders und mit einer Rücklaufleitung für das Medium abwechselnd verbunden sind, so daß die Geschwindigkeiten der beiden Zylinder zueinander proportional sind. Der besagte Auslauf des ersten Zylinders kann mit einer Rücklaufleitung über einer federbelasteten Klappe verbunden werden, die die besagte Mediumsmenge durchfließen läßt, wenn der Hub des zweiten Zylinders durch einen Anschlag gesperrt ist. Vorzugsweise enthält die Vorrichtung Einrichtungen für die Messung der Geschwindigkeit des Rotors und für die Regelung der Mediumsmenge, die den ersten Zylinder, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Rotors, betätigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe der nachstenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage, bestehend aus einer Richtvorrichtung gemäß der Erfindung, in Verbindung mit einer Maschine für die Bearbeitung des Drahtes, der von dieser Vorrichtung gerichtet wird;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Schlittens der Richtvorrichtung in Richtung des Drahtvorlaufs;
  • Fig. 3 ein axialer Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des hydraulischen Kreislaufes der Vorrichtung.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 trägt ein gemeinsames Gestell 1 einen Abroller 2 für einen starren metallischen Draht 3, der auf einer Trommel 4 aufgewickelt ist, eine Richtvorrichtung 5 für den Draht gemäß der Erfindung, die mit einem Schlitten 6 für eine Hin- und Herbewegung entlang des Drahtes ausgerüstet ist, und eine Bearbeitungsmaschine 7, wie eine Abstechdrehbank, die einander folgende Abschnitte des Drahtes 3 bearbeitet und mit einer Einrichtung 8 für das Halten und für den diskontinuierlichen Vorlauf des Drahtes 3 in die Richtung des Pfeils A ausgerüstet ist. Die Richtvorrichtung 5 richtet eine bestimmte Länge des Drahtes 3, während er von der Einrichtung 8 festgehalten ist, beispielsweise unmittelbar nach einem Vorlauf. Das Richten erfolgt während der Verstellung des Schlittens 6 in die Richtung des Pfeiles B.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den hauptsächlichen Teil der Richtvorrichtung 5, und zwar den Teil, der von dem Schlitten 6 getragen wird. Um die Zeichnung übersichtlicher zu machen, sind jedoch einige Bestandteile wie die elektrischen oder hydraulischen Verbindungen nicht im einzelnen dargestellt. Der Schlitten 6 enthält ein Rahmen 10 mit Gleitlagern 11 für eine Hin- und Herbewegung auf Gleitschienen 12, die auf dem Gestell 1 befestigt sind, mit Hilfe eines doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders für den Vorlauf 13, der einen Klotz 14, der auf dem Rahmen 10 befestigt ist, antreibt. Der Rahmen 10 trägt einen Rotor 15 mit einer Achse 16 mit Hilfe von zwei Wälzlagern 17 und einem Elektromotor 18, der den Rotor 15 mit Hilfe einer Übertragung mit Riemenscheiben 19, 20 und einem verzahnten Riemen 21 antreibt. Die Riemenscheibe 20 ist auf dem Rotor 15 mit Hilfe eines Keils und eines Gewinderinges 22 befestigt, der mit Kerben versehen ist, die mit einem Detektor 23 zusammenwirken, um ein repräsentatives Signal der Drehzahl des Rotors 15 zu liefern.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, umgibt der Rotor 15 einen axialen Kanal 24, in dem der Draht 3 (nicht dargestellt) entlang der Achse 16 mit Hilfe von vier feststehenden Führungen 25 und einer mittleren Führung 26, die in Querrichtung beweglich ist, geführt wird.
  • In der Praxis müssen diese einzelnen Führungen mit einem Abstand zueinander annähernd entsprechend dem Zehnfachen des Durchmessers des Drahtes angeordnet werden. Die feststehenden Führungen 25 sind paarweise in einer hinteren Muffe 28 und in einer vorderen Muffe 29 eingebaut, die leicht abnehmbar sind, denn sie sind in einer axialen Bohrung des Rotors eingesetzt und in dieser Bohrung mit Hilfe von Gewinden 30, 31 und von Anschlägen 32, 33 eingeschraubt. Jede Muffe 28, 29 ist mit einer zylindrischen axialen Bohrung versehen, in der die Führungen 25 mit Hilfe von rohrförmigen Querstücken 34 bis 36 zwischen einem Anschlagring 37 und einer Lochmutter 38 festgekeilt sind. Jede Führung 25 enthält eine Führungshülse 40, die eine Öffnung entsprechend dem Querschnitt des Drahtes aufweist. Diese Führungshülse ist in dem Innenring eines Wälzlagers 41 eingebaut, dessen Außenring in der entsprechenden Muffe 28, 29 eingepaßt und zwischen den Querstücken festgeklemmt ist.
  • Somit kann jede Änderung der Stellung und der Bauart der feststehenden Führungen 25 sehr schnell in der Richtvorrichtung erfolgen, da es genügt, die Muffen 28 und 29 auszuschrauben und sie durch zwei andere Muffen zu ersetzen, die vorher mit geeigneten Führungen ausgerüstet wurden. Auf diese Weise können alle Vorgänge für die Positionierung und für die Zentrierung der feststehenden Führungen außerhalb des Rotors durchgeführt werden.
  • Die bewegliche Führung 26 enthält ebenfalls eine Richthülse 42, die von dem Draht durchguert wird, und ein Wälzlager 43, das in einem Support 44 befestigt ist, der gleitend in einer radialen Bohrung 45 des Rotors eingebaut ist, wobei der Support mit Hilfe eines Stiftes 46 und einer Nut 47 geführt wird. Der Support 44 wird in Richtung einer zentrierten Stellung der Führung 26 durch eine Feder 48 geschoben, die gegen einen Deckel 49 gedrückt wird. Diese Feder spielt hauptsächlich im Stillstand eine Rolle, denn während der Drehbewegung des Rotors wird der Support 44 durch die Fliehkraft in die gleiche Richtung beansprucht. Auf der Seite, die gegenüber der Feder liegt, ist der Support 44 mit einer Rolle 50 ausgerüstet, die sich gegen eine axial geneigte Fläche 51 abstützt, die eine bewegliche Rampe bildet, deren axiale Verstellungen die radialen Verstellungen der mittleren Führung 26 zwischen einer zentrierten Stellung und einer einstellbaren exzentrischen Stellung steuern.
  • Eine drehbare zylindrische Buchse 52, die mit einem Bund 53 versehen ist, ist in axialer Richtung gleitend auf der zylindrischen Außenfläche des Rotors 15 eingebaut, wo sie durch einen nicht dargestellten Keil geführt wird. Der Bund 53 ist gegenüber der radialen Bohrung 45 des Rotors unterbrochen, um den Ein- und Ausgang der mittleren Führung 26 und deren Support 44, sowie die Montage eines keilförmigen Teiles 54, der mit der geneigten Fläche 51 versehen ist, zu ermöglichen. Dieser Teil ist an dem Bund 53 durch zwei seitliche Schrauben 55 befestigt; damit geht dessen Ausbau leicht vor sich, um die Führung 26 auszutauschen. Ein Gleitblock 56 umgibt die drehbare Buchse 52, auf der er mit Hilfe eines Wälzlagers 57 aufgebaut ist, wodurch er auf der Buchse einen axialen Schub ausüben kann, ohne von der Drehbewegung der Buchse mitgerissen zu werden. Dieser Block 56 ist mit einem unteren Vorsprung 58 versehen, in dem ein Führungsbolzen 59 befestigt ist, der in einem Gleitstück für eine Längsverstellung 60 innerhalb des Schlittens eingebaut ist. Ein Ende des Bolzens 59 ist mit dem Kolben 61 eines doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 62 verbunden, der Tauchzylinder genannt wird, denn er steuert die Exzentrizität der mittleren Führung 26. Ein Ende 63 des Rohres des Zylinders 62 bildet einen Anschlag für den Bolzen 59, wobei dieser Anschlag die zentrierte Stellung der Führung 26 bestimmt. Das andere Ende des Bolzens 59 wirkt zusammen mit einem einstellbaren Anschlag, der durch eine Schraube 64 gebildet wird, neben der der Schlitten eine Meßschiene 65 trägt. Somit ist es möglich, auf einfache Weise die maximale Exzentrizität der mittleren Führung 26 zu justieren, ohne daß ein Anschlag auf dem Rotor erforderlich wird. Die Tatsache, daß die Anschläge 63 und 64 unmittelbar bei dem Tauchzylinder 62 wirken, hat den Vorteil, daß jede Weiterleitung von Anschlagkräften vermieden wird, und daß die mechanischen Teile, die auf dem Rotor angeordnet sind, verschont werden. Ferner kann der Anschlag 64 während der Drehbewegung des Rotors eingestellt werden. Aus den Fig. 2 und 3 sind ebenfalls die Stutzen bei dem Einlauf und bei dem Auslauf 66, 67 des Tauchzylinders 62 für den Anschluß von biegsamen hydraulischen Leitungen wegen des Verstellweges des Schlittens 6, der im allgemeinen in der Größenordnung von 100 mm liegt.
  • Wenn die geneigte Fläche 51 eben oder konisch zu der Achse 16 ist, ist die radiale Verstellung der mittleren Führung 26 gegenüber dem Verstellweg des Tauchzylinders 62 linear. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Verstellungen wird durch die Neigung der Fläche 51 bestimmt, wodurch eine hohe Genauigkeit der Steuerung und der Justierung der äußersten Stellungen der Führung möglich ist.
  • Im allgemeinen dreht sich der Rotor 15 ohne Unterbrechung und mit einer konstanten Drehzahl während der Phasen der Bearbeitung, des Vorlaufs und des Richtens des Drahtes. Das Richten erfolgt während der Hinbewegung des Schlittens 6 in die Richtung des Pfeiles B. Während dieser Zeit wird der Tauchzylinder 62 derart betätigt, um den Gleitblock 56 und die drehbare Buchse 52 von der Ruhestellung in der Fig. 3 aus allmählich nach links zu verstellen, um die mittlere Führung 26 bis zu dieser exzentrischen Stellung, die von dem Anschlag 64 bestimmt ist, zu senken. Die gesamte Vorrichtung verbleibt einige Augenblicke in dieser Stellung, dann wird der Zylinder 62 in die andere Richtung betätigt, um die mittlere Führung 26 vor dem Ende des Verstellweges des Schlittens in eine zentrierte Stellung nach und nach zurückzubringen. Um einen Bruch des Drahtes zu vermeiden und um ein ordentliches Richten zu erzielen, ist es wichtig, daß die Tauchbewegung der mittleren Führung 26 nach und nach erfolgt und mit ihrer axialen Bewegung gegenüber dem Draht, d.h. mit der Bewegung des Schlittens unter Einwirkung des Zylinders für den Vorlauf 13 synchron vor sich geht. Dieses Problem wird mit Hilfe der hydraulischen Steuerung auf einfache Weise gelöst.
  • Das Schema der Fig. 4 zeigt, wie der Zylinder für den Vorlauf 13 und der Tauchzylinder 62 derart hydraulisch gekoppelt ist, um während eines Zyklus für das Richten des Drahtes mit synchronen Geschwindigkeiten zu arbeiten. Der Zylinder für den Vorlauf 13, der die axiale Verstellung des Schlittens 6 sicherstellt, besitzt Stutzen bei dem Ein- und Auslauf 70 und 71, die mit einer Leitung 72 für die Zufuhr von Druckmedium und mit einer Leitung 73 für den Rücklauf des Druckmediums durch ein Umkehrmagnetventil 74 verbunden sind, einen Mengenbegrenzer 75 und auf der Seite des Stutzens 71 des Zylinders 13 zwei federbelasteten Klappen 76 und 77, die einander gegenüber eingebaut und auf einen Druck tariert sind, der in etwa der Hälfte des Zufuhrdruckes in der Leitung 72 entspricht.
  • Die Stutzen bei dem Ein- und Auslauf 66 und 67 des Tauchzylinders 62 sind über ein Umkehrmagnetventil 78 einerseits mit einer Rücklaufleitung 79 und andererseits mit dem Stutzen 71 des Zylinders 13 über ein Ventil 80 verbunden, das durch die jeweiligen Drucke angesteuert wird, die auf beiden Seiten der Klappen 76 und 77 herrschen. Während des normalen Betriebes der Vorrichtung spielt dieses Ventil keine Rolle und verbleibt in der dargestellten Stellung.
  • Das hydraulische Schema zeigt die einzelnen Bestandteile in der Ruhestellung vor einem Zyklus für das Richten des Drahtes. In dem Begrenzer 75 ist eine Drosselung 81 eingestellt, die mit dem Einlaufstutzen 70 des Zylinders verbunden ist, in Abhängigkeit der Drehzahl des Rotors, um die Verstellgeschwindigkeit der Zylinder zu justieren, während die andere Drosselung 82 auf 100 % geöffnet ist. Die Zylinder 13 und 62 befinden sich an den Anschlägen (links in dem Schema der Fig. 4). Um den Zyklus für das Richten des Drahtes zu beginnen und um die Verstellung des Schlittens 6 in die Richtung B einzuleiten, wird das Magnetventil 74 eingeschaltet, so daß Druckmedium in den Zylinder 13 durch den Stutzen 70 einfließt und durch den Stutzen 71 ausfließt. Nach dem Einschalten des Magnetventiles 78 wird das ausfließende Medium zu dem Einlaufstutzen 66 des Tauchzylinders 62 weitergeleitet und verstellt den besagten Zylinder in die Richtung des Pfeils C mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Zylinders 13 proportional ist, d.h. die mittlere Führung wird im Verhältnis zu der Verstellung des Schlittens 6 linear exzentrisch. Wenn der Tauchzylinder 62 anschlägt (Anschlag 64, Fig. 3) fließt das Medium, das aus dem Zylinder 13 ausfließt, durch die Klappe 76 zurück.
  • Bevor der Verstellweg des Schlittens beendet ist, wird die Rückführung der mittleren Führung in ihrer zentrierten Stellung gesteuert, indem das Ventil 78 ausgeschaltet wird, so daß das Medium, das aus dem Sutzen 71 des Zylinders 13 ausfließt, in dem Stutzen 67 des Zylinders 62 einfließt und den Zylinder in die Richtung entgegen dem pfeil C betätigt, weiterhin mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Zylinders 13 proportional ist. Anschließend, um den Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, wird das Ventil 74 ausgeschaltet, damit es wieder in die Stellung, wie in der Fig. 4 dargestellt, kommt und das Druckmedium an den Stutzen 71 des Zylinders 13 weitergeleitet wird. Da der Zylinder 62 bereits auf Anschlag steht, kann er nicht mehr verstellt werden und die mittlere Führung 26 verbleibt in einer zentrierten Stellung. Die Drosselung 82 ermöglicht eine Justierung der Rücklaufgeschwindigkeit des Schlittens 6.
  • Bei den Einstellungen von Hand der Parameter für das Richten, sind der Schlitten und der Vorlaufzylinder 13 in der Ruhestellung, so daß das Ventil 78 in seinem Einlaufstutzen 84 unmittelbar mit Druckmedium versorgt wird. Daher kann das Tauchen der mittleren Führung gesteuert werden, wie wenn die beiden Zylinder 13 und 62 entkoppelt wären. Jedoch darf die Tauchgeschwindigkeit nicht zu hoch sein, denn das Richten des Drahtes wäre mangelhaft. Aus diesem Grund ist das Ventil 80 vorgesehen worden, das durch den Druck am Auslauf aus der Drosselung 82 eingeschaltet wird, um somit den Mediumdurchsatz kleinzuhalten. Beim normalen Betrieb ist das Ventil durch den Druck ausgeschaltet, der durch den Stutzen 71 des Zylinders 13 gefördert wird.
  • Die erforderliche Kraft für die Exzentrierung der mittleren Führung schwankt stark in Abhängigkeit von der Art und von den Abmessungen des Werkstoffes, der zu richten ist. Andererseits soll der gewählte Druck für die Öffnung ΔP1 der Rückschlagklappe 76 das Richten des Werkstoffes mit der höchsten Festigkeit ermöglichen.
  • Hieraus ergibt es sich, daß bei dem Richten von einem Werkstoff mit kleinen Abmessungen der erforderliche Druckunterschied zwischen dem Stutzen 84 und der Leitung 73 für die Betätigung des Tauchzylinders 62 eindeutig kleiner wäre als der Wert, der an der Klappe 76 eingestellt ist. Aus diesem Grund, wenn der Zylinder 62 auf Anschlag kommt, wird der Druck an dem Stutzen 71 schlagartig ansteigen, und zwar bis zu einer Höhe, die die Öffnung der Klappe 76 ermöglicht, woraus ein Stoß erzeugt wird. Ein solcher Stoß wird vermieden, indem ein Regler für den Druckunterschied 85 für die Justierung des Druckunterschieds ΔP2 zwischen der Leitung 73 und dem Stutzen 84 auf einen Wert, der nahe jedoch immer kleiner als der Wert ΔP1 ist, der an der Klappe 76 eingestellt ist, verwendet wird. Der Druck bei dem Stutzen 71 ist daher fast konstant aufrecht erhalten, ungeachtet des Widerstandes, der bei dem Richten durch den Werkstoff entgegengesetzt wird. Somit ist es möglich, die Vorrichtung für einen breiten Bereich von Werkstoffen und von Abmessungen einzusetzen.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung die Ausführung einer Richtvorrichtung mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau und einem geringen Platzbedarf aufgrund der sinnvollen Anordnung der Bestandteile ermöglicht. Andererseits ist die hydraulische Steuerung sehr einfach gestattet, ohne Schwierigkeiten die Bewegungen für den Vorlauf und für das Tauchen der mittleren Führung zur Erzielung ein optimales Richten des Drahtes zu synchronisieren. Schließlich, im Verhältnis zu den bekannten Vorrichtungen, sind die Arbeiten für die Vorbereitung und für die Einstellung der Vorrichtung für das Richten einer gegebenen Art vom Draht sehr vereinfacht, da das Zentrieren des Werkstoffes von Hand entfällt und die feststehenden Führungen außerhalb der Vorrichtung vorbereitet werden können.
  • Die gleichen Prinzipien hinsichtlich des Aufbaus und des Betriebsablaufes sind für eine Vorrichtung gültig, in der der Draht während des Richtvorganges mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders verstellt wird, anstelle des Zylinders 13 in Längsrichtung, während der Rotor in seiner Stellung verbleibt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Richten eines starren metallischen Drahtes, insbesondere eines Drahtes am Einlauf in einer Bearbeitungsmaschine, bestehend aus:
- einem Gestell (1), auf dem Einrichtungen (8) für das Halten dieses Drahtes angeordnet sind;
- einem Rotor (15), der mit Antriebseinrichtungen für eine dauernde drehende Bewegung gekoppelt ist, wobei dieser Rotor mit einem axialen Kanal (24), der von dem Draht in Längsrichtung durchguert wird, versehen ist;
- einer Antriebseinrichtung für eine Hin- und Herbewegung, um zwischen dem Rotor (15) und dem Draht (3) eine verhältnismäßige Bewegung in Längsrichtung zu erzeugen;
- einer beweglichen mittleren Führung (26), die von dem Draht durchguert und in dem Rotor derart eingebaut ist, um gegenüber dem axialen Kanal in Querrichtung zwischen einer im wesentlichen zentrierten Stellung und einer exzentrischen Stellung versetzt zu werden;
- Steuereinrichtungen für eine Versetzung des Mittelpunktes bzw. für eine Exzentrizität, die ausgelegt sind, um die mittlere Führung (26) mit Hilfe des Druckes eines Mediums während der Drehbewegung des Rotors zu verstellen, und
- feststehende Führungen (25), die von dem Draht durchquert und in dem axialen Kanal auf beiden Seiten der mittleren Führung eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für eine Hin- und Herbewegung einen ersten hydraulischen Zylinder (13) enthält und daß die Steuereinrichtungen für die Exzentrizität einen zweiten hydraulischen Zylinder (62) enthalten, der mit dem ersten Zylinder (13) derart auf hydraulische Weise gekoppelt ist, um bei einer Geschwindigkeit zu arbeiten, die von der Geschwindigkeit des ersten Zylinders abhängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (15) mit Hilfe von Lagern (17) auf einem Schlitten (6) angeordnet ist, der in der Längsrichtung des Drahtes (3) auf dem Gestell beweglich ist und mit dem ersten Zylinder (13) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mittlere Führung (26) einen Support (44) enthält, der in dem Rotor radial gleitet und an seinem Ende, das am entferntesten von der Achse (16) des Rotors liegt, mit einer Abstützung (50) versehen ist und bei der die Steuereinrichtungen für die Exzentrizität eine Gleitbuchse (52) enthalten, die auf dem Umfang des Rotors derart angeordnet ist, daß sie sich mit dem Rotor dreht und mit einer Abstützfläche (51), die axial geneigt ist, versehen ist, gegen die die besagte Abstützung angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte geneigte Abstützfläche (51) aus einem abnehmbaren Teil (54) gebildet wird, der an der Gleitbuchse (12) befestigt ist, und eine radiale Bohrung (45) abdeckt, in der der gleitende Support (44) der mittleren Führung eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Abstützung des gleitenden Supports (44) eine Rolle (50), die auf der geneigten Abstützfläche läuft, enthält, und daß das entgegengesetzte Ende des besagten Supports (44) auf einer Feder (48) abgestützt ist, die danach strebt, die Rolle, die gegen die besagte Fläche (51) angelegt ist, zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen für die Exzentrizität einen drehenden Gleitblock (56) enthalten, der um die Gleitbuchse mit Hilfe von mindestens einem Wälzlager (57) angeordnet ist, wobei dieser Block mit dem zweiten Zylinder (62) gekoppelt ist und mit Anschlägen (63,64) zusammenwirkt, die die besagten Stellungen der mittleren Führung bestimmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der mittleren Führung (26) der Rotor (15) eine axiale Bohrung enthält, in der eine rohrförmige Nuffe (28,29), die mindestens zwei feststehende Führungen (25) enthält, abnehmbar von einem entsprechenden Ende des Rotors aus angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (25,26) eine Führungshülse (40,42), die innerhalb eines Wälzlagers (41,43) eingebaut ist, enthält, daß jede der rohrförmigen Muffen (28,29) eine axiale zylindrische Bohrung besitzt und daß die Wälzlager (41) der feststehenden Führungen in der besagten Bohrung der Muffe eingesetzt sind und mit Hilfe von auswechselbaren rohrförmigen Querstücken (34,35,36) in jeweiligen ausgewählten Stellungen axial gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder (13,62) doppeltwirkend sind, und daß der besagte zweite Zylinder (62), der die mittlere Führung steuert, zwei entgegengesetzte Kammern enthält, die mit Hilfe eines Umschaltventiles (78), das elektrisch betätigt wird, mit einem Auslauf (71) des ersten Zylinders (13) und mit einer Rücklaufleitung (79) für das Medium abwechselnd verbunden sind, so daß die Geschwindigkeiten der beiden Zylinder zueinander proportional sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Auslauf (71) des ersten Zylinders mit einer Rücklaufleitung (73) über eine federbelastete Klappe (76) verbunden ist, die die besagte Mediumsmenge durchfließen läßt, wenn der Hub des zweiten Zylinders (62 durch einen Anschlag (64) gesperrt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (23,81) für die Messung der Geschwindigkeit des Rotors (15) und für die Regelung der Mediumsmenge enthält, die den ersten Zylinder (13) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Rotors betätigt.
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