DE3302933C2 - Rollbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Rollbeschichtungsvorrichtung

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DE3302933C2
DE3302933C2 DE19833302933 DE3302933A DE3302933C2 DE 3302933 C2 DE3302933 C2 DE 3302933C2 DE 19833302933 DE19833302933 DE 19833302933 DE 3302933 A DE3302933 A DE 3302933A DE 3302933 C2 DE3302933 C2 DE 3302933C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollbeschichtungsvorrichtung, bei der an einem Endteil eines Stieles eine Beschichtungsrolle T-förmig so gelagert ist, daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwenkbereiches in einer Richtung verschwenkbar ist, in der die Beschichtungsrolle den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert. Eine axiale Druck- oder Stoßeinwirkung auf den Stiel erlaubt ein Verschwenken der Beschichtungsrolle zusammen mit einer elastischen Deformation, so daß eine enge Berührung mit der Oberfläche eines zu beschichtenden Objektes über der gesamten Länge der Beschichtungsrolle unter Betriebsbedingungen erreicht wird, bei denen die Achse des Stieles nicht rechtwinkelig zur Oberfläche des zu beschichtenden Objektes ist, so daß eine gute Beschichtungswirkung der Beschichtungsvorrichtung erreicht wird.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Rollbeschichtungsvorrichtung mit einem Stiel, an dessen einem Endteil eine Beschichtungsrolle T-förmig gelagert ist, die derart angeordnet ist, daß sie mit einem gewissen Schwenkbereich wenigstens in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert, und mit einem elastischen Körper, der die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Lage innerhalb ihres Schwenkbereiches hält, wobei die Beschichtungsrolle gegen die Lagerelastizität bzw. Federkraft dieses elastischen Körpers schwenkbar ist.
In der US-PS 28 17 107 ist eine Rollbeschichtungsvorrichtung mit einem Stiel, an dessen einem Endteil eine Beschichtungsrolle T-förmig gelagert ist die derart angeordnet ist daß sie mit einem gewissen Schwenkbereich wenigstens in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert und mit einem elastischen Körper, der die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Lage innerhalb ihres Schwenkbereiches hält wobei die Beschichtungsrolle gegen die Federkraft dieses elastischen Körpers schwenkbar ist beschrieben.
Die DE-OS 29 01 848 betrifft eine Handroll vorrichtung, bei der der Stiel mit der Rolle über ein Gelenk verbunden ist Das bekannte Gerät weist keinen elastischen Körper auf, mit dessen Hilfe die Rolle automatisch verschwenkt werden kann.
Aus der DE-OS 26 37 838 ist eine Farbrollvorrichtung bekannt bei der die der Walze zuzuführende Farbe über eine im Griff der Farbrolle angeordnete Rohrleitung geleitet wird. Der Griff ist mit einem Zulauf- und Absperrventil ausgerüstet. Die Rohrleitung steht in Verbindung mit einem Farbvorratsbehälter. Die Walze der bekannten Rollvorrichtung ist jedoch nicht schwenkbar gelagert
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rollbeschichtungsvorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise die Herstellung einer von allen Unregelmäßigkeiten freien Beschichtung erlaubt ohne daß die die Vorrichtung bedienende Person laufend den Standort wechseln muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollbeschichtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenden Merkmale gelöst.
Um jegliches teilweise Lösen der Beschichtungsrolle von der Fläche eines Beschichtungsobjektes zu vermeiden, ist eine Blattfeder, zwischen dem Lagerglied auf der Seite der Beschichtungsrolle und dem Lagerglied auf der Seite des Stieles vorgesehen, so daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwing- oder Schwenkbereiches schwingen oder schwenken kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vordersicht der allgemeinen Anordnung einer Rollbeschichtungsvorrichtung. in die Beschichtungsmaterial unter Druck einspeisbar ist,
F i g. 2 eine Vordersicht des Hauptteiles eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung,
Fig.3 eine Seitendarstellung des Ausführungsbeispiels von F i g. 2,
F i g. 4 eine Vordersicht des Hauptteiles eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem hohlen Stielstab 1 mit einem Griff 2 am unteren Ende des Stabes. Im Griff 2 sind ein Absperrventil 7 und ein Durchlauf-Steuerventil 8 vorgesehen. Alternativ zu dem gekrümmten Stab 5 in F i g. 1 ist in den F i g. 2 und 3 ein gekrümmter Slab bzw. ein gekrümmtes Rohr 9 gezeigt, und dieser gekrümmte Stab 9 lagert drehbar die Beschichtungsrollc 4 in der Form eines Auslegers mittels eines Winkelstückes 10, das mit einem Ende des Stabes 9 verbunden ist. Eine Schelle oder Stütze 11 ist fest am anderen Ende des gekrümmten Stabes 9 angebracht, und mit dem Ende des Stielstabes 1 des Stieles 3 ist ebenfalls eine Schelle
oder Stütze 12 verbunden. Beide Enden einer Blattoder Scheibenfeder 13 sind in die Stützen 11 und 12 eingeführt und in diesen gesichert Die oben erwähnte Bcschichtungsrolle 4 ist T-förmig am Siiel 3 gelagert wobei die elastische Lagerung durch die Blattfeder 13 ausgenutzt wird. Auch erlaubt die Blattfeder 13 ein Verschwenken oder Schwingen der Beschichtungsrolle 4 in der Richtung ihrer Achse 4a, was durch einen Doppelpfeil 14 angedeutet ist während außerdem die Blattfeder 13 im Gebrauch so einschränkend wirkt daß die Beschichtungsrolle 4 nicht in der Schnittrichtung der Achse 4a der Beächichtungsrolle und der Achse 3a des Stieles 3 schwingen kann, was tatsächlich die Richtung eines Doppelpfeiles 15 in F i g. 3 ist
Ein flexibles Rohr bzw. ein Schlauch 16 liegt zwischen der Stütze 12 und dem freien Ende des gekrümmten Stabes 9. Das Beschichtungsmaterial wird in die Beschichtungsrolle 4 über den Stielstab 1 des Stieles 3, einen Fluidkanal 17 in der Stütze 12, das e-wähnte flexible Rohr 16 und einen Fluidkanal im gekrümmten Stab 9 eingespeist
In F i g. 4, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ersetzt die Stütze 11, die ein Ende der erwähnten Blattfeder 13 festlegt, das in F i g. 2 gezeigte Winkelstück 10 und wird außerdem als Lagerglied benutzt das drehbar ein Ende der Beschichtungsrolle 4 lagert Die Stütze 12, die das andere Ende der Blattfeder 13 festlegt, ist nahe dem Ende eines gekrümmten Rohres oder Stabes 18 befestigt, das bzw. der mit dem Ende des Stielstabes oder -rohres 1 verbunden ist Das flexible Rohr bzw. der Schlauch 16 ist zwischen dem freien Ende dieses gekrümmten Stabes 18 und der Stütze 11 über den Stielstab 1, den gekrümmten Stab 18, das flexible Rohr 16 und den Fluidkanal 19 in der Stütze 11 vorgesehen. Das Beschichtungsmaterial wird in eine Ausgießleitung 20 geschickt die innerhalb der Beschichtungsrolle 4 angeordnet ist, um so auch als Lagerachse der BeschichtungsroHe zu dienen, und die mit einem Ende in der erwähnten Stütze 11 festgelegt ist Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Beschichtungsrolle 4, die unter Ausnutzung der Elastizität der Blattfeder 13 gelagert ist, derart geneigt daß die Beschichtungsrolle 4 eine stationäre Lage aufweist in der sie mit zunehmender Entfernung von der Blattfeder 13 weiter vom Stiel 3 entfernt ist
Die oben beschriebene und anhand des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles erläuterte erfindungsgemäße Rollbesciiichtungsvorrichtung unterscheidet sich im Gebrauch von der herkömmlichen Rollbeschichtungsvorrichtung zunächst nicht, wobei jedoch selbst dann, wenn die Stielachse 3a nicht rechtwinkelig zur Oberfläche des Beschichtungsobjektes aus den erläuterten Gründen ist, beide Beschickungsvorrichtungen gemäß der Erfindung immer eine automatische Druckberührung der Beschichtungsrolle 4 mit der Beschichtungsfläche unter im wesentlichen gleichem Druck über der gesamten Länge der Beschichtungsrolle erreichen können, indem die Beschickungsvorrichtung derart bedient wird, daß der Stiel 3 axial genau wie beim herkömmlichen Betrieb gedrückt wird, da die Beschichtungsrolle 4 zusammen mit der elastischen Deformation der Blattfeder 13 verschwenkt wird, so daß die Beschichtungsrolle 4 mit ihrer Achse 4a parallel zur Beschichtungsfläche verläuft.
Eine gewölbte Blattfeder 21 kann anstelle der Blattfeder 13 benutzt werden, wie dies in den F i g. 2 und F i g. 4 durch Doppelstrichpunktlinien angedeutet ist.
Wie oben anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben und gezeigt wurde, ist die erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung, bei der die Beschichtungsrolle T-förmig am Endteil des Stieles gelagert ist derart aufgebaut daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwing- oder Schwenkbereiches in der Richtung verschwenkt werden kann, in der die Beschichtungsrolle ihren Achswinkel zur Stielachse verändert Wenn aus diesem Grund der Stiel sektorartig hin- und herbewegt wird wie beim herkömmlichen Betrieb der Beschickungsvorrichtung, um Beschichtungsarbeiten auszuführen, dann erlaubt die reine Krafteinwirkung des Stieles in dessen Achsrichtung das Verschwenken der Beschichtungsrolle, so daß diese gegen die Beschichtungsfläche selbst dann in einen Betriebszustand gepreßt wird, in dem die Stielachse nicht rechtwinkelig zur Beschichtungsfläche ist, so daß immer die automatische Druckberührung der Beschichtungsrolle mit der Beschichtungsfläche unter im wesentlichen gleichem Druck über jedem Teil in Längsrichtung der Be-Schichtungsrolle erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung schließt daher jeden Bedarf für eine häufige Standortänderung des Bedieners entsprechend der Lageänderung der zu beschichtenden Fläche wie beim herkömmlichen Betrieb aus, so daß der Bediener am gleichen Standort verbleiben kann, um dennoch eine von Unregelmäßigkeiten frei und gute Beschichtung des größtmöglichen Bereiches zu erhalten, indem der Bediener seine Arme zur Ausführung von Beschichtungsarbeiten ausstrecken kann. Zusätzlich muß bei der erfindungigemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung die Beschichtungsrolle nicht unvernünftig stark gegen die Beschichtungsfläche gepreßt werden, so daß Beschichtungsarbeiten erleichtert werden und außerdem eine von Unregelmäßigkeiten freie Beschichtung gewährleistet ist, selbst wenn die Beschichtungsrolle in der Länge ihrer Kapillarfaser so klein ist, daß deren Oberflächendeformation kaum auftritt.
Wenn die Beschichtungsrolle am Stiel lediglich mittels eines elastischen Körpers (der Blattfeder 13 oder 21) wie bei den obigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung gelagert ist, dann hält der elastische Körper selbstverständlich die Beschichtungsrolle in einer festen Stellung. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung grundsätzlich die Beschichtungsrolle lediglich so gelagert werden muß, daß sie innerhalb eines gewissen Schwingbereiches in der in den vorangehenden bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigten Richtung verschwenkbar ist.
Wie aus den obigen Erläuterungen des ersten und des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung folgt, ist das auf der Seite der Beschichtungsrolle vorgesehene Lagerglied (der gekrümmte Stab 9 im ersten Ausführungsbeispiel oder die Stütze Ii im zweiten Ausführungsbeispiel) mit dem auf der Seite des Stieles vorgesehenen Lagerglied (die Stütze 12 im ersten Ausführungsbeispiel oder der gekrümmte Stab 18 im zweiten Ausführungsbeispiel) mittels einer Feder verbunden, die es erlaubt, daß die Beschichtungsrolle lediglich in der Richtung geschwungen oder verschwenkt werden kann, in der die Beschichtungsrolle den Winkel ihrer Achse zur Stielachse verändert, so daß die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Stellung mittels der Feder gehalten wird. Obwohl in einer derartigen Anordnung die Beschichtungsvorrichtung im Aufbau so viel einfacher ist, daß ihre Herstellungskosten verringert werden können, da die Beschichtungsrolle nicht mit ihrer Drehlagerung ausgestattet werden muß, die tatsächlich einen La-
gerzapfen oder dergleichen erfordert, kann die Beschichtungsrolle einfach gegen die Beschichtungsfläche unter einem geeigneten Druck getrieben werden, und die Bedienung des Stieles ist erleichtert, da die Beschichtungsrolle daran gehindert ist, in der durch den Doppelpfeil 15 in F i g. 3 gezeigten Richtung zu schwingen oder zu verschwenken, wenn die Beschichtungsrolle sektorartig für den Betrieb der Schichtungsvorrichtung hin- und herbewegt wird. Da überdies die Blattfeder so angebracht ist, daß jegliches Schwingen oder Verschwenken in der Richtung des Doppelpfeiles 15 vermieden wird, besteht keine Gefahr, daß die Beschichtungsrolle infolge der Gegenwirkung der Blattfeder federt, wenn die Blattfeder die Beschichtungsrolle in der Richtung des Doppelpfeiles 15 schwingen läßt, so daß ein sicherer Betrieb der Beschichtungsvorrichtung erreicht wird.
Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung alternativ auch so gestaltet werden kann, daß die Beschichtungsrolle bei Bedarf in ein Bad aus dem Beschichtungsmaterial eingetaucht wird, um so die Beschichtungsrolle mit dem Beschichtungsmaterial zu versorgen, anstelle das Beschichtungsmaterial in die Beschichtungsrolle mittels Druck einzuspeisen.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rollbeschichtungsvorrichtung mit einem Stiel, an dessen einem Endteil eine Beschichtungsrolle T-förmig gelagert ist, die derart angeordnet ist, daß sie mit einem gewissen Schwenkbereich wenigstens in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert, und mit einem elastischen Körper, der die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Lage innerhalb ihres Schwenkbereiches hält, wobei die Beschichtungsrolle gegen die Lagerelastizität bzw. Federkraft dieses elastischen Körpers schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elasti- is sehe Körper eine Blattfeder (13, 21) ist, die die Beschichtungsrol'.e (4) derart legert, daß diese ohne schwenkbare Drehstelle lediglich in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse (Aa) zur Achse (3a)des Stieles (3) verändert
2. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beschichtungsmaterial in die Beschichtungsrolle (4) unter Druck durch ein flexibles Rohr (16) einspeisbar ist, das zwischen dem Stiel (3) und der Beschichtungsrolle (4) derart liegt, daß das flexible Rohr (16) nicht die Schwenkbewegung der Beschichtungsrolle (4) verhindert
3. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13,21) an beiden Enden in Stützen (11,12) gelagert ist, von denen eine Stütze (12) mit dem Stiel (3) verbunden ist während die andere Stütze (11) über einen gekrümmten Stab (9) und ein Winkelstück (10) an die Beschichtungsrolle (4) angeschlossen ist (F ig. 2).
4. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13,21) an beiden Enden in Stützen (11,12) gelagert ist, von denen eine Stütze (11) mit der Beschichtungsrolle (4) verbunden ist während die andere Stütze (12) an den Stiel (3) mittels eines gekrümmten Stabes (18) angeschlossen ist (F i g. 4).
5. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrolle (4) mit einer nur aus einer Seitenfläche herausragenden, hohlen Lagerachse versehen ist, wobei das sich im Inneren der Rolle (4) befindende Ende der Lagerachse die Ausgießleitung (20) für das Beschichtungsmaterial ist und das andere Ende der Lagerachse in der Stütze (11) festgelegt ist
6. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielstab (1) hohl ist und am unteren Ende mit einem ein Zulauf- und Absperrventil (7) und Durchlauf-Dosierventil (8) aufweisenden Griff (2) verbunden ist.
DE19833302933 1982-01-29 1983-01-28 Rollbeschichtungsvorrichtung Expired DE3302933C2 (de)

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DE3302933A1 DE3302933A1 (de) 1983-08-18
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DE3302933A1 (de) 1983-08-18
JPS58131170A (ja) 1983-08-04
JPS6043785B2 (ja) 1985-09-30

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