DE3026723C2 - Schmiervorrichtung für die Zahnflanken des Antriebsrades einer im Untertagebergbau eingesetzten Gewinnungsmaschine - Google Patents

Schmiervorrichtung für die Zahnflanken des Antriebsrades einer im Untertagebergbau eingesetzten Gewinnungsmaschine

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DE3026723C2
DE3026723C2 DE19803026723 DE3026723A DE3026723C2 DE 3026723 C2 DE3026723 C2 DE 3026723C2 DE 19803026723 DE19803026723 DE 19803026723 DE 3026723 A DE3026723 A DE 3026723A DE 3026723 C2 DE3026723 C2 DE 3026723C2
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Rolf 4300 Essen Krause
Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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Description

Auftrageorgan gleichmäßig und sehr dünn über die Zahnflanke verteilt wird und bei entsprechend bemesserem bzw. angeordnetem Arm nur die Flankenteile benetzt, die in einem gewissen Bereich unterhalb des Teilkreises beginnen und sich bis zum Kopf des Zahnrades erstrecken, wird der Schmiermittelverbrauch erheblich reduziert.
Zweckmäßigerweise besteht der Arm aus elastischem Material oder aber es wird der Arm von einem durch Federn gehaltenen, schwenkbar gelagerten Pendel gebildet. In bejden Fällen beeinträchtigt das vom Arm oder vom Pendel in die Antriebsradverzahnung eingeführte Auftrageorgan die Drehbewegung des Antriebsrades nicht, sondern wird vielmehr infolge der Elastizität des Armes bzw. der Beweglichkeit des Pendels unter der Drehung des Antriebsrades über die Flanke des anlaufenden Zahnes geführt und gibt dabei das Schmiermittel ab.
U,n die Schmiermittelzufuhr zu verbessern, können Arm und Pendel als Rohr ausgebildet sein o^.er aber es kann das Schmiermittel dem am Arm- bzw. Pendelende befindlichen Auftrageorgan durch eine Längsbohrung zugeleitet werden.
Aus demselben Grunde empfiehlt es sich auch, das Pendel an einem mit einer Schmiermitteldurchführung versehenen Drehgelenk aufzuhängen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das Auftrageorgan auch als Rolle oder als Leiste ausgebildet sein, die um eine zur Achse des Antriebsrades parallele Achse drehbar oder schwenkbar gelagert ist und deren Umfang bzw. deren dem Armende bzw. Pendelende zugewandte Fläche mit einem den Schmiermittelauftrag bewerkstelligenden, elastischen und saugfähigen Material belegt ist Eine so ausgebildete Auftragevorrichtung ist für beide Drehrichtungen des Antriebsrades brauchbar und daher in der Lage, beim Drehrichtungswechsel des Antriebsrades völlig selbsttätig den Schmiermittelauftrag auf die jetzt aus der Gegenrichtung auf sie zulaufende Zahnflanke vorzunehmen.
Auch ist es von Vorteil, wenn das den elastischen Belag der Rolle oder der Leiste bildende Material aus Borsten oder aus Filz besteht, weil sich hiermit ein besonders gleichmäßiger und auch dünner Schmiermittelfilm auf die zu benetzenden Flankenabschnitte des Antriebsrades auftragen läßt.
Für den Fall, daß das Auftrageorgan als Leiste ausgebildet ist, empfiehlt es sich, den Belag bis vor die stirnseitigen Leistenflächen zu erstrecken, weil vor allem in diesem Liistenbereich die Schmiermittelabgabe an die vorbeilaufenden Zahnflankenabschnitte erfolgt.
Weiterhin kann es, um einen gleichmäßigen Zulauf des Schmiermittels zu dem Auftrageorgan zu erreichen, von Vorteil sein, die Schmiervorrichtung mit ^iner mit dem Auftrageorgan in Verbindung stehenden Dosiervorrichtung auszustatten.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematisch dargestellte, mit einem Pendel ausgestattete Schmiervorrichtung bei Beginn des Benetzungsvorganges;
F i g. 2 die Stellung der Schmiervorrichtung nach der F i g. 1 während des Benetzungsvorganges;
F i g. 3 ein anderes Auftrageorgan der Schmiervorrichtung gemäß der F i g. 1;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Auftrageorgan;
F i g. 5 ein anderes Auftrageorgan;
Fig.6 die schematisch dargestellte, mit einem elastischen Arm ausgerüstete Schmiereinrichtung.
Die Schmiervorrichtung ist mit 1 bezeichnet Sie ist mit einem Pendel 2 versehen, welches als Rohr ausgebildet ist, dem das Schmiermittel über ein mit einer Schmiermitteldurchführung versehenes Drehgelenk 3 zugeführt wird. Aus diesem Pendel 2 tritt das Schmiermittel in ein Auftrageorgan 4 über, das sich über
ίο die ganze Zahnbreite der Zahnflanken 5 des zu benetzenden Antriebsrades 6 einer nicht dargestellten Gewinnungsmaschine erstreckt Das Drehgelenk 3, deren Achse parallel zur Achse des Antriebsrades 6 verläuft befindet sich außerhalb des Antriebsradumfanges. Sie hält das als zweiarmiger Hebel ausgebildete Pendel 2 innerhalb der Ebene des Antriebsrades 6. Zwei Federn 7, die an Teilen der nicht dargestellten Gewinnungsmaschine befestigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten des Pendels 2 liegen, greifen am oberen, oberhalb des Drehgelenkes 3 liegenden Pendelarm an, der zu diesem Zweck hier mit einer Lasche 8 ausgestattet ist. Sie halten das Pendel 2 elastisch in einer zum Antriebsrad 6 radialen Stellung, aus der es durch die Verzahnung des sich drehenden Antriebsrades 6 herausgedrückt wird.
In der F i g. 2 ist das Pendel 2 der Schmiervorrichtung 1 in seiner Arbeitslage dargestellt. In dieser Situation wird das Auftrageorgan 4, das sich am unteren Pendelende befindet und in seiner Ruhelage bis unterhalb des Teilkreises 9 der Verzahnung reicht, mit einer gewissen Vorspannung auf die Zahnflanken 5 des zu benetzenden Antriebsrades 6 gepreßt. Es folgt daher bei der Drehung des Antriebsrades 6 genau dem Zahnflankenverlauf.
In der F i g. 3 ist das Auftrageorgan 4 der Schmiervorrichtung mit einer konvex profilierten Leiste' 10 ausgestattet, auf der ein elastisches und saugfähiges Material 11, beispielsweise Filz, angeordnet ist. Diese Leiste 10 ist um eine Achse 12 des gabelförmigen
Pendelendstückes 13 schwenkbar gelagert, die parallel zur Achse des Antriebsrades 6 verläuft und ,dem Auftrageorgan 4, also in diesem Fall der Leiste 10, die erforderliche Einstellmöglichkeit zum Zahnflankenverlauf gibt. Das Schmiermittel wird dem den Schmiermittelauftrag bewerkstelligenden Material 11 über das rohrförmige Pendel 2 von einer nicht dargestellten Dosiereinrichtung aus zugeführt. Damit ein gleichmäßiger und vor allem dünner Auftrag des Schmiermittels gewährleistet ist, sind beide Enden des saugfähigen Materials U bis über die stirnseitigen Leistenflächen 14 geführt.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 bildet eine Rolle 15 das Auftrageorgan 4. Diese Rolle 15 ist am freien Pendelende um eine zur Achse des Antriebsrades 6 parallele Achse 16 in einem Gabelstück 17 gelagert und umfangsseitig mit Borsten 18 oder Filz 18 besetzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist zur besseren Schmiermittelverteilung zwischen Rollenumfang und Pendelende ein Organ 19 vorgesehen, das gleichfalls' am Pendelende innerhalb der Gabel 17 aufgehängt ist und sich mit seiner dem Rollenradius angepaßten Mulde 20 über einen Teil des Rollenumfanges erstreckt. In dieses Organ 19 mündet das bis an den Rollenumfang heranreichende rohrförmige Pendelende ein.
Das in der F i g. 5 dargestellte Auftrageorgan 4 besteht aus einem mit dem Pendel 2 fest verbundenen Flacheisen 21, das mit rechtwinklig zur Achse des Antriebsrades 6 und zur Pendelachse verlaufenden
Schmiermittelbohrungcr! 22 versehen ist, die in beiden Flacheisenstirnflächen 23 austreten. Borsten 24 oder Filz 24, die auf den Flacheisenstirnflächen 23 angeordnet sind, sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels auf der jeweils anlaufenden Zahnflanke 5 des Antriebsrades 6.
Bei der in der Fig.6 schematisch dargestellten Schmiereinrichtung 1 besteht das das Schmiermittel auf die Zahnflanken 5 übertragende Organ aus einem der Zahnbreite des Antriebsrades 6 entsprechenden Arm 25, der aus elastischem Material besteht. Dieser Arm 25, der mit einer Längsbohrung 26 ausgestattet ist, ist lösbar innerhalb einer Hülse 27 befestigt, die fest mit einem Flansch 28 der Schmiermittelzuführungsvorrichtung 29 an der nicht dargestellten Gewinnungsmaschine verbunden ist. Das von einer nicht dargestellten Dosiervorrichtung über den Verbindungsflansch 28 zugeführte Schmiermittel geht dem elastischen Arm 25 durch dessen Längsbohrung 26 bis in das keulenförmige Endstück 30 zu und verteilt sich hier gleichmäßig über die Zahnbreite der Zahnflanken 5 beim Vorbeilaufen des Antriebsrades 6 der Gewinnungsmaschine. Durch die elastische Ausbildung und seine feste Verlagerung
ίο außerhalb des Antriebsradumfanges ist es dem Arm 25 möglich, den Zähnen des umlaufenden Antriebsrades 6 auszuweichen und gleichzeitig die Zahnflanken 5 gleichmäßig und unabhängig von ihrer Drehrichtung zu schmieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schmiervorrichtung für die Zahnflanken eines Antriebsrades, das die Vorschubbewegung einer untertage eingesetzten Gewinnungsmaschine erzeugt und unmittelbar oder über ein Zwischenrad in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein sich über die Breite der zu benetzenden Zahnflanken (5) erstreckendes Auftrageorgan (4) besitzt, das an einem außerhalb des Radumfanges gelagerten, sich bis in die Verzahnung des Antriebsrades (6) erstreckenden Arm (25) befestigt ist, der innerhalb der Umlaufebene beweglich in einer zum Antriebsrad (6) radialen Stellung gehalten ist
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) aus elastischem Material besteht
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm von einem durch Federn (7) gehaltenen, schwenkbar gelagerten Pendel (2) gebildet wird.
4. Schmiervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arm (25) und Pendel (2) als Rohr ausgebildet sind oder das Schmiermittel dem am freien Ende des Armes (25) oder Pendels (2) befestigten Auftrageorgan (30,4) durch eine Längsbohrung (26) zuleiten.
5. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 3 jo und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (2) an einem mit einer Schmiermitteldurchführung versehenen Drehgelenk (3) aufgehängt ist.
6. Schmiervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrageorgan (4) als Rolle (15) oder als Leiste (10) ausgebildet ist, die um eine zur Achse des Antriebsrades (6) parallele Achse (12, 16) drehbar oder schwenkbar gelagert sind und deren Umfang bzw. deren dem Arm (25) oder Pendel (2) zugewandte Fläche mit einem den Schrnicrmittelauftrag bewerkstelligenden, elastischen und saugfähigen Material (11) belegt ist.
7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (18) oder Filz (18) den elastischen Belag der Rolle (15) oder der Leiste (10) bilden.
8. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, deren Auftrageorgan als Leiste ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (11) sich bis vor die stirnseitigen Leistenflächen (14) erstreckt.
9. Schmiervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer mit dem Auftrageorgan (4,30) in Verbindung stehenden Dosiervorrichtung ausgestattet ist.
60
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für die Zahnflanken eines Antriebsrades, das die Vorschubbewegung einer untertage eingesetzten Gewinnungsmaschine erzeugt und in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstange eingreift.
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik, das Antriebsrad zu schmieren, das die Vorschubbewegung einer untertage eingesetzten Gewinnungsmaschine erzeugt und in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstange eingreift Dazu ist die Gewinnungsmaschine mit einem Schmiermittelspeicher ausgestattet, der über ein Absperrventil Dosierelemente versorgt, die durch eine Verteilungsleitung miteinander verbunden sind und dos Schmiermittel tropfenweise an die unter ihnen vorbeilaufenden Flanken der Antriebsradverzahnung abgeben (Eickhoff-Bedienungsanleitung EDW-150-2L-2W;
9 876 S4, Blatt 5).
Des weiteren gehört es bei untertage eingesetzten Gewinnungsmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, den auf einer Gewinnungsmaschine angeordneten Schmierstoffspeicher mit der der Gewinnungsmaschine zufließenden Berieselungsflüssigkeit zu beaufschlagen, um auf diese Weise das Schmiermittel über Dosierpumpen den Flanken des Antriebsrades zuzuführen. Bei der Maschinenfahrt tasten die Dosierpumpen mit einem Rollenhebel den Kopfkreis des Antriebsrades ab und nehmen ihre Füllstellung ein, wenn die Rolle des Hebels zwischen zwei Triebstockzähnen liegt. Bewegt sich die Rolle auf den Kopfkreis der Verzahnung zu, so wird über einen Bolzen der Kolben der Dosierpumpen in die AusfluQstellung gedrückt und eine begrenzte Schmiermittelmenge über ein Abflu9rohr auf die vorbeilaufende Flanke des Triebstockrades aufgespritzt (Eickhoff-Bedienungsanleitung EDW-150-2L-2W;
20 058 S4, tllatt 6).
Bei beiden vorbekannten Einrichtungen erfolgt der Schmiermittelauftrag nur auf einer Stelle der Zahnflanke des jeweils vorbeilaufenden Zahnes. Die Verteilung des Schmiermittels über die ganze Flankenfläche bleibt daher dem Augenblick des Zahneingriffes vorbehalten und ist deshalb weitgehend abhängig von der Genauigkeit des Eingriffes, also davon, inwieweit die sich aufeinander abwälzenden beiden Flanken tatsächlich Kontakt miteinander haben und die zwischen ihnen befindliche Schmiermittelmenge auseinanderpressen. Darüber hinaus läßt es sich bei dieser Art der Zahnflankenschmierung nicht vermeiden, daß unmittelbar nach der Abgabe der Schmiermitteldosis auf die mehr oder weniger senkrecht stehenden Flächenteile der oberen Zähne des Antriebsrades ein Teil des Schmiermittels zum Zahnfuß hin abläuft und damit für den eigentlichen Schmiervorgang verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmiervorrichtung zu schaffen, die sich durch einen besonders gleichmäßigen, auf die ganze Fläche der Zahnflanke erfolgenden Schmiermittelauftrag auszeichnet und nur die Flankenteile benetzt, die tatsächlich bei der Übertragung der Antriebsbewegung belastet sind.
Zur Lösung des Erfindungsproblems geht die Anmeldung von der eingangs erläuterten Schmiervorrichtung aus und schlägt vor, sie mit einem sich über die Breite der zu benetzenden Zahnflanken erstreckenden Auftrageorgan auszustatten, das an einem außerhalb des Radumfanges gelagerten, sich bis in die Verzahnung des Antriebsrades erstreckenden Arm befestigt ist, der innerhalb der Umlaufebene des Antriebsrades liegt und in dieser Umlaufebene beweglich in einer zum Antriebsrad radialen Stellung gehalten ist. Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Schmiervorrichtung bekommt immer nur die Zahnflanke Kontakt mit dem Auftrageorgan, die im weiteren Verlauf der Drehung des Antriebsrades auch tatsächlich belastet wird, also mit einem Gegenrad kämmt oder aber direkt in die Zahnstange eingreift. Da das Schmiermittel vom
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