DE2051534C3 - Klebstoffauftragvorrichtung - Google Patents

Klebstoffauftragvorrichtung

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DE2051534C3
DE2051534C3 DE2051534A DE2051534A DE2051534C3 DE 2051534 C3 DE2051534 C3 DE 2051534C3 DE 2051534 A DE2051534 A DE 2051534A DE 2051534 A DE2051534 A DE 2051534A DE 2051534 C3 DE2051534 C3 DE 2051534C3
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Description

wesentlich, daß während des Klebstoffauftrages welcher seinerseits auf einer als Ganzes mit 10 be-
keine Relativbewegung zwischen der Düse und zeichneten Achse mittels einer Schraube 11 einstell-
Werkstück vorhanden ist, um die exakt punkttörmige bar befestigt ist. Die Achse 10 umfaßt im einzelnen
oder anderweitige Begrenzung des Klebstoffauftrages einen in einem Maschinengestell 12 unbeweglich ge-
zu gewährleisten. 5 lagerten Lagerzapfen 13, auf dem sich eine I.ager-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die hülse 14 drehen kann, welche bei 15 gesichert ist.
Düse in und/oder quer zur Transpor'richtung des Die Düse wird zumindest während der Abgabe des Werkstückes bzw. der Bahn sowie senkrecht zu die- Klebstoffes od. dgl. in Transportrichtung 3 der Werkser lageveränderbar sein. Durch die Einstellmöglich- stücke 4 bewegt. Zu diesem Zweck ist der Antrieb keit der Düse in verschiedenen Richtungen ist eine io für die Düse 6 von dem Antrieb für das Transportschnellstmögliche Anpassung an die jeweiligen Be- mittel, im vorliegenden Beispiel der Falzzylinder 1, triebsverhältnisse möglich. abgeleitet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel er-
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag kann folgt dies mit Hilfe eines als Ganzes mit 15 bezeichder Antrieb der Düse von dem Antrieb für das neten Kurbeltriebes, welches zwischen einem AnTransportmittel der Werkstücke bzw. der Bahn abge- 15 triebszahnrad 16 für den die Werkstücke 4 transporleitet sein. Hierdurch wird eine genaue Abstimmung tierenden Falzzylinder 1 und der Düse 6 geschaltet der Bewegungen dev Düse und der Werkstücke auf- ist. Das Kurbelgetriebe 15 weist ein mit dem Aneinander erreicht, so daß eine hohe Betrieblicher- triebsrad 16 über ein Zwi^-henrad 17 verbundenes heit gewährleistet ist. Zweckmäßig ist zwischen dem Antriebsritzel 18 für eine Ku-bdscheibe 19 auf. Das Antrieb für das Transportmittel der V crkstücke und 20 Zwischenrad 17 und Antriebsritzel 18 sind in dem der Düse ein an sich bekanntes Kurbelgetriebe ge- Maschinengestell 12 drehbar gelagert, wobei das Anschaltet. Das Kurbelgetriebe weist vorteilhaft ein mit triebsritzel 18 über eine das Gestell i2 durchgreidem Antriebsrad für das Transportmittel der Werk- fende Achse 20 mit der Kurbelscheibe 19 starr, jestiicke bzw. der Bahn verbundenes Antriebsritze! für doch mittels einer Schraube 21 einstellbar verbunden ein Doppelrad auf, in welchem stirnseitig ein in 25 ist. In der Stirnseite der Kurbelscheibe 19 ist eine einem Schlitz einer Kurbelschwinge gleitend gelsger- Nut 22 vorgesehen, welche den Kopf 23 eines Kurter, dieser im Betrieb eine Hin- und Heibewegung er- belzapfens 24 aufnimmt, welcner mittels einer Mutteilender Kurbelzapfen verstellbar befestigt ist, wobei ter 25 in der hinterschnittenen Nut 22 mit einstellbadie Kurbelschwinge ihrerseits auf einer Achse hefe- rem Kurbelradius befestigt werden kann. Der Kurstigt und derart mit der Düse verbunden ist, daß sie 30 beizapfen 24 durchgreift die Führungsnut 26 einer ihre Hin- und Herbewegung auf die Düse überträgt. Kurbelschwinge 27, in welcher der Kurbelzapfen 24 Ferner kann vorteilhaft die die Kurbelschwinge tra- mittels einer auf ihm gelagerten Rolle 28 verschiebgende Achse einen in einem Gestell ortsfest ge- bar ist. Die Kurbelschwinge 27 ist mittels einer haltenen Lagerzapfen und eine auf diesem drehbar Klemmschraube 29 einstellbar auf der Hülse 14 befcgelagerte Hülse umfassen, auf welcher diie Kurbel- 35 stigt.
schwinge einstellbar befestigt ist und die außerdem Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Düse 6 mittels ein oder mehrere, an ihren freien Enden die Düsen einer Schraube 30 in einem in dem Arm 9 vorgesehetragende, auf der Hülse gleichfalls verstellbare Arme nen Langloch 31 in ihrem jeweiligen Abstand zu der trägt. Durch die Verstellbarkeit der Arme auf der Ebene der Werkstücke 4 einstellbar. Die Düse 6 ist Hülse ist eine schnellstmögliche und einfache Anpas- 40 außerdem quer zur Transportrichtung 3 auf der sung der Abstände mehrerer im Abstand nebenein- Hülse 14 verstellbar, indem nach Lösen der ander angeordneter Düsen zwecks Anpassung an neue Schraube 11 der Arm 9 in Pfeilrichtung 32 verscho-Werkstückformate möglich. ben und anschließend wieder festgelegt wird. Eine
Im folgenden ist an Hand eines in der Zeichnung entsprechende Verstellung quer zur Transportrich-
dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung nä- 45 tung der Werkstücke4 kann an einem in Fig. 1
her erläutert. Es zeint strichpunktiert dargestellten zweiten Arm 9' vorge-
Fig. 1 die Leimstation in einer vereinfachten, teil- nommen we;den, so daß der Seitenabstand zwischen
weise geschnittenen Darstellung etwa nach der Linie jeweils zwei Klebstoffdüsen 6 wahlweise verringert
I-IinFig. 2, oder vergrößert werden kann. Außerdem ist eine
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht in Pfeilrichtung 5° Verstellung der Düse in Transportrichtung möglich,
II in F ig. 1 in Vergrößerung und indem der oder die Arme 9, 9' eine andere Winkel-
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II1-III in stellung zu dem Schwenkhebel 27 erhalten.
Fig. 1. Im Betrieb treibt das Antriebsrad 16 über das
Von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Be- Zwischenrad 17 das Antriebsrad 18 für die Kurbelarbeitungsstation wird auf einem als Transportmittel 55 scheibe 19 an, welche über den Kurbelzapfen 24 die dienenden Falzzylinder 1 mittels Greifern 2 in Pfeil- Kurbelschwinge 27 in eine Hin- und Herbewegung richtung 3 ein Sackwerkstück 4 einer Beteimungssta- versetzt, deren Bewegung wiederum auf die Hülse 14 tion zugeführt, wo die Sackwerkstücke an vorbe- und damit den Arm 9, an dessen Ende die Düse 6 bestimmten Stellen mit Klebstoffauftragungen 5 verse- festigt ist, überträgt. Die Einstellung der Arme 9, 9' hen und danach einer folgenden in der Zeichnung <>° zu der Kurbelschwinge 19 ist jeweils so gewählt, daß" ebenfalls nicht dargestellten Bearbeitungsstation zu- die Düsen während der über einen in der Zeichnung geführt werden. nicht dargestellten Auslösemechanismus bewirkten
Die Klebstoffauftragung erfolgt mittels einer als Abgabe des Klebstoffes eine Bewegung in Transport-Ganzes mit 6 bezeichneten Klebstoffdüse, welche richtung 3 der Werkstücke 4 ausführen. Wird ein über einen Druckm'Uelschlauch 7 beaufschlagt wird 65 exakt punktförmiger Auftrag von Klebstoffs ge- und mit ihrer Mündung 8 in einem bestimmten Ab- wünscht, so ist die Zuordnung der Antriebe so aufstand oberhalb des Werkstückes 4 angeordnet ist. Die einander abgestimmt, daß die in Transportrichtung 3 Düse 6 ist am freien Einde eines Armes 9 befestigt, der Werkstücke 4 gerichtete Geschwindigkeitskom-
ponente der Düse 6 zumindest während der Abgabe des Klebstoffes im wesentlichen gleich der Transportgeschwindigkeit der Werkstücke 4 ist. Wird dagegen ein länglieher Klebstoffauftrag gewünscht (nicht dargestellt), so stellt man die Antriebe durch Einstellen des entsprechenden Kurbelradius so aufeinander ab, daß zwischen Düse 6 und den Werkstücken 4 eine Relativbewegung vorhanden ist.
In Absvandlung von dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es je nach Maschinenart selbstverständlich möglich, an Stelle des Falzzylinders 1 eine Förderkette oder ein Förderband vorzusehen. Ebenso ist es möglich, an Stelle des Schwenkantriebes 10 eine an sich bekannte Umlaufkette vorzusehen, an welcher die Düsen 6 mitgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 den. Die Auftragung des Klebstoffes auf die Werkstückrohlinge erfolgt mittels einer oder mehrerer im Patentansprüche: Abstand voneinander angeordneter Klebstoffdüsen, aus denen der Klebstoff in bestimmten Zeitabständen
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff 5 unter Druck ausgespritzt wird. Der Beginn und die od. dgl. mittels wenigstens einer Düse auf vorbe- jeweilige Zeitdauer des Ausspritzvorganges wird über stimmte Stellen jeweils eines von an dieser in einen Elektromagneten gesteuert. Bei dieser bekanneiner Folge vorbeibewegten Werkstücken oder ten Ausführung einer Klebestation ist die Klebstoffeiner Bahn aus Papier, Kunststoff od. dgl., da- düse im Abstand oberhalb der mit Klebstoff zu verdure h gekennzeichnet, daß die Düse (6) io sehenden, über die Transportketten der Klebestation während der Abgabe des Klebstoffes (5) od. dgl. zugeführten Werkstücke ortsfest angeordnet. Dies in Transportrichtung (3) des gleichzeitig und mit bedeutet, daß, um beispielsweise punktförmige Klebgleicher Geschwindigkeit wie die Düse bewegten stoffauftragungen auf den Werkstückrohlmgen zu erWerkstückes (4) bzw. der Bahn bewegt wird. reichen, infolge der hohen Arbeitsgeschwindigkeit
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 der Maschine für den Klebstoff austrag eine extrem kennzeichnet, daß die Düse (6) in und/oder quer kurze Zeit zur Verfügung steht.
zur Transportrichtung des Werkstückes (4) bzw. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die insbeson-
der B'jnn sowie senkrecht zu dieser lageverändei* dere bei einer punktförmigen Klebstoffauftragung
bar ist. zur Verfugung stehende Zeit zwischen Auslösung der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 Düse und Beendigung des Ausspritzvorganges nicht durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Düse ausreicht, um einen exakten Klebstoffauftrag zu ge-(6) von dem Antrieb für das Transportmittel (1) währleisten. Dies hat zur Folge, daß besonders bei der Werkstücke (4) bzw. der Bahn abgeleitet Klebstoffen hoher Viskosität statt eines gewünschten wird. punktförmigen Klebstofftupfers auf den Werkstück-
4. Vorrii-Mung nach Anspruch 3, dadurch ge- 25 rohlingen ein langgezogener Klebstoffstreifen entkennzeichnet, daß zwischen den Antrieb für das steht, der für die Weiterverarbeitung der Werkstück-Transportmittel (1) der Werkstücke (4) und die rohlinge höchst unerwünscht ist. Sollten aus irgend-Düse (6) ein an sich bekanntes Kurbelgetriebe welchen Gründen in der Praxis langgezogene strei-(15) geschaltet isi. fenförmige Klebstoffauftragungen gefordert werden,
5. Vorrichtung nach Anspru.h4, dadurch ge- 30 so ist aus den obigen Gründen eine exakte Längenkennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (15) ein begrenzung derartiger Klebstoffauftragungen ebenmit dem Antriebsrad (16) für das Transportmittel falls nicht möglich. Ungenaue Klebstoffauftragungen (1) der Werkstücke (4) bzw. der Bahn verbünde- können aber bei der Weiterverarbeitung der Werknes Antriebsritzel (18) für ein Kurbelrad (19) Stückrohlinge zu erheblichen Betriebsstörungen fühaufweist, in welchem stirnseitig ein in einem 35 ren.
Schlitz (26) einer Kurbelschwinge (27) gleitend Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
gelagerter, dieser im Betrieb eine Hin- und Her- eine Klebstoffauftragvorrichtung zu schaffen, die
bewegung erteilender Kurbelzapfen (24) verstell- auch bei Maschinen mit hohen Arbeitsgeschwindig-
bar befestigt ist und daß die Kurbelschwinge (27) keiten die Anbringung exakt begrenzter Klebstoff-
ihrerseits auf einer Achse befestigt und derart mit 40 auftragungen auf den vorbeitransportierten Werk-
der Düse (6) verbunden ist, daß sie ihre Hin- und Stückrohlingen oder der Werkstoffbahn ermöglicht.
Herbewegung auf die Düse überträgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbelschwinge (27) löst, daß die Düse während der Abgabe des Klebstoftragende Achse einen in einem Gestell (12) orts- 45 fes od. dgl. in Transportrichtung des gleichzeitig und fest gehaltenen Lagerzapfen (13) und eine auf mit gleicher Geschwindigkeit wie die Düse bewegten diesem drehbar gelagerte Hülse (14) umfaßt, auf Werkstückes bzw. der Bahn bewegt wird. Auf diese welcher die Kurbelschwinge (27) einstellbar befe- Weise wird die für den eigentlichen Abgabevorgang stigt ist und die außerdem ein oder mehrere an zur Verfugung stehende Zeit beliebig vergrößert, so ihren freien Enden die Düsen (6) tragende, auf 5° daß auch die Verwendung von Klebstoff mit sehr hoder Hülse (14) gleichfalls verstellbare Arme (9) her Viskosität ohne Schwierigkeiten möglich ist.
trägt. Aus der deutschen Auslegeschrift 1063 447 ist
eine Vorrichtung zum unterbrochenen Auftragen
eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes auf
55 eine vorrückende Materialbahn bekannt. Hierbei wird aber die Auftragvorrichtung bei stillstehender
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Materialbahn auf dieser zum Auftragen des Klebstoftragen von Klebstoff od. dgl. mittels wenigstens einer fes in Bahntransportrichtung vorbewegt, dann abge-Düse auf vorbestimmte Stellen jeweils eines von an hoben und während der intermittierenden Vorwärtsdieser in einer Folge vorbeibewegten Werkstücken 6° bewegung der Bahn zurückgeführt. Da hier eine kon- oder einer Bahn aus Papier, Kunststoff od. dgl. tinuierliche Bewegung der mit Klebstoff zu versehen-Von Verpackungsmaschinen, z. B. Kartonver- den Materialbahn bzw. Werkstücke nicht möglich ist, Schlußmaschinen, her ist es bereits bekannt, die vor- lassen sich auch keine hohen Arbeitsgeschwindigkeigefal/ten Werkstückrohlinge mittels Transportketten ten erreichen. Außerdem sind punktförmige Klebeiner Klebestation zuzuführen, in der sie an vorbe- 65 stoffauftragungen mit der bekannten Vorrichtung stimmten Stellen einen begrenzten Klebstoffauftrag nicht möglich, weil sie eine Bewegung der Klebstofferhalten und anschließend beispielsweise einer nach- düse während des Bahnstillstandes erfordert. Demge-FaIt- oder Verschlußstation zugeführt wer- genüber ist es für die erfindungsgemäße Vorrichtung
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EP0779147A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-18 Elmark Trade Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Vorfertigen und Stapeln von Kartonzuschnitten
AT508571B1 (de) * 2009-07-22 2015-10-15 Rundpack Ag Maschine zur herstellung eines bechers

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