DE2105434A1 - Druckvorrichtung zum Kennzeichnen einer Mehrfach-Materialbahn - Google Patents
Druckvorrichtung zum Kennzeichnen einer Mehrfach-MaterialbahnInfo
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Description
2tO543*v
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ^ ·
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
t MÜNCHEN 16, DEN POSTFACH 860 820
<983921/22>
Gn/hb
ADOLPH GOTTSCHO, INC. 835 Lehigh Avenue, Union, New Jersey, V.St.A.
Druckvorrichtung zum Kennzeichnen einer
Hehrfach-Materialbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung· zum Bedrucken einer
Anzahl von Einzelbalmen einer durch diese intermittierend
hindurchgeführten Katerialbahn.
Derartige Vorrichtungen werden allgemein für das Anbringen von Daten, Kennzeichen oder anderen Angaben an intermittierend
geförderte Materialbahnen, wie beispielsweise aus Packmaterial, verwendet. Die Vorrichtungen sind dabei Packmaschinen
zugeordnet, welche die Materialbahn intermittierend, an
der Vorrichtung vorbei, vor- und in die Packmaschine einziehen, welche jede Anzahl von bekannten Arbeitsschritten ausführen
kann.
In einigen Fällen ist die Materialbahn in eine Anzahl von parallelen Einzelbahnen unterteilt, wobei jede Einzelbahn
nach Abschluß des Arbeitsvorganges eine Serie von Verpackun-
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«jen bildet. In solchen Fällen ist es erwünscht. Jede Verpackung mit den oben erwähnten Kennzeichnungen ssu versehen.
Die dabei angewandte Technik, die mit der Kennzeichnung; einer
iuehrbahxiigen Materialbahn vorgenommen werden soll, die in
einer Mehrfach-Packmaschine verarbeitet wird» 1st die Anordnung einzelner Druckeinrichtungen für jede der Einzelbahnen erforderlich» was die Kosten einer solchen Hehrbahn-Druckvorrichtung wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art vorzusehen, Mit der der vorstehend
erwähnte Nachteil beseitigt wird und eine Anzahl von Einzelbahnen bedruckt werden kann« ohne daß für jede derselben eine
separate Druckeinrichtung vorhanden sein nuß.
Die Erfindung bezweckt somit eine Vorrichtung» die zu» Bedrucken einer Anzahl von Einzelbahnen einer Mehrfach-Materialbahn weniger Druckeinrichtungen benötigt» als die Zahl der
Einzelbahnen beträgt. Weiter wird bezweckt» eine Vorrichtung vorzusehen» mit der das automatische Bedrucken aller Einzelbahnen während eines Arbeitstaktes ermöglicht wird.
Weiterer Zweck der Erfindung ist es» in einer eingangs beschriebenen Vorrichtung sum Bedrucken einer Mehrfach-Materialbahn die Druckeinrichtungen automatisch zwischen wenigstens
zwei unterschiedlichen Stellungen in Ausrichtung zu wenigstens zwei unterschiedlichen Einzelbahnen filr aufeinanderfolgende Druckvorgänge während jedes Arbeitstaktes zu bewegen.
Die Vorrichtung soll darüber hinaus ermöglichen, die Druckeinrichtungen auf vorbestlmmte Bereiche der Materialbahn
wahlweise und relativ zu diesen einzustellen, wobei sämt-
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Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich für eine
eingangs beschriebene Druckvorrichtung durch ein angrenzend an der Fftrdei-bahn der Materialbahn angeordnetes Maschinengestell, einen auf dem Maschinengestell quer zu den
Materialbahnen versetzbaren Schlitten mit darauf angeordneten Druckeinrichtungen zum Bedrucken der Materialbahn
während des Stillstandes derselben und Versetzeinrichtungen zum Versetzen des Schlittens aus wenigstens einer ersten
in eine zweite Stellung, in denen die Druckeinrichtungen mit zu bedruckenden ersten und «weiten Einzelbahnen ausgerichtet sind.
Eine Steuereinrichtung kann vorgesehen sein, die auf den Stillstand der Materialbahn reagiert und einen Druckvorgang in der ersten Stellung, die Betätigung der Verstelleinrichtung zwecks Versetzung de« Sohl!ttens in die zweite
Stellung und einen Druckvorgang in dieser zweiten Stellung verursacht« Diese Steuereinrichtung 1st so eingestellt, daß
sie nach Durchführung des Druckvorgangs in der zweiten Stellung eine Rückführung des Schlittens in die Ausgange st öl lung
verursacht·
Bei eines bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet die erfindungsgenäß« Vorrichtung Farbbänder, welche bei Anwendung
von Wärme Farbstoff abgeben und atm Schlitten angebrachte Steepi. aufweisen, die auf den Schlitten angeordnet und nit
und relativ zu diesen in und aus «in· bzw· einer Betriebsstellung hin- und herbewegbar sind« in welcher die erwärmten Steaipel an Farbband angreifen und Abgabe von Farbstoff
auf di· Hatsrialbahn und damit einen Druckvorgang in der
Betriebesteilung verursachen sowie am Schlitten angebrachte,
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-lidiesem bewegbare Führungseinrichtung·11 zum abschnittweisen Fördern der Farbbänder in eine am Stempel angrenzende, in Abstand au diese« befindliche Stellung» wenn
die Stempel in ihrer Ruhestellung stehen. Ergänzend hierzu
ist eine Druckplatte vorgesehen, die fest am Maschinengestell so angebracht ist« daß die erwärmten Stempel während
ihres Betriebs die Materialbahn und Farbbänder gegen die
Druckplatte pressen·
Die Führung*einrichtungen können vortellhafterweise an den
Farbbändern anliegende Rollen einschließen, die eine Förderung derselben bewirken sowie ein linear bewegbares Antriebselement mit einer dieses und die Rollen verbindenden
Kupplung für den Antrieb der Rollen während der linearen Bewegung de» Antriebselemente· Diese Kupplung enthält einen
Zahnstangenaatrieb, der alt dem Antriebeelement gekuppelt
ist und ein in d»n Zahnstangenantrieb eingreifendes und mit
den Rollen gekuppeltes Zahnrad, wobei das linear bewegfcfere
Antx>iebe«l@inant zwischen wenigstens einer ersten und einer
ztf«it«i£ Stellung bewegbar ist, wobei die Kupplung als Ratschen«
kttppluagesd-aiaeRt zwischen dem Zahnrad und den Rollen für dan
Antrieb deriealfcen durch, das Zahnrad in nur einer Richtung
let*
ttoaa relativ längs der Materialbahn können
w «in* Ausrichtung. *ur su bedruckenden
Stsüi« sr- «•r^Äfrl*«**»»« Sw«i SKi-M' aa#hr Druckeinrichiu«4e*xi
"ttönr-Är-. ?:.. 'rs i-^.lAti^r.i «i}^#i>re,eht \mA dieser fortlaufend
in mlm.% i^i'^KX tob St«llu»g«tt versstst werden, wobei dl* druck-
^r -?~ ±n J»4i»r Stellung «it Je einer Kinselbahn aust ·? ,ad» Darüber Jaiaeius U#wa*& JustierelnrichtungeM
die «in· Xinsteiluag der DruokeinricMtungen
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läng3 und quer, relativ zur Materialbahn erlauben« um ein·
Ausrichtung zn den zu bedruckenden Stellen der Materialbahn ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen ergeben sich aus der Beschreibung,
den Zeichnungen und den Ansprüchen, die als Teil der Beschreibung zu betrachten sind und zwecks Vermeidung
unnötiger Längen in der Beaehreibungseinleitung
nicht enthalten sind·
Xn den Zeichnungen ist ein Ausfiihrungsbelspiel für die
erfindungsgemäße Druckvorrichtung scheiaatisch dargestellt,
das anhand der nachfolgenden Beschreibung int eins einen erläutert
vird, Bs zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Druckvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach tier Linie 2-2 in Figur 1 * vobel
»±n% Drucksinrichtung zu sehen ist} und
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie 33 in Fig· 2.
Di© ±-& Fig» 1 gezeigt· Bruelnrorarlclitune? 10 gsnäß d«r Erfin-
dw&g £©* *&£ einem M&ec&iaestgos&sll 12 «iß«? konventionellen
Sis» MateristXfcaim Ik -wird lsi Eichdie
Bviz^k^QxrXGlxtixns 10 §tei'U;brt»
Bis Mc^es-·'Q3.!?al:a '%h i:\vSt vm @£ύϊ© WWt&usigsFQllJi, 18 ?:t*ruuM9
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^l'J/^ν/η:. 'jj^jzc^Giir, :i-:L teaser- aascwi^-i w?**..,
unterteilt· Während der spateren Verarbeitung wird die Materialbahn 14 in Längs- und Querrichtung in eine Anzahl von
Verpackungen getrennt, wobei Jede Einzelbahn 20 ein· Serie
von Verpackungen bildet. Beispielsweise stellen die in gestrichelten Linien angedeuteten Quadrat*flächen Zh auf der
Materialbahn *\k die Wandkanten einer durch die Packmaschine
zu bildenden und/oder zu füllenden Verpackung dar· Solche
Flachen sind in Abständen über die Materialbahn verteilt und gewöhnlich ist es erwünscht, auf Jede derselben Daten, Kennzeichen oder andere Angaben aufzudrucken.
Die Materialbahn 14 wird Intermittierend durch die !Druckvorrichtung 10 bewegt, so daß Jede Querlinie der Quadratflächen 2k aufeinanderfolgend in die Druckvorrichtung 10
geführt wird, um in aufeinanderfolgenden Perioden»während
denen die Materialbahn stillsteht, bedruckt zu werden·
Die Druckvorrichtung 10 ist auf den Maschinengestell !2 mittels eines Paares aufrechter Ständer 26 angebracht, di« ihrer·
seifcs durch Pistben 23 und geeignete, nioht dargestellte Befestigungselemente mit dem Maschiangastell 12 verbunden sind·
Die Druckvorrichtung 10 weist einen Rahmen 3° auf, der mittels einea Haares τοπ Halterungen 32 mn den Ständern 32 befestigt ist. BIe Ständer sind durcli öffnungen in den Hals«·»
rangen 32 s-afülirt und nicht dargestellte Arreti»rel#*iaai»
j» in ti sui dl "j en ar nrdm«», as ι * % »n *hrsai jeweilig*]». S'
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Der Rahmen 30 besteht aus einem Querträger 34 und einem Paar
von in Abstand zueinander angeordneten S tut splat ten 3β*. An
letzteren ist ein Schlitten 38 angebracht, der drei Druckeinrichtungen 40 für die Querversetzung relativ sum Rahmen
30 und der Materialbahn 14 tragt. Der Schlitten 38 weist
eine Stirnplatte 42 auf» die w £nde eines Tragers 44 angebracht 1st» der seinerseits durch die Stutsplatten 36 des
Rahmens 30 geführt 1st. Der Schlitten 38 wird durch einen
Arbeitszylinder 46 bewegt, der fest an der Innenseite der Stutzplatte 36 neben der Stirnplatte 42 angebracht ist· Der
Arbeitszylinder 46 kann hydraulisch oder pneumatisch betutigt
werden« wobei ein Kolben 48,der mit einer Kolbenstange duroh
die Stützplatte 36 geführt und an der Stirnplatte 42 befestigt ist, verschoben wird, Die Längsverschiebung des Kolbens 48
übertragt sich dabei auf den Schlitten 38 alt den darauf angebrachten Druokeinrlehtungen 4o«
Ebenfalls für eine Vereisung mit des Schlitten 38 1st eine
Antriebswelle 50, die durek di,· Stütsftlatte 36 des Rahmens
30 für eine Querverschiebung durok dies· ustd für Rotation in
der Stiftplatte 42 geführt ist. Dabei ist die Antriebswelle
3Q tali d*r Stirnplatte k£t für eine Versetaung SdLt dieser,
Weiter ist m±nm linear wirkende Einstellelnrieh*
32 xxl d«r Stlra^lmft« h2 angebracht» welche als pneu-&U9V hyfiVmi.lim%li&w Zylinder ausgebildet ist, vm
¥,®lhmn 3h xv4,#fc^*i: mv:€-~! £t«llungen an» verschieben· Mit
Wß>ttmn 5h let «In«, lel^ßstaage 58 Mtittels einer S tut se
Bl«i« le^Ksta·^.* «reist glatte laden auf, die Ik
»m der StIr-^j1-Js*t® h2 geführt werden· Die Slnstell-
52 vsrsctst »®mkt dtsreh ihre lineare Bewegung
«21« £siitrst«ne« 58 in &£%« -tztiu. hergerichtete Ltagsbevegungen.
Bin EeläSFaä 6Z ist ää d»r Antriebswelle 50 sdlttels eimer
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Ratechenkupplung 6h bekannter Konstruktion angebracht, wobei die Rotation des Zahnrades 62 in einer Richtung die Antriebswelle 50 entsprechend rotiert, während diese beim Rotieren des Zahnrades 62 in der anderen Richtung stehen bleibt,
Das Zahnrad 62 ist so angeordnet, daß es von der Zahnstange 58 gedreht wird, wenn diese bei Verschiebung durch den Kolben $h bewegt wird· Eine weitere Stütze 68 ist an der Stirnplatte k2 für eine Anschiageehraube 66 vorgesehen, welche
die Bewegung des Kolbens 5^ begrenzt. Der Zweck der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird im Zusammenhang mit
der nachstehend beschriebenen Druckeinrichtung deutlich.
Eine der Druckeinrichtungen 4o ist in den Fig. 2 und 3
Einzelheiten dargestellt« wobei alle weiteren Druckeinrichtungen mit der dargestellten identisch sind. Demzufolge sind
für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszahlen verwendet worden· Das Ausführungebeispiel für die Vorrichtung gemäß
der Erfindung betrifft eine Druckeinrichtung, in der ein
Farbband verwendet wird, welches darin enthaltene Farbpigmente unter Wärme- und Druckanwendung als Druckmedium freigibt.
Derartige Farbbänder sind als "hot leaf, pigment ed roll leaf, ribbon oder pigmented hot stamping tape" bekannt. Diese
Druckeinrichtungen verwenden ein verschiebbares heizbares Stempelwerkzeug, welches mit einer Druckplatte in Anlage gebracht wird, wobei die Materialbahn und das Farbband zwischen
diesen beiden Teilen anelnandergepreßt werden. Dieser Zustand
wird über eine Zeit beibehalten, die ausreichend für die Übertragung der Pigment·« vom Farbband auf die Materialbahn
in Form der Daten« der Kennzeichnung oder anderen Angaben gemäß d«si heizbaren Stempelwerkzeug ist. Das Stempelwerkzeug
wird dann zurückgezogen und Materialbahn und Farbband werden für den nächsten Druekvorcang vorgezogen.
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am Querträger 34 des Rahmens 30 angebracht. Die übrigen
Teile der Druckeinrichtung 4O sind für die Bewegung auf dem Schlitten 38, durch einen Trägerflansch 76, angeordnet«
der seinerseits vom Träger 44 getragen wird» Oben am Träger flansch ist ein Winkelstück J8 angeordnet, welches einen
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylinder 80 trägt, dessen Kolben 82 hin- und herbewegbar ist· Am Ende
der Kolbenstange desselben ist ein Druckstock 84 bekannter Art vorgesehen, der ein heizbares Stempelwerkzeug 86 einschließt, um die Stempel für die zu fertigenden Aufdruck·
aufzunehmen, die für die Materialbahn 14 vorgesehen sind· ™
An der Seite des Trägerflanscheβ 76 1st mittels Bolzen 88
eine Grundplatte 90 vorhanden· Wie aus Figur 3 zu erkennen
ist, befindet sich an der Seite des Druckstockes 84 neben der Grundplatte 90 eine Platte, die mit einer Führungsleiste
94 zusammenwirkt, die sich von der Grundplatte abhebt und
zur Fuhrung und Stützung des Druckstοckes 84 dient, wenn
dieser verschoben wird. Der Druckstock 8k enthält nicht dargestellte Heizelemente bekannter Art, die das Stenpelwerkseug
auf einer erhöhten Temperatur halten, die ausreichend ist, um beim Verschieben des Druckstocks in seine Arbeitsstellung
die Pigmente aus dem Farbband zu lösen. Zn dieser Betriebs- m
stellung liegen die Materialbahn Ik und das Farbband 96 aneinandergepreßt zwischen dem Druckstock 84 und dbr Druckplatte
Das Farbband 96 wird von einem Farbbandträger 98,«it einer
Farbbandspule,zugeführt. Der Farbbandträger 98 ist drehbar
auf einer Achse 100 gelagert, die in der Grundplatte 90 befestigt ist. Die Außenscheibe 102 des Farbbandträgere 98 ist
durch Lösen einer Sicaerungssehraube 104 abnehmbar, wenn
da» Farbband erneuert werden soll. Das Farbband läuft Über
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Führungsrollen 106, 108 und 110 durch die Druckstationt die
zwischen dem beheizten Druckstock 84 und der Druckplatte 74
liegt. Jede der Rollen ist drehbar an der Grundplatte 90 gelagert.
Von der Führungsplatte 110 verläuft das Farbband 96 um eine
Abzuger oll β 112, welche auf der Antriebswelle 50 angebracht
ist, um mit dieser umzulaufen· Von dort verläuft das Farbband über eine Andrückrolle 114, so daß das Farbband im Spalt
zwischen den beiden Rollen beidseitig angegriffen wird· Die Andrückrolle 114 ist drehbar am Ende eines Armes 116 gelagert» der seinerseits mit seinem anderen Bad· schwenkbar
an der Grundplatte 90 befestigt ist. Eine Feder 118 erstreckt
sich von einem 120 am Arn 116 zu einem Stift 122 an der Grundplatte 90 und zwingt die Andrückrolle in Anlage an der Abzugsrolle 112·
Von der Andrückrolle 11 4 läuft das Farbband zu einer Aufspulroll· 124, die auf einer Velle 125 an eier Grundplatte 9O angeordnet ist· Die AuQenschelbe 126 derselben ist abnehmbar
und wird durch Muttern 128 und eine Feder IgO in ihrer Stellung gehalten (Figur 3)·
Die Aufspulrolle 124 und Antriebsrolle 112 «lad durch einen
endlosen Riemen 132verbundens um die erst ere in Abhängigkeit
▼on der Rotation der Antriebsrolle und der Antriebswelle 50
in Rotation zu versetzen.
Di· schrittweise Rotation der Antriebswelle 50 über einen bestimmten Grad bewirkt somit «in· Förderung de» Farbband··
über «in« entsprechende Strecke in Richtung de· Pfeil·· 134
(Figur 2). v«ii «in· Förderung in entg*gengesetatt«r Riohtung
unangebracht ist» let die In einor Richtung arbeitend· Ratsc&«n-
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kupplung 62 (Figur 1) vorgesehen, um die Rotation von Antriebsvelle 50, Abzugsrolle 112 und Aufspulrolle 124 in der
einen Richtung: zu gewährleisten· Das schrittweise Rotieren
des Farbbandes 96 wird durch die lineare Funktion der Einstelleinrichtung 52 (Figur 1) und den damit zusammenwirkenden Teilen erreicht. Da die Abzugsrollen jeder Druckeinrichtung ^O sämtlich auf der Antriebswelle 50 angeordnet
sind, wird dio schrittweise Förderung der diesen zugeordneten Farbbänder 96 durch eine einzige Betätigung der Einstellvorrichtung 52 gleichmäßig erreicht.
Um eine genaue Querausrichtung der Aufdruck· für die Materialbahn zu ermöglichen» kann Jede der Druckeinrichtungen kO längs
des Schlittens querverechoben werden, wobei die genaue Ein»
stellung durch entsprechendes Versetzen der Druckplatten längs
des Querträgers 3k, der Trägerflansch· 76 längs des Trag« kk
und der Abzugsrollen 112 längs der Antriet*$v»ll.e 50 erreichbar ist. Arretier elemente (nicht dargestellt) sind vort**i.lhafterweiae vorzusehen, um jedes dieser Teile in einer vorbestimmten Stellung auf dem Schlitten zu sichern und um eine
unangebrachte Veränderung der Einstellung während des Betriebs
der Vorrichtung zu unterbinden.
Vährend beim Ausführungsbeispiel gemäß den Zeichnungen Druckeinrichtungen mit Farbbändern verwendet werden, können in der
Praxis auch ander· bekannt· Kennzeichnungseinrichtungen verwendet werden, solange diese Einrichtungen auf den Schlitten
sind
38 angeordnet/und mit diesem bevegt werden. Eine rotierende
Kraft» die jeder soldier Druckeinrichtungen zwecks Farbauftrages zugeleitet werden muß, kann durch selbständige Kraftquellen erhalten werden, oder durch die Rotation der Antriebswelle 50 gemäß dem gezeigten Ausfuhrungebeispiel·
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei unabhängige
Druckeinrichtungen gezeigt, die zusammengefaßt zwischen zwei
Stellungen bevegt werden können, wobei eine der Druckeinrichtungen 40 mit einer Einzelbahn 20 in jeder der Stellungen
eingerichtet ist· Demzufolge wird, ausgehend von der Darstellung gemäß Fig. 1, in einem Arbeitstakt die Materialbahn
14 angehalten, die Zylinder 80 jeder Druckvorrichtung 40 werden gleichzeitig beaufschlagt, um die Kennzeichnung vorzunehmen, und die erste, dritte und fünfte der Einzelbahn 20
der Materialbahn lh werden bedruckt. Darauf wird der Zylinder 46 betätigt, um den Schlitten 38 An der Richtung des
Pfeiles 136 in eine zweite Stellung zu bringen, in welcher
die Druckeinrichtungen 40 mit der zweiten, vierten und sechsten Einzelbahn 20 der Materialbahn 14 ausgerichtet sind.
Gleichzeitig wird die Einstelleinrichtung 52 betätigt, um
die Zahnstange 58 zwecke Förderung der Farbbänder 96 zu bewirken. Abermals werden die Zylinder 80 betätigt, um die Bedruckung der zweiten, vierten und sechsten Materialbahn 20
vorzunehmen. Falls erwünscht, kann darauf der Zylinder abermals beaufschlagt werden, um den Schlitten 38 in seine Ausgangsstellung zu verschieben. Bei dieser Alternative wurden
nach dem nächsten Vorschub der Materialbahn \h der erste Druckvorgang auf der zweiten, vierten und sechsten Einzelbahn erfolgen, während der zweite Druckvorgang die erste,
dritte und fünfte Einzelbahn 20 der Materialbahn 14 betrifft.
Die oben beschriebene AusfUhrungsform kann durch eine Steuereinrichtung 1*10 gesteuert werden, die schematisch in Figur 1
angedeutet 1st. Diese Steuereinrichtung 14O, gegebenenfalls
in Form einer üblichen Zeitrelais-Steuerungseinrichtung,
redigiert vorzugsweise auf ein Eingangssignal, das durch einen Pfeil 142 dargestellt ist und beim Anhalten der Material«
bahn 14 von einem nicht dargestellten Mikro-Schalter könnt.
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Bie Steuereinrichtung 14O ist über Leitungen 144, 146 und
148 in Arbeitsfolge rait den Zylindern 00 der Bruckeinrichtungen
4o, dem Zylinder 46 für das Verschieben des Schlittens 33 und mit der Verstelleinrichtung 52 für die Rotation
der Antriebswelle 50 verbunden.
Obgleich das dargestellte Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung gemäß der· Erfindung einen für das Versetzen in
zwei Stellungen vorgesehenen Schlitten aufweist, kann der Zylinder 46 so eingerichtet sein, daß mehr als zwei der
Stellungen eingestellt werden können, wobei jede der Druck«· einrichtungen mehr als zwei Einzelbahnen bedruckt, abhängig
von der Länge der Periode, in welcher die Materialbahn 14
im Stillstand verbleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben wirkungsvoll gelöst
wurden und daß bestimmte Modifikationen der beschriebenen Konstruktion möglich sind, ohne den Schutzbereich zu verlassen,
sind alle vorstehenden Erläuterungen und die Zeichnungen nur als erklärend und nicht einschränkend auszulegen.
Ebenfalls sollen die Patentansprüche die gattungsgemäßen
und spezifischen sowie alle sich aus unterschiedlicher Interpretation ergebenden Maßnahmen gemäß der Erfindung
umfassen·
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•Jätet
Claims (1)
- Patentanspx'iiche1.) Vorrichtung zum Bedrucken einer Anzahl von EinzeIbahnen einer durch diese intermittierend hindurchgeführten Materiaibahn, gekennzeichnet durch ein angrenzend an der Förderbahn der Materialbahn (l4) angeordnetes Maschinengestell (12)ψ einen auf dem Maschinengestell (12) quer zu den Materialbahnen (14) versetzbaren Schlitten (38) mit darauf angeordneten Druckeinrichtungen (4o) zum Bedrucken der Materialbahn während des Stillstands derselben und Versetzainrichtungen (46,48) zum Versetzen des Schlittens (38) aus wenigstens einer ersten in eine zwei· te Stellung , in denen die Druckeinrichtungen (4o) mit zu bedruckenden ersten und zweiten Einzelbahnen (20) ausgerichtet sind·2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (14O)V die auf den Stillstand der Materialbahn (14) reagiert und einen Druckvorgang in der ersten Stellung, die Betätigung der Verstelleinrichtung (32) zwecke Versetzung des Schlittens (38) in die aweite Stellung und einen Druckvorgang in dieser zweiten Stellung verursacht.3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Steuereinrichtung (i4o) so eingestellt i»tt daß sie nach Durchführung des Druckvorganges In der zweiten Stellung eine Rückführung des Schlittens (38) in die Ausgangsstellung verursacht.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichfcungen (4o) Farbbänder (96) ver-109850/0990wenden, welche bei Anwendung von "Wärme Farbstoff abgeben und am Schlitten (38) angebrachte Stempel (36) aufweisen, die auf dem Schlitten (3S) angeordnet und mit und relativ zu diesem in und aus eine bzw. einer Betriebestellung hin- und herbewegbar sind, in welcher di· erwärmten Stempel (86) am Farbband (?6) angreifen und Abgabe von Farbstoff auf die Materialbahn (lh) und damit einen. Druckvorgang in der Betriebsstellung verursachen sowie ein Schlitten (38) angebrachte, mit diesem bewegbare Führungseinrichtungen (106,1OS,110,112,11k) φzum abschrittweisen Fördern der Farbbänder (96) in eine am Stempel (86) angrenzende, in Abstand zu diesem befindliche Stellung, wenn die Stempel in ihrer Ruhestellung stehen.3» Vorrichtung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch eine Druckplatte (7*0* die fest am Maschinengestell (12) so angebracht ist, daß die erwärmten Stempel (86) während ihres Betriebs die Matarialbahn (i*l·) und Farbbänder (96) gegan die Druckplatte (7**) pressen.6. Vorrichtung nach Anspruch h$ dadurch gekennzeichnet, daß A die FUhrungseinrichtungen an den Farbbändern (96) anliegende Rollen (1O6,108,110,112,114) einschließen, die ein· Förderung derselben bewirken sowie ein linear bewegbares Antriebselement (58) mit einer dieses und die Rollen verbindenden Kupplung {6k) für den Antrieb der Rollen während der linearen Bewegung dee Antriebselemente (58)·7· Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (64) einen Zahnstangenantrieb (5*f) aufweist,109850/0990der mit dem Antriebeelement (58) gekuppelt ist und ein in den Zahnstangenantrieb (5*0 eingreifendes und mit den Rollen (112) gekuppeltes Zahnrad (62).8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» daß das linear bewegbare Antriebselement (58) zwischen wenigstens einer ersten und zweiten Stellung bewegbar ist» wobei die Kupplung (6h) als Ratschenkupplungselement zwischen dem Zahnrad (62) und den Rollen (112) für den Antrieb derselben ddrch das Zahnrad in nur einer Richtung angeordnet 1st.9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet t daß die Führungseinrichtungen Rollen (106,108,110) für die Zufuhrung der Farbbänder, das Aufrollen derselben nach dem Druckvorgang und Führungsrollen längs einer Funrungsbahn aufweisen, die sich von der ZuftUirrolle zur Betriebsstellung des erwärmten Stempels (86) bis zur Rolle zum Aufrollen des Farbbandes erstreckt, wobei die Antriebsrollen (112,11*») das in dieser Führungsbahn verlaufende Farbband (96) angreift.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch «ine Verstelleinrichtung (26,32) für das Verstellen des Rahaeni (30) lunge zur Materialbahn (lh) zwecks Ausrichtung der Aufdrucke (2h),11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Druckeinrichtungen (**0) auf de» Schlitten (38) zum Bedrucken von wenigstens zwei EinzeliMlbaBn (20) der Materialbahn (i'f) in jeder der Stellungen des Schlittens (38) vorgesehen sind«109850/099012. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnett daß die Verstelleinrichtung (46,48) so konstruiert ist, daß der Schlitten (38) zwischen einer Anzahl von Stellungen bewegt werden kann, wobei die Druckeinrichtungen (4o) in jeder dieser Stellungen zu den Einzelbahnen (20) ausgerichtet ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Justierelemente für die wahlweise Querein-' stellung der Druckeinrichtungen (ko) relativ zur Ma- (fl|terlalbahn (14) zwecks einleitender Ausrichtung mit den zu bedruckenden Einzelbahnen (20) vorgesehen sind·^k, Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Justierelemente ein am Schlitten (38) vorgesehener Träger (kh) ist, der sich quer zur Materialbahn (14) erstreckt und daß die Druckeinrichtung (4o) längs dieses Trägers verschiebbar und durch Arretierelemente feststellbar auf diesem angeordnet sind.15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zweite Justierelemente für die wahlweise Längsein- %stellung der Druckeinrichtungen {hö) relativ zur Ma- ™terialbahn (14) zwecks einleitender Ausrichtung derselben mit bestimmten Stellen der Materialbahnen·16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Justierelemente fest am Maschinengestell (12) angebrachte Bestandteile (26) aufweisen, die sieh in Längsrichtung relativ zur Materialbahn (14) eratrekken und ein am Rahmen (3O) befestigtes bewegliches Teil (32), das auf dem festen Bestandteil (26) verstellbar ist,109850/0990vobei der Schlitten (38) ait dem beweglichen Teil (32) verbunden ist und Arretierelemente zum Festsetzen des beweglichen Teils (32) auf dem festen Bestandteil (26) vorgesehen sind.17· Vorrichtung zum Bedrucken einer Anzahl von Einzelbahnen einer durch diese Intermittierend hinduvchgeführten Materialbahn» gekennzeichnet durch Druckeinrichtungen (4o) zu» Bedrucken der Materialbahn (i4) während ihres Stillstandes und verstellbare Trägerelemente (44) zum Tragen der Druckeinrichtungen in wenigstens einer ersten und einer zweiten Stellung, in denen die Druckeinrichtungen (4o) mit wenigstens ersten und zweiten £inzelbahnen (20) der Materialbahn (14) ausgerichtet sind, um den Druckvorgang auszuführen und zu« Bewegen der Druckeinrichtungen zwischen dieser ersten und zweiten Stellung·18« Druckvorrichtung zu» Bedrucken einer durch diese hindurchlaufenden Materialbahn an vorbestimmten Stellen, gekennzeichnet durch Trägerelemente (44) und daran angebrachten Druckeinrichtungen (4o), wobei den Trägerelementen £instelleleaente (32,46) für die wahlweise Einstellung der Druckeinrichtung in wahlweisen Stellungen längs und quer zur Materialbahn (14) zugeordnet sind, um diese zu den vorbestimmten Stellen (24) auszurichten und dort zu halten sowie durch Steuereinrichtungen (i42) zum Betätigen der Druekeinriehtungen (4o) an den Stellen, wenn die Förderung der Materialbahn (14) unterbrochen ist.19· Vorrichtung east Bedrucken vorbestimmten Stellen einer Anzahl von Einselbalraen einer durch diese hindurehge-1 09850/0990filhrten Materialbahn, gekennzeichnet durch Trägerelemente (kk), eine Anzahl von Druckeinrichtungen {ko)f die von den Trägerelementen getragen werden, vobei jede der Druckeinrichtungen (ko) zweck· Auerichtung zu einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Stellen (24) einer der Einzelbahnen (20) angeordnet ist und durch Steuereinrichtungen (142) .zum Betätigen der Druckeinrichtungen zwecks Ausführung des Druekvorgangs, wenn die Förderung der Materialbahn (1h) unterbrochen ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß erste Justiereinrichtungen für die wahlweise Anordnung jeder der Druckeinrichtungen (**0) vorgesehen sind« die eine erste Ausrichtung der Druckeinrichtungen (kO) auf den Trägereloiaenten (kk) relativ quer zu den vorbestimmten Stellen {2k) der Materialbahn (1*0 ermöglichen»21· Vorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß zweite Justiereinrichtungen fur die wahlweise Anordnung der Druckeinrichtungen (ko) auf den Tragerelementen (kk) relativ längs der Materialbahn (\k) für dl· erste Ausrichtung der Druckeinrichtungen (ko) zu den vorbestimmten Stellen (2A) der Materialbahn (i*t) vorgesehen sind.109850/0990
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