DE3304808A1 - Mehrfarbenstempler - Google Patents
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- B41F19/06—Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
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Description
HL41P-2606+GH
Mehrfarbenstempier
Die Erfindung bezieht sich auf Markiervorrichtungen und betrifft insbesondere Mehrfarben-Markiervorrichtungen, mit
denen mehrfarbige Zeichen auf das zu bedruckende Material aufgebracht werden.
15- In den US-Patentschriften 3 823 664 und 3 881 410 (James
L. Shenoha) sind ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit denen Informationen auf zu füllende Beutel
gestempelt werden. Bei diesem System ist eine Winkelhdbelvorrichtung
vorgesehen, bei der mit Hilfe eines bewegliehen Ambosses ein Abschnitt eines aufgeblasenen Beutels
zusammengelegt und ein Flächenteil dieses Beutels gegen einen Markierkopf gedrückt wird. Zwischen einem erhitzten
Markierkopf und einem Flächenteil des Beutels ist ein tfärmedurchlässiges
Band angeordnet, so daß das Zeichen atfij die Beutelfläche übertragen wird. In dem System werden
nacheinander folgende Schritte ausgeführt: Aufblasen eines Beutels, Heranführen eines unbenutzten Teils des
Bandes an den Markierkopf, den Amboß gegen den Beutel und von ihm weg bewegen, damit ein Flächenteil des Beutels
zwischen Amboß und Markierkopf zusammengedrückt werden kann, Füllendes markierten Beutels mit Ware, Entfernen der
eingesackten Ware und Aufblasen des nächsten zu markierenden und zu füllenden Beutels .
Da es oftmals vorteilhaft ist, einen kontrastreichen Aufdruck
zu erhalten, wäre es sehr zweckmäßig, wenn mindestens
stens zwei Farben zur gleichen Zeit gedruckt werden könnten, ohne daß das zu bedruckende Objekt an eine oder mehrere
weitere Stationen geführt werden müßte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, nach dem bzw.
mit der mindestens zwei Farben bei einem einzigen Stempelvorgang gedruckt werden können.
Gemäß der Erfindung weist ein Vorrat von wärmedurchläsisigem
Band mindestens zwei Bänder unterschiedlicher Farbe auf, die in fortlaufenden Windungen übereinander auf eine
Zuführungsspule gewickelt sind, deren Drehachse parallel zu der Bewegungsrichtung des Bandes beim Durchlaufen eines
Markierbereichs und senkrecht zu den Drehachsen einer Mehrzahl von Aufwickelspulen verläuft. Bevor die Mehrzahl von
Bändern den Markierbereich durchläuft, wird sie aufgetrennt und durch eine Führung um 90° geschwenkt, so daß
die Bänder jeweils parallel zueinander und koplanar angeordnet sind.
Weitere Besonderheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung, ihres Aufbaus, ihrer Konstruktion und ihrer Betriebsweise
werden nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig.l: eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Stemplers;
Fig.2: eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig.l,
wobei einige Teile weggebrochen sind, um die einzelnen Elemente der Konstruktion erkennen zu lassen;
Fig.3: eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig.l von unten;
Fig.4: eine Ansicht der Vorrichtungen aus den Figuren
1, 2 und 3 von der linken Seite; Fig.5: einen Schnitt durch das Führungselement längs
der Linie V-V in Fig.3.
Die
Die Erfindung wird am Beispiel einer Druckvorrichtung mit feststehendem Amboß und beweglichem Druckkopf beschrieben,
die gleiche Technik läßt sich aber auch für Beutel u.dgl. anwenden, wobei der bewegliche Amboß nach den obenerwämnten
Shenoha-Patentnen benutzt wird.
Nach Fig.l besitzt der Stempler einen Rahmen 10, an dem
gleitend verschiebbar ein Markierkopf 12 angebracht ist/ der sich aufwärts und abwärts gegen einen Amboß 14 bewegen
kann. Der Markierkopf 12 trägt austauschbare Markierzeichen 16 entsprechend der aufzudruckenden Information. :
Das zu bedruckende Material ist bei 18 symbolisch dargestellt; es kommt danach von einer Zuführungsspule 20 und
wird an einer Aufnahme 22 abgelegt.
Eine Bandzuführung 24 trägt eine Mehrzahl von Bändern unterschiedlicher
Farbe, im vorliegenden Falle zwei Bänder 26,28, die in fortlaufenden Windungen übereinander auf
eine Zuführungsspule 30 gewickelt sind. Die Drehachserder
Spule 30 steht senkrecht auf der Richtung der Drehachsen zweier Aufwickelspulen 32,34.
Wie die Figuren 1, 2 und insbesondere 4 erkennen lassen, kann der Druckapparat verschiebbar angeordnet sein; er .
läßt sich in Richtung auf die Wand ο.dgl. 3 6 und von ifcjr
weg bewegen mit Hilfe einer Stange 38, eines Klemmbügels 40 und von Bolzen 42, wobei die Stange 38 durch einen': :
Schlitz 44 verläuft. , :
Wie schon erwähnt, wird der feststehende Amboß 14 zum Bedrucken von Beuteln durch einen besonderen, beweglichem
Amboß ersetzt, der mit einer Antriebsvorrichtung nach Art eines Winkelhebels mit antreibendem Druckzylinder ausgestattet
ist. Ist ein Streifen oder sind Etiketten o.dgl.
zu bedrucken, so sind die Elemente 20 und 22 als Wickelspulen ausgebildet, die mit einem an die Druckfolge angepaßten
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paßten Antriebsmechanismus verbunden sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird die letztgenannte Situation zugrundegelegt.
iiach Fig. 2 ist eine (nicht gezeichnete) periodisch betriebene
Druckluftguelle an zwei Leitungen 50,52 eines Druckluftzylinders
54 angeschlossen. Der Druckluftzylinder besitzt ein ausfahrbares Teil 56, das mit einem Schützen
BS verbunden ist. An dem Schützen 5 8 befindet sich ein
Nocken 60, der bei der Bewegung des Schützen nach linÜs
auf einen Nockenstößel 62 an einem Hebel 64 einwirkt, um eine Bandvorschubeinrichtung anzutreiben, die zwei Eihwegkupplungen
66 und 68 aufweist. Als Bandvorschubvorrichtung kann die in der US-Patentschrift 3 878 776 (Schneider)
beschriebene Vorrichtung dienen; auf diese Vorrichtung, deren Hebel 94 dem oben angegebenen Hebel 64 entspricht,
wird ausdrücklich hingewiesen. Die Einwegkupplung 68 verdreht schrittweise eine Antriebswalze 70, die
einen Antriebsspalt mit einer Walze 72 bildet, die von einem drehbar angeordneten Hebel 74 und mit Hilfe einer
F$der 76 gegen die Walze 70 gedrückt wird.
An der Zuführungsspule 30 ist eine Bremseinrichtung 78'mit
einer Riemenscheibe 75, einem Befestigungsbolzen 77 und einem Friktionsriemen 79 angebracht, um das freie Weiterlaufen
zu verhindern, wenn das Band schrittweise abgezogen und um eine Führungswalze 80 geführt wird, bevor es das
Führungselement 82 durchläuft und um eine Rolle 81 geführt wird.
Die Einwegkupplung 6 8 bewegt auch die Aufwickelspulen 32
und 34 mit Hilfe eines Schnurlaufs 84, der um eine Antriebsscheibe
8 6 und um zwei angetriebene Riemenscheiben 88 bzw. 90 gelegt ist, die die Spulen 32 bzw. 34 antreiben.
Die
Die Figuren 3, 4 und 5 lassen das Führungselement 82 in seinen Einzelheiten erkennen. Dieses Führungselement 82
umfaßt ein an dem Rahmen 10 befestigtes Bauteil 92, an dem der Bandvorrat 24 mit der Zuführungsspule 3 0 angeordnetist.
Das Führungselement 82 umfaßt ferner eine waagerjfefahte
Platte 94, in die zwei Führungsschlitze 96,98 gearbeitet
sind, die zueinander parallel sind und unter 45° zu der Richtung des Bandeinlaufs und zu der vorgesehenen .?
Laufrichtung des Bandes stehen. Die Führungsschlitze 96,98 können mit zugeordneten Führungsstiften 100,102 versehen
sein. Die Platte 94 kann an dem Bauteil 92 mit Hilfe von Schrauben 104,106 o.dgl. befestigt werden.
Nachdem ein neuer Abschnitt des Bandes in den Markierbereich
geschaltet und das benutzte Band auf die Aufwickeispulen 32,34 gewickelt ist, setzt der Schützen 58 seineil
Weg nach links fort; jedoch bewegt sich der Hebel 64 nicht weiter abwärts, weil der Nocken 60 in einen waagerechten
Bereich 108 ausläuft. Dann wird an dem Schützen 58 der linke Teil wirksam, in dem eine vergleichbare Anordnung
von Nocken und Nockenstößel vorgesehen ist, um den Mar*-|
kierkopf 12 abwärts gegen den Amboß 14 zu bewegen: DaS-ist in Fig.2 durch die gestrichelte Linie des Nockens 110
dargestellt, der auf einen Nockenstößel 112 an dem Mar|:|er-
Ϊ * kopf 12 einwirkt. ;;
Wenn das ausfahrbare Teil 56 zurückgezogen wird, kehrendie1
Nockenstößel 62 und 112 in ihre jeweilige obere Stellung zurück, nachdem sie an den zugehörigen Nocken 60 und
110 entlanggelaufen sind.
Die Antriebswalze zieht gleichlange Stücke von beiden Bändern in den Markierbereich, und diese Bandstücke werden
von den Aufwickelspulen 32 und 34 aufgenommen. Obwohl die
Mehrlagenwindungen des Bandes auf der Spule 30 nicht ganz
genau
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I genau gleichlang sind, haben sich keine Schwierigkeiten
hinsichtlich der Länge ergeben, weil die Dicke jedes Bandes den Unterschied in den Windungslängen bedeutungslos
macht.
Claims (1)
- Patentansprüche10Stempelvorrichtung, bei der das zu bedruckende Material in eine Schlagmarkierungszone zwischen einen bewegbaren Kopf und einen feststehenden Kopf geführt wird, von denen der eine Markierzeichen trägt, χιψά bei der ein Übertragungsband durch den Markierfoäf· reich zwischen dem Material und dem Markierzeiclien von einer Zuführungseinrichtung mittels eines Antriebs zu einer Aufnahmeeinrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung eine drehbare Zuführujntgsspule aufweist, deren Drehachse parallel zu der Richtung der Bandbewegung durch den Markierbereich l:j.egt, wobei eine Mehrzahl von verschiedenfarbigen Übertragungsbändern auf der Zuführungsspule als Mehrlagenstruktur übereinander gewickelt sind, und daß ein Führungselement zwischen der Zuführungsspule und dem Markierbereich vorgesehen ist, wobei das Führungselement eine Einrichtung zum Aufteilen der Mehrlagenstruktur in die Einzelbänder sowie zum Richten der Bänder derart, daß sie parallel zueinander und. koplanar in den Markierbereich einlaufen, besitzt.2 HL41P-2606+ÜH2. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteil- und Richteinrichtung eine Führungsplatte mit einer Mehrzahl von Führungsschlitzen aufweist, die um 45° gegen die Richtung der BJewegung der Mehrzahl von Bändern zum Markierbereidh hin verlaufen.3. Stempelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufteilen und zum Richten außerdem eine Mehrzahl von Führungsstiften aufweist, die jeweils in einem zugeordneten Schlitz angeordnet sind und über die ein zugeordnetes Bajnä geführt ist. -Ij(P i η4. Stempelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führungseinrichtung außerdem zwischen der genannten Zuführungsspule und der genannten Führungsplatte eine Führungsrolle aufweist, über die dia Mehrlagenstruktur geführt ist.und die diese unter einem kleinen Winkel gegen die Ebene der genannten Platte in Richtung auf die genannten Führungsschlitze leitet.5. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Aufwickelspulen .vorgesehen ist, die jeweils mit dem Antrieb in Verbindung stehen und die Aufwickeleinrichtung bilden, wobei die Drehachse jeder Aufwickelspule senkrecht zu der Richtung des Bandlaufs durch den Markierbereich steht.6. Stempelvorrichtung zum Bedrucken von in einen Markierbereich einlaufendem Material, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine Zu- führung von Übertragungsband mit einer an dem genannten Rahmen angebrachten drehbaren Zuführungenspuleΐ - 3 HL41P-2606+GH· spule zu einer Mehrlagenbandstruktur gewickelten Übertragungsbändern, wobei die Drehachse der genannten Zuführungsspule parallel zu der Laufrichtung der genannten Bänder im Markierbereich verläuft, ferner durch zwei relativ zueinander bewegbare Stempelelemente, die einen Markierkopf und einen Amboß bilden, wobei das eine Stempelelement die Markierzeichen trägt, ferner durch eine an dem genannten Rahmen angebrachte Antriebseinrichtung, die mit den genannten Stempelelementen in Verbindung steht und mit der genannten Mehrzahl von Übertragungsbändern gekoppelt " .■ ist, wobei die genannte Antriebseinrichtung die ge- ;: nannten Bänder durch den genannten Markierbereich zu bewegen vermag und die genannten Köpfe zueinander ; hin und voneinander weg zu schalten vermag, ferner durch ein zwischen der genannten Zuführungseinrichtung und dem Markierbereich angeordnetes Führungselement, das die Bänder dreht und parallel zueinander und koplanar anordnet, bevor diese den Markierbereich erreichen, ferner durch eine Einrichtung für die Einzelaufnahme der Bänder in Laufrichtung unterhalb des Farkierbereichs, um die Bänder nach dem Stempelvorgang aufzunehmen, und durch eine Materialzuführungsvorrichtung, die zu bedruckendes Material zwischen die genannten Übertragungsbänder und die genannten Köpfe zu führen vermag-7. Stempelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine insgesamt zu einer durch den genannten Markierbereich verlaufenden Ebene koplanare Führungsplatte aufweist, die eine Einrichtung für die Aufnahme der Mehrlagenstruktur besitzt und ferner die einzelnen Bänder voneinander trennt und die getrennten Bänder in Ri'chtung auf den Markierbereich leitet.4 HL41P-2606+GH8. Stempelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine insgesamt zu einer durch den genannten Markierbereich verlaufen- ! den Ebene koplanare Führungsplatte sowie in der .Q^- ' · nannten Führungsplatte eine Mehrzahl von Schlitzefi? I aufweist, die unter 45° zu der Richtung des Band|yprlauf s durch den genannten Markierbereich stehen -bfiä die jeweiligen Bänder hindurchtreten lassen.■ '■"! '-' s9·'*. Stempelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenbzeichnet, daß das genannte Führungselement eine Einrichtung zum Anordnen einer Mehrzahl von unter 45° gegen die Richtung des Bandlaufs geneigten Führuhgsstiften aufweist, um zugeordnete Bänder herumzufÜhren.10. Stempelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Führungselement eine >ins-„ gesamt zu einer durch den genannten MarkierbereiC^i . verlaufenden Ebene koplanare Führungsplatte sowife* eine Mehrzahl von Schlitzen in der genannten FUh-".jr'. rungsplatte aufweist, die unter 45° zu der Richtung des Bandverlaufs durch den genannten Markierbereich stehen, um die jeweiligen Bänder hindurchtreten zu lassen, sowie eine Mehrzahl von Führungsstiften,'Sie jeweils in einem zugeordneten Schlitz angebracht' ·, worden sind, um ein zugeordnetes Band herumzuführen.11. Stempelyorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei Rollen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie miteinander einen An-;triebsspalt bilden, durch den die genannten Bänder verlaufen, wobei mindestens eine dieser Rollen angetrieben ist, ferner ein an die genannte eine Rolle angeschlossenes Triebwerk, das die Rolle in Drehung versetzt, um das Band vorwärtszubewegen.5 HL41P-2606+GH12. Stempelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Antrieb außerdem eine * . Richtungskupplung aufweist, die zwischen das genannte Triebwerk und die genannte eine Rolle geschaltet ist. 513. Stempelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb außerdem eine zwischen^ die genannte Richtungskupplung und die genannte Aufnahmeeinrichtung gelegte Einrichtung aufweist, und daß die genannte Aufnahmeeinrichtung eine Mehrzahl von Aufwickelspulen aufweist, die von der genannten Einrichtung in Drehung versetzt werden, um gebrauchtes Band aufzunehmen, und die derart drehbar angeordnet sind, daß ihre Drehachsen senkrecht auf der Laufrich-I i- tung des Bandes stehen. I14. Stempelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn-i .: zeichnet, daß außerdem eine erste Riemenscheibe vor- ί ..-■ ι ν <',- gesehen ist, die mit der genannten Einwegkuppli&igf ; i, verbunden ist und von ihr angetrieben wird, sowie;j, eine Mehrzahl von zweiten Riemenscheiben, die . ι .-" mit zugeordneten Aufwickelspulen verbunden sind,, und i · schließlich eine die erste und die zweite Riemenscheibe umschlingende endlose Litze, um die erste und die zweite Aufwickelspule in Drehung zu ver'set-V-' zen. "-ii. Verfahren zum Stempeln von Material durch Beweg^fi ; ;- des Materials in einem Markierbereich zusammen 3$i;t . einem Übertragungsband und durch Einpressen des'ffiate- : I '". rials zwischen zwei Klemmbacken, von denen die eine- I ι- ' -j .r1 ?ä Druckzeichen trägt, dadurch g e k e d Üi -I * 'i?s:|;,. zeichnet, daß eine Mehrzahl von Bändern in I ·; unterschiedlichen Farben, in einer Mehrlagenstruktur auf eine Zuführungsspule übereinander aufgewickelt, vorgesehen wird, daß die einzelnen Bänder voneinandergetrennt6 HL41P-2606+GHgetrennt und in den Markierbereich geleitet werden, und daß das Material und die Bänder gestempelt werden, um eine mehrfarbige Information auf das Material aufzubringen.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlagenstruktur senkrecht zu der Richtung der Bandbewegung im Markierbereich zugeführt wijjfd, daß Trennelemente zwischen die Bänder auf ihrem Bähnweg gebracht werden, und daß die getrennten Bänder nach ihrer Trennung um 90° verschwenkt werden. f-17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bänder nach dem Stempelvorgang aufgetrennte Spulen aufgewickelt werden.18. Markierstempler mit einem erwärmten stabförmige« Teil, auf dem sich erhabene Zeichen befinden, die: zur Übertragung von Farbstoff von einem Übertragüngs-■' band auf einen zu bedruckenden Gegenstand übertragen ; werden durch Kontakt zwischen den erhaben ausgeführten Zeichen und dem Übertragungsband sowie dem Übjertragungsband und dem Gegenstand, wobei das übertxa-gungsband von einer Zuführungsspule abgezogen und auf eine Speicherspule wiederaufgewickelt wird und die Bewegung des Übertragungsbandes durch eine Antriebsrolle vorgenommen wird, die durch die Bewegung eines Schützen in Bewegung gesetzt wird, ferner mit einem dem Zeichenstabteil gegenüberstehenden Amboß, wobei die Bewegung des Schützen eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Zeichenstabteil und dem Amboß zur Folge hat und wobei ferner das Übertragungsband an einer Übertragungsstation zwischen dem Zeichenstabteil und dem Amboß vorbeiläuft, d :a durch gekennzeichnet, daß die genannte Zuführungsspule eine Mehrzahl einzelnerÜbertragungsbänder7 HL41P-2606+GH; Übertragungsbänder trägt, daß eine Einrichtung dieBewegung des Übertragungsbandes von der Zuführungs- : spule durch die Stempelstation bewirkt, wobei die einzelnen Übertragungsbänder an der Stempelstation : parallel zueinander ausgerichtet sind, und daß eine Mehrzahl von Aufbewahrungsspulen vorgesehen ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsspule in einem Winkel von 90° gegenüber der Aufbewahrungsspule steht.|0. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,. .·- daß die Mehrzahl von einzelnen Übertragungsbänd^rn) it spiralig auf die Zuführungsspule aufgewickelt ^|ndH und auf einzelne Aufbewahrungsspulen zurückgewickeltI- werden. ;21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ■ _ ein Führungselement zum Trennen der einzelnen Übertragungsbänder und zum Ausrichten der Bänder parallel zueinander, um sie durch die Stempelstation ι zu ,; iv bewegen. ; ,;\%. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, ;' daß das Führungselement mindestens zwei parallel' zu-P einander liegende Schlitze aufweist, die unter einem Winkel von 45° zum oberen Abschnitt der Bewegung des Übertragungsbandes durch die Stempelstation stehen.
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