DE935005C - Apparat zum Anbringen von Brand- oder anderen Zeichen oder Mustern auf Gegenstaende, z. B. Struempfe, Einlagesohlen od. dgl. - Google Patents

Apparat zum Anbringen von Brand- oder anderen Zeichen oder Mustern auf Gegenstaende, z. B. Struempfe, Einlagesohlen od. dgl.

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DE935005C
DE935005C DEM15542A DEM0015542A DE935005C DE 935005 C DE935005 C DE 935005C DE M15542 A DEM15542 A DE M15542A DE M0015542 A DEM0015542 A DE M0015542A DE 935005 C DE935005 C DE 935005C
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DE
Germany
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DEM15542A
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William Edward Image
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MILFORD ASTOR Ltd
Original Assignee
MILFORD ASTOR Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/02Marking by printing or analogous processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/04Outerwear; Protective garments
    • D10B2501/043Footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Apparat zum Anbringen von Brand- oder anderen Zeichen oder Mustern auf Gegenstände, z. B. Strümpfe, Einlagesohlen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Anbringen von Brand- oder anderen Zeichen oder Mustern auf Gegenstände, z. B. Strümpfe, Einlagesohlen u. dgl.
  • Bekannt ist ein Apparat, bei dem die zu bedruckende Ware sich auf einen hin und her gehenden Wagen befindet, der auf einem heb- und senkbaren Tisch gefahren wird. Der auf Rollen gelagerte Wagen mit der zu bedruckenden Ware wird auf Schienen zu einem sich bewegenden Druckstempel gefahren, der durch ein gefärbtes Band oder Folie hindurch das Zeichen auf der Ware anbringt, worauf der Wagen mit der gezeichneten Ware aus dem Bereich des Druckstempels zurückgefahren wird, wobei die Bewegung des DruckstempeIs und die des Wagens aufeinander abgestimmt sein müssen. Im bekannten Fall sind die zu bedruckenden Gegenstände einzeln hintereinander auf den Tisch zu bringen und nach Vorgang des Druckens wieder zu entfernen. Dies ist ein umständlicher Vorgang.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Anbringen der Zeichen auf die einzelnen Gegenstände schneller vor sich gehen zu lassen. Hierfür wird erfindungsgemäß folgende Ausbildung des hin und her gehenden Wagens zur Förderung der zu bedruckenden Ware hin zum Druckstempel und von ihm weg vorgeschlagen. Der Wagen ist in zwei relativ zum Druckstempel hin und her gehende, hintereinander angeordnete Teile geteilt, von welchem der vom Druckstempel weiter abliegende Wagenteil zur Lagerung eines Stapels der zu bedruckenden Gegenstände dient, während der andere Wagenteil zum Bedrucken jeweils einen einzelnen Gegenstand zum Druckstempel führt, wobei beide Wagenteile zusammen zum Druckstempel bewegt werden, während nach Ausführung des Druckvorganges der den Stapel haltende Wagenteil seine Rückwärtsbewegung vor der des anderen Wagenteiles beginnt, so daß der auf diesen Wagenteil befindliche, bedruckte Gegenstand von ihm weggezogen wird und dieser Wagenteil somit für die Aufnahme eines nachfolgenden, zu bedruckenden Gegenstandes vor dem Beginn des nächsten Vorwärtslaufes des kombinierten Wagens zum Druckstempel frei gemacht ist. Damit erreicht man eine rasche Aufeinanderfolge der Druckvorgänge für die einzelnen Gegenstände.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist Fig. i eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Apparates, Fig. a eine Seitenansicht hierzu, Fig.3 eine Seitenansicht des Fördermechanismus des kombinierten Wagens, wobei sich der vordere Wagenteil in der Lage befindet, in welcher durch den Druckstempel das Zeichen auf den Gegenstand angebracht wird, Fig. q. eine Seitenansicht des gleichen Mechanismus in der Zwischenstellung des kombinierten Wagens zwischen seinen in den Fig. i und 3 gezeigten Stellungen, Fig. 5 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines Teiles des kombinierten Wagens, Fig. 6 eine Seitenansicht hierzu.
  • An einem Ständer A des Apparates ist der vertikal hin und her bewegbare Stempel A1 gelagert. Relativ zum Druckstempel A1 ist der aus den beiden Teilen C und D bestehende Wagen hin und her verschiebbar. Unter dem Stempel A1 und quer zu dem kombinierten Wagen wird das gefärbte Band oder Folie B intermittierend vorbeibewegt. Zwei Rollen b2 und b3 auf beiden Seiten des Druckstempels A1 dienen zur Führung des Druckbandes B. Von der einen Rolle b3 wird es ab- und auf die zweite Rolle b2 aufgewickelt, die durch den Zeigermechanismus B1 angetrieben wird, Führungen b unterhalb des Druckstempels A1 dienen zur Führung des Bandes B.
  • Von einer von einem nicht gezeigten Elektromotor oder anderen Motor angetriebenen Welle a2 wird durch einen aus Kette und Kettenrädern bestehenden Kettenantrieb A 2 die Nockenrolle a am Ständer A des Apparates oberhalb des Preßstempels A1 in zeitlicher Abhängigkeit von der Hinundherbewegung des kombinierten Wagens C, D zum Senken des Druckstempels A1 gedreht, während er durch die Feder a1 wieder in seine obere Ausgangslage zurückgebracht wird.
  • Von der gleichen Welle a2 erfolgt bei jeder Betätigung des Zeigermechanismus BI über ein Kegelzahnradgetriebe b1 in an sich bekannter Weise die intermittierende Vorwärtsbewegung des Druckbandes B in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung des Druckstempels A1 und des kombinierten Wagens C, D.
  • Die beiden Wagenteile C und D laufen auf Rollen c bzw. d entlang den unteren Schenkeln e1 zwei entsprechend in Abstand stehender U-Träger e2, die parallel zum Stempel Al laufen und auf T-Trägern gelagert sind. Beide Wagenteile C und D werden ebenfalls von der Welle a2 angetrieben. Hierzu ist der Wagenteil C gemäß den Fig. 3 und 4 durch eine Verbindungsstange e2 mit dem einen Ende einer Kurbel C1 verbunden; deren anderes Ende eine Rolle c3. trägt, die mit einem Nocken E auf der Antriebswelle a2 kämmt. Der andere Wagenteil D ist durch eine Verbindungsstange d'- mit dem einen Ende einer KurbelD1 verbunden, deren anderes Ende eine Rolle d2 trägt, welche mit dem Nocken El kämmt. Die Rollen e3 und d2 werden durch die Federn c4 und d3 im Eingriff mit den beiden Nocken gehalten. Die Profile der beiden Nocken E und El sind derart, daß die beiden Wagenteile C und D in zeitlicher Abhängigkeit voneinander bewegt werden.
  • Das obere Vorderende des Wagenteils D ist abgerundet. Auf dem Wagen befindet sich ein Gewicht d4. Es liegt auf dem vorderen Querarm dfi auf und ist am hinteren Ende des Wagenteils D an dem Querarm d6 schwenkbar gelagert.
  • Die Wirkungsweise des Apparates wird im Zusammenhang von Strümpfen, die mit einem Zeichen versehen werden sollen, erläutert. Hierbei kommt es darauf an, ob am Strumpffuß oder an seinem oberen Ende das Zeichen angebracht werden soll. Im Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die Strumpffüße mit dem Zeichen versehen werden sollen. Infolgedessen ist ein Stapel von Strümpfen gemäß der Fig. i mit ihren Fußteilen auf dem Gewicht d4 anzubringen, während die oberen Teile zwischen dem oberen Rand des Wagenteils D und .dem Gewicht d4 durch den Querarm d5 festgelegt sind.
  • Bei Beginn der Arbeit wird der oberste Fußteil des Stapels vom Wagenteil D gemäß Fig. i auf den Wagenteil C gelegt. Der Apparat wird angelassen. Beide Wagenteile C und D werden gemeinsam nach vorn aus der Lage der Fig. x in Richtung zum Druckstempel A 1 bewegt. Diese Lage der beiden Wagenteile ist in der Fig. 3 dargestellt. Befindet sich der vordere Wagenteil C mit dem daraufgelegten Strumpfteil unterhalb des Stempels Al, so wird die Bewegung der beiden Wagenteile unterbrochen. Der Stempel Al bewegt sich nach unten, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Seine Bewegung ist mit der der beiden Wagenteile C, D so abgestimmt, daß der Stempel Al den Druckvorgang erst dann ausführen kann, wenn sich der vordere Wagenteil C mit seinem daraufgelegten Strumpffuß unmittelbar unter dem Stempel A1 befindet. Ist auf dem Strumpffuß durch den Stempel Al das Zeichen angebracht, beginnt der hintere Wagenteil D sich nach rückwärts in seine Ausgangsstellung zu bewegen und zieht somit zwangläufig den Strumpffuß von dem vorderen Wagenteil C weg. Diese Wagenstellung ist in der Fig. q. gezeigt. Befindet sich der hintere Wagenteil D in seiner Ausgangslage, so fällt der Strumpffuß in einen Behälter D2 unterhalb des Wagenteils D. In dem Augenblick, in welchem der Strumpffuß von dem vorderen Wägenteil C abgezogen ist, bewegt sich auch dieser in seine Ausgangslage zurück. Dadurch erhält man dann wieder die Wagenlage der Fig. i. Es kann dann vom Arbeiter der Fuß des nächsten Strumpfes vom Strumpfstapel auf den vorderen Wagenteil C gelegt werden, so daß dieser beim nächsten Vorgang bedruckt wird.
  • An Stelle des Gewichtes d4 kann auch ein RahmenDS gemäß den Fig. 5 und 6 benutzt werden. Durch die Stifte D$ ist der über den Wagenteil D hinausragende und auf dem vorderen Wagenteil C liegende Rahmen D5 an dem Wagenteil D befestigt. Der RahmenD3 weist vorn ein Querstück d' für die Lagerung des zu bedruckenden Strumpfteils auf, welcher nach Ausführung des Druckvorganges beim Zurückkehren des Wagenteils D mit seinem Rahmen D3 in seine Ausgangsstellung durch den Rahmenteil D3 hindurch in den Behälter D2 fällt, so daß dann der nächstfolgende Fußteil auf den Rahmen D3 gelegt werden kann, der sich dann wieder gemäß Ausgangsstellung des Wagens gemäß Fig. i auf dem vorderen Wagenteil C befindet.
  • Auch eine Klammer kann zum Festhalten der zu bedruckenden Gegenstände auf dem Wagenteil D in Stapelform benutzt werden.
  • Die intermittierende Bewegung des Bandes oder der Folie B und die Auf- und Abwärtsbewegung des Stempels A1 sind zeitlich aufeinander so abgestimmt, daß der Stempel Al mit seiner Abwärtsbewegung beginnt, bevor das Band B bereit liegt. Das Band wird dann durch den Stempel auf den zu bedruckenden Gegenstand durch den Stempel Al gepreßt, der sich dann ein kurzes Stück nach oben bewegt, bevor das Band von dem bedruckten Gegenstand hochgehoben wird. Für die Bewegung des Bandes B nach oben kann, falls erforderlich, eine Federvorrichtung dienen.
  • Man kann vorteilhaft ein Band oder Folie mit einem Überzug für seine gefärbte Fläche benutzen, der einen Stoff enthält, welcher bei Erwärmung etwas in die Oberfläche des Gegenstandes eindringen kann. In diesem Fall ist der Stempel zu erhitzen. Ein derartiges Band ist besonders brauchbar für die Bezeichnung von Strümpfen aus vollsynthetischen Fäden und auch für die Bezeichnung von Einlegesohlen oder anderen Schuhteilen, wie sie in der Schuhindustrie benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zum Anbringen von Brand- oder anderen Zeichen oder Mustern auf Gegenstände, z. B. Strümpfe, Einlagesohlen od. dgl., bei welchem die zu bedruckende Ware sich auf einem hin und her gehenden Wagen für ihre Zuführung zum Druckstempel und ihre Wegnahme von ihm nach Beendigung des Druckvorganges befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen in zwei relativ zum Druckstempel (A') hin und her gehende, hintereinander angeordnete Teile (C, D) geteilt ist, von welchen der vom Druckstempel (A') weiter abliegende Wagenteil (D) zur Lagerung eines Stapels der zu bedruckenden Gegenstände dient, während der andere Wagenteil (C) zum Bedrucken jeweils einen einzelnen Gegenstand zum Druckstempel (A') führt, wobei beide Wagenteile zusammen zum Druckstempel bewegt werden, während nach Ausführung des Druckvorganges der den Stapel haltende Wagenteil (d) seine Rückwärtsbewegung vor der des anderen Wagenteiles (C) beginnt, so daß der auf diesem Wagenteil befindliche, bedruckte Gegenstand von ihm weggezogen wird und dieser Wagenteil somit für die Aufnahme eines nachfolgenden, zu bedruckenden Gegenstandes vor dem Beginn des nächsten Vorwärtslaufes des kombinierten Wagens zum Druckstempel frei gemacht ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wagenteile (C, D) für ihre Bewegungen zum Druckstempel (A') und von ihm weg von einer gemeinsamen Welle (a2) aus über Nocken (E, El) und Kurbelverbindungen (Cl, Dl, c2, dl) antreibbar sind.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des zu bedruckenden Warenstapels auf dem Wagenteil (D) ein Gewicht (d4) vorgesehen ist, das am hinteren Ende des Wagenteiles (D) am Querarm (ds) schwenkbar gelagert ist und am vorderen Ende des Wagenteiles auf dem Querarm (d5) aufliegt. q..
  4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des zu bedruckenden Warenstapels auf dem Wagenteil (D) ein Rahmen (D3) vorgesehen ist, der am Wagenteil (D) befestigt ist, sich über ihn hinaus erstreckt und auf dem anderen Wagenteil (C) aufruht.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des zu bedruckenden Warenstapels auf dem Wagenteil (D) eine Klammervorrichtung vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 196 672.
DEM15542A 1952-09-17 1952-09-17 Apparat zum Anbringen von Brand- oder anderen Zeichen oder Mustern auf Gegenstaende, z. B. Struempfe, Einlagesohlen od. dgl. Expired DE935005C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE196672C (de) *

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DE196672C (de) *

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