DE2913006A1 - Geraet zum montieren einer angelspule an einer angelrute - Google Patents
Geraet zum montieren einer angelspule an einer angelruteInfo
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Montieren einer Angelspule an einer Angelrute, insbesondere an einer Einheit, die einen zylindrischen Körper aufweist.
Ein bekanntes Gerät dieser Bauart zum Montieren einer Angelspule umfasst einen zylindrischen Körper, der auf eine Angelrute aufmontiert ist. Dabei ist eine feste Buchse fest auf einem Ende des zylindrischen Körpers befestigt, während eine Gleitbuchse gleitend auf dem anderen Ende des zylindrischen Körpers in entgegengesetzten Sinn zur festen Buchse befestigt ist; dieser Gleitbuchse folgt eine Mutter, die auf den zylindrischen Körper aufgeschraubt ist.
Beim Montieren einer Spule auf einer Angelrute unter Verwendung eines derartigen Gerätes wird ein Ende der Spulenlaibung über die feste Buchse geschoben, während die gleitende Buchse über das andere Ende geschoben und sodann durch eine Mutter, die sich hinter der Gleitbuchse befindet, festgespannt.
Bei einem solchen Gerät zum Montieren einer Angelspule mit einem zylindrischen Körper kennt man zwei Arten von Gleitbuchsen: bei der einen Bauart hat die Gleitbuchse keinerlei Führungsmechanismus, der frei um den zylindrischen Körper drehbar ist; bei dem anderen Typ ist ein Führungsmechanismus vorgesehen, wie beispielsweise die Kombination einer Nut auf dem Körper und eines inneren Vorsprunges an der Gleitbuchse zum Verhindern der gegenseitigen Verdrehung.
Beim Vergleichen dieser beiden Bauarten erkennt man aus der Sicht des Spulenmontiervorganges, dass der letztgenannte Typ überlegen ist.
Trotz der an sich ausgezeichneten Handhabung wurde die letztgenannte Bauart nur sehr begrenzt angewandt, da die Herstellungskosten gegenüber dem erstgenannten Typ wesentlich höher liegen. In den meisten Fällen ist der Benutzer gezwungen, jene Bauart zu verwenden, bei welcher die Gleitbuchse an Ort und Stelle fixiert ist, was für den
Benutzer mühevolle Arbeit bedeutet. Ist die feste Buchse auf dem zylindrischen Körper fest montiert, so muß die Haube der festen Buchse mit der Haube der Gleitbuchse genau ausgerichtet sein.
Ein derartiges Lokalisieren der festen Buchse beinhaltet technische Schwierigkeiten und erfordert Zeit, wodurch die Produktivität gedrückt wird. Außerdem gibt es hierbei hohe Ausschußraten. Diese beiden Faktoren sind zusammen für das Ansteigen der Herstellungskosten verantwortlich. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass sich jene Bauart, bei welcher die Gleitbuchse drehbar ist, mit guter Produktivität ohne nennenswerten Ausschuß herstellen lässt, während die feste Buchse ungeachtet ihrer Befestigungsposition leicht auf dem zylindrischen Körper montiert werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Es soll somit ein Spulenmontagegerät geschaffen werden, das billig in der Herstellung ist, das in einwandfreier Qualität leicht herstellbar ist, und bei welchem der Montagevorgang vereinfacht wird. Dabei soll auf die geringen Montagekosten wie auch auf das Vermeiden von Ausschuß beim Montieren geachtet werden.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe eine Nut vorgesehen, die dem Montieren oder Platzieren der festen Buchse dient. Diese Nut erstreckt sich im wesentlichen zwischen den beiden Enden des zylindrischen Körpers. Die feste Buchse kann auf dem zylindrischen Körper gleiten; während ihr Vorsprung in die Nut eingreift, wird sie vom hinteren Ende zum vorderen Ende des zylindrischen Körpers verschoben. Auf diese Weise ist es möglich, die feste Buchse auf einfache und wirtschaftliche Weise in einer gewünschten Position anzuordnen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt;
Figur 2 ist eine Seitenansicht der zylindrischen Hülse dieser bevorzugten Ausführungsform;
Figur 3 stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung dar.
Aus Figur 1 erkennt man die zylindrische Hülse 1, die an einer (hier nicht dargestellten) Angelrute zu montieren ist. Diese Hülse ist auf ihrer äußeren Mantelfläche mit einer Nut 2 ausgestattet, die sich im wesentlichen vom hinteren zum vorderen Ende der Hülse 1 erstreckt. Die Nut 2 hat die beiden folgenden Aufgaben: Zum einen dient sie als Führungsnut zum Führen einer festen Buchse 3 vom hinteren Ende der zylindrischen Hülse 1 zu dessen vorderem Ende 4;
zum anderen dient sie als Führungsnut zum Führen einer Gleitbuchse 5. Entsprechend diesen Funktionen sind die feste Buchse 3 und die Gleitbuchse 5 an ihren inneren Flächen mit Vorsprüngen 6 bzw. 6´ ausgestattet, die ihrerseits in die Nut 2 gleitend eingreifen.
Die feste Buchse 3 wird über den vorderen Endbereich 4 der zylindrischen Hülse 1 aufgeschoben und dort befestigt. Um eine genügend sichere Befestigung zu gewährleisten, ist der Außendurchmesser dieses Endbereiches 4 geringfügig größer als der Innendurchmesser der festen Buchse 3.
Die zylindrische Hülse 1 hat auf einem weiteren Teil ihrer Längserstreckung einen geringfügig kleineren Außendurchmesser, als der Innendurchmesser der Gleitbuchse 3. Außerdem ist die zylindrische Hülse 1 an ihrem Ende mit einem Kragen 7 versehen, der mit der Hülse 1 einteilig ist. Dieser Kragen dient der festen Buchse 3 dann als Anschlag, wenn diese zum Zweck der Befestigung mittels Druckanwendung über die Hülse 1 geschoben wird. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass sich die feste Buchse 3 von der zylindrischen Hülse 1 nicht lösen kann, dass sie ferner genau die richtige Lage einnimmt, und dass sie schließlich während des Gebrauchs locker wird.
Die Gleitbuchse 5, die in Bezug auf die feste Buchse 3 gegenüberliegend angeordnet wird, wird derart montiert, dass sie sich auf der übrigen Hülse bewegen kann. Der Mechanismus, der ein derartiges Bewegen der Gleitbuchse 5 erlaubt, umfasst zum einen ein Außengewinde 8. Dieses ist im Bereich des hinteren Endes der zylindrischen Hülse 1 angeordnet und erstreckt sich über eine bestimmte Strecke, in Längsrichtung der Hülse 1 gesehen. Zum anderen ist eine Mutter 9 vorgesehen, die beispielsweise aus synthetischem Werkstoff besteht, und die auf das Gewinde 8 aufgeschraubt ist. Durch entsprechendes Ver-
drehen der Mutter 9 wird die Gleitbuchse 5 nach vorn bewegt. Wie man sieht, kann die Gleitbuchse 5 von der Mutter 9 gelöst oder mit dieser verbunden werden. Um diese beiden Teile 5 und 9 miteinander zu verbinden, muß man sie durch Verdrehen in einen Schnapp-Eingriff bringen.
Wie im einzelnen dargestellt, wird das Platzieren der festen Buchse 3 gemäß der Erfindung mit Hilfe der Nut durchgeführt, die sich im wesentlichen vom hinteren zum vorderen Ende der zylindrischen Hülse 1 erstreckt. Hierdurch werden jene Nachteile vermieden, die bei bisher bekannten Ausführungsformen solcher Geräte auf mangelhafte Ausrichtung zurückzuführen waren. Das genaue Fixieren der festen Buchse 3 kann durch Einpressen (Preßsitz) auf einfache und sichere Weise erreicht werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine Angelspulen-Montageeinrichtung geschaffen, die sich durch hohe Qualität auszeichnet und die für die Massenherstellung bei geringen Kosten sehr gut geeignet ist. Es versteht sich, dass das Montieren der Spule an der Angelrute mit Hilfe dieser Einrichtung in bekannter Weise vorgenommen werden kann und sich in der praktischen Handhabung ausgezeichnet bewährt, da die feste Buchse relativ zur Gleitbuchse in oben beschriebener Weise fixiert wird.
Claims (3)
1. Gerät zum Montieren von Angelspulen, mit einer festen Buchse, die auf einem Ende einer zylindrischen Hülse befestigt ist, und einer Gleitbuchse, die umgekehrt zu der genannten festen Buchse auf der zylindrischen Hülse gleitbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbuchse (5) an ihrer Innenwand einen Vorsprung (6´) aufweist, der sich mit einer Nut (2) in gleitenden Eingriff befindet, die ihrerseits in den Mantel der zylindrischen Hülse (1) eingelassen ist, dass eine Mutter (9) vorgesehen ist, die einerseits mit dem rückwärtigen Bereich der Gleitbuchse (5) in Eingriff steht und andererseits mit der zylindrischen Hülse (1) verschraubt ist, dass sich die genannte Nut (2) im wesentlichen vom hinteren zum vorderen Ende der zylindrischen Hülse (1) erstreckt, und dass die innere Wandfläche der festen Buchse (3) einen Vorsprung (6) aufweist, der sich in gleitendem Eingriff mit der Nut (2) befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülse (1) an ihrem vorderen Endbereich einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des verbleibenden Bereiches der Hülse (1), und geringfügig größer als der Innendurchmesser der festen Buchse (3) ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülse (1) an ihrem vorderen Ende einen Kragen (7) angeformt hat.
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