DD211227A3 - Vorrichtung zum be- oder entschaufeln eines axialluefterrades - Google Patents

Vorrichtung zum be- oder entschaufeln eines axialluefterrades Download PDF

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DD211227A3
DD211227A3 DD24853283A DD24853283A DD211227A3 DD 211227 A3 DD211227 A3 DD 211227A3 DD 24853283 A DD24853283 A DD 24853283A DD 24853283 A DD24853283 A DD 24853283A DD 211227 A3 DD211227 A3 DD 211227A3
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DD24853283A
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Inventor
Dieter Grune
Original Assignee
Elbe Kraftwerke Veb
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Dabei soll ein Arbeitsteil entwickelt werden, der im Zusammenhang mit der anzupassenden Zustellung fuer die Schaufel und der Aufnahme fuer das Axialluefterrad eine selbsttaetige Arbeitsweise ermoeglicht. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemaess die Aufnahme aus einer angetriebenen gegeneinander axial verstellbaren vertikal angeordneten Stufen- und Mitnehmerscheibe besteht, dass der einstellbare Zufuehrmechanismus als kreisfoermig schwenkbar angetriebenes Schiebesegment mit einer dem Schaufelprofil angepassten Matrize ausgebildet ist und dass zwei um einen der Schaufelanordnung entsprechenden Winkel versetzt, gemeinsam oder einzeln zu betaetigende Arbeitszylinder angebracht sind, wobei die Kolben der Arbeitszylinder eine gemeinsame schwenbare in Fuehrungsschienen gefuehrte Stempelplatte aufnehmen, welche mit einer auswechselbaren Klemmplatte versehrbar ist.

Description

-ι-
Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Be- oder Entschaufeln eines Axial~ lüfterrades
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- oder Entschaufeln eines Axiallüfterrades „
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In Kraftwerksanlagen werden Axiallüfter als Rauchgassaugzüge eingesetzt und sind so aufgebaut» daß am zylindrischen Laufradkörper parallele Leisten unter einem der Schaufelstellung entsprechenden Winkel angeschweißt sind« Die Leisten nehmen die verdrallten Schaufeln auf und werden dort verschraubt.
Nach einer bestimmten Laufzeit sind die Schaufeln verschlissen, während die Leisten am Axiallüfterrad verbleiben können. Die Entschaufelung erfolgt dabei so, daß die Schraubverbindung gelöst wird und die Schaufeln aus den Leisten herausgeschlagen werden.
Bei einer Beschaufelung werden dagegen die Schaufeln in die Leisten eingeschlagen«
Diese Arbeiten sind mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Außerdem tritt eine hohe Unfallgefährdung auf
Für die Be- und Entschaufelung von Axiallüftern mit gewölbten Laufradkörpern, deren verdrallte Schaufeln mit dem Axiallüfterrad verschweißt sinds ist eine Vorrichtung bekannt geworden, mit der der Laufradkörper aufgenommen und
bewegt wird« Die verschlissenen Schaufeln werden hier abgebrannt und neue Schaufeln wieder verschweißt« Dabei weist die Vorrichtung eine schwenkbare Aufnahme für das Axiallüfterrad und eine verstellbare Zustellung für die Schaufeln auf» Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für das Be- und Einschaufeln von Axiallüftern,, bei denen die Schaufeln in Leisten befestigt sind, anwendbar*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, die schwere und mit Unfallgefahren versehene Arbeit bei der Be- und Entschaufelung zu vermeiden und eine weitgehend selbsttätige Vorrichtung zu entwickeln β
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen die Be- und Entschaufelung übernehmenden Arbeitsteil zu entwickeln, der im Zusammenhang mit der anzupassenden Zustellung für die Schaufel und dor Aufnahme für das Axiallüfterrad eine selbsttätige Arbeitsweise ermöglicht» Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Aufnahme aus einer angetriebenen gegeneinander axial verstellbaren vertikal angeordneten Stufen- und Mitnehmerscheibe besteht, daß der einstellbare Zuführraechanxstnus als kreisförmig schwenkbar angetriebenes Schiebersegment mit einer dem Schaufelprofil angepaßten Matrize ausgebildet ist und daß zwei um einen der Schaufelanordnung entsprechenden Winkel versetzte, gemeinsam oder einzeln zu betätigende Arbeitszylinder angebracht sind, wobei die Kolben der Arbeitszylinder eine gemeinsame schwenkbare in Führungsschienen geführte Stempelplatte aufnehmen, welche mit einer auswechselbaren Klammplatte versehbar ist.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig* it die Seitenansicht der Vorrichtung
Fige 2: die Draufsicht auf die Vorrichtung
Fige 3: die Vorderansicht der. Vorrichtung (Schnitt AA)
Die Holme 1 bilden mit dem Bock 2 und den Ständern 3 einen gabelförmigen Grundkörper (Fig. 1 und 2). In den Holmen 1 ist zum einen die Mitnehmerscheibe 4 und zum anderen die Stufenscheibe 5 gelagert. Die Mitnehmerscheibe 4 weist die axiale Verstellung 7 und die Stufenscheibe 5 die axiale Verstellung 6 auf„ Die Mitnehmerscheibe 4 ist über das selbsthemmende Schneckengetriebe 8 mit dem Hydraulikantrieb 9 verbunden« Auf dem Holmen 1 ist das Führungssegment 11 des kreisförmig verschiebbaren Schiebersegments 10 befestigt (Fig. 3). Das Schiebesegment 10 ist mit dem Arbeitszylinder 12 verbunden« Am Schiebesegment 10 sind die Führungsbolzen mit Federrückstellung 13 befestigt, welche die Matrize 14 unter dem der Schaufelstellung am Laufrad entsprechenden Winkel linear beweglich aufnehmen« An den Endpunkten Matrize 14 ist je eine Federjustierung 15 ange~ ordnet«,
Am Bock 2 sind die beweglich befestigten Arbeitszylinder 19; 20 unter dem der Schaufelstellung entsprechenden Winkel angeordnet. Die Kolben der Arbeitszylinder 19; 20 nehmen die Stempelplatte 18 beweglich auf. Die Stempelplatte 18 ist schwenkbar um die Achse 17 gelagert, wobei die Achse 17 in den Führungsschienen 16 linear verschiebbar gelagert ist. Die Stempelplatte 18 ist auswechselbar mit einer Klemmplatte und/oder einer Distanzplatte (nicht dargestellt) verbindbar» Der Bock 2 nimmt das Hydraulik-Antriebsaggregat 21 auf, welches über die Druckleitungen 22 mit dem Antrieb 8, den Arbeitszylindern 12; 19; 20 verbunden ist (Fig* 2). Der aus dem Holmen 1, dem Bock 2 und den Ständern 3 gebildete Grundkörper ist über der Arbeitsgrube 23 angeordnet (Fig 2 und 3) β
Die Wirkungsweise ist folgende:
Auf der Bandage des Laufradkörpers 24 sind die parallelen. Leisten 25 angeordnet, zwischen denen die Schaufel 26 klemmt und mittels Schraubverbindungen gesichert ist (Fig, 2), Der Laufradkörper 24 wird von der Stufenscheibe 5 aufgenommen und mit der Mitnehmerscheibe 4 form- und kraftschlüssig verbunden« Die Dustierung des Laufradkörpers 24 erfolgt über die axialen Verstellungen 6;
Die Schaufel 26 wird per Hand oder aus einem Magazin in die Matrize 14 des aus der Arbeitslage geschwenkten Schiebesegment 10 gelegt und durch Einfahren des Arbeitszylinder 12 in Arbeitslage .gebracht β
Der Laufradkörper 24 wird nun mittels selbsthemmenden Schnekkengetriebe 8 und Mitnehmerscheibe 4 stufenlos in die entsprechende Lage gedreht und arretiert, so daß die Schaufel zwischen die Leisten 25 gepreßt werden kann» Wenn notwendig, kann eine Feineinstellung der Schaufellage mit Hilfe der FederJustierung 15 erfolgen*
Stimmt die Arbeitslage der Schaufel 26 mit der der Leisten überein, so werden die Arbeitszylinder 19; 20 wechselweise so ausgefahren,, daß die Stempelplatte 18 zuerst in der Nähe der. Eintrittskante und danach in-Richtung Austrittskante auf die Außenkante der Schaufel 26 drückt, bis diese zwischen den Leisten 26 aufgenommen ist, dann werden die Arbeitszylinder 19; 20 bis zum Anschlag eingefahren. Ein mögliches Verkanten der Schaufel beim Einpreßvorgang wird durch die FederJustierung 15 kompensiert»
Bei Einpreßvorgang ist die Matrize 14 um den Betrag des Schaufelweges verschoben worden» Der Antrieb 9 muß nun so betätigt werden, daß sich über das Schneckengetriebe 8 und der Mitnehmerscheibe 4 der Laufradkörper 24 so dreht, daß die Schaufel 26 aus der Matrize 14 gehoben wird und so auf den Führungsbolzen mit Federrückstellung 13 wieder in die Ausgangslage gelangt.
Durch Ausfahren des Arbeitszylinders 12 wird die Matrize 14 mittels Schiebesegment 10 aus dem Arbeitsraum geschwenkt. Danach ist die nächste Beschaufelung in der beschriebenen
IVeise einleitbar»,
Soll das Laufrad, nachdem die Schraubverbindungen gelöst wurden, entschaufelt werden, so wird an der Stempelplatte 13 eine Klemmplatte (nicht dargestellt) befestigt« Ober die auszufahrenden Arbeitszylinder 19; 20 wird die Klemmplatte an die Schaufel herangebracht» so daß diese erfaßt wird und festklemmt« Bei erneuter entsprechender Betätigung der Steuerhebel werden die Arbeitszylinder 19; 20 bis zum Anschlag eingefahren und damit die Schaufel 26 aus den Leisten 25 herausgezogen«, Die Klemmplatte wird von der Schaufel .26 gelost j so daß die Schaufel 26 in die Matrize 14 fällt und mit dieser aus dem Arbeitsraum geschwenkt wird« Die Stufenscheibe 5 ist so ausgebildet, daß Laufradkörper 24 mit unterschiedlichem Nabendurchmesser aufgenommen werden können.
Die Matrize 14 ist auswechselbar, so daß unterschiedliche Schaufelgrößen und -formen aufgenommen werden können« An der Stempelplatte 18 ist eine Distanzplatte anbringbar, welche die unterschiedlichen Laufraddurchmesser kompensiert·
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
la Bei der Be- und Entschaufelung ist keine körperlicher Aufwand mehr erforderlich; Unfallgefährdungen entfallen ebenfalls«
2, Eine weitgehend selbsttätige Vorrichtung wurde geschaffen.
3, Einsparung von Arbeitszeit, so daß Arbeitskräfte einzusparen sind»

Claims (5)

  1. Erfindungsansprueh
    I«, Vorrichtung zum Be- und Entschaufeln eines Axiallüfterrades, wobei auf einem aus Holme, Bock und Ständer bestehenden gabelförmigen Grundkörper eine Aufnahme für das Axiallüfterrad und ein einstellbarer Zuführmecha™ nismus für die Schaufel angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch,, daß die Aufnahme aus einer angetriebenen gegeneinander axial verstellbaren vertikal angeordneten Stu-° fen- und Mitnehmerscheibe besteht, daß der einstellbare Zuführmechanisiiius als kreisförmig schwenkbar angetriebenes Schiebesegment mit einer dem Schaufelprofil angepaßten Matrize ausgebildet ist und daß zwei um einen der Schaufelanordnung entsprechenden Winkel versetzte, gemeinsam oder einzeln zu betätigende Arbeitszylinder angebracht sind, wobei die Kolben der Arbeitszylinder eine gemeinsame schwenkbare in Führungsschienen geführte Stempelplatte aufnehmen, welche mit einer auswechselbaren Klemmplatte versehbar ist»
  2. 2« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmerscheibe durch ein selbsthemmendes Schneckengetriebe stufenlos radial feststellbar ist«
  3. 3» Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schiebesegment des Zuführmechanismus in einer FOh-rung halbkreisförmig um den Holmen des Grundkörpers angeordnet ist und einen Anschlag aufweist«
  4. 4« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Matrize mit dem Schiebsegment beweglich über Führungsbolzen mit Rückholfedern verbunden ist und eine Federjustierung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stempelplatte schwenkbar um eine Achse, in Führungsschienen linear verschiebbar gelagert ist und mit einer Distanz-
    platte und/oder Klemmplatte verbindbar ist«
    6β Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Antriebe hydraulische Antriebe verwendet und von einer zentralen Antriebseinheit ansteuerbar sind«
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD24853283A 1983-03-07 1983-03-07 Vorrichtung zum be- oder entschaufeln eines axialluefterrades DD211227A3 (de)

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