DE3015520A1 - Vorrichtung zum taktweisen zustellen eines werkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum taktweisen zustellen eines werkzeugs

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DE3015520A1
DE3015520A1 DE19803015520 DE3015520A DE3015520A1 DE 3015520 A1 DE3015520 A1 DE 3015520A1 DE 19803015520 DE19803015520 DE 19803015520 DE 3015520 A DE3015520 A DE 3015520A DE 3015520 A1 DE3015520 A1 DE 3015520A1
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DE
Germany
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spindle
mounting plate
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rear mounting
support column
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Application number
DE19803015520
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English (en)
Inventor
Dietmar 4970 Bad Oeynhausen Sudau
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Torwegge Holztechnik & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
Original Assignee
Franz Torwegge Maschinenfabrik & Co KG GmbH
Franz Torwegge Maschinenfabrik & Co Kg 4972 Loehne GmbH
TORWEGGE MASCHF F
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
    • B24B49/183Wear compensation without the presence of dressing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/022Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance
    • B23Q16/026Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance by converting a reciprocating or oscillating movement into a rotary indexing movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum taktweisen Zustellen eines Werkzeugs
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum taktweisen Zustellen eines Werkzeugs zu einer Bearbeitungsbahn für durchlaufende Werkstücke. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit dessen Werkzeug eine genaue Bearbeitung von Serien gleicher-Werkstücke möglich ist. Dabei soll die während der Bearbeitung auftretende Abnutzung des Werkzeugs automatisch ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da das Werkzeug von mehreren parallelen Führungsstangen gehalten ist, die durch Bohrungen einer Tragsäule hindurchgesteckt und gegenüber dieser zum Werkstück hin axial verschiebbar angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind die dem Werkstück zugewandten Enden der Führungsstangen über eine gemeinsame vordere Befestigungsplatte für die Aufnahme des Werkzeugs miteinander verbunden, während die von dem Werkstück abgewandten Enden der Führungsstangen über eine gemeinsame hintere Befestigungsplatte für die Aufnahme der Zustelleinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmorkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem daran angeordneten Werkzeug, welches auf ein Werkstück einwirkt; Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.1 in vergrößerter Darstellung; Fig.3 eine Ansicht der hinteren Befestigungsplatte gemäß Linie III-III der Fig.2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Schleifeinheit c~inr!r# Kantenbearbeitungsmaschine für platt onförmige Werkztu.cke wie Holz- oder Holzwerkstoffplatten ausgebildet sein. Senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig.1 verläuft die Bearbeitungsbahn für ein Werkstück 10, welches mit Hilfe von Transportbändern 11 während seiner Bearbeitung weiterbefördert wird, Eine Schleifscheibe wirkt -als Werkzeug 12 auf das Werkstück 10 ein. Sie ist auf der Welle eines Antriebsmotors 13 angeordnet, der über einen Support 14 und eine Führung 15 an einer vorderen Befestigungsplatte 16 angeordnet ist. Zur genauen Einstellung des Werkzeugs 12 an dem Werkstück 10 dient eine mit der Befestigungsplatte 16 zusammenwirkende Einstellschraube 17.
  • Das Werkzeug 12 ist über mehrere parallele Führungsstangen 18, die senkrecht zur Drehachse des Werkzeugs 12 verlaufen, in einer auf einem Support 19 fest angeordneten Tragsäule 20 verschiebbar gelagert. Die Führungsstangen 18 sind dabei durch Bohrungen 21 der Tragsäule 20 hindurchgesteckt und von in den Bohrungen 21 angeordneten Gleitbuchsen 22 gehalten. An den zum Werkstück 10 weisenden Enden der Führungsstangen 18 sind diese über Schrauben 23 mit der vorderen Befestigungsplatte 16 fest verbunden. An ihren von dem Werkstück 10 abgewandten Enden ist eine hintere Befestigungsplatte 24 mit Schrauben 23 befestigt. Die vordere Befestigungsplatte 16 bef-indet sich also an einer Seite der Tragsäule 20, während sich die hintere Befestigungsplatte 24 an deren anderer Seite befindet.
  • Die Verschiebung der mit dem Werkzeug 12 verbundenen Führungsstangen 18 erfolgt mit Hilfe einer Spindel 25. Diese verläuft parallel zu den Führungsstangen 18 und ist mit ihrem im vorderen Endbereich angeordneten Gewinde 26 in eine Gewindebohrung 27 der Tragsäule 20 eingeschraubt. In das hintere Ende der Spindel 25 ist axial eine Stellschraube 28 mit einem gerändelten Schraubenkopf 29 eingeschraubt und mit einem Splint 30 gegen Lösen gesichert. Die Spindel ist in zwei Lagermuttern 31 gelagert, die in eine Gewindebohrung der hinteren Befestigungsplatte 24 von beiden Seiten eingeschraubt sind.
  • Außerhalb des Bereichs der Befestigungsplatten 16 und 24 ist auf das hintere Ende der Spindel 25 ein Freilauf 32 aufgesetzt. Der Innenring 33 des Freilaufs 32 be.f.indet sich lose auf der Spindel 25, während am Außenring 34 des Freilaufs 32 ein als Hebel wirkender Ausleger 35 befestigt ist, an dem das äußere Ende der Kolbenstange 36 einesDruckmittelzylinders 37 angelenkt ist. Der Druckmittelzylinder 37 ist mit seinem anderen Ende an einem Ausleger 38 angelenkt, der über eine Verbindungsplatte 39 an der hinteren Befestigungsplatte 24 angeordrlet; ist.
  • Der Innenring 33 des Freilaufs 32 läßt sich an der Spindel 25 mit Hilfe eines Kupplungsstückes 40 festlegen, durch dessen zentrale Bohrung die Stellschraube 28 verläuft. Das Kupplungsstück 40 ist längs der Stellschraube 28 verschiebbar. Eine auf die Stellschraube 28 aufgeschraubte Mutter 41 dient als verstellbarer Anschlag.
  • Zwischen dem Kupplungsstück 40 und dem Schraubenkopf 29 der Stellschraube 28 ist eine Feder 42 angeordnet, die sich mit einem Ende an dem Schraubenkopf 29 und mit ihrem anderen Ende an dem Kupplungsstück 40 abstützt.
  • Sie drückt somit das Kupplungsstück 40 zu der Spindel 25 hin.
  • An der rückwärtigen Stirnseite der Spindel 25 ist eine senkrecht zur Spindelachse verlaufende Nut 43 und an dem die Spindel 25 in diesem Bereich umgebenden Innenring 33 ist eine mit der Nut 43 fluchtende Nut 44 angeordnet.
  • Das Kupplungsstück 40 ist an seiner der Spindel 25 und dem Innenring 33 zugewandten Stirnseite mit einem Steg 45 versehen, der in die Nuten 43 und.44 passend eingreifen kann, wenn diese fluchten, wenn die Spindel 25 und der Innenring 33 also in eine ganz bestimmte Stellung zueinander gebracht sind. Mit Hilfe des Kupplungsstückes 40 läßt sich somit der Innenring 33 an der Spindel 25 festlegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Zu Beginn ist die Spindel 25 nur geringfügig in die Gewindebohrung 27 eingeschraubt. Die Führungsstangen 18 mit dem an der Befestigungsplatte 16 angeordneten Werkzeug 10 und it mit der an der hinteren Befestigungsplatte 24 angeordnieten Zustelleinrichtung hat in Fig.2 ihre linke Endstellung. Wenn nun das Werkzeug 12 nach -einer bestimmten Anzahl von Schleifvorgängen das zulässige Maß der Abnutzung überschreitet, wird der Druckmittelzylinder 37 über seine öffnungen 46 von einer Steuereinrichtung mit einem Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 36 ausfährt und über den Freilauf 32 den# Innenring 33 und mit diesem über das Kupplungsstück 40 auch die Spindel 25 um einen bestimmten Winkel verdreht. Danach wird der Druckmittelzylinder 37 in entgegengesetzter Richtung von dem Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 36 wieder einfährt und den Außenring 34 zurückbewegt, ohne daß jedoch der Innenring 33 des Freilaufs 32 mitbewegt wird. Durch das Verdrehen der Spindel 25 sind somit die Führungsstangen 18 gegenüber der Tragsäule 20 um ein bestimmtes Maß nach rechts in Fig. 2 verschoben, welches der Abnutzung des Werkzeuges 12 entspricht. Mit der Verschiebung der Führungsstangen 18 und der vorderen Befestigungsplatte 16 ist auch das daran befestigte Werkzeug 12 verschoben, so daß seine Abnutzung ausgeglichen ist.
  • Dieser Vorgang des Zustellens kann solange wiederholt werden, bis die hintere Befestigungsplatte 24 mit ihrem einstellbaren Hubbegrenzungsanschlag 47 an die Tragsäule 20 anschlägt. Dann schlägt auch ein einstellbarer Schaltanschlag 48 an einen Betätigungsknopf 49 eines elektrischen Schalters 50 für das Zustellungsende an. Mit dem Schalter kann somit ein Signal gegeben werden, welches darauf aufmerksam macht, daß das Werkzeug 12 abgenutzt ist und ausgewechselt werden muß.
  • Für die Anbringung eines neuen Werkzeugs 12 muß die Zustelleinrichtung wieder zurückgeholt werden, in Fig.2 der Zeichnung also nach links verschoben werden. Zu diesem Zweck wird das Kupplungsstück 40 gegen die Wirkung der Feder 42 längs der Stellschraube 28 nach hinten gezogen, so daß die Nuten 43 und 44 freigegeben werden und die Spindel 25 sich gegenüber dem Innenring 33 verdrehen kann. Nun kann durch Drehen des gerändelten Schraubenkopfes 29 die Spindel 25 zurückgeschraubt werden, wobei ihr Gewinde 26 aus der Gewindebohrung 27 zum größten Teil herausgestraubt wird. Diese Bewegung wird von einer Druckfeder 51 untcrstützt, die teilweise in eine Bohrung 52 der Tragsäule 20 eingesetzt ist, sich dort mit einem Ende abstützt und sich mit ihrem anderen Ende an der hinteren Befestigungsplatte 2t1 abstützt.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum taktweisen Zustellen eines Werkzeugs zu einer Bearbeitungsbahn für durchlaufende Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (12) von mehreren parallelen Führungsstangen (18) gehalten ist, die durch Bohrungen (21) einer Tragsäule (20) hindurchgesteckt und gegenüber dieser zum Werkstück (10) hin axial verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück (10) zugewandten Enden der F0hrungsstangen (18) über eine gemeinsame vordere Befestigungsplatte (16) für die Aufnahme des Werkzeugs (12) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Werkstück (10) abgewandten Enden der Führungsstangen (18) über eine gemeinsame hintere Befestigungsplatte (2q) für die Aufnahme der Zustelleinrichtung miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d Sle hintere Befestigungsplatte (2all) eine zu den Führungsstangen (18) parallele Spindel (25) hindurchgesteckt, dort gelagert und mit ihrem zum Werkzeug (12) weisenden, mit einem Gewinde (26) versehenen Endbereich in eine Gewindebohrung (27) der Tragsäule (20) eingeschraubt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Spindel (25) in der hinteren Befestigungsplatte (24) mittels zweier in eine Gewindebohrung der Befestigungsplatte (24) eingeschraubter Lagermuttern (31) durch-geführtist.
  6. G. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem Werkzeug (12) abgewandten Ende der Spindel (25) eine koaxiale Stellschraube (28) mit einem gerändelten Schraubenkopf (29) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Befestigungsplatte (24) ein Druckmittelzylinder (37) gelagert ist, dessen Kolbenstange (36) an einem die Spindel (25) umgebenden Freilauf (32) angelenkt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (32) an dem von dem Werkzeug (12) abgewandten Ende der Spindel (25) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Kolbenstange (36) an dem Freilauf (32) über einen an dessen Außenring (34) befestigten Ausleger (35). durchgeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Spindel (25) drehbar aufgesetzte Innenring (33) des Freilaufs (32) über ein Kupplungsstück (40) fest mit der Spindel (25) verbindbar ist, welches mit einem Steg (45) stirnseitig in eine Nut (44) des Innenringes (33) und eine damit fluchtende Nut (43) der Spindel (25) passend eingreift.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (40) mit einer Bohrung auf die Stellschraube (28) aufgesteckt und längs dieser verschiebbar ist, wobei zwischen dem Schraudrkopf (29) und dem Kupplungsstück (40) eine das Kupplungsstück (40) an die Spindel (25) andrückende Feder (42) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragsäule (20) und der hinteren Befestigungsplatte (24) eine Druckfeder (51) angeordnet ist, die sich mit einem Ende innerhalb einer Bohrung (52) an der Tragsäule (20) und mit dem anderen Ende an der hinteren Befestigungsplatte (24) abstützt.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Befestigungsplatte (24) ein einstellbarer, mit der Tragsäule (20) zusammenwirkender Hubbegrenzungsanschlag (7) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, drh gekennzeichnet, daß an der hinteren Befestigung platte (24) ein einstellbarer, mit dem Betätigungsknopf (49) eines an der Tragsäule (20) angeordneten elektrischen Schalters (50) für das Zustellungsende zusammenwirkender Schaltanschlag (48) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113500666A (zh) * 2021-07-09 2021-10-15 安徽建鑫新型墙材科技有限公司 一种可调节式侧板边缘积料自动清理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113500666A (zh) * 2021-07-09 2021-10-15 安徽建鑫新型墙材科技有限公司 一种可调节式侧板边缘积料自动清理装置

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