DE1964413B2 - Einrichtung zum granulieren von thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Einrichtung zum granulieren von thermoplastischen kunststoffen

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DE1964413B2 DE19691964413 DE1964413A DE1964413B2 DE 1964413 B2 DE1964413 B2 DE 1964413B2 DE 19691964413 DE19691964413 DE 19691964413 DE 1964413 A DE1964413 A DE 1964413A DE 1964413 B2 DE1964413 B2 DE 1964413B2
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Granulieren von thermoplastischen Kunststoffen mit einem einer Düsenplatte zugeordneten, drehbaren Granulierkopf und einer den Abstand zwischen Düsenplatte und Granulierkopf stufenlos veränderbaren Feinverstellung, die aus einer drehfesten, axial verschiebbaren Buchse besteht, in der die Granulierkopfwelle axial spielfrei gelagert ist, wobei ein mit der Buchse verbundener Anschlag gegen einen mittels eines Schraubentriebs verstellbaren Gegenanschlag anlegbar ist.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Granulieren von thermoplastischen Kunststoffen, mit einem Granulierkopf, der die aus einer Düsenplatte austretenden Massestränge granuliert. Dabei ist am ortsfesten Maschinengestell eine drehbare, jedoch axial feststehend gelagerte Handhabe angeordnet, deren Gewinde in ein entsprechendes, gegen Drehung gesichertes Gegengewinde an der aus Granulierkopf, Antriebswelle sowie Einrichtung zur axialen Schnellverstellung des Granuüerkopfes bestehenden baulichen Einheit eingreift.
Mit einer derartigen Einrichtung ist eine unerläßliche Feineinstellung von Vjoo mm nicht möglich, weil aas Gewindespiel der Verstellvorrichtung sich
ίο auf den Granulierkopf entsprechend überträgt. Zwischen der Lochplatte und dem Granulierkopf ist also stets ein gewisses Spiel vorhanden, wodurch eine Feineinstellung von '/iod mm unmöglich ist. Dieser Nachteil wird auch nicht durch die Anordnung von Kontermuttern behoben. Wenn man beispielsweise die Kontermuttern sehr stark anzieht, um dieses Spiel zu verringern, so bleibt kaum noch eine Verstellmöglichkeit, weil damit gleichzeitig a\"*\ die Handhabe entsprechend festgestellt wird.
Die schweizerische Patentschrift 411317 befaßt sich mit einer Granuliervorrichtung mit einer Einstellvorrichtung zur Einstellung des Spaltes zwischen Schneidrresserr und einem Düsenkörper. Dabei steht ein Lager mit dem damit verbundenen Lagergehäuse unter der Einwirkung einer Druckfeder, welche bestrebt ist, das Lagergehäuse zusammen mit dem Messer gegen eine Einstellmutter mit Gegenmutter zu verschieben. Durch die Verstellung der Muttern kann das Spiel zwischen dem Schneidmesser und dem Düsenkörper während des Betriebes beliebig eingestellt werden.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist eine Feineinstellung unmöglich. Wenn nämlich während des Betriebes dieser Granuliereinrichtung die Mutter entgegen der Kraft der Feder eingestellt wird, so wird durch Gegenschrauben der Gegenmutter gegen die andere Mutter die Einstellung wieder aufgehoben, weil das Gewinde der anderen Mutter durch Anziehen der Gegenmutter wieder etwas zurückgedrückt wird, wodurch zwar das Gewindespiel aufgehoben, gleichzeitig aber auch die Mutter um den Abstand dieses Gewindespieles wieder zurückgeschoben wird. Eine genaue kontrollierbare Feineinstellung des Abstandes zwischen dem Messer, welches an dem Gehäuse befestigt ist, und dem Düsenkörper ist somit unmöglich.
Überdies besteht bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß beim Einstellen während des Betriebes das Messer auf den Düsenkörper aufläuft und somit einem erhöhten Verschleiß unterworfen wird.
Die USA.-Patentschrift 3 271 820 zeigt eine Granuliereinrichtung mit einer Einstellvorrichtung, wobei eine Feder das Gewindespiel zwischen der Schraubenspindel einerseits und dem Mitnehmer andererseits ausgleicht. Durch diese Maßnahme wird jedoch keineswegs sichergestellt, daß eine spielfreie Einstellung des Abstandes zwischen einer Ringfläche, einem Formkcpf und einer Formplatte auch tatsächlich erreicht wird. Um dies zu erreichen, müßte die Spindelmutter bzw. der darin laufende Bolzen unter der Einwirkung einer Druckkraft stehen. Aus dieser Entgegenhaltung geht jedoch kein Mittel als bekannt hervor, welches eine derartige Druckkraft auszuüben in der Lage wäre. Fehlt aber dieses Mittel zum Ausgleich des Gewindespieles, so ist eine genaue Einstellung des Abstandes zwischen der Ringfläche einerseits und der Formplatte andererseits unmöglich.
Hinzu kommt noch, daß die Spindelmuttern lediglich Gewinde gleicher Steigung zeigen und auch aus diesem Grunde schon eine Einstellung bis zu '/ion mm unmöglich ist. Der Ausgleich des Gewindespieles zwischen der Schraubenspindel einerseits und der Spindelmutter andererseits kann mit dieser bekannten Einrichtung also nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der genannten Art eine außerordentliche fein regelbare Feineinstellung in der Größenordnung von Vioo mm zu schaffen, damit die Düsenplatte von dem Granulierkopf mit Sicherheit unberührt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden in Kraftschluß stehenden Anschlage mittels eines Druckgliedes gegen die Schraube des als Differential-Schraubentrieb ausgebildeten Schraubentriebes andrückbar sind.
Durch die erfindungsgemäße MaP nähme kann eine Feineinstellung erreicht werden, ohne daß dabei Gefahr gelaufen wird, daß der Granulierkopf die Düsenplatte berührt. Dabei wird jegliches Gewindespiel der Einstellschrauben mit Sicherheit vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der mit der Buchse verbundene Anschlag als drehbarer und arretierbarer Exzenter ausgebildet.
Zweckmäßig ist der mit der Buchse verbundene Anschlag um eine senkrecht zur Granulierkopfwelle stehende Achse verdrehbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gegenanschlag verdrehfest gelagert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraube des Differential-Schraubentriebes zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil in eine ortsfest gelagerte Gewindebuchse, der andere Teil hingegen in den Cegenanschlae eingreift.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel nachstehend an Hand der Zeichnung ausführlicher erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs e'er Linie II-II in F i g. 1.
Mit 1 ist der Granulierkopf mit Schneidmessern 2 bezeichnet, welch? entlang der Düsenplatte 3 in bestimmtem Abstand vorbeibewegt werden und die aus den Kanälen 4 austretenden Massestränge granulieren.
Der Granulierkopf 1 ist über die Granulierkopfwelle 5 antreibbar.
Das Granulat sammelt sich in dem Gehäuse 6 und wird zusammen mit dem über den Stutzen 7 eingeführten Wasser über die öffnung 8 ausgetragen.
Die Granulierkopfwelle 5 wird von einer in axialer Richtung bewegbaren Buchse 9 umgeben, welche diese Bewegung auf die Granulierkopfwelle überträgt. Wird also die Buchse 9 in der Zeichnung beispielsweise nach rechts bewegt, so bewegt sich gleichzeitig auch die Granulierkopfwelle 5 und damit der Granulierkopf 1 in der Zeichnung nach rechts, so daß der Spalt zwischen den Schneidmessern 2 und der Düsenplatte 3 verringert wird.
Die Buchse 9 steht über einen Bolzen 10 und die Gabelkupplung 11, 12 mit einem druckmittelbetäügten Zylinder 13 in Verbindung, welcher auf die Buchse 9 ständig eine Druckkraft ausübt.
Der druckmittelbetätigte Zylinder 13 ist an dem in der Zeichnung links liegenden Teil des Gehäuses 6 befestigt.
Mit der Buchse 9 ist ein Anschlag 14 verbunden, der als um die vertikale Achse verstellbarer und arretierbarer Exzenter mit der Exzentrizität e ausgebildet ist. Dieser Anschlag 14 ist um den Zapfen 15 drehbar, wobei die Arretierung mit Hilfe einer Mutter 16 erfolgt. Bei einer Exzentrizität e von beispielsweise 2 mm ist eine axiale Verstellung der Buchse 9 damit der Granuhcrkop" .eile5 und des Granuii, kopfes 1 von 4 mm möglich.
Mit dem Gehäuse 6 ist eine Gewindebuchse ι eines Differential-Schraubentriebes fest verbund welche von einem Lager 18 aufgenommen wird. :n welchem ein Gegenanschlag 19 so gelagert ist. daß ■ axiale Bewegungen zwar ausführen kann, an Drei.!). wegungen jedoch gehindert wird. In diesen Gegenanschlag 19 greift der eine Teil 20 a der Schraube 20 ein, während der andere Teil 20b der Schraube 2h mit dem Gewinde in die Gewindebuchse 17 eingreih. Während bei der in der Zeichnung dargestellten Au führungsform die Gewindesteigung des Teiles 20 h beispielsweise 2 mm groß ist, ist die Gewindesteigung des Teiles 20 α lediglich 1,5 mm groß.
Die Feinverstellung der erfindungsgemäßen Hinrichtung arbeitet wie folgt:
Soll der Spalt zwischen den Schr.cidmesscrn 2 unü der Düsenplatte 3 beispielsweise vergrößert werden, dann wird die Schraube20 z.B. um eine Umdrehung im Uhrzeigersinn verdreht. Die Schraube 20 bewegt sich also in diesem Fall in der Zeichnung um 2 min nach links. Der Schraubenteil 20 α macht die gleiche Axialbewegung mit und zuht dabei den Gegenanschlag 19 wegen der geringeren Gewindesteigung lediglich um 1,5 mm zurück, also in der Zeichnung nach rechts, so daß ein Gesamtvorschub des Anschlages 19 von lediglich 0,5 mm erreicht wird. Die Verschiebung des Gegenanschlages 19 um 0.5 mm nach links wird über den Anschlag 14 auf die Buchse 9 und damit auch auf die Granulierkopfwelle 5 und den Granulierkopf 1 als solchen übertragen, so daß die Spaltbreite entsprechend vergrößert wird. Durch den auf die Buchse 9 und damit auf die beiden Anschläge 14, 19 und die Schraube 20 ständig wirkenden Druck des druckmittelbetätigten Zylinders 13 wird das Gewindespiel des Differential-Scliraubentriebes vollständig ausgeschaltet. Es fehlt also in diesem Falle ein toter Gang, was für die Einstellgenauigkeit von außerordentlicher Bedeutung ist.
Um jeweils das genaue Maß der Verstellung überwachen zu können, ist eine Meßuhr 21 vorgesehen, deren Meßfühler 22 sich gegen den Anschlag 14 anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Granulieren von thermoplastischen Kunststoffen mit einem einer Düsenplatte zugeordneten, drehbaren Granulierkopf und einer den Abstand zwischen Düsenplatte und Granulierkopf stufenlos veränderbaren Feinverstellung, die aus einer drehfesten, axial verschiebbaren Buchse besteht, in der die Granulierkopfwelle axial spielfrei gelagert ist, wobei ein mit der Buchse verbundener Anschlag gegen einen mittels eines Schraubentriebs verstellbaren Gegenanschlag anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Kraftschluß stehenden Anschäge (14,19) mittels eines Druckgliedes gegen die Schraube (20) des als Differential-Schraubentrieb ausgebildeten Schr&'ibentriebs andriickbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß e'er mit d~r Buchse (9) verbundene Anschlag (14; als drehbarer und arretierbarer Exzenter ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Buchse (9) verbundene Anschlag (14) um eine senkrecht zur Granulierkopf..eile (5) stehende Achse verdrehbar ist.
4. Einrichtung n?ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichi :t, daß der Gegenanschlag (19) verdrehfest gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube
(20) des Differential-Schraubentriebes zweiteilig ausgebildet ist und der eine Teil (20/>) in eine ortsfest gelagerte Gewindebuchse (17), der andere Teil (20 a) hingegen in den Gegenanschlag (19) eingreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ortsfest gelagerten Gewindebuchse (17) eine Meßuhr
(21) angeordnet ist, deren Meßfühler (22) am Anschlag (14) anliegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die Anschläge (14, 19) wirkendes Druckglied ein an der Buchse (9) angreifender druckmittelbetätigter Zylinder (13) vorgesehen ist.
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