DE3116117C2 - Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen - Google Patents
Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen MassenInfo
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Abstract
Auf einer konusförmig sich nach unten erweiternden Innenwandung eines Granulatauffanggehäuses soll ein gleichmäßig dicker und schnell kreisender Wasserfilm geschaffen werden. Erreicht wird dieses Ziel durch die Anordnung eines Ringkanales um die zylindrisch oder kegelförmig ausgebildete Granulatauffangkammer, der eine tangentiale Wassereinspeisung aufweist, wobei an der Oberseite des Ringkanales ein sich kreisförmig nach innen erstreckender, flacher, waagerechter Beschleunigungsraum angeordnet ist. Ringkanal und Beschleunigungsraum werden durch eine kreisförmige Öffnung an der Außenseite des Ringkanals miteinander verbunden und der Beschleunigungsraum steht mittels einer an seinem Innendurchmesser angeordneten, kreisförmigen Öffnung mit der Granulatauffangkammer in Verbindung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen
Massen mit einer in einer waagerechten Ebene liegenden Lochplatte zum Abgeben vertikaler Masse·
stränge und einem der Platte vorgelagerten, aus einem Messerhalter und Schneidmessern bestehenden, mehrflügeligen,
rotierenden Schneidwerkzeug, das von einer sich nach unten konisch erweiterenden Granulatauffangkammer
umgeben ist, deren Wände von einer Kühlflüssigkeit bespült werden, die in die Granulatauffangkammer
an der Oberseite eintritt und an der Unterseite zusammen mit dem Granulat die Kammer
verläßt
Aus der US-PS 4245 972 des Anmelders ist eine Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen
bekannt, bei der die abgeschnittenen Granulate in einen Wasserfilm geschleudert werden, der mittels drucklosem
Überlauf auf einer senkrecht angeordneten Innenwand des Auffanggehäuses geschaffen wird.
Da die abgeschnittenen Granulate durch die mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Messer eine hohe
zentrifugale Beschleunigung erfahren, werden die Granulate zur Gehäusemitte reflektiert. Durch den
harten Aufprall in dem Wasserfilm und der dahinter liegenden Wand erfahren die Granulate Deformationen,
die ihre Rieselfähigkeit beeinträchtigen können.
Eine nach unten und außen geneigte und umlaufende Innenwandung des Granulatauffanggehäuses ermöglicht
einen entsprechend großen Reflexionswinkel der abgeschnittenen Granulate, so daß die Gefahr der
Deformation beim Aufprall sehr gering ist Auf der anderen Seite ist es sehr schwierig auf einer
entsprechend geneigten Fläche einen die abgeschnittenen Granulate auch noch schnell wegtransportierenden
gleichmäßig dicken Wasserfilm zu erzeugen.
Es ist die Aufgäbe der Erfindung, einen effektiveren
Abtransport der abgeschnittenen Granulate vorzusehen.
Insbesondere ist das Ziel der Erfindung, bei einem Granulatauffanggehäuse mit einem nach außen und
unten geneigten Innenmantel und somit einem entsprechend großen Reflexionswinkel der Granulate zu
erreichen, daß auf dem Innenmantel ein gleichmäßig dicker, an der Wand anliegender und schnell kreisender
Wasserfilm geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch die Ausbildung des Granulatauffanggehäuses entsprechend der Lehre des Anspruchs 1 entsteht der entscheidende Vorteil, daß auf dem nach unten und außen geneigten, umlaufenden Innenmantel ein sehr gleichmäßig dicker, an der Wand anliegender, mit hoher Geschwindigkeit kreisender Wasserfilm erzeugt wird.
Durch die Ausbildung des Granulatauffanggehäuses entsprechend der Lehre des Anspruchs 1 entsteht der entscheidende Vorteil, daß auf dem nach unten und außen geneigten, umlaufenden Innenmantel ein sehr gleichmäßig dicker, an der Wand anliegender, mit hoher Geschwindigkeit kreisender Wasserfilm erzeugt wird.
Das tangential in den Ringkanal eingespeiste Kühlwasser erfährt eine hohe Zentrifugalbeschleunigung.
Von diesem sjch sehr schnell drehenden Wasserreservoir wird 'Wasser abgenommen, und zwar
an dem Außenumfang, an dem es die größte
Das mit dieser grsßen Geschwindigkeit rotierende Kühlwasser gelangt durch die kreisringförmige Öffnung
an der Außenseite des Ringkanales in den tellerartig, kreisringförmig ausgebildeten waagerechten Beschleunigungsraum,
der flach und nach der Art einer Ringdüse ausgebildet ist
In dem kreisringförmigen, flachen Beschleunigungsraum erfährt das Kühlwasser eine Winkelbeschleunigung,
weil sich die Winkelgeschwindigkeit durch den sich verkleinernden Radius des Deschltcnigungsraumes
erhöht bei gleichbleibender absoluter Geschwindigkeit des Kühlwassers.
Das derart beschleunigte und eine große Zentrifugalkraft aufweisende Kühlwasser tritt dann über die innere
auf die an dieser Kante sich anschließende umlaufende
ausgebildet ist
gung aufweist hat es das Bestreben, wieder nach außen zu fließen und bedeckt somit die nach unten und außen
geneigte Innenwandung mit einem gleichmäßig dicken und schnell kreisenden Wasserfilm, der sich an die
zurückweichende innenwand anlegt
Durch die nach unten und außen geneigte kegelförmig ausgebildete Innenwandung wird insbesondere
sichergestellt daß sich ein großer Reflexionswinkel der Granulate ergibt wodurch einer Deformation der
Granulate stark entgegengewirkt wird. Die Granulate werden direkt in den auf dem Gehäuseboden rotierenden
und wegtransportierenden Wasserstrom gelenkt, Reflexionen in den mittleren Bereich werden vermieden.
In zweckmäßiger Weise kann in der Granulatauffangkammer koaxial ein mit seiner Spitze nach oben auf den Mittelpunkt des rotierenden Schneidwerkzeuges zeigender, kegelförmiger Verdrängerkörper angeordnet sein, an dessen Spitze eine Auslaßöffnung vorgesehen
In zweckmäßiger Weise kann in der Granulatauffangkammer koaxial ein mit seiner Spitze nach oben auf den Mittelpunkt des rotierenden Schneidwerkzeuges zeigender, kegelförmiger Verdrängerkörper angeordnet sein, an dessen Spitze eine Auslaßöffnung vorgesehen
ist, an die eine Kfihiwasserleitang angeschlossen ist.
Durch den kegelförmig susgebildeten Verdrängerkörper
wird der Abtransport der Granulate erheblich begünstigt, insbesondere wird erreicht, daß in der Mitte
des Auffanggehäuses keine Granulatansammlung stattfinden kann, wodurch insgesamt der Abtransport
sicherer und effektiver gestaltet wird.
Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele einer Granulatauffangkammer nachstehend anhand der
Zeichnungen erläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch eine
Granulatauffangkammer,
F i g. 2 einen schematisierten Querschnitt durch eine Kammer mit einem kegelförmigen Verdrängerkörper,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Kammer
entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig.2 zwecks
Verdeutlichung der Zentrifugalkraft des Kühlwassers.
Bei dar in F i g. 1 gezeigten Einrichtung wird durch eine nicht dargestellte Extrusionseinheit Kunststoff in
einem schmelzflüssigen Zustand versetzt und durch Düsen in der Lochplatte 1 gepreßt
Durch die rotierenden Schneidmesser 2, die an dem Messerhalter 3 befestigt sind, werden von den
ausgedüsten Strängen jeweils kurze Granulate abgeschlagen. Die Granulate erfahren durch die Messer 2
eine Zentrifugalbeschleunigung, so daß sie auf die untere, kegelförmig ausgebildete Wand 4 geschleudert
werden. Von dieser mit einem Kühlwasserfilm benetzten Wand 4 werden die Granulate entsprechend ihres
Aufprallwinkels reflektiert, so daß sie in den auf dem Boden 5 der Granulatauffangkammer 6 rotierenden, auf
den Austritt zulaufenden Kühlwasserstrom eintreffen und ausgetragen werden.
Das Kühlwasser wird durch eine tangential die Granulatauffangkammer bzw. den Ringkanal 7 anschneidende
Wassereinspeisung 8 unter Druck eingedüst
Das Kühlwasser erfährt in dem Ringkanal eine hohe zentrifugale Beschleunigung. Von dem Wasserreservoir
im Ringkanal 7 gelangt Wasser, welches am äußeren Umfang des Ringkanals am schnellsten strömt, durch
eine kreisringförmige öffnung 15 in den flachen kreisringartig und tellerförmig ausgebildeten Beschleunigungsraum
9. Das Kühlwasser wird am äußeren Umfang, also an einer Stelle höchster Geschwindigkeit
abgenommen und durch den kreisringförmigen, ringdiisenartig ausgebildeten Beschleunigungsraum 9 nach
innen geleitet, wodurch sich die Winkelgeschwindigkeit vergrößert bei gleichbleibender absoluter Geschwindigkeit.
Des Kühlwasser weist also nach dem Passieren des
Beschleunigungsraumes 9 eine wesentlich erhöhte Zentrifugalkraft auf, wodurch es nach außen gepreßt
wird,
Die Durchmesserreduzierung des kreisenden V^asserstromes
vom Ringkanal 7 zum Beschleunigungsraum
9 bewirkt also eine erhebliche Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Kühlwassers, so daß ein sehr schnell
kreisender Wasserstrom erzeugt wird, wodurch ipsbe-
sondere eine kreisrfagförtnige,. seljr . gleichmäßige
Verteilung des Wasserstromes auf. der. äußeren brw.
unteren Wand 4 des Ringkanals 7 erzeugt wird,
Da das dem Beschleunigungsraum, 9 durch die
Ringöffnung 16 austretende Wasser eine sehr jiohe
Zentrifugalbeschleunigung hat, paßt es, sich der_ nash
außen geneigten Innenmantelform der Granulatauffangkammer
an.
Darüber hinaus hat der kreisende Wasserfilm aiif der
Wand 4 den gleichen Drehsinn wie die abgeschnittenen
Granulate, die eine Zentrifugalbeschleunigung durcii die
Schneidmesser erfahren. . .
Durch Pfeile 10 und 11 wird dfc Hauptflugrichtung
der abgeschnittenen Granulate dargestellt Nachdem
einzelne Granulate auf die Waiid 4 geprallt sind, werden
sie reflektiert entsprechend ihres Aufpraliwinkefe in den
unteren kreisenden Hauptwasserstrom 12. ,
Durch die Anordnung des mit seiner Spitze nach oben auf den Mittelpunkt des rotierenden Schneidwerkzeuges
zeigenden kegelförmigen Verdräiigerköfpers Ϊ3
wird vermieden, daß einzelne evtL zur Mitte, hin reflektierte Granulate dort liegenbleiben und eine
Störung des Betriebsablaufes verursachea Durch die Auslaßöffnung 17 mit dstran angeschlossener Kühlwasserleitung
18 wird erreicht, daß auch der kegelförmige
J5 Verdrängerkörper mit einem Wasserfilm bedeckt ist
und somit auch hochklebrige Materialien granuliert werden können.
In F i g. 3 wird insbesondere die Zentrifugalbeschleunigung
des Wasserstromes erkennbar.
Das aus dem Ringkanal in die kreisringförmige öffnung 15 eintretende Kühlwasser weist eine hohe
Zentrifugalkraft auf und erfährt in dem flachen Beschleunigungsraum eine Winkelbeschleunigung, die
die Zentrifugalkraft wesentlich erhöht Nachdem das Kühlwasser zum inneren Durchmesser des Beschleunigungsraumes
9 gelangt ist, passiert es die kt aissingförmige
öffnung 16 und kann entsprechend seiner Beschleunigungsrichtung wieder nach außen an der
nach unten geneigten umlaufenden Wand 4 kreisen.
>o Dieser Vorgang wird durch Pfeile 19 verdeutlicht
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen mit einer in einer waagerechten Ebene liegenden Lochplatte zum Abgeben vertikaler Massestränge und einem der Platte vorgelagerten, aus einem Messerhalter und Schneidmessern bestehenden, mehrflügeligen, rotierenden Schneidwerkzeug, das von einer sich nach unten konisch erweiternden Granulatauffangkammer umgeben ist, deren Wände von einer Kühlflüssigkeit bespült werden, die in die Granulatauffangkammer an der Oberseite eintritt und an der Unterseite zusammen mit dem Granulat die Kammer verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß um die sich nach unten konisch erweiternde Granulatauffangkammer (6) ein Ringkanal (7) angeordnet ist, der eine tangentiale Wassereinspeisung (8) aufweist, und daß an der Oberseite des Ringkanales (7) ein die Form eines flachen Kreisrings aufweisender, waagerechter Beschleunigungsraum (9) ausgebildt ist, der an seinem Außenumfang über eine kreisringförmige öffnung(15) mit dem Ringkanal (7) und an seinem Innenumfang über eine kreisringförmige öffnung(16) mit der Granulatauffangkammer (6) in Verbindung steht
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Granulatauffangkammer (6) koaxial ein mit seiner Spitze nach oben auf den Mittelpunkt des Schneidwerkzeuges gerichteter kegelförmiger Verdrängcikörpe' ,13) angeordnet ist und daß sich an der Spitze des Verdrängerkörpers (13) eine Auslaßöffnung (17) einr- Kühlwasserleitung (18) befindet
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2504444A1 (de) |
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