DE3116153C2 - Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen - Google Patents

Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen

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DE3116153C2
DE3116153C2 DE3116153A DE3116153A DE3116153C2 DE 3116153 C2 DE3116153 C2 DE 3116153C2 DE 3116153 A DE3116153 A DE 3116153A DE 3116153 A DE3116153 A DE 3116153A DE 3116153 C2 DE3116153 C2 DE 3116153C2
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granulating
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Dietmar Ing.(Grad.) 3000 Hannover Anders
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KraussMaffei Extrusion GmbH
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Glanulating (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen mit einer in einer waagerechten Ebene liegenden Lochplatte zum Abgeben vertikaler Massesträngt! und einem der Platte vorgelagerten, aus einem Messer halter und Schneidmessern bestehenden, mehrflügeligen, rotierenden Schneidwerkzeug, das von einer sich nach unten erstreckenden Granulatauffangkammer umgeben ist, deren Wände von einer Kühlflüssigkeit bespült werden, die in die Granulatauffangkammer an der Oberseite eintritt und an der Unterseite zusammen mit dem Granulat die Kammer verläßt.
Aus der US-PS 42 45 972 ist eine Einrichtung zum Granullieren von Kunststoffschmelzen bzw. ähnlichen plastischen Massen bekannt, die ein Granulatauffanggehäuse aufweist, aus dem das abgeschnittene Granulat und das Kühlwasser mittig abgeleitet werden.
Während des Anfahrens einer solchen Einrichtung können die Schneidmesser noch nicht rotieren, weil die ausged üsten Stränge noch nicht ihre volle Dicke erreicht haben, bzw. noch nicht aus allen Löchern austreten. Es ist daher erforderlich, zunächst die Stränge ohne Granulierung durchlaufen zu lassen, unten aufzufangen und abzuführen. Lange Einzelstränge bzw. zusammengeklebte Stränge führen sehr schnell zur Verstopfung der zentralen Abführleitung und somit zu erheblichen Betriebsstörungen der Einrichtung.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Granuliereinrichtung für Kunststoffschmelzen bzw. ähnliche plastische Massen zu schaffen, mittels der ohne Schwierigkeiten angefahren werden kann. Insbesondere soll vermieden werden, daß sich die Granulatabführöffnung verstopft und somit Betriebsstörungen verursacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung einer konzentrischen, durchgehenden Aussparung, beispielsweise in Form eines zylinderförmigen Mantels im Auffanggehäuse, die im Querschnitt gleich oder größer bemessen ist als die Stirnfläche der Lochplatte, wird erreicht, daß beim Anfahren die Stränge nach unten durchfallen und somit nicht in das Granulatauffanggehäuse gelangen können. Störungen durch verstopfte Abflüsse sind somit nicht mehr möglich.
Eine derartige Ausbildung der Auffangkammer hat also den Vorteil, daß während der Anfahrphase des Granulators die aus der Lochplatte austretenden und am Teil miteinander verklebten Stränge durch die Auffangkammer hindurchlaufen können, ohne Störungen zu verursachen. Außerdem kann mittels eines unter der Aussparung angeordneten Spiegels der Granuliervorgang selbst sehr genau beobachtet und gegebenenfalls gesteuert werden.
Wenn dann die rotierenden Schneidmesser in Betrieb gesetzt werden, wird das abgeschnittene, durch die Messer nach außen in das verbleibende Gehäuse geschleuderte Granulat aufgefangen und mittels des Kühlwasserstromes abgeführt
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausführungsbeispie! an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt in stark schematisierter Weise
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Granulatauffang-Kammer,
Fig.2 einen Querschnitt etwa gemäß Linie III—III in Fig. 1.
Kunststoffschmelze oder ähnliche plastische Massen werden durch die Düsen der Lochplatte 1 ausgedüst und durch die rotierenden Schneidmesser 2 zu Granulaten abgeschnitten.
In der Anfahrphase werden die Schneidmesser in die lochfreien Abschnitte der Lochplatte 1 gedreht, so daß die Stränge ungehindert austreten können. Bis der vorgeschaltete Extruder auf volle Leistung läuft und mit einem entsprechenden Druck Stränge 4 voller Dicke extrudiert werden, laufen die austretenden Stränge 4 bis auf die Bodenplatte 3, von der sie leicht entfernt werden können, ohne den Granulierbetrieb zu stören.
Erst wenn aus allen Öffnung-η der Lochplatte 1 Stränge gleichbleibender Dicke austreten, werden die rotierenden Schneidmesser 2 in Betrieb gesetzt
Die abgeschnittenen Granulate erfahren überwiegend eine zentrifugale Beschleunigung entsprechend der Pfeile 5, die auf die Unterwand 6 des Ringkanales 7 gerichtet ist.
Die Unterwand 6 wird mit einem Wasserfilm benetzt, der in dem Ringkanal 7 erzeugt wird. Zu diesem Zweck wird durch die Kühlwassereinspeiseöffnung 8 Wasser in den Ringkanal 7 tangential eingespeist.
Von diesem rotierenden Wasserstrom wird an seinem äußeren Umfang, also an einer Stelle höchster Geschwindigkeit, Wasser in den tellerförmig bzw. kreisringförmig ausgebildeten Beschleunigungsraum 9 geleitet
Im Beschleunigungsraum 9 erfährt das Wasser eine wesentliche Winkelbeschleunigung, so daß nach dem Austritt aus denv Raum 9 auf der Unterwand 6 des Ringkanales 7 ein kreisender Wasserfilm hoher Zentrifugaibeschleunigung erhalten wird, auf den die Granulate auftreffen und von dem sie abtransportiert werden.
Das Granulat-Kühlwasii-Tgemisch wird durch die Austrittsöffnung 11 abgeführt.
Die konzentrisch in der Granulatauffangkammer 10 vorgesehene Aussparung wird von einem zylinderförmigen Mantel 12 gebildet.
Der konzentrisch angeordnete Mantel 12 kann
vorzugsweise zylindrisch ''der kegelig susgebildet sein, wobei die kleinste QuerschoittsflaOhe des Zylinders oder des Kegels gleich oder größer als die Fläche der Lochplatte zu bemessen ist Alle austretenden Stränge 4 werden somit wenn die Schneidmesser 2 nicht rotieren, durch die Aussparung nach unten ausgetragen.
Es ist aber auch eine elliptische, rechteckige bzw. anders gestaltete Lochplatte denkbar sowie eine dieser angepaßte Aussparung.
In Fig.2 wird ein Querschnitt durch Fig, I gezeigt, der insbesondere demonstriert wie sich der kreisende Wasiserstrom in der Bescbleunigungskammer 9 und auf der sich daran anschließenden, nach unten sich erweiternden Unterwand 6 ausbildet Insbesondere wird durch die eingezeichneten Pfeile 17 die zentrifugale Beschleunigung im Raum 9 und durch die Pfeile 17a die bleibende zentrifugale Beschleunigung auf der Unterwand 6 demonstriert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen mit einer in einer waagerechten Ebene liegenden Lochplatte zürn Abgeben vertikaler Massestränge und einem der Platte vorgelagerten, aus einem Messerhalter und Schneidmessern bestehenden, mehrflügeligen, rotierenden Schneidwerkzeug, das von einer sich nach unten erstreckenden Granulatauffangkammer umgeben ist, deren Wände von einer Kühlflüssigkeit bespült werden, die in die Granulatauffangkammer an der Oberseite eintritt und an der Unterseite zusammen mit dem Granulat die Kammer verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb ,5 der Lochplatte (1) und konzentrisch zu dieser in der Granulatauffangkammer (10) eine durchgehende Aussparung (12) vorgesehen ist, die im Querschnitt gleich oder größer als die Stirnfläche der Lochplatte (1) bemessen ist
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung gebildet wird durch einen kegel- oder zylinderförmigen Mantel (12), dessen kleinster Durchmesser gleich oder größer als der Durchmesser der Lochplatte bemessen ist 2s
DE3116153A 1981-04-23 1981-04-23 Einrichtung zum Granulieren von Kunststoffschmelzen und anderen plastischen Massen Expired DE3116153C2 (de)

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