DE2938501C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern

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DE2938501C2
DE2938501C2 DE2938501A DE2938501A DE2938501C2 DE 2938501 C2 DE2938501 C2 DE 2938501C2 DE 2938501 A DE2938501 A DE 2938501A DE 2938501 A DE2938501 A DE 2938501A DE 2938501 C2 DE2938501 C2 DE 2938501C2
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    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
— die siebartige Trennwand (3) als Drehkörper ausgeführt ist, der einen der Düse (9) zugekehrten Scheitel aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Trennwand (3) als Kegel ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Trennwand (3) als Kegelstumpf ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Trennwand (3) als Rotationsellipsoid ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Trennwand (3) als Kugelsegment ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Trennwand (3) als Drehkörper ausgeführt ist, dessen Mantellinie (15) eine konkave Kurve darstellt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern, bestehend aus einem Gehäuse, dessen Innenraum eine Kammer zur Aufnahme des Fasergutes sowie eine Kammer zur Aufnahme des geklärten Wassers enthält, wobei diese Kammern mit jeweils einem Abflußrohr versehen sind, einer siebartigen Trennwand sowie einem das Abwasser als konischen, ununterbrochen strömenden Strahl zuführenden System, das eine Abwassersammelleitung und eine mit ihr verbundene und der Kammer zur Aufnahme des Fasergutes zugeordnete, zur Oberfläche der siebartigen Trennwand gerichtete Düse aufweist.
Es ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern z. B. aus der DE-PS 32 456 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einer horizontalen Trommel mit Siebmantel. Eine Düse führt die das Fasergut enthaltenden Abwasser zu. In die Stirnseite der Trommel ist ein Abflußrohr eingebaut. Die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer werden durch die Düse auf die Innenfläche der Siebtrommel gegeben, wobei der Strahl tangential zur genannten Fläche gerichtet wird. Dabei gelangen Wasser und feinfasriges Material durch den Siebmantel.
Grobfasriges Material wird in der Trommel zurückgehalten und dann durch das Abflußrohr entfernt
Eine weitere Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut ist z. B. aus der DE-PS 7 03 038 bekannt Die Vorriclitung besitzt ein Gehäuse mit einem Boden. Das Gehäuse der Vorrichtung ist elastisch mit dem Boden verbunden. Im Gehäuse sind horizontal Siebplatten angebracht Der Boden ist an einem Rüttelantrieb angeschlossen.
Während der Arbeit der genannten Vorrichtung wird die gesamte, das auf den Siebplatten zurückgehaltene Fasergut enthaltende Masse der Industrieabwässer längere Zeit mit Hilfe des von dem Rüttelantrieb bewegten Bodens geschüttelt Infolgedessen wird das Verstopfen der Siebflächen verhindert. Die Vibration bewirkt jedoch das Verschwinden jeglicher Orientierung des Fasergutes in bezug auf die Oberfläche der Siebplatten, was zu großen Verlusten an Fasergut führt. Das Fasergut gelangt durch die Maschen der Siebplatten und wird zusammen mit dem geklärten Wasser entfernt. Außerdem ist die bauliche Gestaltung der genannten Vorrichtung durch den Rüttelantrieb und durch die hermetisch dichte, elastische Verbindung des Bodens mit dem Gehäuse recht kompliziert.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern z. B. aus der DE-PS 10 94 568 bekannt. In einem Gehäuse der bekannten Vorrichtung sind zwei flache Siebwände angebracht. Das Fasergut wird durch ein System für die Industrieabwasser zugeführt, die in Form eines kegelförmigen, ununterbrochen strömenden Strahls eingebracht werden. Die Siebwände unterteilen den Innenraum des Gehäuses in eine Zentralkammer zur Aufnahme des geklärten Wassers und in Seitenkammern zur Aufnahme des Fasergutes. Jede der genannten Kammern ist mit einem Abflußrohr versehen. Das System der Abwasserzuführung besteht aus einer Reihe von Düsen, die in die Wand der Kammer zur Aufnahme des Fasergutes eingebaut und zur Oberfläche der Siebwand gerichtet sind.
Jede der genannten Düsen besitzt einen in ihrem Inneren befestigten schraubenförmigen Einsatz und ist mit der Abwassersammelleitung über einen mit der Düse gieichachsigen Stutzen verbunden.
Beim Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung werden die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer von der Abwassersaiiimelleitung über die Stutzen in die Düse gegeben, wo der Flüssigkeitsstrom mit Hilfe des schraubenförmigen Einsatzes eine konische, ununterbrochene Strahlform erhält. Das Wirkungsprinzip der Vorrichtung beruht auf der Abscheidung des unter einem von der Vertikalen zur Oberfläche der Siebwände wenig abweichenden Winkel orientierten Fasergutes aus den Industrieabwässern an der Siebwand. Die Orientierung des Fasergutes erfolgt durch den Drall des Abwasserstroms, den er durch den schraubenförmigen Einsatz in der Düse erhält.
Wasser und feinfasriges Material gelangen durch die Maschen der Siebwände in die Kammer zur Aufnahme des geklärten Wassers, woraus sie durch das Abflußrohr entfernt wird.
Das abgeschiedene Fasergut wird auf der Oberfläche der Siebwand in der Kammer zur Aufnahme des Fasergutes zurückgehalten und durch das Abflußrohr entfernt.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ein Teil des Fasergutes zusammen mit dem geklärten Wasser durch die Maschen der flachen
siebartigen Trennwand gelangt
Demzufolge wird die Effektivität des Abscheidens des Fasergutes, welche von dem Verhältnis der Projektion des in dem kenischen Strahl der Industrieabwässer bewegbaren Fasergutes auf die siebartige Trennwand, ■> sowie von den Maschen der erwähnten siebartigen Trennwand abhängt, stark herabgesetzt.
Eine Verkleinerung der Maschen der Trennwand trägt zwar zu einer Erhöhung der Effektivität des Abscheidens des Fasergutes bei, jedoch auch zu einer Herabsetzung der Leistung der Vorrichtung durch hydraulische Widerstände.
Eine Steigerung der Effektivität des Abscheidens des Fasergutes kann durch eine Vergrößerung des Winkels des aus der Düse heraustretenden kegelförmigen ι-Strahls der Industrieabwässer erzielt werden, welche seinerseits zu einer Vergrößerung der Projektion des Fasergutes auf die netzförmige Trennwand führt. Für eine Vergrößerung des Winkels des kegelförmigen Strahls ist aber eine starke Verwirbelung der Strömung der Industrieabwässer direkt in der Düse erforderlich. Zu diesem Zweck sind zusätzliche schraubenförmige Einsätze oder eine Änderung der geometrischen Abmessungen des verwendeten schraubenförmigen Einsatzes erforderlich. Dies führt zu einer erheblichen Erhöhung der hydraulischen Widerstände, welche bei dem Durchlaufen der Industrieabwässer durch die Düse entstehen, was eine Herabsetzung der Leistung der Vorrichtung sowie einen bedeutenden Energieaufwand zur Folge haben würde. jn
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei ihr die bauliche Gestaltung der siebartigen Trennwand die Effektivität des Abscheidens des Fasergutes ohne Herabsetzung der Leistung erhöht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Unter dem Ausdruck »der Scheitel des Drehkörpers« ist der Schnittpunkt der Erzeugenden und der Drehachse oder die Gesamtheit von einer Ebene oder Linie bildenden Punkten, welche die Drehachse kreuzt und von der Grundfläche des Drehkörpers maximal entfernt ist, zu verstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die siebförmige Trennwand und ihre Anordnung bezüglich der Düse es gestatten, den Winkel zwischen der Mantellinie des kegelförmigen Strahls von Industrieabwässern und der Oberfläche der siebartigen Trennwand beachtlich zu vermindern, was seinerseits zu einer Vergrößerung der Projektion des Fasergutes auf die siebartige Trennwand führt. Dies bewirkt ein Abscheiden des Fasergutes nicht nur in Form von Grob-, sondern auch von Feinteilchen, was eine Steigerung der Effektivität des Abscheidens zur Folge hat. Die Leistung der Vorrichtung wird dabei nicht herabgesetzt, weil keine Verkleinerung der Maschenweite der siebartigen Trennwand bzw. keine Erhöhung der hydraulischen Widerstände beim Durchlaufen des Strahls der Industrieabwässer erfolgt.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern, die bei Verarbeitung von Altpapier eine erhöhte Effektivität des Abscheidens grobfaseriger Beimengungen beim maximalen Entfernen der feinfase- b5 rigen betriebsstörenden Beimengungen erzielt wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung hat die siebartige Trennwand die Form eines Drehkörpers, dessen Mantellinie eine konkave Kurve darstellt.
Eine solche bauliche Gestaltung der Trennwand gestattet es, einen breiten Bereich zum direkten Abscheiden der grobfaserigen Beimengungen aus Industrieabwässern zu erzielen. Dabei gelangt das geklärte Wasser mit feinfaserigen Beimengungen durch die Maschen der siebartigen Trennwand, was eine maximale Eindickung der grobfaserigen Beimengungen zur Folge hat
Aus der DE-PS 2 66 234 ist ein Stoffänger für die Papierfabrikation mit einem sich drehenden Sieb in Form eines aufrechtstehenden Kegelstumpfes, über dessen äußere Mantelfläche das Stoffwasser fließt, bekannt Maßnahmen zur Formung des zugeführten Abwasserstrahls sind nicht vorgesehen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern, schematisch;
Fig. 2 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, schematisch;
F i g. 3 Gesamtansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, schematisch;
Fig. 4 Gesamtansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, schematisch;
Fig.5 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die das Fasergut enthaltenden Abwässser in horizontaler Richtung auf die Trennwand geleitet werden, schematisch;
Fig.6 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit mehreren siebartigen Trennwänden und einer Reihe von Düsen, welche das Abwasser von oben auf die genannten Trennwände leiten, schematisch;
Fig. 7 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit mehreren siebartigen Trennwänden und einer Reihe von Düsen, welche das Abwasser von oben auf die genannten Trennwände leiten, schematisch;
Fig. 8 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 7, in Draufsicht, schematisch;
Fig. 9 Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei siebartigen Trennwänden und einer Reihe von Düsen, .velche das Abwasser in horizontaler Richtung auf die siebartigen Trennwände leiten, schematisch;
Fig. 10 Ansicht entsprechend Pfeil A der F i g. 9.
Die Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern besteht aus einem Gehäuse 1 (siehe Fig. 1) sowie aus einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen und das Abwasser als konischer ununterbrochen strömender Strahl zuführenden System 2. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine siebartige Trennwand 3 untergebracht. Die Trennwand 3 teilt den Innenraum des Gehäuses 1 in eine Kammer 4 zur Aufnahme des Fasergutes, welche aus den Wänden des erwähnten Gehäuses 1 besteht, und eine Kammer 5 zur Aufnahme des geklärten Wassers. Dabei stellt die siebartige Trennwand 3 das Oberteil der Kammer 5 dar. Die Kammer 4 zur Aufnahme des Fasergutes ist mit einem Abflußrohr 6 versehen. Die Kammer 5 zur Aufnahme des geklärten Wassers ist ebenfalls mit einem Abflußrohr 7 versehen.
Das Abwasserzufuhrsystem 2 besteht aus einer Abwassersammelleitung 8 und einer Düse 9, welche über einen Stutzen 10 mit der Abwassersammellcitung 8 verbunden ist. Die Düse 9 ist in die obere Wand der
Kammer 4 zur Aufnahme des Fasergutes eingebaut und zur Oberfläche der in einem Abstand von der letzteren angebrachten siebförmigen Trennwand 3 gerichtet.
Die genannte Düse 9 besitzt einen in ihrem Inneren befestigten schraubenförmigen Einsatz 11, mit dessen Hilfe der Strahl des Abwassers eine ununterbrochene kegelförmige Form erhält.
Die siebartige Trennwand 3 weist zwei parallele Siebplatten 12 und 13 auf. Die Siebplatte 12 ist näher zur Düse 9 angebracht und hat kleinere Maschen als die Siebplatte 13, welche weiter von der Düse 9 entfernt ist.
Die Trennwand 3 ist gemäß der Erfindung in Form eines Drehkörpers (im gegebenen Falle in Form eines Kegels) ausgeführt, dessen Scheitel der Düse 9 zugekehrt ist.
Eine derartige Ausführungsform der Trennwand 3 in Form eines Kegels gestattet es, die spezifische Belastung der Oberfläche der Trennwand 3 durch den konischen ununterbrochen strömenden Strahl in breiten Grenzen zu variieren, was zur Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten der erwähnten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beiträgt.
Gemäß Fig. 2 ist die Trennwand 3 in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt. Durch die in Form einer Scheibe 14 ausgeführte Schnittfläche des Kegels wird eine Starrheit der Trennwand 3 erreicht, die zum Abscheiden des Fasergutes aus den Industrieabwässern unter Druck besonders zweckmäßig ist.
In F i g. 3 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgebildet, in welcher die Trennwand 3 in Form eines Rotationsellipsoids ausgeführt ist. Diese Gestaltung der Trennwand 3 gestaltet eine Feinregelung des Abscheidungsgrades. Sie kann vorrangig zum Abscheiden des Fasergutes in einer Wasserreinigungsanlage eines Betriebes der Zellstoff- und Papierindustrie mit einem häufigen Wechsel der Fertigerzeugnisse verwendet werden.
Ähnliche Vorteile werden durch eine kugelige Ausführungsform der Trennwand 3 erreicht (siehe F ig. 4).
Auf F i g. 5 ist die Trennwand 3 in Form eines Drehkörpers dargestellt, dessen Mantellinie 15 eine konkave Kurve darstellt. Eine solche bauliche Gestaltung der Trennwand 3 gestattet es, den Bereich zum direkten Abscheiden von grobfasrigen Beimengungen zu erweitern, was maximale Eindickung zur Folge hat. Diese Ausführungsform ist vorrangig bei der Verarbeitung von Altpapier anzuwenden, wo eine erhebliche Anzahl an feinfaserigen Beimengungen mittels geklärten Wassers entfernt wird.
in der vorziehend beschriebenen Ausführungsforrri der Erfindung nach F i g. 1 bis 5 ist die Düse 9 derart angeordnet, daß das Abwasser von oben auf die Trennwand fällt.
Diese Ausführungsformen sind vorangig in jenen Zweigen der Zellstoff- und Papierindustrie anzuwenden, wo hohe Anforderungen an den Eindickungsgrad eines grobfasrigen Materials gestellt werden. Diese Formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aber platzraubend und sehr kompliziert in der Herstellung.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 ist kompakt und einfach in der Herstellung. Sie ist vorrangig in jenen Zweigen der Zellstoff- und Papierindustrie anzuwenden, wo keine Anforderungen an den Eindickungsgrad des grobfasrigen Materials gestellt werden. Das hängt damit zusammen, daß während des Betriebs der Vorrichtung das grobfasrige Material enthaltende Abwasser nach dem Abprallen von der Trennwand 3 teilweise unter Einwirkung der Schwerkraft in den konischen Abwasserstrahl zurückkehrt. Das führt zum teilweisen Orientierungsverlust des Fasergutes in dem konischen Strahl und damit zum Durchgang des Fasergutes durch die Maschen der Trennwand 3.
Die oben beschriebenen Modifikationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (siehe F i g. 1 bis 6) sind mit einer Düse 9 sowie mit einer Trennwand 3 ausgeführt und können in Wasserversorgungssystemen mit geschlossenem Kreislauf und einer Leistung bis zu 50 m3 Abwasser/h verwendet werden.
Auf F i g. 7 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgebildet, welche vorrangig in Wasserversorgungssystemen mit geschlossenem Kreis-5 lauf bei einer Leistung von mindestens 50 m3 Abwasser/h verwendet wird.
Die genannte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 16 und einem mit ihm verbundenen, das Abwasser als konischen ununterbrochen strömenden Strahl zuführenden System 17. Im Inneren des Gehäuses 16 sind mehrere siebartige Trennwände 18 in zwei Reihen (im gegebenen Falle acht, davon vier in jeder Reihe) eingebaut. Die genannten Trennwände 18 teilen das Innere des Gehäuses 16 in eine Kammer 19 zur Aufnahme des Fasergutes, welche durch die Wände des Gehäuses 16 gebildet ist und mehrere Kammern 20 (im gegebenen Falle acht, davon vier in jeder Reihe) zur Aufnahme des geklärten Wassers. Dabei dient jede Trennwand 18 als obere Wand der entsprechenden Kammer 20 zur Aufnahme des geklärten Wassers und ist in Form eines Drehkörpers (im gegebenen Falle in Form eines Kegelstumpfes), dessen Schnittfläche eine Scheibe 21 darstellt, ausgeführt.
Jede der genannten Kammern 19 und 20 ist mit einem Abflußrohr 22 und 23 versehen. Die Kammern 20 zur Aufnahme des geklärten Wassers sind mittels der Abflußrohre 23 mit einer Abwassersammelleitung 24 verbunden.
Das das Abwasser als konischen, ununterbrochen strömenden Strahl zuführende Rohrsystem 17 besitzt eine oberhalb des Gehäuses 16 angeordnete Abwassersammelleitung 25. Die Abwassersammelleitung 25 ist mit mehreren (im gegebenen Falle acht) Stutzen 26 versehen, wie gut in F i g. 8 zu sehen ist.
Das Gehäuse 18 weist weiterhin mehrere (im gegebenen Falle acht) Düsen 27 auf, welche im Oberteil des letzteren eingebaut sind. Jede der Düsen 27 ist zur Oberfläche der jeweiligen Trennwand 18 gerichtet (d. h., daß die Spitze der jeweiligen Trennwand 18 einer
so bestimmten Düse 27 zugekehrt ist) und in einem Abstand vor. der entsprechenden Trennwand 18 derart angeordnet, daß die Längsachse der jeweiligen Düse 27 zu der Schnittebene 21 der entsprechenden Trennwand 18 (siehe Fig.7) senkrecht verläuft Dabei sind die Düsen 27 derart angeordnet daß sie das Industrieabwasser von oben auf die gitterförmigen Trennwände 18 leiten.
Jede der Düsen 27 ist über den entsprechenden Stutzen 26 (siehe F i g. 8) mit der Abwassersammelleitung 25 verbunden. Die Abwassersammelleitung 25 verengt sich vom Anschluß an die Hauptabwassersammelleitung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) bis zum Blindflansch, um gleichen Druck in den Düsen 27 zu halten.
Jede der Trennwände 18 ist in Form zweier paralleler Siebplatten 28 und 29 ausgeführt (siehe F i g. 7).
Jede der Siebplatten 28 der Trennwände 18 ist näher zu den Düsen 27 angebracht und hat eine geringere
Maschenweite als die Siebplatten 29, welche entsprechend weiter von den Düsen 27 entfernt sind.
Auf F i g. 9 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgebildet, die vorrangig in Wasserversorgungssystemen mit einem geschlossenen Kreislauf bei einer Leistung von mehr als 50 m3 Abwasser/h verwendet wird.
Die genannte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 30 und einem mit ihm verbundenen, das Abwasser als konischen, ununterbrochen strömenden Strahl zuführenden Rohrsystem. Im Inneren des Gehäuses 30 sind mehrere (im gegebenen Falle sechszehn, von vier in einer Reihe) siebartige Trennwände 32 und 33 in vier Reihen untergebracht.
Jede der Trennwände 32 ist in Form eines Drehkörpers, im gegebenen Falle in Form eines Kegelstumpfes, dessen Schnittfläche eine Scheibe 34 darstellt, ausgeführt. Jede der Trennwände 33 ist ebenfalls in Form eines Drehkörpers, im gegebenen Falle in Form eines Kegelstumpfes, dessen Schnittfläche eine Scheibe 35 darstellt, ausgeführt. Die Trennwände 32 sind miteinander verbunden und an die Wände des Gehäuses 30 angeschlossen.
Die erwähnten Reihen der Trennwände 32 und 33 teilen das Innere des Gehäuses 30 in eine Zentralkammer 36 zur Aufnahme des geklärten Wassers und zwei Seitenkammern 37 und 38 zur Aufnahme des Fasergutes. Jede der genannten Kammern 36, 37 und 38 ist mit Abflußrohren 39,40 und 4i versehen.
Das Abwasserzufuhrsystem 31 enthält zwei Abwassersammelleitungen 42 und 43. Die Abwassersammelleitung 42 ist mit mehreren (im gegebenen Falle acht) Stutzen 44 versehen, welche beidseitig in bezug auf die Abwassersammelleitung 42 angebracht sind (vier auf jeder Seite), wie aus der Fig. 10 ersichtlich ist. Die Abwassersammelleitung 43 ist ebenfalls mit mehreren (im gegebenen Falle acht) Stutzen 45, die beidseitig in bezug auf die Leitung 43 angeordnet sind (vier auf jeder Seite).
Darüber hinaus enthält das Abwasserzufuhrsystem 31 mehrere Düsen 46 und 47 (im gegebenen Falle sechzehn). Jede der Düsen 46 (siehe F i g. 9 der Zeichnungen) ist in die Wand der Kammer 37 zur Aufnahme des Fasergutes eingebaut und zur Oberfläche der entsprechenden Trennwand 32 gerichtet (d. h., daß die Spitze jeder Trennwand 32 der entsprechenden Düse 46 zugekehrt ist), von der sie in einem Abstand derart angeordnet ist, daß die Längsachse jeder Düse 46 zur Schnittscheibe 34 der entsprechenden Trennwand 32 senkrecht verläuft. Jede der Düsen 47 ist auf ähnliche Art und Weise in die Wand der Kammer 38 zur Aufnahme des Fasergutes eingebaut und zur Oberfläche der entsprechenden Trennwand 33 gerichtet (d. h., daß die Spitze jeder der siebartigen Trennwände 33 der entsprechenden Düse 47 zugekehrt ist), von der sie in einem Abstand derart angeordnet ist, daß die Längsachse jeder Düse 47 zur Schnittscheibe 35 der entsprechenden Trennwand 33 senkrecht verläuft
Dabei sind die Düsen 46 und 47 so angeordnet, daß das Abwasser in horizontaler Richtung auf die netzförmigen Trennwände 32 und 33 geleitet wird.
Die Abwassersammelleitung 42 ist über die Stutzen 44 mit den Düsen 46 verbunden.
Jede der Abwassersammelleitungen 42 und 43 verengt sich vom Anschluß an die Hauptabwassersammelleitung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) bis zum Blindflansch, um gleichen Druck in den Düsen 46 und 47 zu halten.
Jede der siebartigen Trennwände 32 bzw. 33 ist in Form zweier paralleler Siebplatten 48, 49 bzw. 50, 51 ausgeführt. Dabei ist jede Siebplatte 48 der entsprechenden Trennwand 32 näher zu der vorgegebenen Düse 46 angebracht und hat eine geringere Maschenweite als die Siebplatte 49, welche von der entsprechenden Düse 46 weiter entfernt ist. Jede Siebplatte 50 der entsprechenden Trennwand 32 ist ebenfalls näher zu der jeweiligen Düse 47 angebracht und hat eine geringere
ίο Maschenweite als die Siebplatte 51, welche seinerseits von der entsprechenden Düse 47 weiter entfernt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen.
Die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer werden unter (einem bestimmten Druck aus der Abwassersammelleitung 8 (siehe Fig. 1 der Zeichnungen) über den Stutzen 10 in die Düse 9 geleitet. Der Abwasserstrahl wird im Inneren der Düse 9 mittels des schraubenförmigen Einsatzes 11 verwirbelt, erhält dadurch einen Drall, den er nach dem Austritt aus der Düse 9 beibehält. Der zugeführte, verwirbelte Abwasserstrahl erhält über die ganze Länge von der Düse 9 bis zu der siebartigen Trennwand 3 eine konische, ununterbrochene Strahlform. Das Fasergut orientiert sich hauptsächlich längs der Mantellinie des konischen Strahls unter einem optimalen Winkel zur Oberfläche der Trennwand 3, welche in Form eines Drehkörpers ausgeführt ist, und wird auf der erwähnten Trennwand 3 zurückgehalten. Die kleineren und nichtfasrigen Beimengungen gelangen zusammen mit dem geklärten Wasser in die Kammer 5 zur Aufnahme des geklärten Wassers durch die Trennwand 3.
Das ununterbrochen als konischer Strahl aus der Düse 9 heraustretende Abwasser spült das auf der Trennwand 3 haftende Fasergut fort, welches in die Kammer 4 zur Aufnahme des Fasergutes gelangt.
Das Fasergut aus der Kammer 4 wird über das Abflußrohr 6 und das geklärte Wasser über das Abflußrohr 7 aus der Kammer 5 entfernt.
Die Ausführung der siebartigen Trennwand 3 in Form zweier Siebplatten 12 und 13 mit unterschiedlicher Maschenweite gestattet es, zum Abscheiden des Fasergutes die Siebplatte 12 mit einer minimalen Maschenweite zu verwenden. Die Siebplatte 13 mit einer größeren Maschenweite dient als Träger der die Formbeständigkeit der Siebplatte 12 sichert.
Die Arbeit der aus den Fig. 2—5 der Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt genauso, wie sie oben beschrieben ist. Auf ähnliche Weise erfolgt auch die Arbeit der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche in Fig. 6 der Zeichnungen zu sehen ist. Der Unterschied besteht darin, daß der verwirbelte Abwasserstrahl aus der Düse 9 in horizontaler Richtung auf die siebartige Trennwand 3 geleitet wird.
Beim Betrieb der in F i g. 7 und 8 der Zeichnungen abgebildeten Ausführungsform werden die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer unter einem bestimmten Druck aus der Abwassersammelleitung 25 über den Stutzen 26 sowie die Düsen 27 in die Kammer 19 zur Aufnahme des Fasergutes geleitet
Das von den siebartigen Trennwänden 18 zurückgehaltene Fasergut wird aus der Kammer 19 zur Aufnahme des Fasergutes über das Abflußrohr 22 entfernt
Das geklärte Wasser wird aus jeder der Kammern 20 zur Aufnahme des geklärten Wassers über die Abflußröhre 23 in die Abwassersammelleitune 24
entfernt. Das Abscheiden des Fasergutes erfolgt genauso wie in der Beschreibung der Ausführungsform nach F i g. 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beim Betrieb der Ausführungsform nach F i g. 9 und 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer unter einem bestimmten Druck aus den Abwassersammelleitungen 42 und 43 über die Stutzen 44 und 45 und die Düsen 46 und 47 in die Kammern 37 und 38 zur Aufnahme des
10
Fasergutes geleitet.
Das von den siebartigen Trennwänden 32 bzw. 33 zurückgehaltene Fasergut wird aus der Kammer 37 und 38 über den Stutzen 40 und 41 entfernt. Das geklärte Wasser aus der Kammer 36 zur Aufnahme des geklärten Wassers wird über das Abflußrohr 39 entfernt. Das Abscheiden des Fasergutes erfolgt genauso, wie das in der Beschreibung der Ausführungsform nach F i g. 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern, bestehend aus:
— einem Gehäuse, dessen Innenraum eine Kammer zur Aufnahme des Fasergutes sowie eine Kammer zur Aufnahme des geklärten Wassers enthält, wobei diese Kammern mit jeweils einem Abflußrohr versehen sind,
— einer siebartigen Trennwand sowie
— einem das Abwasser als konischen, ununterbrochen strömenden Strahl zuführenden System, das eine Abwassersammelleitung und eine mit ihr verbundene und der Kammer zur Aufnahme des Fasergutes zugeordnete, zur Oberfläche der siebartigen Trennwand gerichtete Düse aufweist,
DE2938501A 1979-08-21 1979-09-24 Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern Expired DE2938501C2 (de)

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DE2938501A DE2938501C2 (de) 1979-08-21 1979-09-24 Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern

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