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Beschreibung
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Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Re Reinigung von
Industrieabwässern und betrifft insbesondere die Konstruktion einer Vorrichtung
zum abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern. Die Erfindung ist besonders
zum Abscheiden von Fasergut aus überschüssigen Umlauf- und Abwässern in der Zellatoff-
bzw. Papierindustrie geeignet. Außerdem kann die Erfindung zum Trennen der Druckfarbe
von Fasern bei der Verarbeitung von Altpapier, sowie zur Reinigung von Baumrinde
enthaltenden Abwässern, zur Entharzung von Sulfitzellstoff und zum Abscheiden von
Fasern aus sich in den Vorabsetzern von Kläranlagen bildenden Niederschlägen verwendet
werden.
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Wasser stellt in der Zellstoff- und Papierindustrie einen wichtigen
und in großen Mengen verwendeten Hilfsstoff dar. Deshalb hängt die Lösung des Problems
der Verringerung der Umweltverschmutzun## durch lndustrieabwässer in vielem von
der Lösu
4g dieser Frage in der Zellstoff- und Papierindustrie ab.
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In der Zellstoff- und Papierindustrie hat zukünftig die Schaffung
von Kreislauf- oder ihnen nahekommenden Systemen der Wasserversor#ung Große Bedeutundr
Die Einrichtungen zum Abscheiden von Fasergut und zum Abtrennen nichtfasriger Materialien
mit dem Ziel, sie anschließend aus dem Wasserversorgungssystem zu entfernen, stellen
wichtige Bestandteile der genflnaten Systeme dar.
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Die Kontinuität und Effektivität des technologischen Prozesses in
der Zellstoff-und Papierindustrie hängt in vielem davon ab, wie sicher und wirksam
die oben genannten Vorrichtungen arbeiten.
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Das Problem eines sicheren und effektiven Abscheidens von Fasergut
aus Industrieabwässern besteht schon seit längerer Zeit, ist Jedoch bis Jetzt noch
nicht befriedigend gelost werden.
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Es ist eine forlichtungt zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern
Cs. z. B. DE-PS 32 456 ) bekannt, welche aus einer horizontalen Trommel mit Siebmantel
besteht, und eines Düse zur Zuführung der das Fasergut enthaltenden Abwässer und
ein in die Stirnseite der Trommel eingebautes Abflußrohr besitzt. Die das Fasergut
enthaltenden Industrieabwässer werden durch die Düse auf die Innenfläche der Siebtrommel
gegeben, wobei der Strahl tangential zur genannten Fläche gerichtet wird. Dabei
gelangen Wasser und feinfasriges Material durch den Siebmantel. Grobfasriges Material
wird in
der Trommel zurücehalten und dann durch das Abflußrohr entfernt.
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Während des Betriebs der oben genannten Vorrichtung geschieht es
häufig, daß die Siebfläche der Trommel durch Fasergut verstopft wird.
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Daraus folgen Diskontinuität und geringere Produktivität des Abscheidevor3anges,
weil zur Reinigung der Siebfläche der Trommel der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen
werden muß.
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Der genannte Nachteil wird bei der Arbeit einer Vorrichtung zum Abscheiden
von Fasergut aus Industrieabwässern (5.
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DE-PS 703 0313), welche aus einem Gehäuse mit einem Boden besteht,
größtenteils behoben.
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Das gehäuse der Vorrichtung ist elastisch mit dem Boden verbunden.
Im gehäuse sind horizontal Siebplattien ttiigebracht0 Der Boden ist an einem Rüttelantrieb
angeschlossen.
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Während der arbeit der genannten Vorrichtung wird die gesamte das
auf den Siebplatten zurückgehaltene Fasergut enthaltende Masse der Industrieabwässer
langere Zeit mit Hilfe des von dem aüttelantrieb bewegten Bodens geschüttelt. Infolgedessen
wird das Verstopfen der Siebflächen verhindert. Die Vibration bewirkt Jedoch das
Verschwinden jeglicher Orientierung des Faser gutes in Bezug auf die Oberfläche
der Siebplatten, was zu grogen Verlusten an Fasergut führt. Das Fasergut gelangt
durch die Maschen der Siebplatten und wird zusammen mit dem geklärten Wasser entfernt.
Außerdem ist die bauliche Gestaltung der genannten Vorrichtung durch den Rüttelantrieb
und
durch die hermetisch dichte, elastische Verbindung des Bodens mit dem Gehäuse recht
kompliziert.
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Weiterhin ist eine Vorrichtung zpm Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern
(5. DE-PS 1 094 568) bekannt, die aus einem Gehäuse, in dem zwei flache Siebwände
angebracht sind sowie aus einem System für die Zuführung der Fasergut enthalwenden
Industrisabwässer in Form eines ke#elförmigen, ununterbrochen strömenden Strahls
besteht. Die Siebwände unterteilen den Innenraum des Gehäuses in eine Zentralkammer
zur Aufnahme des geklärten Wassers und in Seitenkammern zur Aufnahme des Fasergutes.
Jede der genannten Kammern ist mit einem Abflußrohr versehen Das system der Abwasserzuführung
besteht aus einer Reihe von Düsen, die in die iand der Kammer zur Aufnahme des Fasergutes
eingebaut und zur Oberfläche der Siebwand gerichtet sind.
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Außerdem besitzt jede der genannten Düsen einen in ihrem Inneren
befestigten schraubenförmigen Ein satz und ist mit der Abwassersammelleitung über
einen mit der Düse gleichachsigen Stutzen verbunden0 Beim Betrieb der oben beschriebenen
Vorrichtung werden die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer von der Abwassersammelleitung
über die Stutzen in die Düse gegeben, wo der Flüssigkeitsstrom mit Hilfe des schraubenförmigen
Einsatzes eine konische, ununterbrochene Strahlform erhält. Das Wirkungsprinzip
der Vorrichtung beruht auf der Abscheidung an der Siebwand des unter einem von der
Vertikalen zur Oberfläche der Siebwände wenig abweichenden Winkel orientierten Fasergutes
aus
den Industrieabwässern. Die Orientierüng des Fasergutes erfolgt
durch den Drall des Abwasserstroms den er durch den schraubenförmigen ansatz in
der Düse erhält. Eine wichtige Voraussetzung der effektiven Arbeit der Vorrichtung
ist die Aufrechterhaltung der ununterbrochenen Strömung des Strahls über seine ganze
Länge bis zum Auf treffen auf die Siebwand.
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Dabei orientiert sich das Fasergut, bestehend aus langlichen Teilchen,
hauptsächlich längs der Mantellinien des konischen Strahls0 Wasser und feinfasriges
Material gelangten durch die Maschen der Siebwände in die Kammer zur Aufnahme des
geklärten Wassers, woraus sie durch das Abflußrohr entfernt wird.
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Das abgeschiedene Fasergut wird auf der Oberfläche der siebwand in
der Kammer zur Aufnahme des iasergutes zurückgehalten und durch das Abflußrohr entfernt.
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Die weiter oben beschriebene Vorrichtung ist konstruktiv einfach
und besitzt eine hohe Leistung.
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Während des Betriebs der genannten Vorrichtung gelangt ein Teil des
Fasergutes zusammen mit dem geklärten Wasser durch die Maschen der flachen siebartigen
Trennwand Demzufolge wird die Xffektivität des Abscheidens des Faser gutes, welche
von dem Verhältnis der Projektion des in dem konischen Strahl der Industrieabwässer
bewegbaren Fasergutes auf die siebartige Trennwand, sowie von der Maschen der erwähnten
siebartigen Trennwand abhängt, stark herabgesetzt.
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Eine Verkleinerung der Maschen der trennwand trägt zu einer
Erhöhung
der Effektivität des Abscheidens des Fasergutes und zu einer Herabsetzung der Leistung
der Vorrichtung durch hydraulische Widerstände bei.
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Eine Steigerung der Effektivität des Abscheidens des Fasergutes wird
durch eine Vergrößerung des Winkels des aus der DUse heraustretenden kegelförmigen
Strahls der Industrieabwässer erzielt, welche seinerseits zu einer Vergrößerung
der Projektion des Fasergutes auf die netzförmige Trennwand führt. Für eine Vergrößerung
des Winkels des kegelförmigen Strahls ist aber eine starke Verwirbelung der Strömung
der Industrieabwässer direkt in der Düse erforderlich. Zu diesem Zweck sind zusätzliche
schraubenförmige Einsätze oder eine Änderung der geometrischen Abmessungen des verwendeten
schraubenförmigen Einsatzes erforderlich. Dies führt zu einer erheblichen Erhöhung
der hydraulischen Widerstände, welche bei dem Durchlaufen der Industrieabwässer
durch die Düse entstehen, was eine Herabsetzung der Leistung der Vorrichtung sowie
einen bedeutenden Energieautwand zur Folge hat.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abscheiden
von Fasergut aus Industrieabwässern zu schaffen, bei der die bauliche Gestaltung
der siebartigen Trennwand die Effektivität des Abscheidens des Fasergutes ohne Herabsetzung
der Leistung stark erhöht.
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In der Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern,
bestehend aus einem Gehäuse, in dem eine den Innenraum in zwei mit jeweils einem
Ablfußrohr verse-
Kammern zur Aufnahme des Fasergutes bzw. des
geklärten Wassers teilende siebartige Trennwand angebracht ist, sowie aus einem
das Abwasser als konischen ununterbrochen strömenden Strahl zuführenden System,
das eine Abwassersammelleitung und eine in die Wand der Kammer zur Aufnahme des
Fasergutes eingebaute Düse besitzt, die zur Oberfläche der siebartigen Trennwand
gerichtet und mit der Abwassersammelleitung verbunden ist, wird zur Lösung der gestellten
Aufgabe erfindungsgemäß die siebartige Trennwand in Form eines Drehkörpers ausgeführt,
dessen Scheitel der Düse zugekehrt ist.
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Unter dem Ausdruck der Scheitel des Drehkörpers" ist hier und im
weiteren der Schnittpunkt der Erzeugenden und der Drehachse oder die Gesamtheit
von eine Ebene oder Linie bildenden Punkten, welche die Drehachse kreuzt und von
der Grundfläche des Drehkörpers maximal entfernt ist, zu verstehen.
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Die beschriebene bauliche Gestaltung der netzförmigen Trennwand sowie
ihre Anordnung bezüglich der Düse gestatten es, den Winkel zwischen der Mantellinie
des kegelförmigen Strahls von Industrieabwässern und der Oberfläche der siebartigen
Trennwand beachtlich zu vermindern, was seinerseits zu einer Vergrößerung der ProJektion
des Fasergutes auf die siebartige Trennwand führt. Dies bewirkt ein Abscheiden des
Fasergutes nicht nur in Form von Grob-, sondern auch von Feinteilchen, was eine
Steigerung der Effektivität des Abscheidens zur Folge hat.
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Die Leistung der Vorrichtung wird dabei nicht herabgesetzt,
weil
keine Verkleinerung der Maschenweite der siebartigen Trennwand bzw. keine Erhöhung
der hydraulischen Widerstände beim Durchlaufen des Strahls der Industrieabwässer
erfolgt.
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Am technologisch günstigsten ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, in welcher die siebartige Trennwand in Form eines Kegels ausgeführt
ist. Durch eine derartige bauliche Gestaltung der siebartigen Trennwand kann die
spezifische Belastung durch den konischen Strahl der Industrieabwässer der Oberfläche
der erwähnten siebartigen Trennwand variiert werden, wobei die Düse von der beschriebenen
siebartigen Trennwand entweder entfernt oder zu der letzteren näher gebracht wird.
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Zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabvässern, welche unter
einen erhöhten Druck strömen, ist es vorteilhaft, eine AusfXlrungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zu verwenden, in welcher die siebartige Trennwand die Form eines Kegelstumpfes
hat.Dies deshalb, weil die Schnittebene des Kegels (in Form einer Scheibe) die erforderliche
Steifigkeit der siebartigen Trennwand bedingt. Darüberhinaus gewährleistet eine
solche Ausführungsforin der siebartigen Trennwand weniger Werkstoff zu ihrer Herstellung.
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Zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern in Wasserreinigungsanlagen,
die in Betrieben der Zellstoff-und Papierindustrie mit einer häufigen Änderung von
Fertigerzeugnissen angewendet werden, ist es vorteilhaft, eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden,
in welcher die siebartige
Trennwand die Form eines Rotationsellipsoids hat.
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Eine solche bauliche Gestaltung der Trennwand ermöglicht, den Grad
des Abscheidens von Fasergut durch eine Anderung des Winkels zwischen der Mantellinie
des konischen Strahls der Industrieabwässer und der Oberfläche der Trennwand fein
zu regeln, während die DUse von der erwähnten Oberfläche der Trennwand entweder
weiter entfernt oder zu der letzteren näher gebracht wird.
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Am einfachsten in der Fertigung bezüglich der oben genannen Vorrichtung
ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtwlg, in welcher die siebartige
Trennwand die Form eines Kugelsegmentes hat. Es ist zweckmäßig, die beschriebene
Mod iL fi# n t ion in in Wasserreinigungsanlagen von Betrieben der Zellstoff- und
Papierindustrie mit häufiger Änderung von Fertigerzeugnissen zu verwenden.
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Zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern, die bei Verarbeitung
von Altpapier angewendet werden, für welche eine erhöhte Effektivität des Abscheidens
grobfaseriger Beimengungen beim maximalen Entfernen der feinfaserigen betriebsstörenden
Beimengungen erforderlich ist, ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorteilhaft, in welcher die siebartige Trennwand in Form eines Drehkörpers ausgeführt
ist, dessen Mantellinie eine konkave Kurve darstellt.
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Eine solche bauliche Gestaltung der Trennwand gestattet
es,einen
breiten Bereich zum direkten Abscheiden der grobfaserigen Beimengungen aus Industrieabwässern
zu erzielen.
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Dabei gelangt das geklärte Wasser mit feinfaserigen Beimengungen durch
die Maschen der siebartigen Trennwand, was maximale Eindickung der grobfaserigen
Beimengungen zur Folge hat.
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Im weiteren wird die Erfindung durch die Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele
mit Hinweisen auf Zeichnungen erläutert, wobei: Fig. 1 in schematischer Weise die
Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus
Industrieabwässern zeigt, in welcher die das Fasergut enthaltenden Abwässer von
oben auf die siebartige Trennwand geleitet werden; Fig. 2 in schematischer Weise
eine Ansicht einer AusfUhrun#sform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; Fig.
3 in schematischer Weise eine Ansicht einer Ausfllfirungsfoln der oben genannten
Vorrichtung zeigt; Fig. 4 in sche:n#tischer Weise eine Ansicht einer Ausführungsform
der oben genannten Vorrichtung zeigt; Fig. 5 in schematischer Weise eine Ansicht
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,in welcher die das
Fasergut enthaltenden
Abwässer in horizontaler Richtung auf die
Trennwand geleitet werden, Fig. 6 in schematischer Weise eine Ansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren siebartigen Trennwänden und einer
Reihe von Düsen zeigt, welche das Abwasser von oben auf die genannten Trennwände
leiten, Fig. 7 in schematischer Weise eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit mehreren siebartigen Trennwänden und einer Reihe von W-sen, welche
das Abwasser von oben auf die genannten Trennwände leiten, Fig. 8 in schematischer
Weise eine Ausführungsform der erfindurgsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 7, in Draufsicht
zeigt; Fig. 9 in schematischer Weise eine Ansicht einer AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zwei siebartigen Trennwänden und einer Reihe von Düsen zeigt, welche
das Abwasser in horizontaler Richtung auf die genannten siebartigen Trennwände leiten;
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Pfeil A gemäß der Fig. 9 zeigt.
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Die Vorrichtung zum Abscheiden von Fasergut aus Industrieabwässern
besteht aus einem Gehäuse 1 (s. Fig. 1) sowie aus einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen
und das Abwasser
als konischer ununterbrochen strömender Strahl
zuführenden System 2. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine siebartige Trennwand 3
untergebracht. Die Trennwand 3 teilt den Innenraum des Gehäuses 1 in eine Kammer
4 zur Aufnahme des Fasergutes, welche aus den Wänden des erwähnten Gehäuses 1 besteht,
und eine Kammer 5 zur Aufnahme des geklärten Wassers.
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Dabei stellt die siebartige Trennwand 3 das Oberteil der Kammer 5
dar. Die Kammer 4 zur Aufnahme des Fasergutes ist mit einem Abflußrohr 6 versehen.
Die Kammer 5 zur Aufnahme des geklärten Wassers ist ebenfalls mit einem Abflußrohr
7 versehen.
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Das Abwasserzufuhrsystem 2 besteht aus einer Abwassersammelleitung
8 und einer Düse 9, welche über einen Stutzen 10 mit der Abwassersammelleitung 8
verbunden ist. Die Düse 9 ist in die obere Wand der Kammer 4 zur Aufnahme des Fasergutes
eingebaut und zur Oberfläche der in einem Abstand von der letzteren angebrachten
siebfbrmigen Trennwand 3 gerichtet.
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Die genannte Düse 9 besitzt einen in ihrem Inneren befestigten schraubeniönnigen
Einsatz 11, mit dessen Hilfe der Strahl des Abwassers eine kegelförmige ununterbrochene
Form erhält.
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Die siebartige Trennwand 3 weist zwei parallele Siebplatten 12 und
13 auf. Die Siebplatte 12 ist näher zur DU-se 9 angebracht und hat kleinere Maschen
als die Siebplatte 13, welche weiter von der Düse 9 entfernt ist.
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Die Trennwand 3 ist gemäß der Erfindung in Form eines Drehkörpers
(im gegebenen Falle in Form eines Kegels) ausgeführt, dessen Scheitel der Düse 9
zugekehrt ist.
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Eine derartige Ausführungsform der Trennwand 3 in Form eines Kegels
gestattet es, die spezifische Belastung der Oberfläche der Trennwand 3 durch den
konischen ununterbrochen strömenden Strahl in breiten Grenzen zu variieren, was
zur Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten der erwähnten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorricht;mg beiträgt.
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In Fig. 2 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abgebildet, in welcher die Trennwand 3 in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt
ist. Durch die in Form einer Scheibe 14 ausgeführte Schnittebene des Kegels wird
die Starrheit der Trennwand 3 bedingt, welche zum Abscheiden des Fasergutes aus
den Industrieabwässern unter Druck besonders zweckmäßig ist.
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Darüberhinaus führt die genannte bauliche Gestaltung der Trennwand
3 zur Einsparung an Werkstoff für die fertigung der letzteren.
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In Fig. 3 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abgebildet, in welcher die Trennwand 3 in Form eines Rotationsellipsoids
ausgeführt ist. Die genannte bauliche Gestaltung der Trennwand 3 gestattet es, eine
Feinregelung des Abscheidungsgrades des Fasergutes zu erzielen. Die genannte bauliche
Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorrangig zum Abscheiden des Fasergutes
aus den Industrieabwässern
in einer wXasserreinigungsanlage eines
Betriebes der Zellstoff- und Papierindustrie mit einem häufigen Wechsel der Fertigerzeugnisse
verwendet werden.
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Vorteile werden ebenfalls durch die Anwendung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt, in welcher die Trennwand 3 die Form eines
Kugelsegmentes hat (s. Fig. 4 der Zeichnungen).
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Darüber hinaus ist die genannte Modifikation der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einfacher in der Fertigung.
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In Fig. 5 der Zeichnungen ist ferner eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtun# abgebildet, in welcher die Trennwand 3 die Form eines Drehkörpers hat,
dessen Mantellinie 15 eine konkave Kurve darstellt. iiin solche bauliche Gestaltung
der Trennwand 3 gestattet es, den Bereich zum direkten Abscheiden von grobfasrigen
Beimengungen zu erweitern, was maximale Eindeckung der letzteren zur Folge hat.
Die genannte Modifikation der erfindungs#emäßen Vorrichtung ist vorrangig bei der
Verarbeitung von Altpapier anzuwenden, für welche hohe S£fektivität des Abscheidens
von grobfasriden Beimengungen erforderlich ist, während die erhebliche Anzahl an
feinfaserigen Beimengungen mittels geklärten Wassers schon entfernt wird.
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In der oben beschriebenen Modifikation der erfindungsgemaßen aus
Fig 1-5 der Zeichnung ersichtlichen Vorrichtung ist die Düse 9 derart angeordnet,
daß das Abwasser von oben auf die Trennwand fällt.
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Die genannten Modifikationen sind vorrangig in jenen Zweigen der
Zellstoff- und Papierindustrie anzuwenden, wo hohe Anforderungen an den Entwicklungsgrad
des grobfasrigen Material8 gestellt werden. Derartige Modifikationen der erfindungs#e
maßen Vorrichtung sind aber platzraubend und sehr kompliziert in der Herstellung.
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Die oben genannte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
in welcher das Abwasser auf die in Form eines Drehkörpers (im gegebenen Falle in
Form eines Kegels stumpfes), dessen Scheitel der Düse 9 zugekehrt ist, ausgeführte
Trennwand 3 gegeben wird (s. Fig. 6 der Zeichnungen), ist aber kompakt und ganz
einfach in der Herstellung.Sie ist vorrangig in jenen Zweigen der Zellstoff- und
Papierindustrie anzuwenden, wo keine inforderungen an den Eindickungsgrad des grobfasrigen
Materials gestellt werden. Das hängt damit zusammen, daß während des Betriebs der
Vorrichtung das grobfasriges Material enthaltende abwasser nach dem Abprallen von
der Trennwand 3 teilweise unter Einwirkung der Schwerkraft in den konischen Abwasserstrahl
zurückkehr. Das führt zum teilweisen Orientierungsverlust des Fasergutes in dem
konischen Strahl und damit zum Durchgang des Fasergutes durch die Maschen der Trennwand
3.
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Die oben beschriebenen Modifikationen der erfindungsgemaßen Vorrichtung
(s. Fig. B 6 der Zeichnungen) sind mit einer Düse 9 sowie mit einer Trennwand
3
ausgeführt und können in Wasserversorgungssystemen mit geschlossenem Kreislauf und
einer Leistung bis zu 50 m3 Abwasser/ h verwendet werden.
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In Fig. 7 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungs#emaßen
{orrichtung abgebildet, welche vorrangig in Wasserversorgungssystemen mit geschlossenem
Kreislauf bei einer Leistung von mindestens 50 m3 A>wasser/h verwendet wird.
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Die genannte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 16 und einem mit
ihm verbundenen, das Abwasser als konischen ununterbrochen strömenden Strahl zuführenden
System 17. Im Inneren des Gehäuses 16 sind mehrere siebartige Trennwände 18 in zwei
Reihen (im gegebenen Falle acht, davon vier in jeder Reihe) eingebaut. Die genannten
trelJnwände 18 teilen das Innere des Gehäuses 16 in eine Kammer 19 zur Aufnahme
des Fasergutest welche durch die Wände des Gehäuses 16 gebildet ist und mehrere
Kammern 20 (im gegebenen Falle acht, davon vier in jeder Reihe) zur Aufnahme des
geklärten Wassers. Dabei dient jede Trennwand 18 als obere Wand der entsprechenden
Kammer 20 zur Aufnahme des geklärten Wassers und ist in Form eines Drehkörpers (im
gegebenen Falle in Form eines Eegelstumpfes), dessen Schnittebene eine Scheibe 21
darstellt, ausgeführt.
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Jede: der genannten Kammern 19 und 20 ist mit einem Abflußrohr 22
und 23 versehen. Die Kammern 20 zur Aufnahme des geklärten Wassers sind mittels
der Abflußrohre 23 mit einer Abwassersammelleitung 24 verbunden.
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Das das Abwasser als konischen, ununterbrochen strömenden Strahl
zuführende System 17 besitzt eine oberhalb dem Gehäuse se 16 angeordnete Abwassersammelleitung
25. Die Abwassersammelleitung 25 ist mit mehreren (im gegebenen Falle acht) Stutzen
26 versehen, wie gut in SiE,. 8 der Zeichnungen zu sehen ist.
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Das Gehäuse 18 weist weiterhin mehrere Cim gegebenen Falle acht)
Düsen 27, welche im Oberteil des letzteren eingebaut sind. Jede der Düsen 27 ist
zur Oberfläche der jeweiligen Trennwand 18 gerichtet (d.h., daß die Spitze der jeweilken
Trennwand 18 einer bestimmten Düse 27 zugekehrt ist) und in einem Abstand von der
entsprechenden Trennwand 18 derart andeordnet, daß die Längsachse der jeweiligen
Düse 27 zu der Schnittebene 21 der entsprechenden Trennwand 18 (s. Fig. 7 der Zeichnungen)
senkrecht verläuft. Dabei sind die Das 27 derart aggeordnet, daß sie das Industrie
bwasser von oben auf die netzförmiOen Trennwände 18 leiten.
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Jede der Düsen 27 ist über den entsprechenden Stutzen 26 (s. Fig.
8 der Zeichnungen) mit dem Abwassersammelleitung 25 verbunden. Die Abwassersammelleitung
25 verengt sich von .nschluB an die Hauptabwassersammelleitung (in den Zeichnungen
nicht gezeigt) bis zum Blindflansch, um gleichen Druck in den Düsen 27 zu halten.
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Jede der Trennwände 18 ist in Form zweier paralleler Siebplatten
28 und 29 ausgeführt (5. Fig. 7 der Zeichnungen).
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Jede der Siebplatten 28 der Trennwände 18 ist näher zu den Düsen
27 angtebracht und hat eine geringe re Maschenweite als die Siebplatte 29, welche
entsprechend weiter von der Düsen 27 entfernt sind.
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In Fig. 9 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abgebildet, die vorrangig in Wasserversorgungssystemen mit einem geschlossenen
Kreislauf bei einer Leistung von mehr als 50 m3 abwasser/h verwendet wird.
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Die genannte VorrichtulE besteht aus einem Gehäuse 30 und einem mit
ihm verbundenen, das Abwasser als konischen, ununterbrochen strömenden Strahl zufährenden
System. Im Inneren des gehäuses 30 sind mehrere (im gegebenen Falle sechzehn, davon
vier in einer Reihe) siebartige Trennwände 32 und 33 in vier Reihen untergebracht.
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Jede der Trennwände 32 ist in Form eines Drehkörpers, im gegebenen
Falle in Form eines Kegelstumpfes, dessen Schnittebene eine Scheibe 34 darstellt,
ausgeführt. Jede der Trennwände 33 ist ebenfalls in Form eines Drehkörpers, im gegebenen
Falle in Form eines.
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Kegelstumpfes, dessen Schnittebene eine Scheibe 35 darstellt, ausgeführt.
Die Trennwände 32 sind miteinander verbunden und an die Wände des Gehäuses 30 angeschlossen.
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Die erwähnten Reihen der Trennwände 32 und 33 teilen das Innere des
gehäuses 30 in eine Zentralkammer 36 zur Aufnahme des geklärten Wassers und zwei
Seitenkammern 37 und 38 zur Aufnahme des Fasergutes. Jede der genannten Kammern
36,
37 und 38 sind mit AbfluBrohr##39, 40 und 41 versehen.
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Das Abwasserzufuhrsystem 31 enthält zwei Abwassersammelleitungen
42 und 43. Die Abwassersammelleitung 42 ist mit mehreren (im gegebenen Falle acht)
Stutzen 44 versehen, welche beidseitig in Bezug auf die Abwassersammelleiturig 42
angebracht sind (vier auf jeder Seite), wie aus der Fig. 10 der Zeichnungen ersichtlich
ist. Die Abwassersammelleitung 43 ist ebenfalls mit mehreren (im gegebenen Falle
acht) Stutzen 45, die beidseitig in Bezug auf die Leitung 43 angeordnet sind (vier
auf jeder Seite).
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Darüber hinaus enthält das Abwasserzufuhrsystem 31 mehrere Düsen
46 und 47 (im gegebenen Falle se¢hzehn). Jede der Düsen 46 ( s. Fig. 9 der Zeichnunsren)
ist in die Wand der Kammer 37 zur Aufnahme des Fasergutes eingebaut und zur Oberfläche
der entsprechenden Trennwand 32 gerichtet (d. h., daß die Spitze jeder Trennwand
32 der entsprechenden Düse 46 zugekehrt ist), von der sie in einem Abstand derart
angeordnet ist, daß die Längsachse jeder Düse 46 zur Schnittscheibe 34 der entsprechenden
Trennwand 32 senkrecht verläuft, Jede der Düsen 4,7 ist auf ähnliche Art und Weise
in die Wand der Kanmer 38 zur Aufnahme des Fasergutes eingebaut und zur Oberfläche
der entsprechenden Trennwand-33 gerichtet (dh., daß die.Spitze jeder der siebartigen
Trennwände 33 der entsprechonden Düse 47 zugekehrt ist), von der sie in einem Abstand
derart angeordnet ist, daß die Längsachse jeder Düse 47 zur Schnittscheibe 35 der
entsprechenden Trennwand 33 senkrecht
verläuft.
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Dabei sind die Düsen 46 und 47 so anbeordnet, daß das Abwasser in
horizontaler Richtung auf die netzförmiden Trennwände 32 unal 33 geleitet wird.
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Die Abwassersammelleitung 42 ist über die Stutzen 44 mit den Düsen
46 verbunden.
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Jede der Abwassersammelleitungen 42 und 43 verengt sich vom Anschluß
an die HauptabwassersammelXeitung (in den Zeichnuten nicht gezeigt) bis zum Blindflansch,
um gleichen Druck in den Düsen 46 und 47 zu halten.
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Jede der siebartigen Trennwände 32 bzw. 33 ist in Form zweier paralleler
Siebplatten 48, 49 bzw. 50, 51 ausdeführt.
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Wobei ist jede Siebplatte 48 der entsprechenden Trennwand 32 näher
zu der vorgedebenen Düse 46 angebracht und hat eine geringere Maschenweite als die
Siebplatte 49, welche von der entsprechenden Düse 46 weiter entfernt ist.
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Jede Siebplatte 50 der entsprechenden Trennwand 32 ist ebenfalls näher
zu der jeweiligen Weise 47 angebracht und hat eine geringere Maschenweite als die
Siebplatte 51, welche seinerseits von der entsprechenden Düse 47 weiter entfernt
ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen.
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Die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer werden unter @einem
bestimmten Druck aus der Abwassersammelleitung 8 (s. Fig. 1 der Zeichnungen) über
den Stutzen 10 in die Düse 9 geleitet. Der Abwasserstrahl wird im
Inneren
der Düse 9 mittels des schraubenförmigen Einsatzes 11 verwirbelt, erhält dadurch
einen Drall, den er nach dem Austritt aus der Däse 9 beibehält0 Der zugeführte,
verwirbelte Abwasserstrahl erhält über die ganze Länge von der Düse 9 bis zu der
siebartigen Trennwand 3 eine konische, ununterbrochene Strahlform.Das Fasergut orientiert
sich hauptsächlich lange der Mantellinie des konischen Strahls unter einem optimalen
Winkel zur Oberfläche der Trennwand 3, welche in Form eines Drehkörpers ausgeführt
ist, und wird auf der erwähnten i'rennwand 3 zurückgehalten. Die kleineren und nichtfasrigen
Beimengungen gelangen zusammen mit dem geklärten nasser in die Kammer 5 zur Aufnahme
des geklärten Wassers durch die Trennwand 3.
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Das ununterbrochen als konischer Strahl aus der Düse 9 heraustretende
Abwasser spült das auf der Trennwand 3 haftende Faser#'ut fort, welches in die Kammer
4 zur Aufnahme des Fasergutes gelangt.
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Das Fasergut aus der Kammer 4 wird über das Abflußrohr 6 und das
geklärte Wasser über das Abflußrohr 7 aus der Kammer 5 entfernt.
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Die Ausführung der siebartigen Trennwand 3 in Form zweier Siebplatten
12 und 13 mit unterschiedlicher Maschenweite gestattet es, zum Abscheiden des .Pasergutes
die Siebplatte 12 mit einer minimalen Maschenweite zu verwenden. Die Siebplatte
13 mit einer gröBeren Maschenweite dient als Träger der die Formbeständigkeit der
Siebplatte 12 sichert.
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Die Arbeit dz aus den Fig. 2 - 5 der Zeichnungen
ersichtlichen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt genauso, wie sie oben
beschrieben ist. Auf ähnliche Weise erfolgt auch die Arbeit der Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche in Fig. 6 der Zeichnungen zu sehen ist.
Der Unterschied besteht darin, daß der verwirbelte Abwasserstrahl aus der Düse 9
in horizontaler Richtung auf die siebartige Trennwand 3 geleitet wird.
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Beim Betrieb der in Fig. 7 und 8 der Zeichnungen abgebildeten Ausführungsform
werden die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer unter einem bestimmten Druck
aus der Abwassersammelleitung 25 über den Stutzen 26 sowie die Düsen 27 in die Kammer
19 zur Aufnahme des Fasergutes geleitet.
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Das von den siebartigen Trennwänden 18 zurückgehaltene Fasergut wird
aus der Kammer 19 zur Aufnahme des Fasergutes über das Abflußrohr 2. entfernt.
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Das geklärte Wasser wird aus Jeder der Kammern 20 zur Aufnahme des
geklärten Wassers über die Abflußröhre 23 in die Abwassersammelleitung 24 entfernt.
Das Abscheiden des Fasergutes erfolgt genauso wie in der Beschreibung der Ausführungsform
nach Fig. 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Beim Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden die das Fasergut enthaltenden Industrieabwässer unter einem bestimmten
Druck aus den Abwassersammelleitungen 42 und 43 über die Stutzen 44 und 45 und die
Düsen 46 und 47 in die Kammern 37 und 38 zur Aufnahme des Fasergutes geleitet.
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Das von den siebartigen Trennwänden 32 bzw. 33 zurückgehaltene
Fasergut
wird aus der Kammer 37 und 38 über den Stutzen 40 und 41 entfernt. Das geklärte
Wasser aus der Kammer 36 zur Aufnahme des geklärten Wassers wird über das Abflußrohr
39 entfernt. Das Abscheiden des Fasergutes erfolgt genauso, wie das in der Beschreibung
der Ausführungsform nach Fig. 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Oben wurden nur einige Pusführungsbeispiele der Erfindung angeführt,
die verschiedene für den Fachmann des betroffenen Gebietes augenscheinliche Xnderungen
und Ergänzungen zulassen. Es sind andere Ausführungen möglich, die Wesen und Inhalt
der Erfindung, die durch die Patentansprüche bestimmt sind, nicht überschreiten.
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