DE2822950B2 - Vorrichtung zum Ablösen von Staub von rohrartigen Filterelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablösen von Staub von rohrartigen Filterelementen

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DE2822950B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen von Staub, der an der Außenseile von parallel nebeneinander in einem Behälter angeordneten und eine Trennwand im Behälter durchsetzenden rohrarligen Filicrelemcnten abgeschieden ist, wobei die Trennwand den Behälter in eine Einlaßkammer für mit Staub beladenes Gas und eine Auslaßkammcr für von Staub befreites Gas unterteilt und in der Auslaßkammer quer über die freien Enden der rohrartigen Filterelemente eine mit einer Druckgasquelle zu verbindende Düse gerichtet ist.
Bei einer nach der DE-OS 17 57 635 bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Spülluft rechtwinklig auf eine Wandfläche eines Hohlbodens gerichtet und gelangt von dort vertikal nach oben umgelenkt in Filterschläuche.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art eine wirksamere und gleichmäßigere Befreiung der Filterelemente von anhaftendem
"· Staub zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Düse schräg auf eine Wandfläche der Auslaßkammer gerichtet ist
Dadurch, daß die Düse schräg auf eine Wandfläche
ίο der Auslaßkammer gerichtet ist, wird das aus der Düse austretende Druckgas in der Auslaßkammer mehrfach reflektiert, was zur Folge hat, daß die Filterelemente gleichmäßig mit dem Druckgas beaufschlagt werden und insbesondere keine stehenden Wellen im Druckgas innerhalb der Auslaßkammer auftreten können; solche stehenden Wellen schaffen Gebiete, in denen keine wirksame Reinigung der Filterelemente erfolgt
In dem häufig vorkommenden Fall, in dem die Vorrichtung eine Vielzahl von Filterelementen aufweist,
2" deren Öffnungen in einer Anordnung angeordnet sind, die zwei Symmetrieebenen aufweist, welche rechtwinklig zur Ebene der genannten Trennwand verlaufen und deren eine deutlich rechtwinklig zu der genannten Seitenwand verläuft, kann man überdies in vorteilhafter
-r' Weise vorsehen, daß die Düse so ausgerichtet ist, daß ihre Achse schräg zu der genannten Seitenwand verläuft, und zwar zumindest angenähert in Übereinstimmung mit der Schnittlinie dieser Seitenwand mit der rechtwinklig dazu verlaufenden genannten Symmetrie-
i<> ebene.
In gleicher Weise kann man zum Zweck der Vermeidung der bevorzugten vollständigen Auswirkung des Ablösungsgases auf bestimmte Filterelemente und des Auftretens von benachteiligten Zonen außer-
'"> dem vorsehen, daß die Öffnung der genannten Düse in bezug zu der anderen der Symmetrieebenen verschoben wird.
In einer generellen Art wird es in gleicher Weise sehr vorteilhaft sein, die genannte Gebläsedüsc für das
■"> Ablösungsgas zurückgezogen in bi//.:;g auf die entsprechende Grenze der Öffnungen der Filterelemente anzuordnen. Anders ausgedrückt heißt dies, daß man die Anordnung der Düse oberhalb der Öffnungen der Filterelemente vermeidet, und zwar gerade im Gcgcn-
4l satz zu den üblichen Anordnungen. Diese Vorsichtsmaßnahme bringt zum anderen den Vorteil mit sich, daß der Vcrschlußdeckel des Auslaßbehälters vollständig der Abhängigkeit gegenüber der Gebläsedüsc oder den Gebläsedüsen freigegeben ist. im Unterschied dazu muß
'>" den bekannten Vorrichtungen dieser Deckel die Düsen tragen, was nennenswerte Komplikationen mit sich bringt.
Um schließlich sicherzustellen, daß die Düse einen heftigen Ablösungsstrahl in das Innere des Auslaßbehäl-
">r· ters liefert, kann man außerdem in vorteilhafter Weise vorsehen, daß diejenigen Einrichtungen, die die Speisung der Gebläsedüse mit dem Ablösungsgas ermöglichen, einen Klappcnschicbcr enthalten, der in einem Druckgas-Vorratsbehälter angeordnet ist.
ίο Man erhält somit die direkt möglichste Zuführung des Ablösungsgagses unter Druck an der Auslaßöffnung der Düse. Es dürfte einzusehen sein, daß dieser Vorratsbehälter, der beispielsweise /ylinderförmig ausgebildet sein kann, oine Vielzahl von Klappenschiebern für die
<<*< sukzessive Speisung einer Vielzahl von Ablösungsdüsen enthalten kann, und zwar im Falle einer Filteranlage, die eine Vielzahl von Anordnungen des oben beschriebenen Typs umfaßt, nämlich eine Vielzahl von Fitterzcllcn. Die
Klappen, die beispielsweise kugelförmig oder halbkugelförmig ausgebildet sein können, können in vorteilhafter Weise sequentiell durch an sich bekannte Druckluftzylinder sequentiell gesteuert werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, auf das die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. In der beigefügten Zeichnung ist in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung teilweise dargestellt, wcbei einzelne Teile weggebrochen gezeigt sind.
Die als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Einlaßbehälter bzw. eine Einlaßkammer I1 die über ein Einlaßrohr mit einem von Staub zu befreienden Gas verbunden ist (nicht dargestellt). Dieser Behälter bzw. diese Kammer 1 enthält eine Anordnung von Filterelementen 2 (die in Form von Taschen mit Filterwänden dargestellt sind, die beispielsweise aus einem Gewebe bestehen); diese Filterelemente sind parallel zueinander in geringen Abständen angeordnet, um das zu filternde Gas vollständig die Oberfläche ihrer Seitenwände erreichen zu lassen. Die öffnungen 3 dieser Elemente, aus denen das von Staub befreite bzw. entstaubte Gas austritt, sind zu einem Auslaßbehälter bzw. i'iner Auslaßkammer 4 hin offen, die über verschließbare Öffnungen, wie die öffnungen 4 und 5, mit einem geeigneten Gasableitrohr 7 in Verbindung sein kann. Die Einlaßkammer bzw. der Einlaßbehälter I und die Auslaßkammer bzw. der Auslaßbehälter 4 sind durch eine Trennwand 8 voneinander getrennt, die mit Querdurchgängen für stabile Kragteile 9 versehen ist, welche sich an den Öffnungen 3 der Elemente befinden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei nebeneinander vorgesehenen Anordnungen oder Zellen; es versieht sich aber, daß sie eine größere Anzahl von Anordnungen oder Zellen enthalten kann. In jedem Falle enthalt der Auslaßbehältcr bzw. die Auslaßkammer 4 Trennwände, wie die Trennwand 10, damit der Ablösebeirieb sequentiell zeilenweise vorgenommen werden kann. Dies ist der Grund dafür, daß vor Durchführung der Ablösungsvorgange mit Hilfe des geeigneten Durehgangsvcrschlusses eine Verbindung zwischen dem geeigneten Gasabführrohr 7 und den Öffnungen 3 der Filterelemente der entsprechenden Zelle hergestellt wird, wozu vorgesehen ist, daß diese Durchgänge (Öffnungen 5 und 6) mit unabhängigen Verschlußeinrichtungen versehen sind, beispielsweise in der Art von »Becken« 5./ b/w. 6;i, die in geeigneter Weise durch an sich bekannte F.inrichtungcn gesteuert werden, wie beispielsweise durch Druckluftzylinder 5b bzw. 6b.
In der Zeichnung ist die Öffnung 5 als verschlossen dargestellt; es handelt sich dabei um die entsprechende Zelle, die sich im Ablösungsbctrieb befindet. Demgegenüber schafft die Öffnung 6 einen Durchgang, der für eine Verbindung der öffnungen 3 der Elemente der anderen Zelle mit dem Ableitrohr 7 sorgt.
Die Erfindung betrifft somit im wesentlichen die pneumatischen Ablösungseinrichtungen und insbesondere die besondere Anordnung der das Ablösungsgas unter Druck (Druckluft) zuführenden Gebläsedüsen.
Unter Bezugnahme beispielsweise auf diejenige Zelle der beiden Zellen der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung, die dem Ablösungsvorgang unterworfen ist (die Ablösu.igdüse dei anderen Zelle ist in entsprechender Weise angeordnet) ergibt sich, daß die Düse 11, deren Ausgang eine divergierende Form haben kann, so ausgerichtet ist, daß die Achse des betreffenden Ausgangs quer (im Prinzip rechtwinklig) zur Achse der Ausgänge 3 der Filterelemente 2 verläuft.
Zum anderen ist diese Düse so ausgerichtet, daß uie
ί Achse ihres Ausgangs schräg zu der Trennwand 10 nahe desjenigen Trennwandteiles verläuft, der sich zumindest angenähert in der mittleren Ausrichtungsachse der Öffnungen 3 befindet. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die öffnungen 3 in einer Anordnung
tu angeordnet sind, die zwei rechtwinklige Symmetrieebenen besitzt, welche in der Zeichnung einfach durch Strichpunktlinien 12 und 13 dargestellt sind, wobei man dabei so vorgeht, daß die Achse des Ausgangs der Gebläsedüse 11 schräg zu der Trennwand 10 verläuft.
f· und zwar ungefähr in der Linie, die sich in Obereinstimmung mit der Symmetrieebene 12 befindet, die die betreffende Trennwand schneidet.
Weiterhin ist zum einen vorgesehen, daß die Düse 11 in bezug auf die andere Symmetrieebene — die durch
-'« die StrichDunktlinie 13 dargestellt ist — versetzt ist. Dies bedeutet, daß sich die Düse U außerhalb dieser Ebene befindet. Zum anderen ist vorgesehen, daß die Düse in Bezug auf die entsprechende Grenze aer Öffnungen 3 der Filterelemente zurückgezogen bzw. zurückgesetzt
-''. ist. Dies bedeutet, daß die Düse sich nicht oberhalb dieser öffnungen befindet.
Diese zuletzt genannte Anordnung bringt zusätzlich zu den weiter oben bereits aufgeführten Vorteilen den Vorteil mit sich, daß sie eine vollständige Beseitigung
i» der Abhängigkeit bezüglich des oder der Abschlußdekkel 14 des Auslaßbehälters bzw. der Auslaflkammer 4 zu erzielen ermöglicht, der bzw. die in den vorbekannten Vorrichtungen als Träger für die Gebläsedüsen dienen müssen.
<> Schließlich betrifft die Erfindung noch .Speiseeinrichtungen für die Speisung der Gebläsedüsen 11 mil einem Ablösungsgas.
Um einen äußerst schnellen Druckanstieg in dem Teil der Auslaßkammer bzw. des Auslaßbehälters 4 zu erzielen, der einem Ablösungsvorgang unterworfen ist, ist im wesentlichen vorgesehen, daß die Düsen, wie die D:':se 11, mit Speiseröhren, wie dem Rohr 15 verbunden sind, deren andere Enden 16 in vorteilhafter Weise konvergierend ausgebildet sind und in einen gemeinsu-
■'■■ men Druckgasbehäller 17 münden, der durch ein Rohr 18 gespeist wird. Die betreffenden Fanden 16 der Speiseleitungcn dienen als Sitze für Verschlußvenlilc. wie für das Verschlußventil 19.
Diese Verschlußventile sind in gleicher Weise für eine
"'" individuelle Steuerung vorgesehen, beispielsweise durch Druckluftzylinder, wie den Druckluftzylindern 20. In an sich bekannter Weise können sie in vorteilhafter Weise eine Kugelform oder Halbkugelform besitzen.
Auf diese Art und Weise ermöglicht auf den Beirieb
■"·'« des entsprechenden Druckluffzylinders 20 hin das Abheben des zugehörigen VcrschluOventils 19 unmittelbar einen sehr schnellen Druckanstieg in dem Rohr 15 und infolgedessen eine ausreichend heftige Ablösungswirkung an den Außenwänden der Fillcrelemente 2.
w> Es dürfte einzusehen sein, daü dann, wenn ein Druckhtftzylinder 20 gespeist wird, um die Öffnung des entsprechenden Ventils zu bewirken, die Steuerung des Druckluftzylinders 5b oder 6b der betretenden Zelle so ist, daß die entsprechende Öffnung (5 oder 6)
·'■'■ geschlossen ist.
Vorzugsweise ki-in man überdies vorsehen, daß die Öffnung (5 oder 6), die eine Verbindung des Ableitrohres 7 mit dem entsprechenden Teil der Auslaßkammer 4
herstellt, noch einige Augenblicke nach Abgabe des Ablösungsgases geschlossen bleiben wird, um nämlich das Absinken der Staubteilchen, die sich von den Außenwänden der Filterelemente gelöst haben, in den Trichter zu erleichtern (der zwar nicht dargestellt ist. der aber an der Unterseite der Vorrichtung angeordnet ist).
Wie einzusehen sein dürfte und wie im übrigen sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist die Rrfindiing nicht auf diese Anwendungs- und Aiisfiihriingsarten beschränkt, die insbesondere betrachtet worden sind; sie umfaßt vielmehr sämtliche Abwandlungen bzw. Varianten.
So dürfte beispielsweise einzusehen sein, daß man außerdem irgendwelche Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Ausiriitsachscn der Gebläsedüsen 11 in bezug auf die Trennwand 10 vorsehen könnte, um eine optimale Ablösungwirkung zu erzielen, und zwar in Abhängigkeit von der l-'orm und/oder den Abmessungen des Auslaßbehälters bzw. der Auslaßkammer 4. Zu diesem Zweck könnte man beispielsweise die Rohre 15 auf dem Vorratsbehälter 17 über Drehverbindunpcn vorsehen. Die llauptanwcndiingcn der ΙτίιικΙιιημ Iul'lii auf dem (iebiet der industriellen !'!ni
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablösen von Staub, der an der Außenseite von parallel nebeneinander in einem Behälter angeordneten und eine Trennwand im Behälter durchsetzenden rohrartigen Filterelementen abgeschieden ist, wobei die Trennwand den Behälter in eine Einlaßkammer für mit Staub beladenes Gas und in der Auslaßkammer quer über die freien Enden der rohrartigen Filterelemente eine mit einer Druckgasquelle zu verbindende Düse gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Düse (11) schräg auf eine Wandfläche (10) der Auslaßkammer (4) gerichtet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Filterelementen vorgesehen ist, deren Öffnungen nebeneinander entsprechend einer Anordnung vorgesehen sind, die zwei Symmetrieebenen besitzt welche rechtwinklig zur Ebene der Trennwand verlaufen und deren eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Seitenwand verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) derart ausgerichtet ist, daß ihre Achse die genannte Seitenwand (10) zumindest angenähert in der Schnittlinie dieser Seitenwand (10) mit der rechtwinklig dazu verlaufenden Symmetrieebene (12) schneidet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der genannten Düse (11) in bezug auf die andere Symmetrieebene (13) versetzt ist
4. Vorrici'.-ung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dr1] die für die Abgabe eines Ablösungsgases dienende Gebläsedüse (11) gegenüber der entsprechender Grenze der Öffnungen (3) der Filterelemente (2) zurückgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die die Speisung der Gebläsedüse (11) mit einem Ablösungsgas ermöglichenden Speiseeinrichtungen ein Klappenventil (19) enthalten, welches in einem Druckgas-Vorratsbehälter angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß Einstellcinrichrungcn vorgesehen sind, die die Ausrichtung der Auslrillsachse der jeweils vorgesehenen Gebläsedüse insbesondere in Abhängigkeit von der Form und/oder den Abmessungen des Auslaßbehälters zu verstellen gestatten.
DE2822950A 1977-05-26 1978-05-26 Vorrichtung zum Abläsen von Staub von rohrartigen Filterelementen Expired DE2822950C3 (de)

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