DE3207510A1 - Vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinenInfo
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- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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Description
- Titel: Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen
- Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf das Pröfilfräsen, Fälzen, Profilschleifen, Polieren, Abrichten oder dgl. Bearbeiten von einfach oder mehrfach geschwungenen, bogenförmigen oder in sonstiger Weise beliebig gekrümmten Werkstücken in Stabform, vorzugsweise aus Holz, und insbesondere auf den Vorschub derartiger Werkstücke, die beispielsweise für Türbögen, Rundbogenfenster, geschwungene Möbelteile und dgl.
- verwendet werden.
- Zum Fräsen von Profilen von der Seite her sind z.B. Tischfräsen bekannt, bei denen das Werkzeug mit einem kugelgelager ten Anlaufring kombiniert ist, der einen Anlauf fixpunkt ergibt. Dabei wird das Werkstück von Hand geführt und an dem Werkzeug auf einem Werktisch aufliegend vorbeibewegt, wobei die Stirnseite des Werkstückes in Eingriff mit der stirnseitigen vertikalen Arbeitsfläche des Werkzeuges kommt.
- Eine Vorrichtung zum Profilfräsen kreisbogenförmig gekrümmter Stäbe ist beispielsweise aus dem DE-GM 79 18 742 bekannt.
- Der zu fräsende gekrümmte Stab wird dabei zwischen einer einen kreisbogenförmigen Vorschub bedingenden Anschlaganordnung und einer parallel zur Bewegungsebene des Stabes sich erstreckenden, motorisch angetriebenen Mitnehmerscheibe geführt und eingespannt, und es ist ein Profilfräser zum linearen Fräsen auf einer parallel zur Bewegungsebene und etwa radial zur Mitnehmerebene verlaufenden ortsfesten Achse angeordnet. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Bearbeitung des Werkstückes von oben, und das Werkstück wird über eine gezähnte Mitnehmerscheibe transportiert. Insbesondere bei Werkstücken aus Holz wird dabei die Eingriffsfläche beim Transport beschädigt. Der entscheidende Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht jedoch darin, daß ein Bearbeiten des Werkstückes von der Seite nicht möglich ist, und daß der Form des Werkstückes angepaßte Mittel, z.B. feste Anschläge notwendig sind, die auf ein bestimmtes Werkstück fest eingestellt werden, so daß beim Übergang von einer Werkstückform auf eine andere eine Verstellung der Vorrichtung relativ zum Werkstück erforderlich wird.
- Des weiteren ist ein Vorschlag des Anmelders bekannt (P 31 24 142.5), nach dem auf einer Werkstücksseite eine mit dem Werkzeug gekoppelte Mitnehmervorrichtung in Form eines achsfesten Anlaufringes und sich auf das Werkzeug einstellenden Transportrollen vorgesehen ist, während auf der gegenüberliegenden Werkstückseite eine Anschlagvorrichtung mit einstellbaren Gliedern mit der Mitnehmervorrichtung starr gekoppelt ist, so daß bei einer Auslenkung einzelner Transportrollen der Abstand zwischen diesen und den Anschlaggliedern konstant gehalten wird und die Längsachse der Kopplungsverbindung senkrecht zur Längs#achse des Werkstückes an der jeweiligen Angriffsstelle steht. Bei stark gekrümmten Werkstücken besteht hierbei die Gefahr, daß die beweglichen Anschlagglieder auf das achsfeste Anschlagglied auftreffen und sich gegenseitig an der erforderlichen Bewegung hindern, so daß sie bei Werkstücken mit sehr kleinen Krümmungsradien einer solchen starken Krümmung nicht folgen können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und die vorgeschlagene Vorschubeinrichtung so zu verbessern, daß unabhängig von Krümmungsradien des Werkstückes die Verbindungen der Anschlagglieder mit den Mitnahmegliedern zu beiden Seiten des Werkzeuges stets eine etwa parallele Lage einnehmen Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf der dem Werkzeug abgewandten Seite des Werkstückes ein Aggregat aus Antriebsmotor, Abtrieb für die dem Werkzeug zugeordnete Transportvorrichtung, Abtrieb für die vorlaufende und die nachlaufende Transportvorrichtung und mit bei-den letzteren verbundene#Andrückvorrichtung auf der gegenüberliegenden Werkstückseite vorgesehen ist, und daß die beiden äußeren Antriebsvorrichtungen an den Abtrieben schwenkbar so gelagert sind, daß die Verbindungsachsen von Transportvorrichtung und zugehöriger Antriebsvorrichtung bei einer Verschwenkung infolge Werkstückkrümmung stets zumindest annähernd parallel zueinander und ihre Ausgangslage im wesentlichen beibehaltend angeordnet sind. Die schwenkbare Lagerung ist dabei vorzugsweise eine Parallelogrammlagerung.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Es wird mit vorliegender Erfindung erreicht, daß bei beliebig gekrümmten Werkstücken, auch bei kleinen Krümmungsradien, die Antriebs- und Transportrollen stets einwandfrei in Anlage mit dem Werkstück stehen und unabhängig von dem Krümmungsgrad des Werkstückes die Verbindungsachsen zwischen Transportrolle und Andrückrolle vor und hinter dem Werkzeug etwa parallel zueinander und etwa in der Position gehalten werden, die sie bei geradem Werkstück einnehmen. Hierzu wird z.B. eine Parallelogrammführung der vorlaufenden und nachlaufenden Transport-und Andrückvorrichtungen vorgesehen. Die Andrückvorrichtungen liegen dabei unter mechanischer Vorspannung an dem Werkstück an, während die mit dem Werkstück auf der gegenüberliegenden Seite des Werkzeuges zusammenwirkende Transportvorrichtung gegen das Werkstück bzw. das Werkzeug vorgespannt ist.
- Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Aufsicht eine schematische Darstellung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung, und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorschubein#richtung nach Fig. 1 längs der Schnittlinie A-B.
- In der Tischplatte 1 einer herkömmlichen Tischfräse ist ein Werkzeug 2, z.B. ein Profilfräser, mit Anlaufring 3 vertikal angeordnet, der in Eingriff mit einem Werkstück 4 kommen kann.
- Das Werkstück 4 wird von der Seite her durch das Werkzeug im Durchlaufverfahren XPfeilrichtung) bearbeitet.
- Die auf der in Bezug auf das Werkzeug 3 gegenüberliegenden Werkstückseite angreifende Transport- und Andrückvorrichtung ist in einem Gehäuse 5 untergebracht, das auf der Tischplatte 1 ruht. Eine im Gehäuse 5 vertikal angeordnete An triebswelle 6, die von einem Antriebsmotor 7 angetrieben wird, weist Antriebsverbindungen 8, 9, 10 auf, die z.B. in Form von Kettentrieben ausgebildet sind. Auf der Welle 6 sind entsprechende Kettenräder 11, 12, 13 angeordnet, während die Abtriebsräder 14 und 16 auf den angetriebenen gehäusefesten Achsen 17 und 19 sowie das Antriebsrad 15 auf der in geringem Maße bewegliche bzw. auslenkbare Achse 18 angeordnet sind.-Von den Kettenrädern bzw. Achsen wird die Antriebsverbindung über Antriebsketten 20, 21 auf Kettenräder 22, 23 übertragen, die auf Schwenkachsen 24, 25 festgelegt sind. Jede der Schwenkachsen 24 bzw. 25 nimmt einen Block 26 bzw. 27 auf, der um die Achse 17 bzw. 19 in der Tischplattenebene verdrehbar ist und mit dem ferner ein Ende eines Gelenkhebels 28 bzw. 29 befestigt ist, dessen anderes Ende so mit der Achse 17 bzw. 19 gelenkig bei 30 bzw. 31 verbunden ist, daß der Block 26 bzw. 27 um die Achse 17 bzw. 19 und gleichzeitig der Gelenkhebel 28 bzw.
- 29 um den Punkt 30 bzw. 31 drehbar ist. Dadurch entsteht eine Parallelogrammverschwenkung, wenn der Block 26 bzw. 27 ausgelenkt wird. Mit den Blöcken 26, 27 ist an ihren werkstückseitigen Enden jeweils eine starre Verbindung 32, 33, z.B. in Form einer freitragenden Stange vorgesehen, die sich mit ihrem freien Ende in den Block 26 bzw. 27 in dessen axialer Verlängerung bzw.
- parallel zueinander über das Werkstück hinaus erstrecken.
- Jede Stange 32 bzw. 33 nimmt einen axial verstellbaren Schieber 34 bzw. 35 auf, an dem ein Träger 36 bzw. 37 schwenkbar bei 38 bzw. 39 gelagert ist. An dem dem Werkstück zugewandten Ende desTrägers ist eine Andrückrolle 40 bzw. 41 aufgenommen; am entgegengesetzten Ende greift eine am Schieber festgelegte Feder 42 bzw. 43 an, die die Rolle 40 bzw. 41 über Hebelwirkung an das Werkstück andrückt. über die Achse 24 bzw. 25 im Block 26 bzw. 27 wird jeweils eine Transportrolle 44 bzw. 45 angetrieben, die aus Kunststoff, Gummi oder dgl. besteht oder eine Auflage aus entsprechendem Material in Eingriff mit dem Werkstück besitzt. Diese Transportrolle 44 bzw. 45 steht der Andrückrolle 40 bzw. 41 gegenüber, so daß das Werkstück zwischen beiden Rollen eingespannt und verschoben wird. Die Rollen 40, 41 liegen dabei unter Federvorspannung gegen das Werkstück an. Sie sind auslenkbar, da die Werkstückdicke infolge Krümmung des Werkstückes in der Längsachse der Stange 32, 33 einen größeren Abstand besitzt als der Dicke des Werkstückes entspricht. Die Dicke des Werkstückes selbst wird durch Verstellen des Schiebers 34, 35 auf der Stange 32, 33 eingestellt. Auf der Achse 18 ist eine Antriebsrolle 46 angeordnet, die unter Vorspannung einer Feder 47, z.B. einer Gasfeder steht, und die mit hohem Druck das Werkstück 4 unmittelbar gegen das Werkzeug 3 drückt. Die Federvorspannung 47 ist erforderlich, damit unebenheiten des Werkstückes oder dgl. aufgenommen werden können und ein einwandfreier Transport des Werkstückes erfolgt.
- Leerseite
Claims (6)
- patentansprüche ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Als Zusatzgerät für Bogenbearbeitungsmaschinen, z.B. Tischfräsen oder dgl. ausgebildete Vorschubeinrichtung, vorzugsweise zum Profilfräsen, Fälzen, Profilschleifen, Polieren, Abrichten oder dgl. Bearbeiten von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werkstücken aus Holz oder ähnlichem Material in Stabform, mit einer Mitnehmer- bzw. Transportvorrichtung auf der einen Werkstückseite und einer Anschlag- bzw. Andrückvorrichtung auf der anderen Werkstückseite, wobei das Werkzeug von der Seite her auf das Werkstück einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Werkzeug (3) abgewandten Seite des Werkstückes (4) ein Aggregat (5-45) aus Antriebsmotor, Abtrieb für die dem Werkzeug zugeordnete Transportvorrichtung, Abtrieb für die vor laufende und nachlaufende Transportvorrichtung und mit beiden letzteren verbundener Andrückvorrichtung auf der gegenüberliegenden Werkstückseite vorgesehen ist, und daß die beiden äußeren Antriebsvorrichtungen an den Abtrieben so schwenkbar gelagert sind, daß die Verbindungsachsen von Transportvorrichtung und zugehöriger Antriebsvorrichtung bei einer Verschwenkung infolge Werkstückkrümmung stets zumindest annähernd parallel zueinander und ihre Ausgangslage beibehaltend angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung eine Parallelogrammlagerung ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der motorgetriebenen Antriebsachse (6) drei übereinander angeordnete Antriebsräder (11, 12, 13) angeordnet sind, die über Antriebsverbindungen (8, 9, 10) mit feststehenden Achsen (17, 19) und einer unter Vorspannung stehenden, durch das Werkstück auslenkbaren Achse (18) verbunden sind, daß die feststehenden Achsen (17, 19) antreibend mit Schwenkachsen (24, 25) und gelenkig mit Schwenkhebeln (28, 29) verbunden sind, daß Schwenkhebel und Schwenkachsen zu jeweils einem Parallelogramm verbunden sind, daß jede Schwenkachse eine 45) Transportrolle jfür das Werkstück und eine eine Andrückrolle (40, 41) aufnehmende Halterung (32, 33, 34, 35, 38, 39) aufweist, und daß die Achse (18) eine Transportrolle (46) aufnimmt, die in Höhe des Werkzeuges mittels Vorspannvorrichtung (47) in Eingriff mit dem Werkstück (4) steht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Schieber (34, 35) auslenkbar befestigte Andrückrolle (40, 41) zusammen mit dem Schieber auf einer Führungsstange (32, 33) einstellbar geführt ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (24, 28) die bewegliche Seite des Parallelogramms darstellt, dessen gegenüberliegende feststehende Seite die Verbindung (17/30, 19/31) ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (24, 28) in Form eines die Führungsstange (32, 33) aufnehmenden Blockes (26, 27) ausgebildet ist, in der die Achse (24, 25) mit Transportrolle (44, 45) gelagert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207510 DE3207510A1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen |
EP19820101895 EP0060501B1 (de) | 1981-03-12 | 1982-03-10 | Bogenbearbeitungsmaschine |
AT82101895T ATE20846T1 (de) | 1981-03-12 | 1982-03-10 | Bogenbearbeitungsmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207510 DE3207510A1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207510A1 true DE3207510A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3207510C2 DE3207510C2 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6157125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207510 Granted DE3207510A1 (de) | 1981-03-12 | 1982-03-02 | Vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3207510A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408717A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-26 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | Vorrichtung zum selbsttaetigen fraesen von gewundenen bzw. dreidimensional verformten hoelzern |
CN108437124A (zh) * | 2018-04-12 | 2018-08-24 | 福州大学 | 竹材径向剖篾机及其工作方法 |
CN111702880A (zh) * | 2020-07-12 | 2020-09-25 | 章志娟 | 一种基于数据分析的圆柱形木材加工设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109427A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-30 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
DE3124142A1 (de) * | 1981-06-19 | 1982-12-30 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
-
1982
- 1982-03-02 DE DE19823207510 patent/DE3207510A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3109427A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-30 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
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Cited By (3)
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CN108437124A (zh) * | 2018-04-12 | 2018-08-24 | 福州大学 | 竹材径向剖篾机及其工作方法 |
CN111702880A (zh) * | 2020-07-12 | 2020-09-25 | 章志娟 | 一种基于数据分析的圆柱形木材加工设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3207510C2 (de) | 1987-04-16 |
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