DE2853408C3 - Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge - Google Patents

Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge

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DE2853408C3 DE19782853408 DE2853408A DE2853408C3 DE 2853408 C3 DE2853408 C3 DE 2853408C3 DE 19782853408 DE19782853408 DE 19782853408 DE 2853408 A DE2853408 A DE 2853408A DE 2853408 C3 DE2853408 C3 DE 2853408C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/10Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

auf die erste und auf die zweite Einspannung wirkt
Bei einer Anordnung mit Elektromotor und Exzenter ist jedoch bevorzugt, wenn die genannte Kraft durch eine Feder aufgebracht wird, die am Ende der ersten Bewegungsphase, in welcher das Sägeblatt von der ersten Einspannung gezogen wird, maximal gespannt ist und also bei Beginn der zweiten Bewegungsphase eine entsprechend große Kraft auf die zweite Einspannung ausübt Mit zunehmender Entspannung der Feder nimmt die wirksame Kraft entsprechend ab. ι ο
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 um 90° zueinander versetzte Axialschnitte durch die zweite Einspannung einer Einspann- vorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge gemäß der Erfindung;
Fig.3 in Verlängerung der Fig.2 nach unten die eiste Einspannung mit Antrieb, wobei ein von dem Sägeblatt durchsetzter Tisch für das Werkstück nochmals dargestellt ist
In den Figuren ist ein Tisch zur Auflage eines Werkstückes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet In dem Tisch ist ein Schlitz 2 vorgesehen, der von dem Sägeblatt 3 einer Laubsäge durchsetzt ist Die Laubsäge weist einen üblichen ortsfesten Bügel auf, dessen oberer Arm mit 4 (F i g. 1 und 2) und dessen unterer Arm mit 5 (F i g. 3) bezeichnet ist Der untere Arm 5 des Bügels ist fest mit einem Fuß 6 verschraubt, der von einer Standplatte 7 aufragt und einen Elektromotor 8 trägt 3ü Der Abtrieb 9 des Motors wirkt über einen Exzenterzapfen 10 und eine Kulissenführung 11 für den Exzenterzapfen 10 auf eine vertikal in Führungen 12,13 geführte Stange 14, welche eine feste erste Einspannung für das Sägeblatt 3 unterhalb des Tisches 1 bildet
Die zweite Einspannung gemäß den F i g. 1 und 2 ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet Sie umfaßt eine Außenhülse 16, deren oberes Ende fest in ein Griffstück 17 eingepreßt ist und deren unteres Ende gleitend im oberen Bügelarm 4 der Laubsäge verschieb-Hch angeordnet ist In der Außenhülse 16 sitzt eine Innenhülse 18. Die Hülsen 16, 18 sind mittels einer Klemmschraube 19 gegenüber dem oberen Bügelarm 4 festklemmbar.
Die Außenhülse 16 trägt an ihrem unteren Ende einen Niederhalter 20 zum Niederhalten eines nicht gezeigten Werkstückes gegenüber dem Tisch 1. In dem Niederhalter 20 ist eine Führungsrolle 21 mit einem konischen Einschnitt 21a zur Anlage der Rückseite des Sägeblattes 3 gelagert
Die Innenhülse 18 weist einen nach innen ragenden Bund 22 zur axialen Führung einer Spannhülse 23 auf, welche die genannten beiden Hülsen der Länge nach durchsetzt und mittels eines in der Innenhülse 18 sitzenden Führungsstiftes 24 und zugehörigen Längs-Schlitzes 25 in der Spannhülse gegen ein Verdrehen relativ zur Innenhülse 18 gesichert ist. Der Bund 22 hat eine untere Anschlagfläche 26, und die Spannhülse 23 hat einen Absatz 27. Die untere Anschlagfläche 26 begrenzt durch Zusammenwirken mit dem Absatz 27 den Hub h der Spannhülse 23 nach oben. Nach unten wird dieser Hub durch eine Anschlagfläche 28 am Niederhalter begrenzt, ah welcher in den F i g. 1 und 2 das untere Ende der Spannhülse 23 anliegend dargestellt ist (untere Grenzstellung der Spannhülse).
Zwischen einer oberen Auflagefläche 29 des Bundes 22 und einem die Spannhülse umgebenden, gegen Verschiebung nach oben durch einen Federring 30 gesicherten Anschlagring 31 ist eine Druckfeder 32 aufgenommen, die in den F i g. 1 und 2 in ihrem maximal zusammengedrückten Zustand gezeigt ist Auch in einem Zustand, in welchem der Absatz 27 der Spannhülse 23 an der unteren Anschlagfläche 26 anliegt, ist dii Feder noch nicht völlig entspannt überträgt also immer noch eine Kraft in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 nach oben auf die Spannhülse 23 und damit auf das Sägeblatt 3, wie im folgender, beschrieben.
Die Spannhülse 23 ist von einer Spannstange 33 durchsetzt die drehbar, jedoch axial unverschieblich gegenüber der Spannhülse gehalten ist Die Spannstange 33 trägt an ihrem oberen Ende einen Drehknopf 34, der fest mit ihr verbunden ist An ihrem unteren Ende hat die Spannstange 33 Gewinde 35, das in ein entsprechendes Innengewinde eines Spannkonus 36 eingeschraubt ist Dieser Spannkonus ist in einer sich entsprechend konisch nach außen erweiternden öffnung am unteren Ende der Spannhülse 23 mittels einer Stift-Schlitzführung 37 axial verschieblich jedoch undrehbar aufgenommen. In einem Schlitz 38 des Spannkonus 36 ist das obere Ende des Sägeblattes 3 aufgenommen. Wird der Drehknopf 34 entsprechend gedreht so wird der Spannkonus 36 in der Öffnung der Spannstange 23 nach oben gezogen, wodurch die konischen Flächen am Spannkonus 36 und in der öffnung der Spannhülse 23 aneinander gezogen und dadurch gegen das Ende des Sägeblattes 3 angepreßt werden.
Im Betrieb überträgt der Antrieb 8 bis Il auf die das untere Ende des Sägeblattes 3 haltende Stange 14 in einer ersten Bewegungsphase eine Kraft in Richtung entgegengesetzt dem Pfeil A. Das Sägeblatt 3 wird während dieser Bewegungsphase durch den Schlitz 2 im Tisch 1 in den Zeichnungen gesehen nach unten gezogen. Da die Außenhülse 16 und die Innenhülse 18 mittels der Klemmschraube 19 gegenüber dem oberen Bügelarm 4 der Laubsäge ortsfest gehalten sind, bleiben diese Teile ebenso wie der Niederhalter 20 für das Werkstück dabei stehen, während Spannkonus 36, Spannhülse 23 und Spannstange 33 nach unten bewegt werden. Dabei wird die Druckfeder 32 zwischen dem mit der Spannhülse 23 nach unten bewegten Ring 31 und der oberen Anschlagfläche 29 am Bund 22 bis in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung zusammengedrückt. Die Bewegung der ersten Bewegungsphase ist nach unten durch Anschlagen des unteren Endes der Spannhülse 23 an der Anschlagfläche 28 des Niederhalters 20 begrenzt. Diese Stellung entspricht dem unteren Totpunkt des Exzenters 10 (F i g. 3). Der Exzenter bewegt sich nun nach oben und überträgt auf die Stange 14 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles A. Während dieser zweiten Bewegungsphase entspannt sich die Feder und übt dabei eine in Richtung des Pfeiles A gerichtete Kraft über den Ring 31 auf die Spannhülse 23 und damit auf das Sägeblatt 3 aus, so daß das Sägeblatt 3 auch während der zweiten Bewegungsphase in Richtung des Pfeils ,4 überwiegend gezogen wird. Dadurch wird auch während dieser zweiten Bewegungsphase einem Ausknicken des Sägeblattes vorgebeugt
Der mit dem Buchstaben h bezeichnete Hub des Sägeblattes ist also nicht durch die mit zunehmendem Hub größer werdende Ausknickgefahr begrenzt Der Hub h kann entsprechend groß gewählt werden. Auch kann die Stärke des Sägeblattes 3 sehr fein gewählt werden, ohne daß hierdurch die Ausknickgefahr unzulässig vergrößert wird.
Die größte zu bearbeitende Werkstückstärke ist
durch den Abstand H zwischen der Unterseite des Niederhalters 20 und der Oberfläche des Tisches 1 gegeben. Der Abstand H ist durch einen Anschlag in Form eines Stiftes 40 in der Innenhülse 18 begrenzt, der bei größtem Abstand H an einer Gegenfläche 41 des Bügelarmes 4 aufliegt und gleichzeitig mit einem Schlitz 42 zur Geradführung der Innenhülse 18 gegenüber der Außenhülse 16 zusammenwirkt
Ein in einem Schlitz 43 des Gri verschieblicher Feststeller 44 kann nr in der Spannhülse 23 zusammen gegenüber dem Griffstück 17 und di Außenhülse 16 zu fixieren. Dar Bewegung des Sägeblattes 3 blockiei
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge, die durch einen Antrieb betätigbar ist, mit einer antriebsseitigen ersten und einer jenseits eines Werkstückes bzw. Werkstücktisches gelegenen zweiten Einspannung des Sägeblattes, welche durch eine in Richtung des Sägeblattes oder parallel dazu und in Schubrichtung des Antriebes wirkende Druckfeder belastet ist, welche das Sägeblatt auch bei schiebendem Antrieb auf Zug beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einspannung (15) einen Spannkonus (36) und eine diesen gegen das Sägeblatt (3) klemmende Spannhülse (23) aufweist, die zusammen mit dem Sägeblatt (3) bewegbar und mit einem Vorsprung (Bund 22) zur Abstützung des einen Endes der Druckfeder (32) versehen ist, und daß die Spannhülse (23) von einer dieser gegenüber drehbaren, jedoch axial unverschieblichen Spannstange (33) durchsetzt ist, die an einem Ende ein Gewinde (35) zur Verschraubung mit dem Spannkonus (36) aufweist und am anderen, von der Einspannstelle entfernten Ende betätigbar ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das andere Ende der Druckfeder (32) an einer Anschlagfläche (26) einer die Spannhülse (23) führenden, feststehenden Innenhülse (18) abgestützt ist
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (33) am anderen Ende einen Drehknopf (34) zur Betätigung aufweist
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Der Antrieb umfaßt bei derartigen Laubsägen gewöhnlich einen Elektromotor, welcher dem Sägeblatt mittels der ersten Einspannung über einen Exzenter eine translatorische Hin- und Herbewegung erteilt. In der ersten Bewegungsphase wird die erste Einspannung dabei in Zugrichtung bewegt, in welcher sie das Sägeblatt durch das Werkstück zieht. In der zweiten Bewegungsphase wird die erste Einspannung in Schubrichtung bewegt in welcher sie das Sägeblatt durch das Werkstück schiebt.
Bekanntlich sind die Sägeblätter von Laubsägen sehr dünn und empfindlich. Insbesondere neigen derartige Sägeblätter zum Ausknicken bei Schubbeanspruchung (nicht aber in gezogenem Zustand). Wird nun das Sägeblatt in der zweiten Einspannung wie üblich eingespannt, so ist in der zweiten Bewegungsphase ein Schieben des Sägeblattes und damit ein Ausknicken, das oft von einem Bruch gefolgt ist unvermeidlich, sofern nicht der Sägehub kurz und/oder das Sägeblatt entsprechend starr, d. h. stark, gemacht werden.
Bei einer bekannten Einspannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 geschilderten Art (DE-PS 6 30 554) ist ein Schieben des Sägeblatts in der zweiten Bewegungsphase dadurch vermieden, daß die zweite Einspannung vom Antrieb gegen die Kraft einer Druckfeder gezogen wird, welche sich in der zweiten Bewegungsphase wieder entspannt und dadurch dem Sägeblatt auch in dieser zweiten Bewegungsphase eine Zugbeanspruchung mitteilt. Die bewegten Teile der
zweiten Einspannvorrichtung, insbesondere die Druckfeder und eine das Sägeblatt haltende Einspannschraube sind dabei nahe der Einspannstelle und völlig sichtbar und im Arbeitsbereich der Hand des Benutzers angeordnet Die Einspannschraube kann dabei nur mittels eines Werkzeuges angezogen werden. Dies ist unpraktisch und für den Benutzer gefährlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein großer Sägehub und gleichzeitig die Verwendung feiner Sägeblätter unter Vermeidung eines Ausknickens ermöglicht ist wobei den zuletzt beschriebenen Unzuträglichkeiten hat geholfen werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Bei der Einspannvorrichtung nach der Erfindung sind die wesentlichen Teile der zweiten Einspannung, wie die Druckfeder, die Spannhülse, die Innenhülse und der Spannkonus unsichtbar geschützt im Inneren der feststehenden Außenhülse untergebracht Dies bringt größere Sicherheit im Betrieb der Vorrichtung. Die Betätigung der zweiten Einspannung erfolgt entfernt von der Einspannstelle an dem aus der Außenhülse hervor.-agenden freien Ende der Spannstange von oben und von Hand. Hiermit ist eine erhebliche Erleichterung des Einspannens gegeben, wobei das Sägeblatt lediglich in die zweite Einspannung eingeschoben und dann oben an der Spannstange ohne Verwendung eines Werkzeuges von Hand angezogen werden kann.
Bei der Einspannvorrichtung nach der Erfindung wird das Sägeblatt auch in der zweiten Bewegungsphase auf Zug und nicht auf Schub beansprucht. Damit ist die Ausknickgefahr auch bei der Verwendung feinerer, besonders knickgefährdeter Sägeblätter praktisch ausgeschlossen; denn es gibt keine Betriebsphase mehr, in welcher das Sägeblatt auf Schub beansprucht ist
Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht einen großen Sägehub und damit eine gute Ausnutzung der Länge des Sägeblattes. Ferner hält sie das Gestell des Laubsäge praktisch frei von Vibrationen.
Bei einer Stichsäge ist die Anordnung einer Antriebshülse für die Hin- und Herbewegung des Sägeblattes in einer feststehenden Außenhülse an sich bekannt (US-PS 32 60 289), wobei jedoch das Sägeblatt mittels einer Mutter im Bereich der Einspannstelle einzuspannen ist.
Ferner ist bei einer Laubsäge eine Einspannvorrichtung bekannt, bei der das Sägeblatt zwischen zwei auf Keilflächen auflaufenden Klemmwalzen selbsttätig eingespannt wird, wobei zur Führung der Klemmwalzen ein unter Federwirkung stehender Spannbolzen dient (DE-PS 8 60 259).
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das andere Ende der Druckfeder an einer Anschlagfläche einer die Spannhülse führenden, feststehenden Innenhülse abgestützt.
Die Spannstange hat zweckmäßig an ihrem anderen, freien Ende einen Drehknopf zur Betätigung.
Es wäre denkbar, anstatt einer Druckfeder einen zweiten Antrieb einzusetzen, der eine Kraft in Zugrichtung über die zweite Einspannung auf das Sägeblatt während der zweiten Bewegungsphase überträgt, und also taktweise verschoben gegenüber dem ersten Antrieb wirkt.
Beispielsweise wäre an Antrieb mit Druckmittel, wie ein pneumatischer Antrieb, denkbar, der abwechselnd in entgegengesetzter, das Sägeblatt ziehender Richtung
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DE2853408B2 DE2853408B2 (de) 1980-12-18
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EP0679465A1 (de) 1992-09-26 1995-11-02 Black & Decker Inc. Stichsäge

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