DE2853408C3 - Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge - Google Patents
Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer LaubsägeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B19/00—Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
- B27B19/10—Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow
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Description
auf die erste und auf die zweite Einspannung wirkt
Bei einer Anordnung mit Elektromotor und Exzenter ist jedoch bevorzugt, wenn die genannte Kraft durch
eine Feder aufgebracht wird, die am Ende der ersten Bewegungsphase, in welcher das Sägeblatt von der
ersten Einspannung gezogen wird, maximal gespannt ist
und also bei Beginn der zweiten Bewegungsphase eine entsprechend große Kraft auf die zweite Einspannung
ausübt Mit zunehmender Entspannung der Feder nimmt die wirksame Kraft entsprechend ab. ι ο
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 um 90° zueinander versetzte Axialschnitte durch die zweite Einspannung einer Einspann-
vorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge gemäß der Erfindung;
Fig.3 in Verlängerung der Fig.2 nach unten die
eiste Einspannung mit Antrieb, wobei ein von dem Sägeblatt durchsetzter Tisch für das Werkstück
nochmals dargestellt ist
In den Figuren ist ein Tisch zur Auflage eines Werkstückes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet In
dem Tisch ist ein Schlitz 2 vorgesehen, der von dem Sägeblatt 3 einer Laubsäge durchsetzt ist Die Laubsäge
weist einen üblichen ortsfesten Bügel auf, dessen oberer Arm mit 4 (F i g. 1 und 2) und dessen unterer Arm mit 5
(F i g. 3) bezeichnet ist Der untere Arm 5 des Bügels ist fest mit einem Fuß 6 verschraubt, der von einer
Standplatte 7 aufragt und einen Elektromotor 8 trägt 3ü Der Abtrieb 9 des Motors wirkt über einen Exzenterzapfen 10 und eine Kulissenführung 11 für den
Exzenterzapfen 10 auf eine vertikal in Führungen 12,13 geführte Stange 14, welche eine feste erste Einspannung
für das Sägeblatt 3 unterhalb des Tisches 1 bildet
Die zweite Einspannung gemäß den F i g. 1 und 2 ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet Sie
umfaßt eine Außenhülse 16, deren oberes Ende fest in ein Griffstück 17 eingepreßt ist und deren unteres Ende
gleitend im oberen Bügelarm 4 der Laubsäge verschieb-Hch angeordnet ist In der Außenhülse 16 sitzt eine
Innenhülse 18. Die Hülsen 16, 18 sind mittels einer Klemmschraube 19 gegenüber dem oberen Bügelarm 4
festklemmbar.
Die Außenhülse 16 trägt an ihrem unteren Ende einen Niederhalter 20 zum Niederhalten eines nicht gezeigten
Werkstückes gegenüber dem Tisch 1. In dem Niederhalter 20 ist eine Führungsrolle 21 mit einem konischen
Einschnitt 21a zur Anlage der Rückseite des Sägeblattes
3 gelagert
Die Innenhülse 18 weist einen nach innen ragenden Bund 22 zur axialen Führung einer Spannhülse 23 auf,
welche die genannten beiden Hülsen der Länge nach durchsetzt und mittels eines in der Innenhülse 18
sitzenden Führungsstiftes 24 und zugehörigen Längs-Schlitzes 25 in der Spannhülse gegen ein Verdrehen
relativ zur Innenhülse 18 gesichert ist. Der Bund 22 hat eine untere Anschlagfläche 26, und die Spannhülse 23
hat einen Absatz 27. Die untere Anschlagfläche 26 begrenzt durch Zusammenwirken mit dem Absatz 27
den Hub h der Spannhülse 23 nach oben. Nach unten wird dieser Hub durch eine Anschlagfläche 28 am
Niederhalter begrenzt, ah welcher in den F i g. 1 und 2
das untere Ende der Spannhülse 23 anliegend dargestellt ist (untere Grenzstellung der Spannhülse).
Zwischen einer oberen Auflagefläche 29 des Bundes 22 und einem die Spannhülse umgebenden, gegen
Verschiebung nach oben durch einen Federring 30
gesicherten Anschlagring 31 ist eine Druckfeder 32
aufgenommen, die in den F i g. 1 und 2 in ihrem maximal zusammengedrückten Zustand gezeigt ist Auch in
einem Zustand, in welchem der Absatz 27 der Spannhülse 23 an der unteren Anschlagfläche 26 anliegt,
ist dii Feder noch nicht völlig entspannt überträgt also
immer noch eine Kraft in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 nach oben auf die Spannhülse 23 und damit auf
das Sägeblatt 3, wie im folgender, beschrieben.
Die Spannhülse 23 ist von einer Spannstange 33 durchsetzt die drehbar, jedoch axial unverschieblich
gegenüber der Spannhülse gehalten ist Die Spannstange 33 trägt an ihrem oberen Ende einen Drehknopf 34,
der fest mit ihr verbunden ist An ihrem unteren Ende hat die Spannstange 33 Gewinde 35, das in ein
entsprechendes Innengewinde eines Spannkonus 36 eingeschraubt ist Dieser Spannkonus ist in einer sich
entsprechend konisch nach außen erweiternden öffnung am unteren Ende der Spannhülse 23 mittels einer
Stift-Schlitzführung 37 axial verschieblich jedoch undrehbar aufgenommen. In einem Schlitz 38 des
Spannkonus 36 ist das obere Ende des Sägeblattes 3 aufgenommen. Wird der Drehknopf 34 entsprechend
gedreht so wird der Spannkonus 36 in der Öffnung der Spannstange 23 nach oben gezogen, wodurch die
konischen Flächen am Spannkonus 36 und in der öffnung der Spannhülse 23 aneinander gezogen und
dadurch gegen das Ende des Sägeblattes 3 angepreßt werden.
Im Betrieb überträgt der Antrieb 8 bis Il auf die das
untere Ende des Sägeblattes 3 haltende Stange 14 in einer ersten Bewegungsphase eine Kraft in Richtung
entgegengesetzt dem Pfeil A. Das Sägeblatt 3 wird während dieser Bewegungsphase durch den Schlitz 2 im
Tisch 1 in den Zeichnungen gesehen nach unten gezogen. Da die Außenhülse 16 und die Innenhülse 18
mittels der Klemmschraube 19 gegenüber dem oberen Bügelarm 4 der Laubsäge ortsfest gehalten sind, bleiben
diese Teile ebenso wie der Niederhalter 20 für das Werkstück dabei stehen, während Spannkonus 36,
Spannhülse 23 und Spannstange 33 nach unten bewegt werden. Dabei wird die Druckfeder 32 zwischen dem
mit der Spannhülse 23 nach unten bewegten Ring 31 und der oberen Anschlagfläche 29 am Bund 22 bis in die in
F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung zusammengedrückt. Die Bewegung der ersten Bewegungsphase ist nach unten
durch Anschlagen des unteren Endes der Spannhülse 23 an der Anschlagfläche 28 des Niederhalters 20 begrenzt.
Diese Stellung entspricht dem unteren Totpunkt des Exzenters 10 (F i g. 3). Der Exzenter bewegt sich nun
nach oben und überträgt auf die Stange 14 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles A. Während dieser
zweiten Bewegungsphase entspannt sich die Feder und übt dabei eine in Richtung des Pfeiles A gerichtete Kraft
über den Ring 31 auf die Spannhülse 23 und damit auf das Sägeblatt 3 aus, so daß das Sägeblatt 3 auch
während der zweiten Bewegungsphase in Richtung des Pfeils ,4 überwiegend gezogen wird. Dadurch wird auch
während dieser zweiten Bewegungsphase einem Ausknicken des Sägeblattes vorgebeugt
Der mit dem Buchstaben h bezeichnete Hub des Sägeblattes ist also nicht durch die mit zunehmendem
Hub größer werdende Ausknickgefahr begrenzt Der Hub h kann entsprechend groß gewählt werden. Auch
kann die Stärke des Sägeblattes 3 sehr fein gewählt werden, ohne daß hierdurch die Ausknickgefahr
unzulässig vergrößert wird.
durch den Abstand H zwischen der Unterseite des Niederhalters 20 und der Oberfläche des Tisches 1
gegeben. Der Abstand H ist durch einen Anschlag in Form eines Stiftes 40 in der Innenhülse 18 begrenzt, der
bei größtem Abstand H an einer Gegenfläche 41 des Bügelarmes 4 aufliegt und gleichzeitig mit einem Schlitz
42 zur Geradführung der Innenhülse 18 gegenüber der Außenhülse 16 zusammenwirkt
Ein in einem Schlitz 43 des Gri verschieblicher Feststeller 44 kann nr
in der Spannhülse 23 zusammen gegenüber dem Griffstück 17 und di Außenhülse 16 zu fixieren. Dar
Bewegung des Sägeblattes 3 blockiei
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge, die durch einen Antrieb betätigbar ist, mit
einer antriebsseitigen ersten und einer jenseits eines Werkstückes bzw. Werkstücktisches gelegenen
zweiten Einspannung des Sägeblattes, welche durch eine in Richtung des Sägeblattes oder parallel dazu
und in Schubrichtung des Antriebes wirkende Druckfeder belastet ist, welche das Sägeblatt auch
bei schiebendem Antrieb auf Zug beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einspannung (15) einen Spannkonus (36) und eine diesen gegen das Sägeblatt (3) klemmende Spannhülse
(23) aufweist, die zusammen mit dem Sägeblatt (3) bewegbar und mit einem Vorsprung (Bund 22)
zur Abstützung des einen Endes der Druckfeder (32) versehen ist, und daß die Spannhülse (23) von einer
dieser gegenüber drehbaren, jedoch axial unverschieblichen Spannstange (33) durchsetzt ist, die an
einem Ende ein Gewinde (35) zur Verschraubung mit dem Spannkonus (36) aufweist und am anderen, von
der Einspannstelle entfernten Ende betätigbar ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das andere Ende der Druckfeder
(32) an einer Anschlagfläche (26) einer die Spannhülse (23) führenden, feststehenden Innenhülse
(18) abgestützt ist
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (33)
am anderen Ende einen Drehknopf (34) zur Betätigung aufweist
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Der Antrieb umfaßt bei derartigen Laubsägen gewöhnlich einen Elektromotor, welcher dem Sägeblatt
mittels der ersten Einspannung über einen Exzenter eine translatorische Hin- und Herbewegung erteilt. In
der ersten Bewegungsphase wird die erste Einspannung dabei in Zugrichtung bewegt, in welcher sie das
Sägeblatt durch das Werkstück zieht. In der zweiten Bewegungsphase wird die erste Einspannung in
Schubrichtung bewegt in welcher sie das Sägeblatt durch das Werkstück schiebt.
Bekanntlich sind die Sägeblätter von Laubsägen sehr dünn und empfindlich. Insbesondere neigen derartige
Sägeblätter zum Ausknicken bei Schubbeanspruchung (nicht aber in gezogenem Zustand). Wird nun das
Sägeblatt in der zweiten Einspannung wie üblich eingespannt, so ist in der zweiten Bewegungsphase ein
Schieben des Sägeblattes und damit ein Ausknicken, das oft von einem Bruch gefolgt ist unvermeidlich, sofern
nicht der Sägehub kurz und/oder das Sägeblatt entsprechend starr, d. h. stark, gemacht werden.
Bei einer bekannten Einspannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 geschilderten Art (DE-PS
6 30 554) ist ein Schieben des Sägeblatts in der zweiten Bewegungsphase dadurch vermieden, daß die zweite
Einspannung vom Antrieb gegen die Kraft einer Druckfeder gezogen wird, welche sich in der zweiten
Bewegungsphase wieder entspannt und dadurch dem Sägeblatt auch in dieser zweiten Bewegungsphase eine
Zugbeanspruchung mitteilt. Die bewegten Teile der
zweiten Einspannvorrichtung, insbesondere die Druckfeder und eine das Sägeblatt haltende Einspannschraube
sind dabei nahe der Einspannstelle und völlig sichtbar und im Arbeitsbereich der Hand des Benutzers
angeordnet Die Einspannschraube kann dabei nur mittels eines Werkzeuges angezogen werden. Dies ist
unpraktisch und für den Benutzer gefährlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein großer Sägehub und gleichzeitig die Verwendung feiner
Sägeblätter unter Vermeidung eines Ausknickens ermöglicht ist wobei den zuletzt beschriebenen
Unzuträglichkeiten hat geholfen werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Bei der Einspannvorrichtung nach der Erfindung sind die wesentlichen Teile der zweiten Einspannung, wie die
Druckfeder, die Spannhülse, die Innenhülse und der Spannkonus unsichtbar geschützt im Inneren der
feststehenden Außenhülse untergebracht Dies bringt größere Sicherheit im Betrieb der Vorrichtung. Die
Betätigung der zweiten Einspannung erfolgt entfernt von der Einspannstelle an dem aus der Außenhülse
hervor.-agenden freien Ende der Spannstange von oben und von Hand. Hiermit ist eine erhebliche Erleichterung
des Einspannens gegeben, wobei das Sägeblatt lediglich in die zweite Einspannung eingeschoben und dann oben
an der Spannstange ohne Verwendung eines Werkzeuges von Hand angezogen werden kann.
Bei der Einspannvorrichtung nach der Erfindung wird das Sägeblatt auch in der zweiten Bewegungsphase auf
Zug und nicht auf Schub beansprucht. Damit ist die Ausknickgefahr auch bei der Verwendung feinerer,
besonders knickgefährdeter Sägeblätter praktisch ausgeschlossen; denn es gibt keine Betriebsphase mehr, in
welcher das Sägeblatt auf Schub beansprucht ist
Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht einen großen Sägehub und damit eine gute
Ausnutzung der Länge des Sägeblattes. Ferner hält sie das Gestell des Laubsäge praktisch frei von Vibrationen.
Bei einer Stichsäge ist die Anordnung einer Antriebshülse für die Hin- und Herbewegung des
Sägeblattes in einer feststehenden Außenhülse an sich bekannt (US-PS 32 60 289), wobei jedoch das Sägeblatt
mittels einer Mutter im Bereich der Einspannstelle einzuspannen ist.
Ferner ist bei einer Laubsäge eine Einspannvorrichtung bekannt, bei der das Sägeblatt zwischen zwei auf
Keilflächen auflaufenden Klemmwalzen selbsttätig eingespannt wird, wobei zur Führung der Klemmwalzen
ein unter Federwirkung stehender Spannbolzen dient (DE-PS 8 60 259).
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das andere Ende der Druckfeder an einer
Anschlagfläche einer die Spannhülse führenden, feststehenden Innenhülse abgestützt.
Die Spannstange hat zweckmäßig an ihrem anderen, freien Ende einen Drehknopf zur Betätigung.
Es wäre denkbar, anstatt einer Druckfeder einen zweiten Antrieb einzusetzen, der eine Kraft in
Zugrichtung über die zweite Einspannung auf das Sägeblatt während der zweiten Bewegungsphase
überträgt, und also taktweise verschoben gegenüber dem ersten Antrieb wirkt.
Beispielsweise wäre an Antrieb mit Druckmittel, wie ein pneumatischer Antrieb, denkbar, der abwechselnd in
entgegengesetzter, das Sägeblatt ziehender Richtung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853408 DE2853408C3 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853408 DE2853408C3 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853408A1 DE2853408A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2853408B2 DE2853408B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2853408C3 true DE2853408C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6056835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853408 Expired DE2853408C3 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Laubsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853408C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0679465A1 (de) | 1992-09-26 | 1995-11-02 | Black & Decker Inc. | Stichsäge |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE630554C (de) * | 1934-11-09 | 1936-05-30 | Stechschneider G M B H | Saegevorrichtung mit beiderseitig eingespanntem Saegeblatt |
DE860259C (de) * | 1951-02-23 | 1952-12-18 | Bonumwerke | Spannkopf fuer Saegeblaetter von Laubsaegen od. dgl. |
US3075596A (en) * | 1959-07-21 | 1963-01-29 | Torsion Balance Company | Torsion balance |
US3260289A (en) * | 1964-02-05 | 1966-07-12 | Liberty Mfg Co Inc | Saber saw attachment |
-
1978
- 1978-12-11 DE DE19782853408 patent/DE2853408C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0679465A1 (de) | 1992-09-26 | 1995-11-02 | Black & Decker Inc. | Stichsäge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853408A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2853408B2 (de) | 1980-12-18 |
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