DE2263723C3 - Schlägermühle - Google Patents

Schlägermühle

Info

Publication number
DE2263723C3
DE2263723C3 DE19722263723 DE2263723A DE2263723C3 DE 2263723 C3 DE2263723 C3 DE 2263723C3 DE 19722263723 DE19722263723 DE 19722263723 DE 2263723 A DE2263723 A DE 2263723A DE 2263723 C3 DE2263723 C3 DE 2263723C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
beater
rotor
mill according
beater mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722263723
Other languages
English (en)
Other versions
DE2263723A1 (de
DE2263723B2 (de
Inventor
Dietmar Dipl.-Ing. 8901 Langweid Mayerhauser
Ernst 8900 Augsburg Zielina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
Priority to DE19722263723 priority Critical patent/DE2263723C3/de
Publication of DE2263723A1 publication Critical patent/DE2263723A1/de
Publication of DE2263723B2 publication Critical patent/DE2263723B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2263723C3 publication Critical patent/DE2263723C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schlägermühlen mit "><> einer den Schlägerroior mit Mahlspaltabstand umgebenden ringförmigen Mahlbahn, deren vorderer Teil als Prallrippenmahlbahn und deren hinterer Teil wahlweise entweder als Verlängerung dieser Prallrippenmahlbahn mit einem ringförmigen Austrittsspalt oder als Siebkorb '"> ausgebildet ist, und deren Schlägerrotor eine im Übergangsbereich zwischen vorderem und hinterem Teil der Mahlbahn angeordnete und bis nahe an seinen Umfang reichende Vollscheibe enthält. Sie besteht in einer verbesserten Ausbildung der Mahlgutzufuhr zum '-" Schlägerrotor, durch welche die Qualität der Mahlung in verschiedener Hinsicht verbessert wird.
Derartige Schlägermühlen sind z.B. durch UB-PS 18 262 und DE-PS 12 18 852 bekannt geworden und haben in der Industrie weite Verbreitung gefunden. Hei der praktischen Ausführung werden beim Schlägerrotor statt der Vollschcibe oft zwei eng beieinanderstehende Scheiben zur einfad.en Befestigung der Schläger verwendet. Die ringförmige Mahlbahn ist bis zur hinteren dieser beiden Scheiben als Prallrippenmahlbahn ausgebildet Dahinter ist je nach Verwendungszweck entweder ein Siebring angeordnet oder die Prallrippenmahlbahn ist bis zu einem ringförmigen Austrittsspalt an ihrem Ende verlängert, so daß in diesem Fall die Mahlung sieblos stattfindet Die Wirkung dieser bekannten SchlägermühlenbauTt beruht sowohl darauf, daß das Mahlgut auf der Prallrippenmahlbahn vor dem Obertritt auf das Sieb bereits zum größten Teil unter die Sieblochweite zerkleinert ist, so daß der Anteil der auf dem Sieb — und daher mit schlechterem Wirkungsgrad — erfolgenden Mahlung verringert wird, als auch auf einer internen Sichtwirkung, die dadurch zustande kommt daß grobe Gutkörner durch schrägen Prall zwischen Prallrippen und Schlägern solange im Mahlbahnbereich gehalten werden, bis sie klein genug sind, um von dem die Mühle durchsetzenden Luftstrom zum Sieb oder zum Austrittsspalt der langen Prallrippenmahlbahn mitgenommen zu werden.
Der die interne Sichtwirkung hervorrufende Schrägprall wird entweder durch schraubenförmig oder annähernd schraubenförmig angeordnete Prallrippen oder durch schraubenförmige oder annähernd schraubenförmige Anordnung der Schläger bewirkt, wobei die Intensität der Sichtwirkung durch Wahl des Neigungswinkels und der Richtung der Prallrippen bezüglich der Richtung der Mühlenachse bestimmt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Schlägermühle wird zur Erhöhung des Durchsatzes das beschriebene Bauprinzip doppelt angewendet, indem zwei Schlägerrotoren mit einander zugewendeten Aufgabeseiten vereinigt werden. Dadurch entsteht eine doppelflutige Mühle, bei der das Mahlgut zwischen den beiden Rotorscheiben aufgegeben wird und am vorderen und hinteren Ende des Mahlraums aus diesem austritt.
Der Anwendungsbereich der Mühlen dieser Art ist sehr weitgespannt und reicht z. B. von der sieblosen Feinstmahlung von Karbpigmenten auf Korngrößen von einigen um bis zur Erzeugung von Spänen für Spanplattenfertigung. Dabei sind durch die Wahl von Sieblochgröße bzw. siebloser Ausführung, Neigungswinkel und Richtung der Prallrippen zur Richtung der Mühlenachse, Drehzahl, Luftdurchsatz usw. vielfältige Einstellmöglichkeiten zur Beeinflussung des Fertigproduktes gegeben.
Das Aufgabegut wird dem vor die Vollscheibe herausragenden Teil der Schläger des Schlägerrotors zugeführt, wobei dessen axiale Erstreckung zur Zeit mindestens JO bis 45% der Länge dieser Schläger beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung dieser bekannten Schlägermühlen dahingehend zu verbessern, daß die Trennschärfe ihrer internen Sichtung erhöht, und damit der erzielbare Mahlerfolg insgesamt verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schlägermühle gemäß Gattungsteil des Hauptanspruches ein zentral zum Schlägerrotor angeordneter Abweisschirm in Form eines Kegels, einer Vollscheibe oder dergleichen vorgesehen, der die Gutzufuhr auf den vordersten Teil der Prallrippcnmahlbahn beschränkt. Das Aufaabegut wiid also möglichst weit vorne an der Mahlbahn zugeführt, so daß jedes Korn des Mahlgutes die ganze Mahlbahnlänge passieren muß. Die Erfindung haben gefunden, daß durch eine derartige Einrichtung die
Qualität des erzeugten Produktes vor allem bezüglich seiner Gleichmäßigkeit überraschend verbessert wird. Dieser Effekt läßt sich dahingehend erklären, daß die Wirkung der mit der Mahlung verbundenen internen Sichtung durch die Erfindung erheblich gesteigert wird, d.h. eine höhere Trennschärfe durch die häufigere Wiederholung des Schrägpralls des nicht bis zur endgültigen Größe zerkleinerten Gutes an den Prallrippen der Mahlbühn erzielt wird.
Darüberhinaus kann durch die erzielte Verlängerung der Mahlbahn eine Erhöhung der Feinheit und — bei Ausführung mit hinterem Siebring — des Durchsatzes erreicht werden, da in diesem Fall die Mahlung noch weiter vom Sieb auf die Prallrippenmahlbahn hin verlagert wird, wodurch der Wirkungsgrad der Mahlung erheblich steigt
Der Abweisschirm erstreckt sich von der Mitte des Schlägerrotors aus entweder bis zum inneren Radius der Schläger, oder weiter nach außen in deren Zwischenräume hinein. Im ersten Fall kann er umlaufend mit. dem Schiagerrotor oder feststehend mit dem Mühlengehäuse verbunden sein, im zweiten Fall läuft er mit dem Schlägerrotor um. Der für die Mahlgutzuführung freibleibende Raum zwischen Abweisschirm und Mühlengehäuse sollte so klein sein, daß das Aufgabegut gerade noch mit Sicherheit hindurch geht und die Mahlluft keine, unerwünscht hohe Radialgeschwindigkeit annehmen muß. Bewährt hat sich eine Anordnung des Abweisschirmes, bei dem bis zu 30%, vorzugsweise 10 bis 20% der axialen Länge der mit engem Spalt zum Mühlengehäuse umlaufenden Schläger frei bleiben. Es ist aber auch denkbar, das Gut den Schlägern von ihrer Stirnseite her zuzuführen.
Bei den bekannten Mühlen, insbesondere mit horizontaler Achse und wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen worden sind, durchsetzt das der Mühle aufgegebene Mahlgut den Schlägerrotor in einer räumlich mehr oder weniger begrenzten Strähne, bevor es an einer örtlich begrenzten Stelle zum ersten Mal auf die Mahlbahn aufprallt. Diese Aufprallsielle ist erfahrungsgemäß dem Verschleiß besonders ausgesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die diesem Verschleiß ausgesetzte Flacne verhältnismäßig klein, so daß es hier besonders wichtig ist, das Mahlgut vor dem ersten Aufprall gleichmäßig auf den Umfang der Mahlbahn zu verteilen, um damit auch eine Vergleichmäßigung von Verschleiß und Mahlwirkung /.u erzielen. Dazu werden im Raum zwischen Mühlengehäuse und Abweisschirm rotierende, an sich bekannte Verteiler-Schaufeln angewendet, deren Teilung so bemessen ist, daß sie jeweils nur einen kleinen Teil der einströmenden Mahlgutsträhne zu erfassen vermögen und dadurch dessen gleichmäßigere Verteilung auf den Umfang bewirken. Die rotierenden Schaufeln können auch als Vorsatzventilator ausgebildet sein, durch den bei Bedarf ein erhöhter I uftdurchsatz durch die Mühle erzielt wird.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, die den Rotor bildenden einzelnen Scheiben und Abweisschirme zu einem kompakten Bauteil zusammenzufassen, so daß eine zylindrische oder leicht konische I rommel entsteh!. Dadurch wird die Strömung von Luft und Gut zum und im Mahlbahnbereich erheblich vergleichmäßigt. was eine Verbesserung der Sichtwirkung und somit auch der Qualität des Fertigproduktes bed?utet.
Für den Fall, daß de Abweisschirm von einer planen Scheibe gebildet wird, is· es zweckmäßig, die vordere Wand des Mahlraums in sonst nicht üblicher Weise konisch auszubilden, um auch auf den kleinen Radien genügend Querschnitt für den Durchfluß von Luft und Mahlgut zu erhalten, und um die Verteilerschaufeln oder den Zusatzventilator unterzubringen zu können,
s In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt jeweils im Längsschnitt
F i g. 1 Eine Schlägermühle mit Prallrippenmahlbahn und anschließendem Siebring, bei der vorn auf der
ίο Rotorscheibe ein konischer Abweisschirm angeordnet ist,
Fig.2 Eine Schlägermühle nach Fig. 1, bei der der Abweisschirm aus einer ι planen, mit dem Rotor mitrotierenden Scheibe mit daran angeordneten Ver teilerschaufeln besteht, und bei der die vordere Mahlraum wand konisch ausgebildet ist,
F i g. 3 Eine Schlägermühle mit verlängerter Prallrip penmahlbahn und einem planen, feststehenden Abweisschirm, bei der das Gut zentral pneumatisch zugeführt wird,
F i g. 4 Eine Schlägermühle mit venänjerter Praiirippenmahlbahn und konisch ausgebildeter vorderer Mahlraumwand, bei der der mitlaufende Abweisschirm einen Vorsatzventilator trägt,
Fig." Eine Schlägermühle mit verlängerter Prallrippenmahlbahn und Trommelläufer.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellen Schlägermühlen bestehen aus dem Gehäuse 1 mit einer die vordere Mahlraumwand 2 bildenden Tür 3, die einen Guteinlaufschacht 4 trägt. Im Gehäuse 1 läuft der Schlägerrotor, der aus einer Vollscheibe 5 (in F i g. 5 zwei Vollscheiben 5a) und daran befestigten Schlägern 6 bzw. 22 besteht. Der Schlägerrotor ist in einem Lager 7 gelagert und wird über eine Riemenscheibe 8 angetrieben. Der Umfang der Mahlkammer besteht in Fig. 1 und 2 aus einer Prallrippenmahlbahn 9 und einem Siebkorb 10, in Fig. S, 4 und 5 aus der Prallrippenmahlbahn 11 mit Austrittsspalt 12.
in Fig. 1 ist ein konisch ausgebildeter Abweisschirm 13 vorn auf der Scheibe 5 befestigt. Das der Mühle durch dei, Guteinlaufschacht 4 aufgegebene Mahlgut gelai gt damit möglichst weit vorn auf die Mahlbahn 9, so daß die ganze Mahlbahnlänge für Mahlung und interne Sichtwirkung ausgenutzt wird.
■t > In F i g. 2 ist die vordere, von der Tür 3 gebildete Mahlraumwand 2 konisch ausgebildet, während der Abweisschirm 14 aus einer planen Scheibe besteht, die vorn am Schlägerrotor 5,6 und mit diesem mitrotierend angeordnet ist. Zur besseren Gutverteilung auf dem
ν· Umfang trägt der Abweisschirm 14 sich radial erstreckende Schaufeln 15.
Bei der in F i g. 3 dargsstellten Schlägermühle ist der AbwSsi-chirm 16 durch die als Verteilerschaufeln ausgebildeten Elemente 17 mit der Mühlentür 3
5) verbunden. Der Einiaufschacht 4 ist in diesem Fall für pneumatische Mahlgutzufuhr vorgesehen und deshalb mit einem Flansch 18 für den Anschluß der Pneumatikleitung ausgerüstet.
Die Tür 3 der Schlägermühle nach Fig.4 ist wie bei
ι der Mühle nach Fig.2 ausgebildet, jedoch trägt der Abweisschirm 19 vorn einen Zusatzventilator 2C, der für eine Erhöhung der durch die Mühle durchgesetzten Mahlluft sorgt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Schlägermühle sind
'■■ Abweisschirm und Rotorscheibe konstruktiv zu einer kompakten Baueinheit in Form eines Trommelläufers 21 zusammengefaßt. Diese Ausführung hat nicht nur den Vorteil der einfacheren Pertieune sondern bielet auch
die Möglichkeit der problemloseren Befestigung der Schläger mittels Schrauben. Die Schläger 22 können hier z. B. in Form eines U-Profils ausgebildet sein. Zur besseren Gutverteilung trägt die vordere, als Abweisschirm dienende Scheibe 5;i die Verteilcrschuiifeln 2 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlägermühle mit einer den Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand umgebenden ringförmigen Mahlbahn, deren vorderer Teil als Prallrippenmahlbahn und deren hinterer Teil wahlweise entweder als Verlängerung dieser Prallrippenmahlbahn mit einem ringförmigen Austrittsspalt oder als Siebkorb ausgebildet ist, und deren Schlägerrotor eine im Übergangsbereich zwischen vorderem und hinterem Teil der Mahlbahn angeordnete und bis nahe an seinen Umfang reichende Vollscheibe enthält, gekennzeichnet durch einen zentral zum Sohlägerrotor angeordneten die Gutzufuhr auf den vordersten Teil der Prallrippenmahlbahn (9, 11) beschränkenden Abweisschirm (13,14,15,16,19) in Form eines Kegels, einer Vollscheibe oder dergleichen.
2. Schlägermühle nach Anspruch I, gekenm:eichnet durch einen freien Spalt zwischen vorderer Mahlraumwand (2) und Abweisschirm (13,14,15,16, 19) mit einer Spaltbreite von höchstens 30%, vorzugsweise 10 bis 20% der axialen Länge der Schläger (6,22).
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisschirm (13, 14, 19) am Rotor angebracht ist.
4. Schlägermühle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mit dem Abweisschirm (14) verbundene Verteilerschauieln (15), deren Teilung so bemessen ist, daß sie jeweils n,,r eint:, kleinen Teil der einströmenden Mahlgutsu ahne erfassen.
5. Schlägermühle nach Anspru ii 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Abweisschirm (19) verbundenen Ventilator (20).
6. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß Abweisschirni und Rotorscheibe ein kompaktes Bauteil in Form eines Trommelläufers (21) bilden.
7. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch konische Ausbildung der vorderen Mahlraumwand (2).
DE19722263723 1972-12-28 1972-12-28 Schlägermühle Expired DE2263723C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263723 DE2263723C3 (de) 1972-12-28 1972-12-28 Schlägermühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263723 DE2263723C3 (de) 1972-12-28 1972-12-28 Schlägermühle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2263723A1 DE2263723A1 (de) 1974-07-04
DE2263723B2 DE2263723B2 (de) 1978-12-21
DE2263723C3 true DE2263723C3 (de) 1979-09-13

Family

ID=5865608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722263723 Expired DE2263723C3 (de) 1972-12-28 1972-12-28 Schlägermühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2263723C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835144C2 (de) * 1998-08-04 2001-12-13 Pallmann Kg Maschf Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE2263723A1 (de) 1974-07-04
DE2263723B2 (de) 1978-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0612271B1 (de) Windsichter
EP0173065A2 (de) Wälzmühle
EP0641264B1 (de) Kontrollsieb sowie verfahren zur kontrollsiebung
EP0374491A2 (de) Sichter
DE2263723C3 (de) Schlägermühle
DE19606672A1 (de) Sichter
EP0978317B1 (de) Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem
EP0964748B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung von schüttgütern
DE3203324C2 (de) Schleudermühle
DE3020955C2 (de)
DE4101343C1 (de)
DE1141864B (de) Sichtmuehle
DE1607642A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen einer Grobfraktion aus einem pneumatisch gefoerderten Schuettgutstrom
DE1507653A1 (de) Ruehrwerksmuehle zum Mahlen und Dispergieren von Feststoffteilen in fluessigen Medien
AT202395B (de) Vorrichtung zur Windsortierung von körnigen Stoffen, vorzugsweise Getreide, Sämereien u. dgl.
DE1806610A1 (de) Schleudermuehle
DE567353C (de) Vorrichtung zur feinsten Nasszerkleinerung
DE4132339C2 (de) Turbo-Fliehkraftsichter
DE598422C (de) Windsichter fuer staubfoermige Stoffe
AT233363B (de) Sichtmühle
DE2447808C2 (de) Schlägermühle
DE1194233B (de) Vorrichtung zum Sichten von Gut unterschied-licher Korngroesse oder Wichte
AT394504B (de) Fliehkraftsichter
DE2122622A1 (de) Schlägermühle
DE1913946B2 (de) Windsichter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee