DE2447808C2 - Schlägermühle - Google Patents

Schlägermühle

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DE2447808C2
DE2447808C2 DE19742447808 DE2447808A DE2447808C2 DE 2447808 C2 DE2447808 C2 DE 2447808C2 DE 19742447808 DE19742447808 DE 19742447808 DE 2447808 A DE2447808 A DE 2447808A DE 2447808 C2 DE2447808 C2 DE 2447808C2
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DE19742447808
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Fritz 8901 Hammel; Degant Oskar 8901 Adelsried Kaiser
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Alpine AG
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Description

)ic Erfindung bezieht sich auf Schlägermühlen mit er den Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand umgi;-idcn ringförmigen Mahlbahn, deren vorderer Teil als llrippenmahlbahn und deren hinterer Teil als Siebb ausgebildet ist, und deren Schlägerrotor aus mintens einer achssenkrechten, bis nahe an den Rotorfang reichenden Scheibe besteht, die eine Vielzail 1 vorzugsweise plattenförmigen Schlägern an ihren ifang trägt. Die Erfindung betrifft eine zur Verbesseg der Mahlwirkung geeignete Ausbildung solcher ilägermühlen, bei denen die Einstellung der Mahl-
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spalte im Bereich der Prallrippenmahlbahn und im Bereich des Siebkorbes getrennt erfoJgt
Bei den bekannten Schlägermühlen der vorausgesetzten Art wird das Mahlgut vor der ersten Scheibe des Schlägerrotors der Mühle aufgegeben, so daß es zunächst auf die Prallrippenmahlbahn gelangt, wo der Hauptteii der Zerkleinerungsarbeit geleistet wird. Das zerkleinerte Gut verläßt den Mahlraum durch den Siebkorb, der im wesentlichen zur Begrenzung der Korngröße und zur Nachzerkleinerung der gegebenenfalls noch vorhandenen geringen Überkornanteile dient. Der auf der Prallrippenmahlbahn erreichbare Grad der Zerkleinerung wird durch verschiedene Faktoren, wie z. B. durch die Drehzahl des Schlägerrotors durch Form und Anzahl der Prallrippen, durch den Winkel der Prallrippen zur Umfangsrichtung und durch den Mahlspalt beeinflußt Es hat sich gezeigt, daß gerade der Mahlspalt, also der radiale Abstand zwischen dem Außendurchmesser des Schiägerrotors und dem Innendurchmesser der Prallrippenmahlbahn bzw. des Siebkorbes, einen sehr wesentlichen Einfluß auf den Zerkleinerungsgrad ausübt. Im einzelnen wurde gefunden, daß die Größe des Mahlspaltes folgende Auswirkungen zeigt:
Bei verhäitnismäßig feinem Aufgabegut ergibt ein kleiner Mahlspalt einen besseren Wirkungsgrad der Mahlung auf der Prallrippenmahlbahn, da ein Gutkorn beim Durchfliegen des hierbei kleinen Zwischenraumes zwischen den Kanten von Schläger und Prallrippe nur wenig im dort befindlichen Luftpolster abgebremst
Ein kleinerer Mahlspalt bedeutet aber auch eine höhere Beanspruchung der Schläger in Umfangsrichtung bei zu großen Gutbrocken, bei Fremdkörpern und Überlaststößen sowie eine größere Lärmentwicklung.
Beim Sieb bewirkt ein kleiner Mahlspalt, daß das GuI flach über die Siebfläche getrieben wird. Dadurch kann ohne Einbuße an Mahlfeinheit eine etwas größere Sieblochung zugelassen werden, was aus Gründen der Festigkeit, des Verschleißes, der freien Siebfläche und der Neigung zum Zusetzen der Sieböffnungen meist vorzuziehen ist.
Mit einem größeren Mahlspalt kann jedoch infolge des steilen Aufpralls des Mahlgutes auf das Sieb ein besseres Freischlagen der Sieböffnungen von etwa eingeklemmten Körnern oder hängengebliebenen Fasern erreicht werden.
Zur Erzielung einer gewissen Sichtwirkung werden die Prallrippen der Prallrippenmahlbahn bekanntlich oft schräg, d. h. unter einem bestimmten Winkel zur Umfangsrichtung des Schlägerrotors angeordnet. Ist die Sichtwirkung zu gering, dann kommt zu grobes Gut auf das Sieb und muß dort mit sehr schlechtem Wirkungsgrad fertiggemahlen werden. Bei zu starker Sichtwirkung wird die Masse des Gutes feiner gemahlen als es in Verbindung mit der jeweiligen Sieblochung erforderlich wäre, was einen unnötigen Energieaufwand bedeutet. Zur Veränderung der Sichtwirkung müßte die Schräge der Prallrippen also feinfühlig aul die für das jeweilige Gut gewünschte Mahlfeinheit eingestellt werden können, jedoch konnte diesbezüglich noch keine wirtschaftlich brauchbare Lösung gefunden werden.
Bei den bekannten Ausführungen entsprechender Schlägermühlen werden darum die Innenradien von Siebkorb und Prallrippenmahlbahn etwa gleich groß gemacht und der jeweils gewünschte Mahlspalt, ζ. Β durch Verwendung von austauschbaren Schlägersät-
zen, durch die der Außendurchmesser des Schlägerrotors variiert werden kann, für beide Mahlbahnteile gemeinsam eingestellt
Auf Grund der vorbeschriebenen Auswirkungen haben die Erfinder erkannt, daß auf diese Weise keine optimale Mahlwirkung erzielt werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zur Verbesserung der Mahlwirkung geeignete Ausbildung einer solchen Schlägermühle zu finden, bei der der Schlägerrotor von einer ringförmigen Mahlbahn mit Mahlspaltabstand umgeben ist, deren vorderer Teil als Prallrippenmahlbahn und deren hinterer Teil als Siebkorb ausgebildet ist, und bei der der Schlägerrotor aus mindestens einer achssenkrechten, bis nahe an den Rotorumfang reichenden Scheibe besteht, die eine Vielzahl von vorzugsweise plattenförmigen Schlägern an ihrem Umfang trägt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Einstellung der Mahlspalte im Bereich der Prallrippenmahlbahn und im Bereich des Siebkorbes zu trennen. Erfindungsgemäß kann dies in verschiedener Weise erfolgen:
So kann der Schlägerrotor mit zwei getrennten Schlägerreihen für das Zusammenwirken mit der Prallrippenmahlbahn und dem Siebkorb ausgerüstet werden, wobei die radiale Erstreckung der getrennt austauschbaren Schläger in jeder Reihe entsprechend dem gewünschten Mahlspalt gewählt wird. Bei Mahlgütern, durch die nur wenig Verschleiß an den Mahlorganen hervorgerufen wird oder Verschleiß im wesentlichen nur im Bereich der Prallmahlbahn auftritt, ist die Anwendung von zwei im Aufbau gleichen Schlägerrotoren von Vorteil, die auf der Mühlenachse hintereinander angeordnet werden. Wenn jedoch die Schläger der hinteren, mit dem Siebkorb zusammenwirkenden Schlägerreihen wegen Verschleiß öfter ausgetauscht werden müssen, ist es vorteilhafter, die beiden Schlägerreihen in axialer Richtung etwas ineinandergreifen und hier von einer gemeinsamen Rotorscheibe tragen zu lassen, z. B. derart, daß die hintere Schlägerreihe mit Hilfe der Befestigungsmittel der vorderen Schlägerreihe gegen axiales Verschieben nach vorn gesichert ist.
Die Anordnung getrennter Schlägerreihan bietet die Möglichkeit, den Innendurchmesser des Siebkorbes gleich dem Innendurchmesser des Mahlbahngrundes der Prallrippenmahlbahn auszuführen, so daß das Mahlgut ohne Umlenkung von der Mahlbahn auf das Sieb geführt wird. Dieser unbehinderte Gutfluß bietet den Vorteil, daß nirgends Stauungen auftreten, durch die örtlich ein erhöhter Verschleiß im Übergangsbereich zwischen Mahlbahn und Sieb hervorgerufen wird, wie dies bei den bekannten Ausführungen der Fall ist.
Will man nicht auf die Einfachheit einer einzigen Schlägerreihe verzichten, wird als weitere Möglichkeit vorgeschlagen, die Prallrippenmahlbahn in radialer Richtung verstellbar bzw. einstellbar auszubilden; die radiale Erstreckung der Schläger wird dabei entsprechend dem gewünschten Mahlspalt am Siebkorb gewählt.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung, bei der die Prallrippenmahlbahn aus einzelnen Segmenten aufgebaut ist, die sich an ihren axial erstreckenden Kanten in bevorzugter Weise überlappen, und die mit Hilfe von Stellschrauben an einem Tragring radial verstellbar befestigt und/oder durch Beilegen von Unterlagen radial einstellbar sind.
Natürlich besteht auch noch die Möglichkeit, die Mühle in der Weise auszubilden, daß Siebkörbe mit unterschiedlichen Innendurchmessern eingebaut werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schlägermühle im Längsschnitt mit zwei hintereinander angeordneten Schlägerrotoren, bei der der Innendurchmesser des Siebkorbes gleich dem Innendurchmesser des Mahlbahngrundes der Prallrippenmahlbahn ausgeführt ist,
F i g. 2 im Längsschnitt die Anordnung zweier, teilweise ineinandergreifender Schlägerreihen am Umfang des Schlägerrotors, bei der die Schläger von einer gemeinsamen Rotorscheibe getragen werden,
F i g. 3 die Abwicklung eines Umfangschnittes durch einen Schlägerrotor nach F i g. 2 im Bereich der Befe- stigungsmhte} für die Schläger.
F i g. 4 einen gleichen Schnitt wie F i g. 3 mit anderer Ausbildung der Befestigungsmittel für die Schläger,
F i g. 5 die Ausbildung einer einstellbaren Prallrippenmahlbahn im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Prallrippenmahlbahn nach F i g. 5.
2s Die in F i g. 1 dargestellte Schlägermühle besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, der Mühlentür 2 mit Einlauf 3, der im Lagerblock 4 gelagerten Welle 5 mit den hintereinander angeordneten Schlägerrotoren 6, 7 und der aus Prallrippenmahlbahn 8 und Siebkorb 9 gebildeten, im Gehäuse 1 befestigten Mahlbahn. Die radiale Erstreckung der am Umfang der Schlägerrotoren 6, 7 befestigten Schläger 10,11 bestimmt die Größe der Mahlspalte 12, 13 an der Prallrippenmahlbahn 8 bzw. am Siebkorb 9. Das Mahlgut wird der Mühle durch den Einlauf 3 aufgegeben und trifft bei 14 auf die Schläger 10, die es in Umfangsrichtung beschleunigen und gegen die Prallrippenmahlbahn 8 schleudern. Beim Durchwandern dieser wird es auf die durch den Mahlspalt 12 bestimmte Mahlfeinheit zerkleinert, und gelangt — da die Innendurchmesser von Mahlbahngrund der Prallrippenmahlbahn und Siebkorb gleich groß sind — ohne Stau auf den Siebkorb 9, wo durch den Mahlspalt 13 die Endfeinheit bestimmt wird. Die beiden Mahlspalte 12 und 13 können durch Wahl verschieden langer Schläger 10, U unabhängig voneinander auf den jeweiligen Optimal'vert der Mahlwirkung eingestellt werden.
In F i g. 2 ist ein Schlägerrotor 15 dargestellt, der mit Rücksicht auf einfachen Schlägerwechsel entworfen ist. Dieser weist drei mit der Rotornabe IG fest verbundene Scheiben 17, 18, 19 und zwei aus den Schlägern 20, 21 bestehende, teilweise ineinandergreifende Schlägerreihen auf. Die vorderen, mit der Prallrippenmahlbahn 8 zusammenwirkenden Schläger 20 werden von den Scheiben 17 und 18, die hinteren Schläger 21 von den Scheiben 18 und 19 getragen. Die Scheibe 18 ist demnach beiden Schlägern gemeinsam. Die Schläger 20, 21 sind mit den Befestigungselementen 22 in Nuten 23 der Scheiben 17, 18, 19 befestigt. Als Befestigungselemente 2? werden bevorzugt federnde Spiralspannstifte in der Anordnung nach DT-Gbm 70 42 187 verwendet. Die vorderen Schläger 20 werden durch den mit radialen Einschnitten versehenen Ring 24 gegen Herausfallen gesichert, während die hinteren Schläger 21 in der Scheibe 18 mit Hilfe der Befestigungselemente 22 der Schläger 20 gegen axiales Verschieben nach vorn gesichert werden. In den F i g. 3 und 4 sind Möglichkeiten für diese Sicherung dargestellt. In F i g. 3 sind die Befestigungsmittel 22 an ihren Enden schräg abgeschnitten
und in der Weise in die Schläger 20 und 21 eingesetzt, daß die Schläger 21 gegen axiales Verschieben nach vorn gesichert sind. In F i g. 4 wird für jeweils einen Schläger 20 und 21 ein einziges Befestigungsmittel 22 gemeinsam verwendet und so die erforderliche Sicherung erreicht. Dabei ist es durch Anordnung der Scheiben 17 und 19 in entsprechendem Abstand zur Scheibe 18 möglich, die Belastung der Befestigungselemente 22 durch die Zentrifugalkraft der Schläger 20 und 21 in allen drei Scheiben gleich groß zu machen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Prallrippenmahlbahn aus Segmenten 25, die mit Hilfe der Stellschrauben 26 an dem Tragring 27 radial verstellbar befestigt sind. Die Größe des Mahlspaltes 12 wird durch Beilegen der entsprechend bemessenen Unterlagen 28 bestimmt. Der Schlägerrotor 29 ist hier mit einer einzigen Reihe von Schlägern 30 ausgerüstet, die sich in ihrer Länge über Prallrippenmahlbahn und Siebkorb 31 erstrecken. An ihren parallel zur Mühlenachse verlaufenden Kanten besitzen die Segmente 25 wechselweise angeordnete Ansätze 32,33, mit denen sich zwei benachbarte Segmentc 25 überlappen, so daß eine stets geschlossene Prallrippenmahlbahn gebildet und damit ein Durchtreten von Gut zwischen den Segmenten verhindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 24
1. Schlägermühle mit einer den Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand umgebenden ringförmigen Mahlbahn, deren vorderer Teil als Prallrippenmahlbahn und deren hinterer Teil als Siebkorb ausgebildet ist, und deren Schlägerrotor aus mindestens einer achssenkrechten, bis nahe an den Rotorumfang reichenden Scheibe besteht, die eine Vielzahl von Vorzugsweise plattenförmigen Schlägern an ihrem Umfang trägt, gekennzeichnet durch getrennte Einstellung der Mahlspalte (12, 13) im Bereich der Prallrippenmahlbahn (8, 25) und im Bereich des Siebkorbes (9,31).
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zusammenwirken mit der Prallrippenmahlbahn (8) und dem Siebkorb (9) getrennte Schlägerreihen (10, 11 bzw. 20, 21) vorgesehen sind.
3. Schlägermühle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei im Aufbau gleiche, auf der Mühlenwelle (5) hintereinander angeordnete Schlägerrotoren (6, 7).
4. Schlägermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlägerreihen (20,21) in axialer Richtung über einen bestimmten Bereich ineinandergreifen, wobei in diesem Bereich eine für beide Schlägerreihen gemeinsame Rotorscheibe (18) vorgesehen ist, in der die hintere Schlägerreihe (21) mit Hilfe der Befestigungsmittel (22) der vorderen Schlägerreihe (20) gegen axiales Verschieben nach vorn gesichert ist.
5. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Siebkorbes (9) gleich dem Innendurchmesser des Mahlbahngrundes der Prallrippenmahlbahn (8) ausgebildet ist.
6. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallrippenmahlbahn (25) in radialer Richtung verstellbar bzw. einstellbar ausgebildet ist.
7. Schlägermühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallrippenmahlbahn aus einzelnen, sich vorzugsweise überlappenden Segmeriten (25) besteht, die mit Hilfe von Stellschrauben (26) an einem Tragring (27) radial verstellbar befestigt und/oder durch Beilegen von Unterlagen (21J) radial einstellbar sind.
8. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Siebkörbe (9, 3:1) mit verschiedenen Innendurchmessern einbaubiir sind.
DE19742447808 1974-10-08 Schlägermühle Expired DE2447808C2 (de)

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DE2447808B1 DE2447808B1 (de) 1976-03-25
DE2447808C2 true DE2447808C2 (de) 1976-11-18

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