DE1218852B - Schlaegermuehle - Google Patents

Schlaegermuehle

Info

Publication number
DE1218852B
DE1218852B DEA41910A DEA0041910A DE1218852B DE 1218852 B DE1218852 B DE 1218852B DE A41910 A DEA41910 A DE A41910A DE A0041910 A DEA0041910 A DE A0041910A DE 1218852 B DE1218852 B DE 1218852B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
beater
grinding
impact
screen basket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA41910A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
Priority to DEA41910A priority Critical patent/DE1218852B/de
Publication of DE1218852B publication Critical patent/DE1218852B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schlägermühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlägermühle, deren Mahlkammer aus einer den Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand umgebenden Prallmahlbahn und einem axial dahinterliegenden Siebkorb besteht. Sie betrifft die Ausbildung des Schlägerrotors und der PraUmahlbahn.
  • Es sind verschiedene Schlägermühlen bekanntgeworden, bei denen der Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand von einer Prallmahlbahn und einem dahinterliegenden Siebkorb umgeben ist. Alle diese bekannten Mühlen haben jedoch mehr oder weniger große Nachteile.
  • So kann z. B. bei einer dieser Mühlen, bei der das Gut der Mühle zentral an der Prallmahlbahnseite zugeführt wird, unzerkleinertes Aufgabegut durch stillstehende gelochte Wände zwischen dem Prallmahlbahn- und Siebkorbteil und zwischen die Schlän,erarme axial im inneren Mahlkamme ereich bis zum Sieb kommen. Unzerkleinertes Gut muß also hier auf dem Siebkorb bis zur Größe der Sieblochung zerkleinert werden, was nur mit schlechtem Wirkungsgrad und teuerem Verschleiß des Siebes erfolgen kann.
  • Auch bei einer anderen bekannten Schlägermühle, die in sechs Reihen nebeneinander an Armen befestigte Schläger - auch innerhalb des Siebkorbes - aufweist, kann das Aufgabegut unzerkleinert axial durch die Zwischenräume zwischen den Schlägerarmen an den Siebkorb kommen, gegen den es durch die innerhalb des Siebkorbes liegenden Schläger geschleude,rtwird, wobei einhoherVerschleiß desSlebes eintritt. Eine feine Mahlung wird hier nicht erzielt.
  • Bei einer anderen bekannten Schlägermühle, die mit mehreren Mahlstafen arbeitet, wird in jeder Stufe Gut durch Schläger unmittelbar gegen den Teil eines Siebkorbes geschleudert,.der nicht durch Prallrippen verdeckt ist, denn bei dieser Mühle sind innerhalb jedes Siebkorbes Pralkippen angeordnet. In der ersten Stufe kommt unzerkleinertes Aufgabegut steil auf einen Siebkorb, dessen Verschleiß deshalb groß ist. Die Prallmahlbahnen und Siebkörbe liegen bei dieser Mühle nicht axial nebeneinander, sondern es liegen immer zwei Siebkörbe, die an der Innenseite Prallrippen tragen, konzentrisch ineinander.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Schlägermühlen dadurch vermieden, daß bei einer Schlägermühle der eingangs beschriebenen Art der Schlägerrotor aus einer bis nahe an seinen Umfang reichenden Vollscheibe besteht, die im übergangsbereich zwischen Prallmahlbahn und Siebkorb angeordnet ist und an beiden Seiten radiale Schaufeln trägt. Die Vollscheibe des Schlägerrotors beschränkt einmal den Weg des Aufgabegutes auf den Teil des Mahlraumes, in dem die Prallmahlbahn angeordnet ist, zum anderen verhindert sie, daß etwaige Ab- praller von der PraUmahlbahn einen solchen Weg nehmen können, daß sie steil auf das Sieb aufprallen und so verhältnismäßig große Körner durch das Sieb treten. Der Durchmesser dieser Vollscheibe muß in der Konstruktion so gewählt sein, daß diese beiden Wirkung ,en erzielt werden, was dem Fachmann leicht möglich ist. Ein Durchmesser von etwa 751%, des Siebkorbes hat sich z. B. bereits bewährt.
  • Das an -der Prallmahlbahnseite in die Mühle eingeführte Mahlgut wird bei der erfindungsgemäßen Mühle durch die an dieser Seite der Vollscheibe angeordneten Schaufeln gegen die Prallmahlbahn geschleudert und dort größtenteils auf die gewünschte Feinheit zerkleinert. Das zerkleinerte Gut durchwandert dann den Ringspalt zwischen der Vollscheibe und der Mahlkammerinnenwand und gelangt auf den Siebkorb, der das fertig zerkleinerte Gut ohne weiteres passieren läßt und nur die wenigen Spritzkömer zu zerkleinern hat. Vorteilhaft ist, daß die Zerkleinerung größtenteils vom Siebkorb weggenommen ist, wo sie nur mit schlechtem Wirkungsgrad und teuerem Verschleiß erfolgen könnte. Die fast restlose Zerkleinerung des Gutes auf der PraUmahlbahn bringt gegenüber den bekannten Schlägermühlen den großen Vorteil, daß der Wirkungsgrad der Mahlung steigt, die Verschleißkosten sich verringern und die Mög- lichkeit geboten ist, daß durch entsprechende Schaufelform an der Siebkorbseite das Gut sehr flach über das Sieb hinwegstreicht, so daß für eine bestimmte Mahlfeinheit eine größere Sieblochung gewählt werden kann. Dadurch werden einerseits dickere Siebe mit größerer Haltbarkeit ermöglicht, andererseits wird die Gefahr des Zubauens verringert. Da der Siebkorb keine Pralleisten aufweist, kann an keiner Stelle des Siebkorbes mehr Stau vor oder Wirbel hinter den Pralleisten grobe Körner durch die Löcher des Siebkorbes treiben, wie es bei einigen bekannten Schlägermühlen der Fall ist.
  • Die Schaufeln auf der Vorder- und Rückseite der Vollscheibe können ihrem jeweiligen Zweck entsprechend beliebig ausgebildet sein. Sie können auch konstruktiv vereinigt sein. So kann jede der der Prallmahlbahn und dem Siebkorb zugeordneten Schaufeln des Schlägerrotors aus einer sich axial über die Mahlkammer erstreckenden, in bezug auf den Umfang des Schlägerrotors flachen Schaufel bestehen, die mit ihrem geschlitzten Mittelteil in der Vollscheibe des Rotors befestigt ist.
  • Durch die Kombination der genannten Maßnahmen wird erreicht, daß keine Körner mehr steil auf die Sieblöcher prallen können. Bei der erfindungsgemäßen Schlägermühle wird der Siebkorb nur von flach darüber hinweggleitendem Mahlgut berührt, sodaß nur solche Teilchen das Sieb passieren können, die erheblich kleiner als die Sieblöcher sind.
  • Ein Beispiel soll dieses erläutern, Auf einer Schlägermühle mit einem Nenndurchmesser von 315 nun wurde Kalkstein bei einem Durchsatz von 250 kg/h zerkleinert. Mit einer rundzylindrischen Sieblochung von 1,25 mm wurden folgende Feinheiten erzielt:
    Dreh_ Feinheit
    Mahlwerk Siebkorb zahl in Ob
    Siebloch-
    U/Min durchmesser
    Normale Pendel-
    schläger ...... zylindrisch 4600 67 bis 60
    Fächerschläger . . zylindrisch 4600 48 bis 42
    Fächerschläger.. zylindrisch 7000 30 bis 24
    Fächerschläger . . erfindungs- 7000 12 bis 10
    gemäß
    Korndurchmesser, bei dem der Präfsiebrückstand 1
    beträgt.
    Unter »Fächerschläger« ist das in der Zeichnung dargestellte Schlägerwerk verstanden. Man sieht, daß durch die erfindungsgemäße Mahlbahn die Feinheit bei gleicher Sieblochung etwa um den Faktor 2,5, in Zusammenwirken mit anderen Änderungen (Drehzahl, Art des Schlägerwerks) gegenüber der normalen Mühle insgesamt sogar etwa um den Faktor 6 gesteigert wird.
  • Diese Steigerung der Feinheit ist in zweifacher Hinsicht vorteilhaft. Einmal ist der Durchmesser der Sieblochung aus verschiedenen Gründen (Fertigungsmöglichkeit, Lebensdauer, freie Siebfläche, Zubauen usw.) nach unten begrenzt. Die Erfindung bedeutet somit, daß mit dem Typ der Schlägermühle mit Siebkorb jetzt größere Feinheiten zu erzielen sind und dadurch der Anwendungsbereich erweitert ist. Zum anderen können für eine bestimmte Feinheitsforderung jetzt wesentlich gröbere Siebe gewählt werden. Das bedeutet höhere Lebensdauer, weniger Fremdkörperempfindlichkeit (diese wird noch zusätzlich durch die Aufnahme des ersten Aufpralls von der PraUmahlbahn verringert) und geringere Verstopfungsgefahr.
  • Zur Erzielung eines geringeren spezifischen Kraftbedarfs, also eines hohen Durchsatzes, ist eine richtige Verteilung der Mahlung auf Prallmahlbahn und Siebkorb wichtig. Wird auf der Prallmahlbahn zu stark vorzerkleinert, so daß das Gut nach dem Übertritt auf den Siebkorb dort ohne weitere Zerkleinerung durchtritt, so ist die Masse des Gutes feiner als nötig gemahlen und dafür Energie verschwendet. Wird dagegen auf der PraUmahlb.ahn zu schwach zerkleinert, so enthält das Gut beim Übertritt auf den Siebkorb noch einen großen Anteil Unzerkleinertes, das mit schlechtem Wirkungsgrad auf dem Siebkorb statt mit gutem Wirkungsgrad auf der Prallmahlbahn zerkleinert wird.
  • Es müssen deshalb Möglichkeiten geschaffen werden, die Verteilung der Zerkleinerung auf Prallmahlbahn und Siebkorb zu beeinflussen, damit empirisch der Bestwert für die jeweilige Aufgabe eingestellt werden kann. Eine Möglichkeit dazu ist die Änderung der Drehzahl. Je höher diese gewählt wird, desto feiner ist die Zerkleinerung beim ersten Aufprall auf die PraUmahlbahn. Ein anderes Mittel ist eine schraubenförmige Ausbildung der Prallrippon in bekannter Weise auf der Prallmahlbahn. Werden diese so angeordnet, daß sie zum Siebkorb hin fördern, so wird die Mahlung zum Siebkorb hin verlegt. Bei umgekehrtem Fördersinn, der leicht durch Änderung der Drehrichtung erzielt wird, wird das Mahlgut länger auf der Prallniahlbahn zurückgehalten und stark vorzerkleinert. Im -übrigen kann die Prallmahlbahn jede dafür bekannte Bauform haben, insbesondere kann sie in bekannter Weise aus glatten Blechprallrippen jeder Form und Anordnung oder aus keramischen Massen bestehen. Vorteilhaft kann es sein, wenn die Höhe der Prallrippen etwa der Breite des Mahlspaltes entspricht.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Schlägermühle, als Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Schlägermühle besteht aus dem Gehäuse 1 mit einer Tür 2, die einen Guteinlaufschacht 3 trägt. Im Gehäuse 1 läuft der Schlägerrotor, der aus einer Vollscheibe 4 und daran befestigten, auswechselbaren Schaufeln 5 besteht. Der Schlägerrotor 4, 5 ist in einem Lager 6 gelagert und wird über eine Riemenscheibe 7 angetrieben. Der Umfang der Mahlkammer besteht aus einer Prallrippenmahlbahn 9 und einem Siebkorb 8.
  • Das Aufgabegut 10 fällt auf die vordere Seite der Schaufeln 5 und wird zwischen diesen und der Prallmahlbahn 9 vorzerkleinert. Dann folgt das Gut der Einwirkung der Luftströmung und wandert durch den Ringspalt zwischen Vollscheibe 4 und Prallmahlbahn 9 hindurch nach hinten auf den Siebkorb 8. Dort tritt das schon fertig zerkleinerte Gut sofort durch, während der kleine mitgerissene Anteil«,überkom auf dem Siebkorb zerkleinert wird und dann auch durch diesen nach außen tritt. Das durch den Siebkorb 8 tretende Gut 11 fällt als Fertiggut aus dem Mühlengehäuse 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schlägermühle, deren Mahlkanirner aus einer den Schlägerrotor mit Mahlspaltabstand umgebenden Prallmahlbahn und einem axial dahinterliegenden Siebkorb besteht, d a d u r c h gekennnzeichnet, daß der Schlägerrotor aus einer bis nahe an seinen Umfang reichenden Vollscheibe (4) besteht, die im Übergangsbereich zwischen Prallmahlbahn (9) und Siebkorb (8) angeordnet ist und an beiden Seiten radiale Schaufeln (5) trägt. 2. Schlägermühle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der der Prallmahlbahn (9) und dem Siebkorb (8) zugeordneten Schaufeln (5) des Schlägerrotors aus einer sich axial über die Mahlkammer erstreckenden, in bezug auf den Rotorumfang flachen Schaufel besteht, die mit ihrem geschlitzten Mittelteil in der Vollscheibe (4) des Rotors befestigt ist. 3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallmahlbahn (9) in bekannter Weise aus Rippen besteht, deren Höhe etwa der Breite des Mahlspaltes entspricht. 4. Schlägermühle nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen der Prallmahlbahn (9) in bekannter Weise schraubenförmig verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 165 764, 889 108, 391077; schweizerische Patentschrift Nr. 254 875; französische Patentschrift Nr. 321591; britische Patentschriften Nr. 235 955, 746 155.
DEA41910A 1962-12-18 1962-12-18 Schlaegermuehle Pending DE1218852B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA41910A DE1218852B (de) 1962-12-18 1962-12-18 Schlaegermuehle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA41910A DE1218852B (de) 1962-12-18 1962-12-18 Schlaegermuehle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1218852B true DE1218852B (de) 1966-06-08

Family

ID=6932806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA41910A Pending DE1218852B (de) 1962-12-18 1962-12-18 Schlaegermuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1218852B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165764C (de) *
FR321591A (fr) * 1902-04-29 1903-01-14 Zimmermann Eugene Nouvelle grille pour machines à broyer ou à désagréger des matières quelconques
DE391077C (de) * 1922-06-23 1924-03-05 Fried Krupp Akt Ges Grusonwerk Schlagnasenmuehle
GB235955A (en) * 1924-03-26 1925-06-26 Mark James Mayhew Improvements in or relating to grinding, milling and pulverizing apparatus
CH254875A (de) * 1946-02-11 1948-05-31 Marti Gottlieb Schlagmühle.
DE889108C (de) * 1939-09-05 1953-09-07 Josef Klagsbrunn Schleudermuehle
GB746155A (en) * 1954-08-27 1956-03-07 Manea Engineering Company Ltd Hammer mill

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165764C (de) *
FR321591A (fr) * 1902-04-29 1903-01-14 Zimmermann Eugene Nouvelle grille pour machines à broyer ou à désagréger des matières quelconques
DE391077C (de) * 1922-06-23 1924-03-05 Fried Krupp Akt Ges Grusonwerk Schlagnasenmuehle
GB235955A (en) * 1924-03-26 1925-06-26 Mark James Mayhew Improvements in or relating to grinding, milling and pulverizing apparatus
DE889108C (de) * 1939-09-05 1953-09-07 Josef Klagsbrunn Schleudermuehle
CH254875A (de) * 1946-02-11 1948-05-31 Marti Gottlieb Schlagmühle.
GB746155A (en) * 1954-08-27 1956-03-07 Manea Engineering Company Ltd Hammer mill

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0374491B1 (de) Sichter
DE1286386B (de) Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle mit Sichter
DE1183343B (de) Schlaegermuehle
DE3823380C2 (de) Sichter zum Sichten von körnigem, insbesondere agglomeriertem Gut
DE2620797C2 (de) Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten
DE102007060072B4 (de) Wirbelstrommühle
EP0978317B1 (de) Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem
DE923169C (de) Schlagradmuehle
DE1218852B (de) Schlaegermuehle
DE4101343C1 (de)
DE548034C (de) Schleudermuehle zum Mahlen von Faserstoffen, insbesondere fuer die Papierfabrikation
DE1141864B (de) Sichtmuehle
DE3590172C2 (de)
DE3244601C2 (de) Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle
DE1939783C2 (de)
DE2814778A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter
DE573162C (de) Schleudermuehle, wie Schlag-, Hammer-, Stiftmuehle o. dgl.
DE2263723C3 (de) Schlägermühle
DE2153236A1 (de) Muehle
DE1218262B (de) Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle
DE421355C (de) Schlagmuehle fuer Kohle, Erze usw
CH343760A (de) Kolloidmühle
DE2221898A1 (de) Schlagmuehle mit fliegendem Rotor
DE2122622A1 (de) Schlägermühle
DE859707C (de) Stiftmuehle