DE2437202A1 - Zufuehrvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung

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DE2437202A1
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DE
Germany
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inlet
machine
chute
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baffle plate
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Withdrawn
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DE2437202A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pallmann
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Material-Zuführvorrichtung für Zerkleinerungsmaschinen, d-,e- ein rotierendes Flügel- oder Schlagradsystem aufweisen und wobei die Zuführvorrichtung eine Einlauf schurre hat, die der Einführung des zu bearbeitenden Materiales dient.
  • Insbesondere bei für eine große Leistung ausgelegten Maschinen ist eine große innere Arbeitsbreite erforderlicch, die hinschtlich eines guten Wirkungsgrades gleichmaßig beschickt sein muß. Hierfür bekannte breite Materialeinläufe weisen in Einführrichtung verlaufende Führungsleisten oder Zwischenbleche auf, die als einstellbare Richt- bzw. Materialverteilungsfläche ausgebildet sind. Diese Bleche sorgen für eine gewisse vergleichmäßigte MaterialzuSuhr in der jeweiligen Einlaufschurre, erziclen aber nicht im eigentlichen inneren Maschinen-Arbeitsraum eine befriedigende gleichmäßige Materialverteilung über die innere, volle, in Achsenrichtung gesehene lichte Weite des rotierenden Flügelrad systems.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine Zuführvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, diese unter Zuhilfenahme einfachster konstruktiver Mittel in Einlaufrichtung eine optimale Verteilung des Einlaufgutes und damit einen guten Wirkungsgrad der mit Material zu beschickenden Maschinen ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Verteilung des Einlaufgutes in Einlaufrichtung die im Inneren der Maschine in Einlaufrichtung liegende Kante des unteren Teils der Einlaufschurre in Einlaufrichtung sfch erstreckende Teilbereiche aufweist, die verschieden weit in das Innere der Maschine, teilweise unter verschiedenen Neigungswinkeln, hineinragen. Den Teilbereichen sind dabei in Einlaufrichtung materialeinweisende Prallbleche zugeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ergibt sich, insbesondere bei Maschinen hoher Leistung, der Vorteil einer guten Verteilung des Einlaufgutes in Einlaufrichtung und zugleich damit eines guten Wirkungsgrades der Maschine.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, einige der Teilbereich Rutschilächen verschieden weit in das Innere der Maschine zu fuhren, damit in optimaler Weise unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Jcweils in Betrieb gegebenen kräftigen Mühlensoges bei den in Frage kommenden Maschinen wit entsprechenden rotierenden Flügelradsystemen die Fallenergie des Einlaufgutes für eine gleichmäßige Verteilung desselben unter Mitwirkung der erwähnten Prallbleche voll ausgenutzt erden kann.
  • In vorteilhafter AusgestaiMng des Erfindungsgegenstandes kalm die Einlaufschurre quer zur Einlaufrlchtung beispiel.sweise in vier gleiche Bahnen eingeteilt sein, wobei in einem solchen Fall die beiden mittleren Bahnen gleich weit in das Innere der Maschine hineinragen können, wobei denselben verschieden weit in Einlaufrichtung quer im Inneren der Machine angeordnete Prallbleche zugeordnet sind Die beiden restlichen äußeren Bahnen können um ein verschiedenes Maß weiter als die mittleren Bahnen in das Innere der Maschine hineinragen. Diesen Bahnen ist ebenfalls ein weiter als die Prallbleche der mittleren Bahnen in das Innere der Maschine hinetragendes Prallblech zugeordnet.
  • Weitern können die Prallbleche für die mittleren Bahnen jeweils an der Endkante der äußeren Bahnen befestigt sein und das innerste Prallblech durch die Nabe eines mit seiner Achse in der Maschine winkelversetzt zur Einlaufrichtung angeordneten rotierenden Flügelrades gebildet werden und es kann das Prallblech der anderen äußeren Bahn an der Seitenwand der Einlaufschurre befestigt sein.
  • Hinsichtlich einer weiteren Verbesserung der Verteilung des Einlaufgutes in Einlaufrichtung können sich die Oberkanten des weniger nach innen angeordneten Prallbleches der einen mittleren Bahn höher als die Oberkante des Prallbleches der anderen mittleren Bahn befinden und es kann die Oberkante des vor der Nabe angeordneten Prallbleches die Verlängerungslinie der zugehörigen Bahn überragen.
  • Hinsichtlich einer leicht zugänglichen konstruktiven Bauweise kann die komplette Zuführvorrichtung an eine: ausschwenkbaren Maschinendeckel befestigt sein, wobei die Prallbleche und Seitenwände der Einlaufschurre derart ausgebildet sein müssen, daß der Ausschwenkvorgang nicht behindert wird.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Zuführung wird bei Verwendung der Zuführvorriehtung in einer ein mit seiner Achse in Einlaufrichtung, aber zu dieser winkelversetzt angeordnetes Flügelrad aufweisenden Maschine die Breite der Einlaufschurre möglichst größer gehalten als die in Achsrichtung gemessene lichte Weite des Flügelrades der Maschine Die Materialdicke auf einer solchen breiten Einlaufrutsche ergibt sich trotz großer Durchsatzleistungen mäßig Dies begünstigt eine gleichmäßige Materialverteilung und das durch die Einwirkung der Prallbleche optimal gelenkte, in die lichte Weite des Flügelradsystemes eindringende, umfangreiche Material wird von dem Mühlensog energisch infolge seiner Gleichmäßigkeit erfaßt und damit, Materialstauungen ausschließend, kräftig in aufgelockertem Zustand dem eigentlichen Zerkleinerungsvorgang in gleiche mäßiger Beaufschlagung zugeführt.
  • Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand einer Zuführvorrichtung für eine in Frage kommende e Maschine.
  • Gewählt ist eine, bei der das rot-ierende Flügelradsystem über einen ringförmigen Splt von einer gedachten Mühlen-Materialdurchsatzbahn umgeben ist Es zeigen: Fig. 1 den wesentlichen Teil einer solchen beispielsweise gewählten Maschine mit einer erfindungsgemäßen Material-Zuführvorrichtung im Querschnitt, Fig 2 einen Teilquerschnitt durch die untere nur führvorrichtung entlang einer Bahn A der Einlaufschurre; Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die untere D-führvorrichtung entlang einer Bahn B; Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die untere Zuführvorrichtung entlang einer Bahn C; Fig.5 einen Teilquerschnitt durch die untere Zuführvorrichtung entlang einer Bahn D; Fig. 6 einen Ansicht auf die Zuführvorrichtung entgegen dem Materialeinlauf in Achsrichtung gesehen und Fig. 7 einen Querschnitt durch die Zuführvorrichtung entlang einer Schnittlinie VII-VII der Fig. 6.
  • Die mit der Zuführvorrichtung versehene, in Frage kommende Zerkleinerungsmaschine mit einem rotierenden Flügelradsystem hat gemäß Fig. 1 ein Flügelrad l, das aus eii-e-r Achse 2 besteht, einer Nabe 3, diversen Schlagflügeln 4 und der Flügelrad-Trägerscheibe 5 und dem dieser Scheibe gegen über angeordneten Flügelradring 23. Die letzteren beiden sind die Schlag-Flügelträger. Das im nur angedeuteten Maschinengehäuse angeordnete Flügel rad 1 ist um einen ringförmigen pait 24 von einer Material-Durchsatzbahn 25 umgeben. Die lichte Weite zwischen der Trägerscheibe 5 und dem Flügelradring 23 ist mit 22 positioniert. Gegenüber der Flügelradnabe 3 ist die Material-Zuführvorrichtung angeordnet, die der Maschine das Aufgabemateril in Schrägneigung nach unten zuführt, winkelversetzt zurFlügelradachse 2, mit iher breiten Einlaufschurre 7. Diese und mit die ganze Zuführvorrichtung ist am Maschinendeckel 6 befestigt. Die Einlaufschurre 7 weist eine Unterfläche 8 sewie zwei Seitenflächen 9 und 10 auf und tragt die im Maschineninnenraum dem Maschinendeckel 6 gegenüber angeordnete Scheibe 11, die in der Ebene des Flügelrad-ringes 23 liegt. Letztere umfaßt über einen schmalen Ringspalt 26 die Scheibe 11, die damit den materialdurchflossenen Inne)lraum des Flügelrades in Richtung auf den Maschinendeckel 6 abdichtet. Letzterer ist um eine nicht gezeichnete, einseitig angeordnete, lotrechte Achse aufsehwenkbar vorgesehen.
  • zusammen mit der kompletten, an ihm befestigten Zuführvorrichtung.
  • Die Einlaufschurre 7 ist auf ihrer Unterseite 8 entsprechend den Pfeilen A, B, C, D (vgl. Fig. 6 und 7) beispielsweise in vier Längsbahnen eingeteilt, was nicht unbedingt durch Leitbleche erfolgen muß. Die im Inneren der Maschine liegenden Endbereiche 12, 13, 14 und 15 der einzelnen Bahnen A, B, C, D ragen verschieden weit in das Innere der Ma schine. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ragen dabei die B&nnen A und B mit ihren Endbereichen 12 und 13 bis zur Scheibe 11, der Endbereich 14 der Bahn G um ein bestimmtes Maß weiter und der Endbereich 15 der Bahn D um das gleiche Maß noch weiter in das Innere der Maschine. In einem bestimmten Abstand von der freien Kante der Endbereiche der Bahnen in Einlaufrichtung sind, jeweils mehr oder weniger der Breite der Bahnen entsprechend, breite Prallbleche 16, 17 und 18 angeordnet. Dabei ist das der Bahn A zugeordnete Prallblech 16 am Ende desEndbereiches 14 der Bahn C, das der Bahn B zugeordnete Prallblech 17 am Ende des Endbereiches 15 der Bahn D und das der Bahn C zugeordnete Prallblech 18 an der Seitenwand 9 der Einlaufschurre 7.befestigt. Das der Bahn D zugedachte Prallblech wird durch die Flügelrad-Trägerscheibe 5 gebildet. Die gedachtenVerlängerungslinien der Prallbleche quer zur Einlaufrichtung teilen die der Breite der Flügel 4 entsprechende Arbeitslänge der Maschine i@ Achsrichtung des Flügelrades in gleiche Bere-elle a, b, c und d auf. Die Prallbleche verlaufen parallei zur Abdeck-Scheibe 11 nach unten. Sie passen sich mit ihren unteren, möglichst tief reichenden Kanten dem Drchmesser der Scheibe 3.1 nur so weit an, daß sie ein Aufklappen des Ma>-schinendeckels mitsamt der ganzen Zuführvorrichtung nicht behindern. Die Oberkanten der Prallbleche 16 und 17 liegen auf der gedachten Verlängerungslinie der UntexseiQe 8 der Einlaufsehure 7. Die Oberkante des Prallbleches 18 überragt diese gedachte Verlängerungslinie der Unterseite 8 der Einlaufschurre 7, soweit die Flügelradnabe 3 in Bezug auf das oben erwähnte Aufklappen des Maschinendeckels 6 dies zuläßt. Die Endbereiche 12 und 13 sind stärker geneigt als die Endbereiche 14 und 15 die in gleichem Maße geneigt sind wie die Einlaufsehurre 7, Der Materialeinlauf erfolgt über die in Fig. 6 dargestellte lichte Breite 20 der Einlaufschurre 7 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 21. Das die Einlaufschurre hinabgleitende Material fällt nun entprechend den Darstellungen in Fig. 2 bis 5 durch die vorangegangen beschriebene Ausbildung der Zuführvorrichtung einzelnen Bereiche a, b, c und d. Entsprechend Fig. 2 wird das die Bahn A hinabgleitende Material dem Bereich a zugeführte Durch die Anordnung des Prallbleches 16 kann in Richtung der Bahn A das Material nicht in den Breich 2 gelangen.
  • Entsprechend Fig. 3 gelangt das die Bahn B hinabgleitende Material, ungehemmt den Bereich 1 überquerend, in den Bereich 2, der von dem Prallblech 17 begrenzt wird. Entsprechend Fig. 4 gelangt das die Bahn C hinabgleitende Material über eine längere Anlaufbahn unter Abprallung vom Prall blech l8 lediglich in den Bereich c. Dabei überfließt die Materialmenge infolge ihrer erhöhten Rutschenergie den Bereich 2 und füllt den Bereich 3 gleichmäßig aus. Entsprechend Fig. 5.gelangt schließlich das die Bahn I) hinabgleitende Material unter Abprallung am Prallblech 19 in den Bereich 4. Dabei überspringt auch hier das Tellmaterial durch seine Rutschenergie den Bereich 3 und füllt den Bereich 4 gleichmäßig aus. Somit erfolgt kontinuierlich während der Material zuführung eine gleichmäßige Materialverteilung in Richtung der Flügeiradachse und in Einlaufrichtung über die Breite der Flügel 4 Wesentlich ist, daß die lichte Breite 20 der Einlaufschurre 7 vorteilhaft zwecks einer leichteren gleichmäßigen Material verteilung größer sein kann als die vier Flügelradbahnen a, b, c und d je in ihrer Einzelbreite zusammengenommen; d. h daß die lichte Zuführungsschurrenbreite ao größer sein kann als die lichte Arbeitsbreite der Schlagflügel 1s. Die lichte Breite 2o wird dabei konstruktiv durch die äußere Abmessung der Abdeck-Scheibe 11 begrenzt. Durch diese bestimmte Zuordnung der Zuführungsschurrenbreite 20 und der lichten Arbeitsbreite des Flügelrades 1 ergibt sich vorteilhafterweise, daß die Aufgabematerialdicke in der Einlaufschurre 7 geringer ist als beispielsweise im Flügelrad 1. Dies führt zu einer leichteren gleichmäßigen Verteilung des Aufgabematerials in die einzelnen Flügelradbahnen.
  • In die entsprechenden schmäleren Bereiche der Plügel 4 vergleichmaßigt eingeführt, würde hier das Aufgabematerial ungünstig komprimiert werden. Das Material wird jedoch im sehr wirksamen Sog der im Betrieb der Maschine kräftig rotierenden Flügel 4 unterliegend und damit infolge seines Eigengewichtes der ihm aufgezwungenen Zentrifugalkraft folgend dem rundum lauf enden Mahl bzw. Zerkleinerungsspalt der Maschine wirksam vergleichmäßigt zugeführt.
  • (Ansprüche)

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Zuführvorrichtung, insbesondere für ein rotierendes Flügel- oder Schlagradsystem# aufweisende Zerkleinerungsmaschinen, mit der Einführung des zu bearbeitenden Materials dienender Einlaufschurre, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung des Einlaufgutes in Einlaufrichtung (21) die im Inneren der Maschine in Einlaufrichtung liegende Kante des unteren Teiles (8) der Einlaufschurre (7) in Einlaufrichtung sich erstreckende Teilbereiche aufweist, die verschieden weit in das Innere der Maschine hineinragen, und daß in einem bestimmten Abstand in Einlaufrichtung diesen Kantenbereichen in Einlaufrichtung sich erstreckende Pra].lbleche (16, 17, 18) zugeordnet sind.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschurre (7) quer zur Einlaufrichtung (21) In vier gleiche Bahnen (A, B, C, D) eingeteilt ist, wobei die beiden mittleren Bahnen (A, ,F') gleich weit in das Innere der Maschine hineinragen diesen verschieden weit in Einlaufrichtung quer im I@ neren angeordnete Prallbleche (16, 17) zugeordnet sind und wobei die beiden äußeren Bahnen (0, D) um ein verschiedenes Maß weiter als die mittleren Bahnen (A, B) in das Innere der f"achine hineinragen und diesen Bahnen (C, D) jeweils ein weiter als die Prallbleche (16 17) der mittleren Bahnen (A, n) in das Innere der Na schine hineinragendes Prallblech (18) zugeordnet ist.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (16> 17) für die mittleren Bahnen (A, B) jeweils an der Endkante der äußeren Bahnen (C, D) befestigt sind und daß die Nabe 3 die Prallblechaufgabe für die Bahn (D) übernimmt und daß das Prallblech (18) der anderen äußeren Bahn (cy an der Seitenwand (9) der Einlaufschurre (7) befestigt ist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die Endbereiche (12, 13) der mittleren Bahnen (A, B) stärker geneigt sind als die Endbereiche (14, 15) der äußeren Bahnen (C, D).
  5. 5. Zuführvorrichtung nach mindestens einem der AnspHiche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberkante des mehr oder weniger nach innen angeordneten Prallbleches (16) der einen mittleren Bahn (A) und die Oberkante des Prallbleches (17) der anderen mittleren Bahn (B) auf der gedachten Verlängerungslinie der Unterseite (8) der Einlaufsehurre (7) liegen und daß die Oberkante des vor der Nabe (3) angeordneten Prallbleches (18) der zugehörigen Bahn (C) die oben genannte Verlängerungslinie überragt.
  6. 6. Zuführvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gkennzeichnet, daß die komplette Zuführvorrichtung an einem aus schwenkbaren MaschJnendekkel (6) befestigt ist und dabei die Prallbleche und Wände der Einlaufschurre (7) derart ausgebildet sind, daß der Ausschwenkvorgang nicht behindert wird.
  7. 7. Zuführvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung derselben in einer ein mit seiner Achse inEinlaufrichtung, aber zu dieser winkelversetzt angeordnetes Flügelrad (1) aufweisende Maschine die lichte Breite (2o) der Einlaufschurre (7) größer ist als die in Achsrichtung gemessene lichte Weite (22) des Flügelrades (4) der Maschine, L e e r s e i t e
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Cited By (3)

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