DE2502474C2 - Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung für ErntegutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut, insbesondere Körner enthaltendes
Erntegut, wie Maiskolben oder dergleichen, bei der im Durchgangsquerschnitt für das Erntegut ein diesen
Querschnitt überdeckendes Sieb vorgesehen ist, dem zugangsseitig wenigstens ein rotierendes Messer vorgelagert
ist.
Derartige bekannte Zerkleinerungsvorrichtungen konnten insbesondere bei auch Fasern enthaltendem
Erntegut, wie zum Beispiel bei der Zerkleinerung von Maiskolben, nicht befriedigen und es war praktisch
notwendig, die Maiskolbenblätter wegen ihres hohen W1
Fasergehaltes zunächst zu entfernen, wenn diese Fasern nicht in Verbindung mit den übrigen Bestandteilen des
Maiskolbens ein weitgehendes Zustopfen des Siebes bewirken sollten. Dies um so mehr, als mit dem
Blattmaterial einerseits und dem mehr mehligen hl
Steinmaterial auch völlig verschiedene Materialien gleichzeitig zur Verarbeitung anstehen und in der
Verbindung bei ilen bekannten Vorrichtungen /11 einem
weitgehenden Zuschmieren des Siebes und einem Zuwachsen des Gehäuses führten, da das Zerkleinerungsgemisch
natürlich auch am Gehäuse haften blieb.
Diese Nachteile zu vermeiden und eine insbesondere auch für die Zerkleinerung von Maiskolben geeignete
Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde und es wird diese bei einer
Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß dem Sieb abgangsseitig wenigstens
ein rotierender, gleichachsig zum Messer angeordneter Abstreifer zugeordnet ist Durch den gegenüber dem
Sieb rotierenden Abstreifer werden die in den Löchern des Siebes haftenden Fasern aus diesem herausgezogen
oder doch zumindest so weit gekürzt daß ein Zuwachsen der Sieblöcher verhindert wird.
Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Konstruktionea gemäß der Erfindung, bei denen das Sieb als
Siebkorb ausgebildet ist und der Siebkorb eine das vorgelagerte Messer axial übergreifende Siebwand
aufweist die bevorzugt koaxial zur Messerdrehachse liegt
Das dem Sieb in Förderrichtung des Zerkleinerungsgutes vorgelagerte Messer ist in Ausgestaltung der
Erfindung bevorzugt geschränkt, und zwar derart daß es im Bereich seiner Drehrichtung vorne liegenden
Schneidkante seinen größten Abstand zu dem quer zur Drehachse liegenden Siebboden aufweist so daß das
Messer neben der Zerkleinerung auch einen axialen Versatz des Zerkleinerungsgutes bewirkt Um nun über
den Abstreifer nicht nur von der Außenseite des Siebes her das Zuwachsen der Sieblöcher zu verhindern,
sondern gleichzeitig auch zu verhindern, daß Fasern die Stege zwischen einzelnen Löchern des Siebes brückenartig
überspannen und damit über den Abstreifer nur dann unmittelbar zu entfernen sind, wenn sie nicht nur
abgeschnitten, sondern auch mitgerissen werden, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, dem Messer
zumindest in seinem an den Siebboden angrenzenden Bereich wenigstens eine Reißkante zuzuordnen. Hierdurch
werden die angesprochenen Brückenbildungen aufgerissen und auch sonstige durch die teilweise
schmierigen Zerkleinerungsprodukte gebildete Anlagerungen zerstört. Die Reißkante ist bevorzugt im Bereich
des Messerrückens, und zwar an der dem Siebboden zugewandteii Seite des Messers vorgesehen, und reicht
nahezu unmittelbar an die Siebwand heran. Des weiteren kann es aber auch zweckmäßig sein, stirnseitig
am Messer wenigstens eine mit der Siebwand zusammenwirkende Reißkante vorzusehen. Im Rahmen
der Erfindung können die Reißkanten in einfachster Weise durch Einfräsungen, Schlitzungen und Aussparungen
im Messerrücken, bzw. auch in der Stirnseite des Messers gebildet sein. Eine besonders bevorzugte
Lösung besteht in der Verwendung sogenannter Reißleisten, die eine dem Siebboden, bzw. der Siebwand
zugeordnete Reißkante aufweisen und bevorzugt auswechselbar auf eine der Breitseiten des Messers bzw.
dessen Stirnseite aufsetzbar sind. Für die Reißleisten erweist sich eine Ausgestaltung als zweckmäßig, bei der
diese entgegen der Drehrichtung anschließend an die Reißkante eine zur jeweiligen Siebfläche, d. h. zum
Siebboden bzw zur Siebwand zumindest in Annäheruns parallele Fläche aufweisen.
F.in besonders großer Materialdurchsatz läßt sich im Rahmen der Erfindung dadurch erreichen, daß die
Siebwand eine Länge hat. daß bei der vorgesehenen Schränkung von maximal etwa 30' zwei Messer ohne
wesentliche Überlappung in deren Liinysbereich vorgc-
sehen werden können. Von diesen wird zumindest das eine, der Siebwand benachbarte und hier als Untermesser
bezeichnete mit wenigstens einer Reißkante versehen. Die beiden Messer sind bevorzugt um etwa
90° gegeneinander versetzt ">
Um mit dem Abstreifer auch den Wandbereich des Siebes zu erfassen, weist der Abstreifer einen radialen
und einen axialen Schenkel auf, und es sind bevorzugt beide Schenkel mit einer Schneidkante versehen.
Um nun bei Anordnung der geschilderten Einheit in m einem Gehäuse ein Zustopfen desselben zu vermeiden,
weist der Abstreifer bevorzugt wenigstens einen radialen, in den Raum des das Sieb mit Abstand
umgebenden Gehäuses ragenden Auswerfer auf, der in besonders zweckmäßiger Weise durch den Verbin- ir>
dungsbereich zwischen dem radialen und dem axialen Schenkel des Abstreifers gebildet sein kann.
Die Siebzone wird bevorzugt eingangsseitig durch einen Ringkragen des Gehäuses begrenzt, an dem
einerseits das Sieb angeflanscht werden kann und an dem andererseits feststehende, radial nach innen
ragende Messer, insbesondere in Form von Messerklingen angebracht werden können, die insbesondere mit
dem Obermesser zusammenwirken, um das zu zerkleinernde Gut abzuscheren. Dem Obermesser kann ein 2>
Einzugsmesser mit Vorteil vorgelagert sein, das bevorzugt im Bereich des Überganges von der Siebzone
in einen Gehäusehals, oder auch in diesem selbst angeordnet ist
Das ebenso wie die übrigen Messer und der Abstreifer bevorzugt zweiarmige Einzugsmesser, das
mit den vorgenannten Messern und dem Abstreifer wiederum koaxial angeordnet ist und auch zusammen
mit diesem angetrieben wird, kann ebenfalls geschränkt sein, wobei sich ein gleicher Schränkungswinkel für alie J5
Messer als vorteilhaft erweist. Für seine Messerarme weist das Einzugsmesser bevorzugt eine Ausbildung auf,
bei der diese entgegen der Durchlaufrichtung leicht geneigt radial nach außen verlaufen.
Um gegebenenfalls unabhängig vom Einzug des to
Gutes, bereits eine gewisse Vorzerkleinerung zu erreichen und um auch bei zentral zur Messerdrehachse
liegendem Einführstutzen ein Aufsitzen des einzuführenden Erntegutes auf der Welle zu verhindern, kann
stirnseitig an dieser ein Vorzerkleinerer vorgesehen sein. Dieser kann durch eine Messerträgerplatte
gebildet sein, welche mit der Welle durch axiale Verschraubung verspannt ist und auf der bevorzugt mit
leichter Anstellung entgegen der Durchlaufrichtung wenigstens ein Messer angeordnet ist, wobei entsprechend
dem vorgeschilderten Zweck der Messerkreisdurchmesser des Vorzerkleinerers wesentlich kleiner als
der der übrigen Messer sein kann, von denen Ober- und Untermesser bevorzugt gleiche Länge haben, während
das Einzugsmesser eine dem Halsdurchmesser angenäherte Länge aufweist
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung, die liegend oder stehend betrieben werden kann und bei
der der Auswurf aus dem Gehäuse radial oder axial erfolgen kann, kann im Rahmen der Erfindung <*
gegebenenfalls auch radial beschickt werden. Die axiale Beschickung bildet aDer eine im Hinblick auf die
Gleichmäßigkeit des Einzuges bevorzugte Lösung.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand der Zeichnun- ^
gen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 durch die
Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweiarmiges Messer, das verschränkt ausgebildet ist und in dessen Endbereichen
verschiedenartig ausgestaltete Reißkanten angedeutet sind,
Fig.4 eine Ansicht des Messers gemäß Fig.3 in
Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine dem Pfeil VI in F i g. 3 entsprechende stirnseitige Ansicht,
F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Abstreifer gemäß der Erfindung,
F i g. 8 eine Ansicht des Abstreifers gemäß F i g. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf das Einzugsmesser gemäß der Erfindung,
Fig. IO eine Ansicht des Einzugsmessers gemäß F i g. 9 in Richtung des Pfeiles X,
F i g. 11 eine Draufsicht auf den Vorzerkleinerer gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Vorzerkleinerers gemäß Fig. 11,und
Fig. 13 eine Ansicht eines der am Ringkragen vorgesehenen, feststehenden Messer, die nach Art von
Mähbalkenmessern ausgebildet sind.
Die dargestellte, erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, das einen hier nur
angedeuteten, beispielsweise trichterartigen Einlauf 2 aufweist, an den ein im Durchmesser vergrößerter
Halsteil 3 anschließt. Der Halsteil 3 geht über einen Ringkragen 4 in den im Durchmesser vergrößerten
Gehäuseteil 5 über, der ein korbartiges Sieb 6 aufnimmt, welches koaxial zum Gehäuseteil 5 angeordnet und über
einen Flansch 7 am Ringkragen 4 befestigt ist. Das Sieb 6 weist anschließend an den Flansch 7 einen mit
radialem Abstand zum entsprechenden axialen Wandteil 8 des Gehäuseteiles 5 verlaufenden Siebwandteil,
der im folgenden als Siebwand 9 bezeichnet ist, auf und es geht diese Siebwand 9 in den radial verlaufenden
Siebboden 10 über. Der Siebboden 10 liegt mit axialem Abstand zur entsprechenden, rückseitigen und hier
planen Wand 11 des Gehäuseteiles 5. Die Wand 11 ist
von einer Welle 12 zentral durchsetzt, die hier fliegend gelagert ist und deren Lagerung hier nicht näher
dargestellt ist Auf der Welle 12 sind, in Durchflußrichtung des Erntegutes ausgehend vom Einlauf 2
hintereinander ein Vorzerkleinerer 13, ein Einzugsmesser 14 sowie zwei innerhalb des Siebkorbes liegende
Messer 15 und 16 vorgesehen, von denen das Messer 15 als Obermesser und das Messer 16 als Untermesser
bezeichnet sind. Ober- und Untermesser 15, 16 sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa 90° gegeneinander versetzt, und das Einzugsnicsser 14, das auch
auf Lücke zu Obermesser und Untermesser liegen kann, ist vorzugsweise um 90° versetzt zum Obermesser
angeordnet
Abgesehen von diesen rotierend angeordneten, messerartigen Werkzeugen weist die Zerkleinerungsvorrichtung
gemäß der Erfindung etwa in dem axialen Bereich zwischen Einzugsmesser 14 und Obermesser 15
radial außen angeordnete, feststehende Messer 17 auf, die an den Ringkragen 4 in hier nicht näher dargestellter
Weise angeflanscht, zum Beispiel angeschraubt sind. Als
Messer 17 finden bevorzugt Messer in Form dreiecksförmiger Mähmesser Verwendung, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß die Schneidkanten gegen die Drehrichtung gerichtet sind und die Schliffphase
vorzugsweise dem Obermesser 15 zugekehrt ist Ober
den Umfang des Gehäuses können eine Mehrzahl derartiger Messer 17 vorgesehen sein, so daß sie
gegebenenfalls einen geschlossenen Messerkranz bilden können. Die Messer 17 wirken dabei bevorzugt mit dem
Obermesser 15 zusammen, wobei der zum Obermesser 15 gegebene axiale Abstand zweckmäßigerweise nicht
größer ist als dies im Hinblick auf eine sichere Arbeitsweise (Arbeitsspiel) notwendig ist, so daß sich
ein scherender Schnitt ergibt, der auch eine gute Zertrennung faserigen Materiales ermöglicht.
In der Darstellung gemäß F i g. 2 sind lediglich zwei derartige Messer 17 angedeutet.
Aus Fig.2 ist insbesondere in Verbindung mit den
F i g. 3 bis 6 die nähere Ausgestaltung der Ober- bzw. Untermesser ersichtlich, und es lassen insbesondere
Fig.3 und 4 erkennen, daß Obermesser 17 bzw. Untermesser 16 jeweils zweiarmig ausgebildet sind und
jeweils in Drehrichtung vorne liegend eine Schneidkante 18 aufweisen. Zumindest im Bereich der Schneidkante
18 sind die Messer 15, 16 geschränkt, und zwar derart, daß sich bezogen auf die Darstellung gemäß F i g. 1 im
Bereich der Schneidkante 18 ein größerer Abstand zum Siebboden 9 ergibt als im Bereich der bezogen auf die
Drehrichtung rückwärtigen Messerkante, d. h. des Messerrückens.
F i g. 3 zeigt in Verbindung mit F i g. 5 und 6 des weiteren, daß zumindest das Untermesser 16 im
Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung bevorzugt mit wenigstens einer Reißkante versehen ist. Für die
Stirnseiten 19a, i9b sind dabei zwei Reißkantenanordnungen beispielsweise dargestellt. So sind an der
Stirnseite 19a in Fig.3 jeweils durch einen axialen Einschnitt in Form einer Einfräsung oder dergleichen
gebildete Reißkanten 20 vorgesehen, und zwar über die Länge der Stirnseite 19a mehrere derartige, voneinander
unabhängige Reißkanten 20. Für die Stirnseite 19£>
ist eine Ausführungsform gewählt, bei der die Reißkante durch eine zusätzlich am Messer angebrachte Reißleiste
gebildet wird, welche, wie aus F i g. 3 ersichtlich, an der vom Siebboden abgewandten Seite des Messers 16 im
Bereich der Stirnseite vorgesehen ist, derart, daß nahe dem rückwärtigen Ende ein stufenförmiger, scharfkantiger
Absatz 22 entsteht, von dem aus die Reißleiste mit ihrer Oberseite parallel zur Stirnseite 19Z>
bzw. zur Siebwand gegen den Messerrücken ausläuft Die Anbringung der Reißleiste, die mit ihrem stufenförmigen
Absatz 22 auch über die Stirnseite i9b vorstehend angeordnet sein kann, ist derart, daß eine leichte
Auswechselbarkeit gegeben ist
Daneben ist in Fig.3 und in Fig.6 auch eine im
Bereich der dem Siebboden 10 benachbarten Längskante des Untermessers 16, also des Rückens des
Üntermessers i6 liegende, einer Reiöieiste 21a zugehörige
Reißkante 20a vorgesehen. Die Reißleiste ist dabei auf der dem Siebboden zugewandten Breitseite des
Messers in hier nicht gezeigter Weise lösbar angeordnet Selbstverständlich kann die dem Messerrücken
zugeordnete Reißkante aber auch bereits durch entsprechende Ausgestaltung des Messers selbst erreicht
werden. Schließlich sind für diesen Zweck auch weitere, hier nicht dargestellte Anordnungen der
Reißleiste möglich, so beispielsweise am Messerrücken. Bevorzugt liegt die Reißkante, bezogen auf die
Längserstreckung des Messers, parallel zu dessen Schneide. Zwischen dem Siebkorb 6 und dem Gehäuseteil
5 liegt, ebenfalls auf der Welle 12 angeordnet und mit dieser drehend, ein Abstreifer 23, der in F i g. 7 und 8
im einzelnen dargestellt ist Dieser als Ausführungsbeispiel dargestellte Abstreifer weist jeweils an seiner in
Drehrichtung vorne liegenden Stirnseite eine Schneidkante auf und er besteht aus einem radialen Schenkel 24,
welcher sich längs des Siebbodens erstreckt und einem ■ axialen Schenkel 25, der die Siebwand übergreift. Die
beiden Schenkel, von denen der axiale Schenkel durch einen Schenkel eines Winkelstückes 26 gebildet ist, sind
gegeneinander verflanscht, und der dadurch entstehende Flanschsteg 27 bildet einen Auswerfer oder
1(1 Ausräumer, der das Festsetzen von Erntegut innerhalb
des Gehäuseteiles 5 verhindert. Selbstverständlich ist es möglich, dem Abstreifer auch anderweitige oder eine
Mehrzahl von Auswerfern zuzuordnen, die sich bevorzugt radial erstrecken (vergl. F i g. 2).
ι"1 Fig.9 und 10 zeigen, daß das Einzugsmesser 14 ebenfalls zweiarmig ausgebildet ist und so ausgestaltet ist, daß die Messer sich jeweils mit leichter Neigung entgegen der Durchführungsrichtung des Erntegutes radial nach außen erstrecken, wobei sie im radial -° äußeren Bereich sich bevorzugt mit den Messern 17 radial überlappen. Die im Rahmen der Erfindung mögliche Schränkung des Einzugsmessers, das zugleich als Vorzerkleinerer wirken kann, ist nicht dargestellt. Wird das Einzugsmesser geschränkt, so entspricht der Schränkungswinkei bevorzugt dem von Unter- und/ oder Obermesser.
ι"1 Fig.9 und 10 zeigen, daß das Einzugsmesser 14 ebenfalls zweiarmig ausgebildet ist und so ausgestaltet ist, daß die Messer sich jeweils mit leichter Neigung entgegen der Durchführungsrichtung des Erntegutes radial nach außen erstrecken, wobei sie im radial -° äußeren Bereich sich bevorzugt mit den Messern 17 radial überlappen. Die im Rahmen der Erfindung mögliche Schränkung des Einzugsmessers, das zugleich als Vorzerkleinerer wirken kann, ist nicht dargestellt. Wird das Einzugsmesser geschränkt, so entspricht der Schränkungswinkei bevorzugt dem von Unter- und/ oder Obermesser.
Schließlich sind die Messer und der Abstreifer auf der
Welle 12 über eine Platte 28 in hier nicht näher dargestellter Weise, bevorzugt durch Verschraubung
i» verspannt, die Bestandteil des im Ausführungsbeispiel
vorgesehenen Vorzerkleinerers ist und als Trägerplatte für die Messer 29 dient. Die Messer 29 sind auf der vom
Sieb abgewandten Seite der Platte 28 vorgesehen und gegenüber der Drehrichtung angestellt.
>'< Das zur Zerkleinerung eintretende Erntegut, z. B.
ganze Maiskolben, wird bei der erfindungsgemäßen Lösung zunächst vom Vorzerkleinerer 13 erfaßt und
gelangt dann in den Halsraum, in dem es über die Einzugsmesser 14 gegen den Siebraum versetzt wird, im
4(i Übergang zu dem es über die Messer 17 in den
Wirkungsbereich der Messer 15 und 16 gelangt, von denen die Obermesser 15 bevorzugt mit den Messern 17
abscherend zusammenarbeiten und durch die insgesamt das Gut unter weiterer Zerkleinerung radial und axial
4"> gegen das Sieb gedrängt wird.
Da das Einzugsmesser, wie dargelegt, auch als Vorzerkleinerer wirken kann, kann gegebenenfalls im
Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung auf die gesonderten Vorzerkleinerer auch verzichtet werden.
"'" Hier besteht nun insbesondere bei Mischgut, das einen mehr oder weniger großen Faseranteil aufweist, die Gefahr, daß, wie beispielsweise bei Mais, durch Verhakung der Fasern gegenüber dem Sieb dem schmierigen Erntegut so viel Halt geboten wird, daß sich das Sieb zusetzt Besonders nachteilig macht sich dabei bemerkbar, daß die Fasern wegen ihrer schlechteren Zerhackbarkeit durch die Messer häufig wesentlich länger als das übrige Zerkleinerungsgut sind und daß dementsprechend die Möglichkeit besteht, daß Fasern unter Auflage auf einem Steg zwischen zwei Löchern des Siebes mit ihren verschiedenen Enden durch verschiedene Löcher hindurchtreten und so den Siebquerschnitt nicht nur dauerhaft verengen, sondern dem übrigen Zerkleinerungsgut auch einen besonders guten Halt gegenüber dem Sieb geben können, so daß dies verhältnismäßig leicht zuschmiert Dem wird durch das Zusammenwirken der an den Messern vorgesehenen Reißkanten und des Abstreifers entgegengewirkt
"'" Hier besteht nun insbesondere bei Mischgut, das einen mehr oder weniger großen Faseranteil aufweist, die Gefahr, daß, wie beispielsweise bei Mais, durch Verhakung der Fasern gegenüber dem Sieb dem schmierigen Erntegut so viel Halt geboten wird, daß sich das Sieb zusetzt Besonders nachteilig macht sich dabei bemerkbar, daß die Fasern wegen ihrer schlechteren Zerhackbarkeit durch die Messer häufig wesentlich länger als das übrige Zerkleinerungsgut sind und daß dementsprechend die Möglichkeit besteht, daß Fasern unter Auflage auf einem Steg zwischen zwei Löchern des Siebes mit ihren verschiedenen Enden durch verschiedene Löcher hindurchtreten und so den Siebquerschnitt nicht nur dauerhaft verengen, sondern dem übrigen Zerkleinerungsgut auch einen besonders guten Halt gegenüber dem Sieb geben können, so daß dies verhältnismäßig leicht zuschmiert Dem wird durch das Zusammenwirken der an den Messern vorgesehenen Reißkanten und des Abstreifers entgegengewirkt
9 10
da die Reißkanten solche Faserbrückenbildungen insgesamt konstruktiv einfachen und robust aufgebauzerstören
und der Abstreifer ein Zuwachsen des Siebes ten Maschine auch bislang nicht zufriedenstellend zu
von außen verhindert. Gleichzeitig wird auch eine zerkleinernde Materialien, wie Maiskolben, erfolgreich
Anlagerung am Gehäuse über den mit dem Abstreifer zerkleinert werden können,
kombinierten Auswerfer verhindert, so daß mit einer ■>
kombinierten Auswerfer verhindert, so daß mit einer ■>
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut, insbesondere Körner enthaltendes Erntegut, wie Maiskolben oder dergleichen, bei der im Durchgangsquerschnitt für das Erntegut ein diesen Querschnitt überdeckendes Sieb vorgesehen ist, dem zugangsseitig wenigstens ein rotierendes Messer vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sieb (6) abgangsseitig wenigstens ein rotierender, gleichachsig zu dem Messer (15, 16) angeordneter Abstreifer (23) zugeordnet ist2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (6) als Siebkorb ausgebildet ist3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (6) eine das vorgelagerte Messer (15, 16) axial übergreifende und zu dessen Drehachse insbesondere konzentrische Siebwand (9) aufweist - 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sieb (6) vorgelagerte Messer (15, 16) geschränkt ausgebildet ist und im Bereich seiner in Drehrichtung vorne liegenden Schneidkante (18) seinen größten Abstand zu dem zur Messerdrehachse bevorzugt lotrechten Siebboden aufweist.5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schränkung radial nach außen zunehmend ausgeführt ist6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Messer (15, 16) in bezug auf die Messerdrehachse zweiflügelig ausgebildet ist.7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die radiaJ äußere Stirnseite (19a, 196j des Messers (15,16) nahe der Siebwand (9) endet.8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Messer (16) in seinem an den Siebboden (10) angrenzenden Bereich mit wenigstens einer dem Siebboden (10) zugewandten Reißkante (20a/ versehen ist.9. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Messer in seinem an die Siebwand (9) angrenzenden Bereich mit wenigstens einer Reißkante (20) versehen ist.10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißkante (20) durch eine scharfkantige radiale Aussparung in einer Stirnseite (19ajdes Messers (16) gebildet ist.11. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißkante (20,20a) Bestandteil einer am Messer vorzugsweise auswechselbar vorgesehenen Reißleiste (21) ist.12. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die mit dem Siebboden (10) zusammenwirkende Reißkante (2OaJ enthaltende Reißleiste (2IaJ sich in Längsrichtung des Untermessers (16) erstreckend an diesem vorgesehen und vorzugsweise an der dem Siebboden (10) zugewandten Messerseite angeordnet ist.13. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß vor dem dem Siebboden (10)unmittelbar vorgelagerten Untermesser (16) ein ebenfalls innerhalb des Siebkorbes liegendes Obermesser (15) vorgesehen ist14. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß Unter- und Obermesser (16 bzw. 15) gegeneinander versetzt insbesondere um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.15. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Unter- und Obermesser (16,15) zumindest über einen Teil ihrer Länge derart geschränkt sind, daß sie im Bereich ihrer in Drehrichtung vorne liegenden Schneidkante (18) den größten Abstand zum Siebboden (10) aufweisen.16. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die in Drehrichtung vorne liegende Kante des Abstreifers (23) als Schneidkante ausgebildet ist17. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Abstreifer (23) einen dem Siebboden (10) zugeordneten radialen Schenkel (24) und einen der Siebwand (9) zugeordneten axialen Schenkel (25) aufweist18. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Schenkel (24,25) des Abstreifers (23) lösbar miteinander verbunden sind.19. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (6) innerhalb eines Gehäuses (5) angeordnet ist dessen Umfangswand (8) mit Abstand zur Siebwand und dessen Rückwand (11) mit Abstand zum Siebboden (10) liegt20. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (23) einen in den radial außerhalb des Siebkorbes (6) liegenden Gehäusebereich hineinragenden Auswerfer (Flansch 27) aufweist.21. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß der Auswerfer durch eine radiale Verlängerung des radial verlaufenden Schenkels des Abstreifers (23) gebildet ist.22. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verlaufende Teil des Abstreifers (23) durch ein Winkelstück (26) gebildet ist, dessen einer radialer Schenkel einen Bestandteil des Auswerfers bildet und an den radialen, über die Siebwand (9) hinausragenden Schenkel (24) des Abstreifers anschließt.23. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Siebkorb (6) aufnehmende Gehäuseteil (5) eingangsseitig einen von der Umfangswand ausgehenden, radial nach innen ragenden Ringkragen (4) aufweist, an dem bevorzugt der Siebkorb befestigt ist.24. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den dem Siebboden (6) vorgelagerten rotierenden Messern (15, 16) wenigstens ein weiteres, feststehendes Messer (17) vorgelagert ist.25. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß als feststehende Messer ein Kranz von am Gehäuse (Ringkragen 4) angeordneten Messern (17) vorgesehen ist.ti! ϊ-ϊ26. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Messer (17), die insbesondere am Ringkragen (4) angebracht sind, axial im wesentlichen auf Höhe des Obermessers (15) liegen und daß feststehende Messer (17) und Obermesser (15) insbesondere scherend zusammenwirken.27. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzcich- ig net, daß das Einzugsmesser (14) im Bereich eines axialen Gehäusehalses (3) liegt.28. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzugsmesser (14) von der Messerdrehachse aus insbesondere entgegen der Durchlaufrichtung leicht angestellt radial nach außen verläuft und vorzugsweise eine dem Unter- und/oder Obermesser entsprechende Schränkung aufweist.29. Zerkleinerungsvorrichtung nacn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vorzugsweise zweiarmig ausgebildeten Einzugsmessers (14) etwa dem Durchmesser des Halses (3) entspricht30. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einzugsmesser ein Vorzerkleinerer (13) vorgelagert ist31. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der m vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gehäusehals (3) ein Einlaß (2) Hegt, und daß im Bereich des Überganges zwischen diesen Teilen der Vorzerkleinerer (13) vorgesehen ist32. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorzerkleinerer wenigstens ein im drehachsennahen Bereich liegendes Messer (29) aufweist.33. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (29) des Vorzerkleinerers an einer Messerträgerplatte vorgesehen ist, über die als Spannplatte die auf der Welle angeordneten Werkzeuge axial fixiert sind.45
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19752502474 DE2502474C2 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502474 DE2502474C2 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut |
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Publication Number | Publication Date |
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