DE1202109B - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE1202109B
DE1202109B DEA31518A DEA0031518A DE1202109B DE 1202109 B DE1202109 B DE 1202109B DE A31518 A DEA31518 A DE A31518A DE A0031518 A DEA0031518 A DE A0031518A DE 1202109 B DE1202109 B DE 1202109B
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DE
Germany
Prior art keywords
coarse material
sifting
air
guide surfaces
separation chamber
Prior art date
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Pending
Application number
DEA31518A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENGIESSEREI
Alpine AG
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Alpine AG
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Filing date
Publication date
Application filed by EISENGIESSEREI, Alpine AG filed Critical EISENGIESSEREI
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Publication of DE1202109B publication Critical patent/DE1202109B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Description

  • Windsichter Die Erfindung bezieht sich auf solche Windsichter mit lotrechter Achse zum Trennen eines Korngemisches in Fein- und Grobgut, bei denen im Sichtraum eine spiralig von außen nach innen verlaufende Strömung, wie z. B. bei dem bekannten Spiralwindsichter, zur Sichtung verwendet wird und die Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der Sichtluft und damit der Trenngrenze durch Veränderung der Stärke einer an der Sichtrauminnenwand kreisenden Ringwolke von Grobgut erfolgt. Sie betrifft eine vorteilhafte Ausbildung einer Einrichtung an derartigen Windsichtern zum Einstellen der Rotationsgeschwindigkeit der Luft durch Veränderung der Stärke dieser Ringwolke.
  • Es ist neben einigen anderen Möglichkeiten bekannt, zur Einstellung der Trenngrenze die Rotation der Sichtluft zu bremsen, und zwar entweder durch Hindernisse am Sichtraumumfang oder durch die Reibung einer dort umlaufenden stärkeren oder schwächeren Ringwolke von Grobgut. Die Änderung der Stärke dieser Ringwolke erzielt man durch eine mehr oder weniger starke Drosselung des aus dem Sichtraum austretenden Grobgutes. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • So ist es bekannt, zu dem genannten Zweck die Größe der Austrittsöffnung für das Grobgut zu verstellen. Hier ist nachteilig, daß diese Austrittsöffnung zur Erzielung einer groben Sichtung absolut sehr klein sein muß und sich deshalb leicht verstopfen kann. Da der Sichtraumumfang außer an dem Sichtlufteintritt - an dem natürlich Vorkehrungen zum Verhindern eines Gutaustrittes getroffen sind - und dieser kleinen Grobgutaustrittsöffnung vollkommen geschlossen ist, wirkt sich ferner nachteilig aus, daß Grobgut an der tiefsten Stelle des Sichtraumes leicht liegenbleibt.
  • Weiter ist es bekannt, die aus dem Sichtraum austretende Grobgutmenge und damit die Stärke der Ringwolke durch mehr oder weniger starkes Gegenblasen von Luft in einer verhältnismäßig groß gehaltenen Grobgutaustrittsöffnung zu verändern. Hierbei ist wieder nachteilig, daß hierzu bestimmte Druckverhältnisse im Sichter erforderlich sind, deren Einhaltung die Konstruktion und Anwendung des Windsichters einengt. ist die Grobgutaustrittsöffnung so groß, daß auch im Stillstand alles Gut herausfallen kann, so kann mit der praktisch verfügbaren Luftmenge nicht genügend Grobgut zurückgehalten werden, um eine grobe Sichtung zu erzielen.
  • Die Erfindung zeigt nun eine neue vorteilhafte Art, bei einem Windsichter der vorausgesetzten Art eine bestimmte Menge Grobgut im Sichtraum zurückzuhalten und diese einzustellen, um die Trenngrenze zu verändern. Flachschraubenförmige Leitflächen (1) mit einer Förderrichtung nach oben im unteren bis mittleren Bereich der Höhe des Sichtraumes (4) und unterhalb desselben dienen dazu, das Grobgut nach oben in den Sichtraum zu leiten und es dort als Ringwolke vor der Sichtrauminnenwand in der Schwebe zu halten. Diese im wesentlichen oberhalb der Leitflächen in der Schwebe gehaltene kreisende Ringwolke wird an der Sichtraumwand auf Grund der auf die kreisende Grobgutteilchen wirkenden Zentrifugalkräfte abgebremst und bremst ihrerseits wieder die Sichtluft. Das nach einer gewissen Verweilzeit vor den radial in den Sichtraum ragenden Kanten der Leitflächen an ihnen vorbei in die ringförmige Grobgutaustrittsöffnung (7) ausfallende Grobgut wird ständig durch neues im Sichtraum nach außen geschleudertes und durch die Leitflächen nach oben getragenes Grobgut ersetzt.
  • Die Zuführung von Sichtgut und Sichtluft kann bei dem erfindungsgemäßen Sichter beliebig erfolgen; die Zufuhr des Sichtgutes durch einen oberhalb des Sichtraumes angeordneten Streuteller und der Sichtluft von unten im Ausführungsbeispiel stellt nur eine der Möglichkeiten dar.
  • Die praktische Erprobung dieser Leitflächen an einem Spiralwindsichter mit lotrechter Achse und mit oben im Sichtraum angeordnetem Streuteller hat eine Reihe von Vorteilen gezeigt: Da die Leitflächen fast in Richtung der Strömung verlaufen, stören sie dieselbe nicht wesentlich. Das bedeutet den Wegfall einer Ansatzbildung durch Turbulenz und ermöglicht bei einer entsprechenden Einstellung - s. unten - auch feine Sichtungen durch Erhaltung der vollen Umfangskomponente. Da sieh unten im Sichtraum - von der Achse aus gesehen - unmittelbar vor den Leitflächen eine große freie Grobgutaustrittsöffnung (7) befindet, tritt in keinem Betriebszustand mehr, insbesondere nicht beim Stillsetzen, eine Ablagerung von Grobgut oder Fremdkörpern ein.
  • Da das Grobgut oberhalb der Leitflächen als frei schwebende Ringwolkt, erhalten und ständig von der Sichtluft durchspült wird, ergibt sich eine bisher unerreicht gute Reinigung des Grobgutes von anhaftendem Feingut auch bei klebrigen Stoffen.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit der Luft und damit die Trenngrenze kann durch Wahl einer entsprechenden Form und Größe der Leitflächen eingestellt werden.
  • Einfacher im Betrieb ist es, die Leitflächen an einer Ringmanschette anzuordnen, die längs der Umfangswand des Sichtraumes achsparallel verschiebbar ist. Man erhält die beste Bremswirkung, also die gröbste Sichtung, dann, wenn die Oberkanten der Leitflächen etwa in der Mitte der Sichtraumhöhe zu liegen kommen, und erzielt mit zunehmender Herabziehung der Ringmanschette eine Erhöhung der Feinheit der Sichtung.
  • Es sind zwar Windsichter bekanntgeworden, bei denen an der Sichtrauminnenwand anders geformte oder gleich geformte Leitflächen angeordnet sind. Diese Leitflächen dienen aber alle einem anderen Zweck.
  • So wurde ein Windsichter bekannt, bei dem die Sichtluft schräg von oben und schräg von unten durch je einen Leitschaufelkranz in den Sichtraum von außen her eingeführt wird. Bei diesem Sichter sind an der Sichtraumwand ringförmig und parallel übereinander Rippen angeordnet, deren Höhen von oben und von unten nach der Mitte der Sichtraumhöhe hin zunehmen. Das im Sichtraum ausgeschleuderte Grobgut sammelt sich zwischen den von der eintretenden Sichtluft überspülten Rippen und strömt in den zwischen diesen gebildeten Kanälen oder Rinnen bis zu der in den letzteren angeordneten Grobgutaustrittsöffnung. Das in den zwischen den Rippen gebildeten Kanälen strömende Grobgut wird zwar eine gewisse Bremsung erfahren. Diese Abbremsung kann aber nur gering sein, da die Rippen parallel zueinander angeordnet sind und die zwischen diesen gebildeten Kanäle in Strömungsrichtung des Grobgutes verlaufen und somit das strömende Grobgut eine Bremsung nur über den relativ kurzen Weg bis zur Grobgutauslaßöffnung erfahren kann. Das Grobgut wird nicht, wie es bei dem Windsichter der Erfindung der Fall ist, durch einen nach oben gerichteten Impuls im wesentlichen oberhalb der Rippen längere Zeit in der Schwebe gehalten, sondern ausschließlich durch die Rippen selbst in den zwischen diesen gebildeten Kanälen selbst gehalten. Daher sind an diesem bekannten Sichter andere Mittel zur Einstellung der Trenngrenze vorgesehen, nämlich auswechselbare Leitschaufelkränze.
  • Ferner existiert ein Windsichter, der im Längsschnitt fast genau dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gleicht. Der Unterschied besteht darin, daß die Sichtrauminnenwand nicht mit flachschraubenförinigen Leitflächen, sondern mit achsparallelen oder steilschraubengängigen Bremsleisten versehen ist.
  • Diese achsparallelen oder steilschraubengängigen Rippen, die bei diesem Windsichter an einer Manschette sitzen und sich-über den ganzen Sichtraumumfang erstrecken, bewirken auf Grund ihres großen Widerstandes eine starke Abbremsung des Grobgutes und gleichzeitig der Sichtluft. Dadurch wird eine gröbere Sichtung erzielt. Das Grobgut wird bei diesem Sichter nur wenig in der Schwebe gehalten und sehr bald auf Grund der starken Abbremsung durch die Rippen zwischen diesen nach unten fallen.
  • Nachteilig sind hier die schlechtere Durchspülung des Grobgutes, da bei gleicher Bremsung weniger Grobgut in der Schwebe gehalten wird, die Ansatzbildung in den Wirbeln hinter den Bremsleisten und die Erschwerung der Verstellbarkeit infolge des immer vorhandenen großen Widerstandes der Bremsleisten.
  • Ferner wurde ein Windsichter anderer Gattung mit senkrechter Achse zur Sichtung von zerkleinertem Gut in Staub und Grieß mit unten im Sichtraum angeordnetem Streuteller bekannt, bei dem oberhalb des Streutellers schraubenförmig verlaufende, relativ schmale Leisten fest eingebaut sind. Diese Leisten oder Leitorgane sollen dem Luftstrom oberhalb des Streutellers eine rotierende Bewegung aufzwingen. Der Streuteller befindet sich bei diesem Sichter unmittelbar an der Unterkante des den Sichtraum einschließenden Zylindermantels. Hier handelt es sich eindeutig nicht um einen Sichter der vorausgesetzten Art, nämlich einen Sichter mit Spiralströmung, sendem um einen Schraubensichter, also einen Sichter anderer Gattung.
  • Durch die schraubenförmigen Leitorgane soll dort eine Drehbewegung, ein längerer Weg und eine Herabsetzung der Geschwindigkeit des von groben Grießteilen bereits gesäuberten Staub-Grieß-Gemisches erzielt werden, d. h., der Sichter soll dadurch zu einem Schraubensichter werden. Außerdem sollen durch die Schraubenleisten innerhalb des schraubenförmig aufsteigenden Gemischstromes Wirbelungen erzeugt werden, die die Ablösung des gebundenen Staubes von den feinen Grießteilen begünstigen. Die Schraubenleisten dienen also einer sekundären Aufschließung des bereits von den groben Teilen befreiten Gemischstromes. Für die Sichtung dieses Gemischstromes werden die Schraubenleisten als ungünstig angesehen. Es ist deshalb oben im Sichtraum ein besonderer Beruhigungsraum vorgesehen, in dem die Wirbel mehr oder weniger abgefangen werden. Erst in einem Sichtraumabschnitt oberhalb des Beruhigungsraumes sinken die Grießteilchen abwärts, so daß in den Abscheideraum für den Staub nur ein Gemisch von Luft und Staub weiterströmt. Die Leitorgane bei diesem Sichter haben also eine vollkommen andere Aufgabe als die flachsehraubenfönnigen Leitflächen bei dem erfindungsgemäßen Sichter. Es soll nicht, wie bei der Erfindung, eine bestimmte Menge Grobgut ständig oberhalb der Leitflächen in der Schwebe gehalten werden, um dieses gut zu durchspülen. Ein großer Teil der groben Grießteile fällt bei diesem Sichter ja sofort - ohne daß er durch die Leitorgane nach oben getragen wird - in den Grobgutbehälter. Zur Einstellung der Rotationskomponente der Luft und damit der Trenngrenze dienen diese Leitflächen ebenfalls nicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise an einem Sichter mit flachzylindrischem Sichtraum dargestellt, der bekanntlich eine besonders gute Sichtung ergibt.
  • F i g. 1 zeigt den Sichter im Längsschnitt und F i g. 2 in einem Schnitt gemäß Linie 1-1 der F i g. 1 die Anordnung der Leitflächen 1 an einer verstellbaren Ringmanschette 2.
  • Die Sichtung des durch die öffnung 3 eintretenden Staubgemisches findet innerhalb des Sichtraumes 4 in einer spiralig von außen nach innen verlaufenden Sichtströmung statt. Während das Feingut den Sichtraum 4 durch die zentrale öffnung 5 in der unteren Sichtraumstirnwand 6 verläßt, wird das nach außen geschleuderte Grobgut durch die flachsehraubenförmigen Leitflächen nach oben geleitet und am Sichtraumumfang oberhalb der Leitflächen in der Schwebe gehalten, von wo es dann allmählich über die Leitflächen 1 hinweg nach unten durch die Grobgutaustrittsöffnung 7 aus dem Sichtraum 4 ausgetragen wird. Die Leitflächen 1 sind an einer in vertikaler Richtung verstellbaren Ringmanschette 2 befestigt.
  • Die Erfindung ist in ihrer Anwendung keineswegs auf den dargestellten Sichter beschränkt, sondern bringt auch Vorteile bei allen anderen Sichtern mit im Sichtraum im wesentlichen spiralig nach innen verlaufender Sichtströmung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Windsichter mit lotrechter Achse, mit im Sichtraum spiralig von außen nach innen verlaufender Sichtströmung und einer Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der Sichtluft durch Verändern der Grobgutmenge in einer vor der Innenwand des Sichtraumes kreisenden Ringwolke, gekennzeichnet durch die Anordnung an sich bekannter schraubenförmig in Drehrichtung des Luftstromes ansteigender Leitflächen (1) an der Sichtrauminnenwand im unteren bis mittleren Bereich der Sichtraumhöhe und unterhalb des Sichtraumes, die axial verschiebbar sind.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (1) an einer Ringmanschette (2) angeordnet sind, die achsparallel verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 927, 940 447; britische Patentschrift Nr. 795 494.
DEA31518A 1959-03-06 1959-03-06 Windsichter Pending DE1202109B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505379A1 (de) * 1975-02-08 1976-08-19 Loesche Kg Kombinierter fluegel-/rotorsichter, insbesondere fuer waelzmuehlen
DE4024440A1 (de) * 1990-08-01 1992-02-06 Nied Roland Vertikaler windsichter
FR2709078A1 (fr) * 1993-08-19 1995-02-24 Keuschnigg Josef Séparateur pneumatique.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432927C (de) * 1926-08-17 Gustav Plath Vorrichtung zur Sichtung von zerkleinertem Gut nach Staub und Griess
DE940447C (de) * 1954-03-27 1956-03-15 Alpine Aktien Ges Windsichter
GB795494A (en) * 1955-05-09 1958-05-21 Sharples Corp Improvements relating to a classifier for classifying materials of different size and/or density

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