DE1223346B - Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von groeberen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von groeberen Stoffen

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DE1223346B
DE1223346B DEP21502A DEP0021502A DE1223346B DE 1223346 B DE1223346 B DE 1223346B DE P21502 A DEP21502 A DE P21502A DE P0021502 A DEP0021502 A DE P0021502A DE 1223346 B DE1223346 B DE 1223346B
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    • B01D2201/287Filtering elements with a vertical or inclined rotation or symmetry axis

Description

  • Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von gröberen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von gröberen Stoffen aus einer Aufschlåmmung, insbesondere von Holz- und Papiermasse, in mehreren lotrechtstehenden Siebtrommeln, die eine kreisende Bewegung, sowohl um eine gemeinsame zentrale Welle als auch um ihre eigene Achse, ausführen, wobei jede Siebtrommel eine an ihr befestigte innere Leitwendel aufweist und die Achsen aller Siebtrommeln parallel zueinander angeordnet sind und die gröberen Stoffe am unteren Ende der Leitwendel ausgetragen werden.
  • Derartige Vorrichtungen haben gegenüber anderen für den gleichen Zweck gedachten Vorrichtungen die mit gegenüber dem Siebmantel beweglichen Förderschnecken arbeiten, zwar den Vorteil, daß bei ihnen der Verschleiß der Siebmäntel wesentlich herabgesetzt ist, jedoch den Nachteil, daß der Wirkungsgrad der Abscheidung und der Trenneffekt nicht beriedig en.
  • Im einzelnen ergibt sich, daß ein bestimmtes Verhällnis von Aufgabemengen und Gesdhwindigkeit der kreisenden Bewegung eingehalten werden muß, damit die Aufschlämmung nicht die Leitwendel überflutet, sondern sich innerhalb der Leitwendel entlang bewegt. In der Praxis ist es jedoch häufig erforderlich, beispielsweise bei wechselnden Äufgabemengen oder um einzelne Bestandteile in der Aufschlämmung zu schonen, niedrigere Zentrifugiergeschwindigkeiten einzustellen. Wird dabei die Leitwendel überflutet, so stürzt die Aufschlämmung durch die Siebtrommeln lotrecht hindurch, ohne irgendeiner Aufbereitung unterworfen zu sein. Solche Verhältnisse können insbesondere bei Papiermassensieben auftreten.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung dieser Nachteile die Leitwendel im Bereich der Aufgabe der Aufschlämmung mit einer verhältnismäßig größeren Stegbreite zu versehen als im Bereich des Austrages. Der dieser Maßnahme zugrunde liegende Gedanke besteht darin, der Eindickung des Aufgabegutes während der Aufbereitung durch die Vorrichtung durch Vermindern der Stegbreiten in der Leitwendel Rechnung zu tragen. Es ist ersichtlich, daß damit die grundsätzliche Schwierigkeit, wie obere flutungen der Leitwendel zu vermeiden sind, nicht beseitigt werden kann.
  • Im übrigen haben die bekannten eingangs genannten Vorrichtungen auch noch einen weiteren Nachteil, nämlich den, daß sich die gröberen Stoffe mit den feineren Stoffen nach Abscheidung aus der Aufschlämmung wieder vermischen. Das ist außerordentlich störend, weil dadurch der Trenneffekt der Vorrichtung nachträglich verschlechtert wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die oben herausgestellten Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die bei stark wechselnden Aufgabemengen ein Durchschlagen des aufgegebenen Gutes mit Sicherheit verhindert und bei der eine zuverlässige Trennung der feineren von den gröberen Stoffen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Grundgedanken dtr Erfindung dadurch gelöst, daß die Windungen jeder Leitwendel den Abstand zwischen Siebmantel und Welle überbrücken, wobei die Leitwendel auch an der durchgehenden Achse befestigt ist, und daß Auslaßenden der Siebtrommel durch die in einer gemeinsamen, mit ihnen umlaufenden Scheibe vorgesehenen Öffnungen vorstehen, wobei die Scheibe eine Auslaßkammer für gröbere Stoffe abschließt, während feinere Stoffe durch eine ringförmige Auslaßkammer, die alle Siebtrommeln umgibt, abführbar sind.
  • Bei einer bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zu jeder Siebtrommel mindestens eilre weitere konzentrische Siebtrommel jeweils mit einer Leitwendel vorgesehen.
  • Zunächst wird durch die Erfindung erreicht, daß die 1 citwcndel mit dem Siebmantel und der Welle zu einer Einheit wird. Durch die dadurch erzielte ÜbeibriickunJ des hbslandes zwischen Siebmantel und Welle wird zuverlässig verhindert, daß Teile der Aufschiänmlung i0t7echt durch die Siebtrommel hindurchfallen, vielmehr wird unter allen Betriebsbedingungen gew.ihileistet, daß die Aufschlämmung der Leitwendel folgt. Das ergibt die vorteilhafte Möglichkeit, auch niedrige Drehzahlen der Zentrifuge einzustellen, falls dies besondere Aufschlämmungen erfordern. Erwünscht ist ferner die sich einstellende Wirkung einer Versteifung der Gesamtkonstruktion, insbesondere aber des Siebmantels, der bei Sieben für Papiermasse u..dgl. mit sehr feinen Perforierungen und daher aus sehr dünnem Blech hergestellt sein muß.
  • Ferner wird durch die Erfindung erreicht, daß sich die Auslaßenden der Siebtrommeln, die durch die in der mit ihnen umlaufenden Scheibe vorgesehenen Öffnungen vorstehen, leicht abdichten lassen, so daß die in der Auslaßkammer vorhandenen gröberen Stoffe zuverlässig von den feineren Stoffen.in der Ringkammer getrennt gehalten werden und auch getrennt abführbar sind. Dadurch wird vermieden, daß die einmal erreichte Trennung dieser Stoffe später wieder teilweise rückgängig gemacht wird.
  • Schließlich können in der Auslaßkammer Armkreuze, die zur Lagerung der Wellen erforderlich sind, in verhMtnism-lißig großem Abstand von den Austragenden der Siebtrommeln angeordnet werden, so daß sie den Durchgang auch größter Mengen grober Stoffe nicht behindern.
  • Die oben beschriebene praktische Ausführungsform der Erfindung, bei der eine konzentrische weitere Siebtrommel vorgesehen ist, eignet sich insbesondere als Holzmassesieb, wobei dann die innere Siebtformel mit-verhältnismäßig-großen Perforationen versehen ist und einen Knotenfänger bildet, so daß ein besonderer Knotenfänger überflüssig wird.
  • Diese abgewandelte Vorrichtung ermöglicht.es außerdem, zwei Sieb durchgänge herzustellen und getrennt abzuführen. Der erste dieser Siebdurchgänge wird aus dem unteren Ende des äußeren ringförmigen Zwischenraumes ,der konzentrisch angeordneten Siebmäntel abgezogen, während der zweite Siebdurchgang in die ringförmige Auslaßkammer gelangt. Es ist dann möglich, durch die so ausgeführte Vorrichtung nach der Erfindung mehrere Siebvorgänge in einer einheitlichen Vorrichtung durchzuführen.
  • Eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgeführten Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung und F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Eine senkrechte Antriebswelle 2 ist mit ihrem unteren Teil in einer Grundplatte 3 drehbar gelagert und mit einer Riemenscheibe 4 zum Antrieb durch einen nicht gezeichneten Motor versehen. Die Grundplatte 3 ist mit einer runden Platte 3' vereinigt, die den Boden eines Gehäuses 5 darstellt, das mit einem eine Auslaßkammer 6 bildenden Außenmantel nach oben verlängert ist. Das Gehäuse 5 ist die Auslaßkammer für den gröberen Stoff und weist einen Auslaß 7 auf. Der Außenmantel bildet eine ringförmige Auslaßkammer 6 für den feinen Stoff und weist einen Auslaß 8 für diesen Stoff auf.
  • Auf der Antriebswelle 2 ist oberhalb der Bodenplatte 3' eine Nabe fest angebracht. Diese Nabe ist mit Austragsschaufeln 10 für den gröberen Stoff sowie mit mehreren (beispielsweise sechs) radialen Armenll versehen. In den äußeren Enden dieser Arme 11 sind senkrechte Wellen 12 mit ihren unteren Enden gelagert, die unter die Arme 11 vorstehen.
  • Oberhalb der Arme tragen die Wellen 12 je eine Siebtrommel 13, die nach oben offen ist und dort die zu trennende Aufschlämmung aufnimmt. Die Siebtrommeln 13 können beispielsweise aus perforiertem Blech ~bestehen. Die Nabe 9 ist auch mit einer Scheibe 20 versehen, die mit kreisrunden Öffnungen ausgebildet ist, durch die die unteren, d. h. die Auslaßenden der Siebtrommel in die Auslaßkammer 5 herunterragen. Dichtungsringe sind bei 21 angedeutet.
  • Eine Leitwendel 14 für die Aufschlämmung erstreckt sich schraubenlinienförmig zwischen dem Mantel jeder Siebtrommell3 und der zugehörigen Welle 12 und stellt auch die mechanische Verbindung zwischen Welle und Siebtrommel her. Jede Siebtrommel 13 bildet also mit ihrer Achse12 un-d ihrer Leitwendel. 14 eine Einheit. Die Leitwendel 14 .bildet das eingangs erwähnte, an der Drehbewegung der Siebtrommel teilnehmerrde .Transportmittel. - Gegebenenfalls können in jeder, einzelnen Siebtrommel zwei oder mehrere Leitwendel ähnlich'wie bei einer mehrgängigen Schraube angeordnet sein. Es ist auch möglich, an einzelnen Stellen der Iseitwendel . Unterbrechungen vorzusehen, so daß einzelne, in der Umfangsrichtung geneigte Schaufeln entstehen und dadurch propellerähnliche Transportmittel gebildet werden. An ihrem oberen - Ende trägt die Antriebswelle 2 einen. mittleren Einlaß 15 für die Stoffmischung, der mit Zweigleitungen 16 zu den ein-, zelnen Siebtrommeln 13 versehen ist. Die Antriebswelle 2 kann oberhalb des Einlasses 15 verlängert und dort mit einem feststehenden Stützlager versehen sein (nicht gezeigt). Der Außenmantel 6 ist mit einem Deckel 17 versehen, in dem die Wellen 12 mit ihren oberen Enden gelagert sind una welcher an der Drehbewegung der Welle 2 teilnimmt. Die Achsen 12 mit den Siebtrolnmeln 13 werden von der mittleren Antriebswelle 2 über ein beliebiges Getriebe angetrieben.
  • Beispielsweise kann das untere Ende jeder Welle 12 mit einem Kettenrad 18 versehen sein, wobei eine Kette 19 sich um sämtliche Kettenräder 18 erstreckt.
  • Eine von den Wellen 12 (links in F i g. 1) steht mit ihrem unteren verlängerten Endteil in planetradähnlicher Verbindung mit einem mittleren feststehenden Rad, das sich konzentrisch zu der Antriebswelle 2 angeordnet ist. Diese Verbindung ist in der Zeichnung nicht gezeigt, weil sie keinen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt. Das Übersetzungsverhältnis sollte aber derart gewählt werden, daß die Siebtrommeln 13 schnell um die Antriebswelle 2 kreisen, aber sich langsam um ihre eigenen Wellen 12 drehen.
  • Eine Aufschlämmung wird dem Einlaß 15 zugeführt, während die Siebtrommeln 13 schnell um die Antriebswelle 2 kreisen und langsam um ihre eigenen Wellen 12 umlaufen. Die Aufschlämmung wird auf sämtliche Siebtrommeln 13 verteilt, wobei der feinere Stoff aus den Siebtrommeln hinausgeschleudert wird, und zwar an den Teilen, die der Antriebswelle 2 abgekehrt sind, während verstopfende Teilchen in den der Antriebswelle 2 zugekehrten Teilen durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft der Kreisbewegung um die Antriebswelle 2 gelöst werden. Durch die Drehbewegung jeder einzelnen Siebtrommel 13 um ihre eigene Achse werden die einzelnen Teile der Siebmäntel fortschreitend der Antriebswelle 2 zugekehrt und gereinigt. Die Aufschlämmung wird durch jede Siebtrommel in die Auslaßkammer 6 geführt, wobei sie längs der betreffenden Leitwendel gleitet.
  • Der feinere Stoff wird fortschreitend durch die Siebmäntel ausgeschleudert, während der gröbere Stoff unten durch die Auslaßkammer 5 als Rückstand erhalten wird. Auf Grund der Zentrifugalwirkung der kreisenden Bewegung um die Antriebswelle 2 wirkt die Führungsschiene 14 zwangsmäßig ausschiebend auf den nicht ausgeschleuderten Stoff, und auf diese Weise wird am unteren Ende der Siebtrommel ein bestimmter Austrag des gröberen Stoffes ohne wesentliche Vermischung mit dem feineren Stoff gesichert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist trotz ihrer einfachen Ausführung vielseitig verwendbar.
  • Wie schon angedeutet, kann sie nicht nur für die Abscheidung eines feineren Stoffes von einem gröberen Stoff in Aufschlämmungen in Flüssigkeiten verwendet werden, beispielsweise für die Scheidung von gröberen und feineren Fasern und Harzstoffen in Holz-und Papiermassen, die Abscheidung von Knoten u. dgl. aus Holzmasse und die Entfernung von Wasser aus Papiermasse oder anderen nassen Massen, sondern sie kann auch für die Scheidung von Gemischen in fester Form und mit verschiedener Teilchengröße verwendet werden, beispielsweise pulverisierten oder gemahlenen Mischungen. Als weitere Beispiele können die Scheidung von Fettgemischen in Schlächtereien und in Walfischkochanlagen und von Ölmischungen erwähnt werden sowie auch die Reinigung von gewissen Stoffen und von Abzugwässern (Kloakenwasser).
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von gröberen Stoffen aus einer Aufschlämmung, insbesondere von Holz- und Papiermasse, in mehreren lotrecht stehenden Siebtrommeln, die eine kreisende Bewegung sowohl um eine gemeinsame zentrale Welle als auch um ihre eigene Achse ausführen, wobei jede Siebtrommel eine an ihr befestigte innere Leitwendel aufweist und die Achsen aller Siebtrommeln parallel zueinander angeordnet sind und die gröberen Stoffe am unteren Ende der Leitwendel ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen jeder Leitwendel (14) den Abstand zwischen Siebmantel (13) und Welle (12) überbrücken, wobei die Leitwendel (14) auch an der durchgehenden Achse befestigt ist, und daß Auslaßenden der Siebtrommel (13) durch die in einer gemeinsamen, mit ihnen umlaufenden Scheibe (20) vorgesehenen Öffnungen vorstehen, wobei die Scheibe eine Auslaßkammer (5, 7) für gröbere Stücke abschließt, während feinere Stoffe durch eine ringförmige Auslaßkammer (6, 8), die alle Siebtrommeln (13) umgibt, abführbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Siebtrommel (13) mindestens eine weitere konzentrische Siebtrommel jeweils mit einer Leitwendel (14) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 323 083.
DEP21502A 1957-10-14 1958-10-10 Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von groeberen Stoffen Pending DE1223346B (de)

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