DE2851737A1 - Gekuehlte schleifscheibe - Google Patents
Gekuehlte schleifscheibeInfo
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- DE2851737A1 DE2851737A1 DE19782851737 DE2851737A DE2851737A1 DE 2851737 A1 DE2851737 A1 DE 2851737A1 DE 19782851737 DE19782851737 DE 19782851737 DE 2851737 A DE2851737 A DE 2851737A DE 2851737 A1 DE2851737 A1 DE 2851737A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with cooling provisions, e.g. with radial slots
Description
- 3 - VE
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mit einem Kühlmedium gekühlte Schleifscheibe mit einem im Rand der Scheibe angeordneten
umlaufenden Schlitz, durch den von innen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft das Kühlmedium herangeführt wird.
Es ist bekannt, Glaskanten z.B. von Flachglas mit einer
Schleifscheibe zu schleifen, die im seitlichen Rand z.B. mit einem Diamant-Schleifeinsatz ausgerüstet ist. Beim
Schleifen der Glaskante wird der Rand der Schleifscheibe durch Besprühen mit einem Kühlmittel von außen gekühlt.
Diese bekannte Schleifscheibe hat den Nachteil, daß sie
nur eine relativ begrenzte Standzeit besitzt.
Es gehören auch bereits Schleifscheiben zum Stand der Technik,
die am Rand mit einem umlaufenden Schlitz versehen sind, durch den von innen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft das
Kühlmedium herangeführt wird. Diese bekannten Schleifscheiben
sind aber in ihrem Aufbau sehr kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Aufbau und die Herstellungsmöglichkeiten der Schleifscheiben
wesentlich vereinfacht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Schleifscheibe, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die obere Oberfläche der horizontal
angeordneten Schleifscheibe eine umlaufende Ausnehmung
aufweist, die über Bohrungen mit dem-umlaufenden Schlitz
im seitlichen Rand der Schleifscheibe in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Schleifscheibe hat den Vorteil, daß sie
- 4■ -
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bei einer wesentlich höheren Standzeit gegenüber den bisher bekannten Schleifscheiben geometrisch einfache Formen aufweist,
die ohne Schwierigkeiten herstellbar sind und zu einem besseren Ergebnis führen.
Die erfindungsgemäße Schleifscheibe ist vorzugsweise aus zwei Scheiben, und zwar einer oberen und einer unteren
Scheibe, zusammengesetzt, die horizontal übereinander angeordnet sind. Die beiden Scheiben sind auf einem Antriebszapfen aufgesetzt. Die beiden Schleifscheiben sind vorzugsweise
an einer mit dem Antriebszapfen einstückig verbundenen Scheibe mittels einer Schraub- oder Steckverbindung befestigt.
Die Schleifscheibe kann aber auch einstückig ausgebildet sein.
Im Rand der Schleifscheibe befindet sich ein vorzugsweise V- oder C-förmig ausgebildeter Schleifeinsatz, der aus einem
üblichen Schleifmaterial besteht.
Der Schleifeinsatz wird durch ein Kühlmittel gekühlt, das von der oberen Schleifscheibe über Bohrlöcher zum Schleifeinsatz
geführt wird. Bei der Drehung der Schleifscheibe wird das Kühlmedium durch den Schlitz nach außen geschleudert,
wobei der Schleifeinsatz gleichmäßig gekühlt wird.
Die Bohrungen weisen vorzugsweise einen Winkel zur Vertikalen von 10 bis 50*, insbesondere 20 bis 40°, auf. Insbesondere
geeignet ist eine Schrägstellung der Bohrungen von 30° zur Vertikalen. Bei dieser Winkelstellung wird ein besonders
guter Ablauf des Kühlmediums aus der Ausnehmung in der oberen Scheibe erreicht. Der Durchmesser der Bohrungen beträgt ca.
0,5 bis 20 mm, insbesondere 0,8 bis 15 mm. In der oberen Scheibe sind so viel Bohrungen vorgesehen, daJJ das durch
die Bohrungen hindurchtretende Kühlmedium beim Betrieb der
mm c ^n
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Scheibe als gleichmäßiger Strahl bzw. Schleier aus dem Schlitz herausgeschleudert wird.
Die Bohrungen können in Abhängigkeit der jeweiligen Verwendung
der Schleifscheibe auch größer ausgelegt sein. In diesem Fall sind den entsprechenden Bohrungen auch entsprechend
größer ausgelegte Schlitze zugeordnet.
Der Schlitz für die Führung des Kühlmediums ist etwa 0,5 bis 1/0 mm, insbesondere 0,6 bis 0,8 mm breit. Vorzugsweise
weist der Schlitz eine Breite von 0,7 mm auf. Der Schlitz
erstreckt sich von der Bohrung bis zum Außenwand der Schleifscheibe.
Die erfindungsgemäße Schleifscheibe ist insbesondere zum
gleichzeitigen Schleifen der oberen und unteren Kante von Glasscheiben geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die Zeichnung
näher erläutert.
Die Schleifscheibe besteht aus der unteren Scheibe 1 und
der oberen Scheibe 2. In den Rändern der Scheiben■sind
Schleifeinsätze 3 und 4 auf den sich gegenüberstehenden Schleifscheibenkanten angeordnet. Der Schleifeinsatz erstreckt
sich vorzugsweise bis zu ca. 5 bis 10 mm in das
Innere des Schlitzes hinein und ist etwa jeweils 1 bis 3 mm,
vorzugsweise ca. 1,75 mm, stark. Am äußeren Rand sind die
Schleifeinsätze abgeschrägt bzw. abgerundet, damit die zu schleifenden Kanten in den Schleifeinsatz eingeführt werden
können.Der Schleifeinsatz besteht z.B. aus Diamantsplittern oder ähnlich harten üblichen Schleifmaterialien.
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- 6 - VE 3S7
Zwischen den Schleifeinsätzen ist ein umlaufender Schlitz 5 vorgesehen, der sich über das Ende der Schleifeinsätze
hinaus in das Innere der Scheibe erstreckt. Der Schlitz endet vorzugsweise an der Stelle, an der die Bohrungen 6
der oberen Scheibe den Schlitz erreichen. Die Bohrungen sind vorzugsweise schräg von innen nach außen gerichtet
angeordnet, wobei sich das obere Ende der Bohrung in der Ausnehmung 7 der Scheibe 2 befindet. Um den Ablauf des
Kühlmediums aus der Ausnehmung 7 zu erleichtern, befinden sich die Bohrungen vorzugsweise an der tiefsten Stelle der
Ausnehmung. Die Bohrungen sind -!insbesondere in regelmäßigen
Abständen in einem Kreisbogen angeordnet. Es sind in der Ausnehmung 7 so viel Bohrungen angeordnet, "daß eine gleichmäßige
Verteilung des Kühlmediums im Schlitz 5 gewährleistet wird.
Die in der Scheibe 2 vorgesehene Ausnehmung 7 weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die
Ausnehmung zum Rand der Schleifscheibe hin tiefer ausgespart
ist als im inneren zentralen Teil. Die Bohrungen 6 befinden sich im äußeren Rand der Ausnehmung, wo die Ausnehmung
die größte Tiefe aufweist. An die Ausnehmung 7 schließt sich der Schleifscheibenrand 10 der Scheibe 2 an,
der ein Abfließen des Kühlmediums über die äußere Oberfläche der Scheibe 7 verhindert.
Das Kühlmedium wird in die Ausnehmung 7 während der Verwendung der Schleifscheibe kontinuierlich eingeführt. Die
Schleifscheibe wird über den Antriebszapfen 8 in Drehung versetzt, wobei die beiden Scheiben 1 und 2 der Schleifscheibe
über eine Schraub- oder Steckverbindung mit einer mit dem Antriebszapfen angeordneten Haltescheibe 9 verbun-
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- 7 - VE 397
den sind/ Bei der Drehung der Scheibe wird das Kühlmedium
durch die Zentrifugalkraft durch die Bohrungen und den umlaufenden Schlitz getrieben und in Form eines gleichmäßigen
Schleiers aus dem Schlitz nach außen geschleudert. Auf diese Weise wird eine sehr gute direkte Kühlung der
Schleifeinsätze erreicht, die sehr viel effektiver ist
als die bekannte Kühlung der Schleifscheiben von außen.
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Leerseite
Claims (11)
- VB 397Anmelder: Vereinigte Glaswerke GiibH, 51 AachenGekühlte SchleifscheibePatentansprüche1*J Mit einem Kühlmedium gekühlte Schleifscheibe mit einem im Rand der Scheibe angeordneten umlaufenden Schlitz,
durch den von innen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft das Kühlmedium herangeführt wird, dadurch g e k e nnzeich.net , daß die obere Oberfläche . ... der horizontal angeordneten Schleifscheibe eine umlaufende Ausnehmung (7) aufweist, die über Bohrungen (6)
mit dem umlaufenden Schlitz (5) im Rand der Schleifscheibe in Verbindung steht. - 2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung in der Oberfläche des oberen
Teils einer aus einer oberen (2) und unteren (1) Scheibe zusammengesetzten Schleifscheibe befindet. - 3. Schleifscheibe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) kreisringförmig ausgestaltet ist, die Bodenfläche der Ausnehmung zum äußeren Rand (10) der Scheibe hin abfällt und die Bohrungen(6) entlang dem Umfang der Ausnehmung an den tiefsten
Stellen der Ausnehmung angeordnet sind.030028/OOU1 ..." : ■::■ 2851?37- 2 - VE - 4. Schleifscheibe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Bohrungen sich im äußeren Rand der kreisringförmigen Ausnehmung (7) befinden.
- 5- Schleifscheibe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) schräg von innen nach außen gerichtet sind.
- 6. Schleifscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) in einem Winkel von ca. 10 bis 50°, insbesondere ca. 20 bis 40°, zur Vertikalen angeordnet sind.
- 7. Schleifscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) in einem Winkel von ca. 30° zur Vertikalen angeordnet sind.
- 8. Schleifscheibe nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) einen Querschnitt von ca. 0,5 bis 20 mm, insbesondere ca. 0,8 bis 15 mm, aufweisen.
- 9. Schleifscheibe nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) im Rand der Schleifscheibe eine Höhe von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise von etwa 0,7 mm, aufweist.
- 10. Schleifscheibe nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB sich der Schlitz zum äußeren Rand hin V- bzw. C-förmig öffnet.
- 11. Schleifscheibe nach Ansprüchen T bis TO, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des Schlitzes (5) mit einem Schleifeinsatz (3,4) ausgerüstet ist.£30028/0014
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE19782851737 DE2851737A1 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Gekuehlte schleifscheibe |
Publications (1)
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FR (1) | FR2442695A1 (de) |
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- 1978-11-30 DE DE19782851737 patent/DE2851737A1/de not_active Withdrawn
-
1979
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Also Published As
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