DE2659438A1 - Drehschleifwerkzeug - Google Patents

Drehschleifwerkzeug

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DE2659438A1
DE2659438A1 DE19762659438 DE2659438A DE2659438A1 DE 2659438 A1 DE2659438 A1 DE 2659438A1 DE 19762659438 DE19762659438 DE 19762659438 DE 2659438 A DE2659438 A DE 2659438A DE 2659438 A1 DE2659438 A1 DE 2659438A1
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DE
Germany
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grinding
tool according
grinding tool
elastic
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Withdrawn
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DE19762659438
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English (en)
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Hermann Stockmaier
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STEINBEARBEITUNGS MASCHINENFAB
Original Assignee
STEINBEARBEITUNGS MASCHINENFAB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D7/066Grinding blocks; their mountings or supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Drehschleifwerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehschleifwerkzeug, insbesondere für Steinbearbeitungsmaschinen, mit einem Aufnahmeteller und mit diesem in Verbindung stehenden Schleifkörpern mit gekrümmter Schleiffläche.
  • Bei derartigen Schleifwerkzeugen mit gekrümmter Schleiffläche steht während der Bearbeitung des Steins der Schleifkörper über eine Linienberührung mit dem Stein in Verbindung. Diese Linienführung ist durch die gekrümmte Ausbildung der Schleiffläche bedingt. Durch diese Linienberührung erfolgt eine intensivere Schleifbearbeitung des Werkstückes. Bekannte Schleifwerkzeuge dieser Art sind so ausgebildet, daß die Schleifkörper starr mit dem Aufnahmeteller verbunden sind, so daß nach einer bestimmten Bearbeitungszeit infolge der Abnutzung der Schleiffläche keine Linienberührung zwischen der Schleiffläche und der Steinoberfläche mehr vorhanden ist. Dadurch vermindert sich zunehmend die Schleifintensität des Werkzeuges.
  • Zur Behebung dieses Nachteils sind Spezial-Schleifköpfe bekannt geworden, welche als sogenannte Planetenköpfe oder Wackelköpfe ausgebildet sind. Zur Aufrechterhaltung der gekrümmten Schleiffläche der Schleifkörper und damit zur Aufrechterhaltung der Linienberührung zwischen der Schleiffläche und dem zu bearbeitenden Werkstück wird der Drehbewegung der Schleifkörper über ein kompliziertes Getriebe eine gesteuerte Taumelbewegung überlagert, durch die im Laufe der Bearbeitung verschiedene Flächen der Schleiffläche in Linienberührung mit der Steinoberfläche stehen. Dadurch wird während der Abnutzung des Schleifkörpers die gekrümmte Fläche und damit die Linienberührung aufrecht erhalten, was jedoch durch eine komplizierte Ausgestaltung des Werkzeuges erzielt wird. Dadurch ergibt sich bei der Erneuerung der Schleifköpfe ein erheblicher Kostenaufwand.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Schleifwerkzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem mit einfachsten Mitteln erreicht wird, daß während der Abnutzung des Schleifkörpers die gekrümmte Schleiffläche desselben und damit eine Linienberührung zwischen dem Schleifkörper und dem zu bearbeitenden Werkstück aufrecht erhalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schleifkörper über ein elastisches Element am Aufnahmeteller befestigt sind.
  • In überraschenderweise ergibt sich durch diese sehr einfache und kostengünstige Befestigung der Schleifkörper am Aufnahmeteller ebenso eine überlagerte Taumelbewegung der Schleifkörper und damit eine Aufrechterhaltung der gekrümmten Schleiffläche bei der Abnutzung des Schleifkörpers. Somit ist während der gesamten Benutzungsdauer des Schleifkörpers durch eine immerwährend bestehende Linienführung zwischen dem Schleifkörper und dem zu bearbeitenden Werkstück eine hohe Schleifleistung gewährleistet.
  • In besonderer Ausgestaltung kann das elastische Element als Feder oder aber auch als Gummipuffer ausgebildet sein. Diese elastischen Elemente müssen nicht unbedingt als einstückiges Element zwischen dem Schleifkörper und dem Aufnahmeteller angeordnet sein. Vielmehr kann der Schleifkörper durch mehrere elastische Einzelelemente mit dem Aufnahmeteller verbunden sein. Insbesondere können sich an einer Seite des Schleifkörpers zwei Einzelelemente und seitlich versetzt dazwischen an der anderen Seite ein drittes Einzelelement vorgesehen sein.
  • Hinsichtlich der Befestigung der elastischen Elemente können diese auf dem Aufnahmeteller und auf die Schleifkörper jeweils aufvulkanisiert sein. Zur Erleichterung der Demontage des Schleifkopfes können die elastischen Elemente allerdings auch einerseits mit dem Aufnahmeteller und andererseits mit dem Schleifkörper verschraubt sein.
  • Unter Berücksichtigung einer leichten Auswechselbarkeit der Schleifkörper können diese in mit den elastischen Elementen verbundenen Aufnahmeschuhen angeordnet sein. Zur möglichst einfachen Befestigung des Schleifkörpers im Aufnahmeschuh kann dieser in einer im Aufnahmeschuh befindlichen, radial nach außen sich verjüngenden Schwalbenschwanzführung angeordnet sein, wodurch der Schleifkörper automatisch durch die bei der Drehung des Werkzeuges auftretenden Zentrifugalkräfte in die Führung gepreßt wird. Dadurch bedarf es keiner besonderen Befestigung des Schleifkörpers im Aufnahmeschuh.
  • Die Elastizität der elastischen Elemente und damit die Schwingbeweglichkeit der Schleifkörper kann sowohl durch die Höhe der elastischen Elemente zwischen dem Aufnahmeteller und der Unterkante des Aufnahmeschuhs, aber auch durch die Härte des verwendeten Materials beeinflußt werden. Insbesondere kann dabei der verwendete Gummi eine Härte von 65 bis 70 shore aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht auf ein Schleifwerkzeug und Fig. 2 eine Seitenansicht des Schleifwerkzeuges gemäß Fig. 1.
  • Ein in den Zeichnungen dargestelltes Schleifwerkzeug 10 weist einen vorzugsweise kreisrunden Aufnahmeteller 12 auf, der an einer Seite mit Befestigungselementen 13 versehen ist, mit denen der Aufnahmeteller an der Schleifmaschine befestigt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Fläche 14 des Aufnahmetellers 12 sind über den Umfang verteilt diametral gegenüberliegende Schleifkörper 20 angeordnet. Diese Schleifkörper 20 sind in Schwalbenschwanzführungen 28 eines Aufnahmeschuhs 18 eingeführt, der über elastische Elemente 22 mit dem Aufnahmeteller 12 in Verbindung steht. Vorteilhafterweise sind die elastischen Elemente 22 einerseits mit dem Aufnahmeschuh 18 und andererseits mit dem Aufnahmeteller 12 verschraubt, so daß die volle Elastizität des elastischen Elementes erhalten bleibt.
  • In besonders günstiger Ausgestaltung sind die elastischen Elemente nicht einstückig ausgebildet, sondern bestehen aus mehreren Einzelelementen 24, wobei entsprechend der Darstellung in der beigefügten Zeichnung zwischen jedem Aufnahmeschuh 18 und dem Aufnahmeteller 12 drei Einzelelemente 24 angeordnet sind. Dabei befinden sich an einer Seite des Halteschuhs in den Eckbereichen jeweils ein elastisches Einzelelement 24 und dazwischen seitlich versetzt am anderen Rand des Halteschuhs ein drittes elastisches Einzelelement 26.
  • Natürlich kann die Aufteilung der elastischen Elemente auch in anderer Konstellation erfolgen, wobei die Zahl der Einzelelemente nicht auf drei beschränkt sein muß.
  • Die in den Aufnahmeschuhen 18 befindlichen Schwalbenschwanzführungen 28 verjüngen sich in von der Mittelachse 16 des Aufnahmetellers 12 radialer Richtung nach außen, so daß die entsprechend konisch ausgebildeten Schleifkörper 20 von innen nach außen in die Schwalbenschwanzführungen 28 eingeführt werden können und dabei in radialer Richtung nach außen einen Halt finden. Dieser Halt wird durch die bei der Drehung der Schleifscheibe auftretenden Zentrifugalkräfte erhöht. Die Schleifkörper 20 weisen eine gekrümmte Schleiffläche 30 auf, die eine Linienberührung zwischen dem Schleifkörper und dem zu bearbeitenden Werkzeug gestattet. Durch diese Linienberührung erfolgt eine wesentlich höhere Schleifleistung. Durch die elastische Befestigung der Schleifkörper 20 über die Aufnahmeschuhe 18 am Aufnahmeteller 12 erfolgt eine Schwenkbewegung der Schleifkörper 20 um die mit einem Radialstrahl 17 zusammenfallende Achse. Dadurch liegt die Schleiffläche 30 in Linienberührung mit unterschiedlichen Oberflächenlinien am zu bearbeitenden Werkzeug an. Die Abnutzung des Werkzeugs erfolgt dadurch unter Beibehaltung der gekrümmten Oberfläche.
  • Die Größe der Schwenk- oder Taumelbewegung des Schleifkörpers 20 hängt im wesentlichen einerseits von der Härte des elastischen Elementes, beispielsweise der shore-Härte des Gummis, ab und andererseits von der Höhe des elastischen Elementes zwischen dem Aufnahmeteller 12 und den Aufnahmeschuhen 18. Es hat sich herausgestellt, daß beispielsweise die Schwingungsamplitude sich günstig einstellt, wenn als elastische Elemente verwendete Gummipuffer der dargestellten Art eine Härte von 65 bis 70 shore haben. Wesentlich für die Befestigung der elastischen Elemente 22, 24 oder 26 ist, daß beispielsweise die Verschraubung der elastischen Elemente jeweils vom Aufnahmeschuh 18 und vom Aufnahmeteller 12 aus erfolgt, indem die Schraube möglichst wenig in den Gummi ragt, damit durch die Schraube die Elastizität des Elementes nicht zu sehr beeinflußt wird. Selbstverständlich können die elastischen Elemente auch auf die jeweiligen Teile aufvulkanisiert seIn.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche Dreh-Schleifwerkzeug, insbesondere für Steinbearbeitungsmaschinen, mit einem Aufnahmeteller und mit diesem in Verbindung stehenden Schleifkörpern mit gekrümmter Schleiffläche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifkörper (20) über ein elastisches Element (22) am Aufnahmeteller (12) befestigt sind.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß das elastische Element (22) als Federelement ausgebildet ist.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement als Gummipuffer ausgebildet ist.
  4. 4. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifkörper (20) durch mehrere elastische Einzelelemente (22) mit'dem Aufnahmeteller (12) verbunden ist.
  5. 5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an einer Seite des Schleifkörpers (20) zwei Einzelelemente (24) und seitlich versetzt dazwischen an der anderen Seite ein drittes Einzelelement (26) vorgesehen ist.
  6. 6. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Elemente (22) auf den Aufnahmeteller (12) und auf die Schleifkörper (20) aufvulkanisiert sind.
  7. 7. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Elemente (22) einerseits mit dem Aufnahmeteller (12) und andererseits mit dem Schleifkörper (20) verschraubt sind.
  8. 8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifkörper (20) über den Umfang des Aufnahmetellers (12) verteilt und als längliche Schleifkörper radial zur Mittelachse (16) des Aufnahmetellers ausgerichtet sind.
  9. 9. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifkörper (20) in mit den elastischen Elementen (22) verbundenen Aufnahmeschuhen (18) angeordnet sind.
  10. 10. Schleifwerkzeug nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifkörper (20) in einer im Aufnahmeschuh (18) befindlichen, radial nach außen sich verjüngenden Schwalbenschwanzführung (28) angeordnet ist.
  11. 11. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gummipuffer (22) eine Härte von 65 bis 70 shore haben.
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