DE3100287A1 - Flaechenschleifvorrichtung - Google Patents

Flaechenschleifvorrichtung

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DE3100287A1
DE3100287A1 DE19813100287 DE3100287A DE3100287A1 DE 3100287 A1 DE3100287 A1 DE 3100287A1 DE 19813100287 DE19813100287 DE 19813100287 DE 3100287 A DE3100287 A DE 3100287A DE 3100287 A1 DE3100287 A1 DE 3100287A1
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grinding
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rotation
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Josef Ing.(grad.) 8590 Marktredwitz Pöllmann
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STEINBEARBEITUNGS MASCHINENFAB
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STEINBEARBEITUNGS MASCHINENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces
    • B24B41/0475Grinding heads for working on plane surfaces equipped with oscillating abrasive blocks, e.g. mounted on a rotating head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Flächenschleifvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Flächenschleifvorrichtung, umfassend einen Träger für das zu schleifende Material und einen rotierenden Schleifkopf, welcher parallel zu der zu schleifenden Fläche Bewegungen ausführt, wobei an dem Schleifkopf mindestens ein Schleifsegment angeordnet ist und dieses Schleifsegment zwangsgesteuerte Schwenkbewegungen ausführt, in deren Verlauf verschiedene Schleifflächenbereiche des Schleifsegments in schleifenden Eingriff mit der zu schleifenden Fläche gelangen.
  • Eine solche Flächenschleifvorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 20 15 385.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist die Schwenkachse in einer die Rotationsachse des Schleifkopfs enthaltenden Ebene unter einem spitzen Winkel gegenüber der zu schleifenden Fläche geneigt.
  • Bei den Flächenschleifvorrichtungen der hier betrachteten A#rt besteht das Problem der Ableitung des bei dem Schleifvor- gang anfallenden, ggf. in Wasser suspendierten Schleifstaubs von der zu schleifenden Fläche. Entscheidend ist, daß der Schleifstaub möglichst rasch und im jeweiligen Schleifbereich abtransportiert wird und in jedem Flächenelement des jeweiligen Schleifbereichs möglichst wenig Schleifstaub gelagert wird.
  • Bei der bekannten Lösung nach der DE-OS 20 15 385 schiebt das Schleifsegment oder besser gesagt der jeweils wirksame radial zur Rotationsachse des Schleifkopfs verlaufende Schleifflächenbereich den Schleifstaub in Umfangsrichtung der Rotationsbewegung des Schleifkopfs vor sich her und es ist schwierig diesen Schleifstaub laufend so abzuführen, daß der Schleifvorgang durch den angesammelten Schleifstaub nicht gestört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenschleifvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Abfuhr des Schleifstaubs weitgehend selbsttätig erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schwenkachse des Schleifsegments in einer parallel zu der zu schleifenden Fläche liegenden Ebene gegenüber einem Radialstrahl von der Rotationsachse des Schleifkopfs zur Mitte des jeweils wirksamen Schleifflächenbereichs unter einem spitzen Winkel von 20 bis 500, vorzugsweise ca. 300, in der Weise geneigt ist, daß das radial innere Ende des jeweils wirksamen Schleifflächenbereichs gegenüber dem radial äußeren Ende dieses Schleifflächenbereichs vorläuft.
  • Beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Flächenschleifvorrichtung wirkt auf den Schleifstaub, welcher von dem jeweils wirksamen Schleifflächenbereich des Schleifsegments über die zu schleifende Fläche vor sich her geschoben wird, eine Schubk(Jmi>(#n##nte parallel zu (gUlll jeweiligen Schle 1ff lächenbere ich ein, welche zum Außenumfang des Schleifkopfs hin gerichtet ist, so daß eine automatische Abfuhr dieses Schleifkopfs stattfindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flächenschleifvorrichtung kann das Schleifsegment, wie an sich bekannt, in einer Schwalbenschwanzhalterung gelagert sein. Nachdem diese Schwalbenschwanzhalterung nun nicht mehr radial zur Rotationsachse des Schleifkopfes verläuft, übt der Schleifwiderstand auf das Schleifsegment eine Kraftkomponente parallel zur Längsrichtung der Schwalbenschwanzhalterung auf. Um nun zu verhindern, daß das Schleifsegment durch diese Kraftkomponente aus der Schwalbenschwanzhalterung heraus geschoben wird und um - im Gegenteil - dafür zu sorgen, daß diese Kraftkomponente die Fixierung des Schleifsegments in der Schwalbenschwanzhalterung unterstützt, wird weiter vorgeschlagen, daß das Schleifsegment unter der Wirkung der in Längsrichtung der Schwalbenschwanzhalterung liegenden Komponente der an dem Schleifsegment angreifenden Reibkraft in Richtung auf das verjüngte Ende der Schwalbenschwanzhalterung hin belastet ist.
  • Der mechanische Aufbau einer erfindungsgemäßen Flächenschleifvorrichtung im Bereich des Schleifkopfs, kann wie folgt sein: Das Schleifsegment ist an dem Schleifkopf auf einer Schwenkwelle gelagert; diese Schwenkwelle trägt einen Steuerarm; an diesem Steuerarm ist eine Kurvenfolgerrolle angebracht; die Kurvenfolgerrolle liegt an einer gegenüber dem Schleifkopf eine Relativdrehung ausführenden Kurvenbahn an; es ist eine Federung vorgesehen, welche die Kurvenfolgerrolle in Eingriff mit der Kurvenbahn vorspannt.
  • Während bei der eingangs erwähnten bekannten Lösung verhältnismäßig komplizierte Formen von Kurvenfolgerrollen #nd/oder Kurvenbahnen sich aus der Lage der Schwenkachse des Schleif- segments ergeben, ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung - insbesondere dann, wenn die Achse der Kurvenfolgerrolle radial zur Rotationsachse des Schleifkopfes liegt - möglich, daß die Kurvenbahn von einer Fläche gebildet ist, deren Erzeugende von einem während des Umlaufs um die Rotationsachse längs der Rotationsachse verschobenen Radialstrahl zur Rotationsachse gebildet ist.
  • Eine solche Kurvenbahn läßt sich verhältnismäßig leicht herstellen.
  • Der Steuerarm wird zweckmäßig so gelegt, daß die bei der Schleifarbeit auf das Schleifsegment einwirkende Reibkraft die Andrückung der Kurvenfolgerrolle an die Kurvenbahn unterstützt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung ein ratterfreier Lauf gewährleistet ist. Dies besagt, daß das Schleifsegment bzw. die Schleifsegmente nicht zu Ratterschwingungen um die Schwenkachse neigen, so daß keine Rattermarken an der zu schleifenden Fläche zu erwarten sind.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist die Differenzgeschwindigkeit zwischen der Drehgeschwindigkeit des Schleifkopfes und der Drehgeschwindigkeit der Kurvenbahn verhältnismäßig klein, so daß eine langsame Schwenkbewegung des Schleifsegments um seine Schwenkachse stattfindet. Zu diesem Zweck kann der Antrieb der Kurvenbahn über ein Planetengetriebe von dem Antrieb des Schleifkopfes abgeleitet sein.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausfüllrtlnccsbeispiels. Es steilen dar Fig. 1 eine Untersicht eines erfindungsgemäßen Schleifkopfs; Fig. 2 eine Teilansicht des Schleifkopfs teilweise im Schnitt mit einer die Schwenkachse eines Schleifsegments enthaltenden Schnittebene und Fig. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 1.
  • In der Fig. 1 erkennt man in Untersicht einen Schleifkopf von dem ein Gehäuseteil angedeutet ist und der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Entsprechend der Untersicht ist die zu bearbeitende Werkstückplatte strichpunktiert angedeutet und mit 12 bezeichnet. Diese Werkstückplatte ist in Fig. 3 besser zu erkennen, wo sie auf einem Werkstückträger 14 ruhend dargestellt ist. Der Schieifkopf 10 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch eine Antriebswelle 16 getragen, deren Achse auch in Fig. 3 eingezeichnet ist.
  • An dem Schleifkopf 10 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Lagerhülsen 18 befestigt. In diesen Lagerhülsen sind Schwenkwellen 20 drehbar gelagert. An den radial einwärts gelegenen Enden der Schwenkwellen 20 sind Steuerarme 22 drehfest angebracht.
  • Die Steuerarme 22 tragen an ihren freien Enden Kurvenfolgerrollen 24. Die Kurvenfolgerrollen 24 stehen im Anlageeingriff mit einer Kurvenbahn 26. Die Rolle 24 wird in diesem Anlageeingriff gehalten durch ein Federaggregat 28, welches einerseits an dem Schleifkopf 10 gelagert ist und andererseits auf den Steuerhebel 22 einwirkt.
  • Die Kurvenbahn 26 weist periodische Anstiegs- und Abfallflanken auf, welche durch Ubergangsrundungen miteinander verbunden sind, wobei die Anstiegsflanken und die Abfallflanken im wesentlichen linear verlaufen können. Die Fläche der Kurvenbahn ist definiert durch einen Radialstrahl zur Drehachse des Schleifkopfes, welcher während des Umlaufs um die Drehachse des Schleifkopfes periodisch auf- und ab geht.
  • An dem radial auswärts (in Bezug auf die Rotationsachse des Schleifkopfes) liegenden Ende der Schwenkwelle 20 ist auf dieser ein Lagerblock 30 drehfest gelagert, der an seinem dem Werkstück 20 zugekehrten Ende eine Schwalbenschwanzhalterung 32 für ein Schleifsegment 34 trägt. Das Schleifsegment 34 ist ein Zylindersegment mit einer Zylinderfläche 36-um die Achse der Schwenkwelle 20 und mit dem Radius R.
  • Während des Umlaufs des Schleifkopfes 10 um die Achse der Antriebswelle 16 führt das Schleifsegment 34 eine Schwenkbewegung mit der Schwenkwelle 20 aus, wobei die Schwenkbewegung eine gegenüber der Umlauffrequenz des Schleifkopfes 10 untersetzte Schwenkfrequenz besitzt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schleiflinie 38 des Schleifsegments 34 unter einem Winkel t von ca. 300 gegenüber einem Radialstrahl 40 geneigt, welcher von der Achse der Antriebswelle 16 zu der Längsmitte der Schleiflinie 38 führt. Diese Längsmitte ist mit 42 bezeichnet.In Fig. 1 ist die Drehrichtung des Schleifkopfes 10 durch einen Drehpfeil 44 angedeutet.
  • Man erkennt, daß das radial innere Ende 46 der Schleiflinie 38 gegenüber dem radial Sußeron runde 48 der Schleiflinie 38 vorläuft. Dies hat zur Folge, daß der im Bereich der Schleiflinie 38 von dem Schleifsegment 34 mittransportierte Schleifstaub längs der Schleiflinie 38 nach radial außen gefördert wird Der Reibungswiderstand, den das Schleifsegment 34 im Bereich der Schleiflinie 38 erfährt, erzeugt eine längs der Schleiflinie 38 radial auswärts gerichtete Kraft auf das Schleifsegment 34. Die Schwalbenschwanzführung 32 ist nach radial außen verjüngt, so daß das Schleifsegment in die Verjüngung hinein gedrückt wird. Natürlich liegt die Schleiflinie 38 je nach Schwenkstellung des Schleifsegments 34 an verschiedenen Stellen der zylindrischen Schleiffläche 36.
  • Auch in Fig. 3 ist die Bewegungsrichtung des Schleifsegments gegenüber der zu schleifenden Fläche des Werkstücks 12 durch einen Pfeil angedeutet, der mit 44 bezeichnet ist. Der auf das Schleifsegment 34 wirkende Reibungswiderstand ist dem Pfeil 50 entgegengerichtet. Es wird also an dem Schleifsegment 34 und an dem Steuerhebel 22 in Fig. 3 betrachtet, ein Moment im Gegenzeigersinn erzeugt, so daß die Kurvenfolgerrolle 24 durch dieses Moment verstärkt an die Kurvenbahn 26 angedrückt wird.
  • In Fig. 1 ist durch Doppelpfeile 52 und 54 eine zusätzliche Relativbewegung des Schleifkopfes 10 gegenüber dem Werkstück 12 angedeutet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Flächenschleifvorrichtung Patentansprüche 9 Flächenschleifvorrichtung umfassend einen Träger für das zu schleifende Material und einen rotierenden Schleifkopf, welcher parallel zu der zu schleifenden Fläche Bewegungen ausführt, wobei an dem Schleifkopf mindestens ein Schleifsegment angeordnet ist und dieses Schleifsegment zwangsgesteuerte Schwenkbewegungen ausführt, in deren Verlauf verschiedene Schleifflächenbereiche des Schleifsegments in schleifenden Eingriff mit der zu schleifenden Fläche gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) des Schleifsegments (34) in einer parallel zu der zu schleifenden Fläche liegenden Ebene gegenüber einem Radialstrahl (40) von der Rotationsachse (16) des Schleifkopfes (10) zur Mitte (42) des jeweils wirksamen Schleifflächenbereichs unter einem spitzen Winkel $ von 20 bis 50°, vorzugsweise ca. 300, in der Weise geneigt ist, daß das radial innere Ende (46) des jeweils wirksamen Schleifflächenbereichs (38) gegenüber dem radial äußeren Ende (48) dieses Schleifflächenbereichs (38) vorläuft.
  2. 2. Flächenschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwalbenschwanzhalterung (32) für das Schleifsegment (34) derart verjüngt ausgebildet ist, daß das Schleifsegment (34) unter der Wirkung der in Längsrichtung der Schwalbenschwanzhalterung (32) liegenden Komponente der an dem Schleifsegment (34) angreifenden Reibkraft in Richtung auf das verjüngte Ende der Schwalbenschwanzhalterung (32) hin belastet ist.
  3. 3. Flächenschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifsegment (34) an dem Schleifkopf (10) auf einer Schwenkwelle (20) gelagert ist, daß diese Schwenkwelle (20) einen Steuerarm (22) trägt, daß an diesem Steuerarm (22) eine Kurvenfolgerrolle (24) angebracht ist, welche an einer gegenüber dem Schleifkopf (10) eine Relativdrehung ausführenden Kurvenbahn (26) anliegt, und daß eine Federung (28) vorgesehen ist, welche die Kurvenfolgerrolle (24) in Eingriff mit der Kurvenbahn (26) vorspannt.
  4. 4. Flächenschleifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kurvenfolgerrolle (24) radial zur Rotationsachse (16) des Schleifkopfs (10) liegt.
  5. 5. Flächenschleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (26) von einer Fläche gebildet ist, deren Erzeugende von einem während des Umlaufs um die Rotationsachse (16) längs der Rotationsachse (16)veb schobenen Radialstrahl zur Rotationsachse gebildet ist.
  6. 6. Flächenschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Lage des Steuerarms (22) zu dem Schleifsegment (34), daß die bei der Schleifarbeit auf das Schleifsegment (34) einwirkende Reibkraft die Andrückung der Kurvenfolgerrolle (24) an die Kurvenbahn (26) unterstützt.
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DE3601636A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Hensel Eisenwerk Schleifkopf
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