DE2602772A1 - Schraubenfederschleifmaschine - Google Patents
SchraubenfederschleifmaschineInfo
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- DE2602772A1 DE2602772A1 DE19762602772 DE2602772A DE2602772A1 DE 2602772 A1 DE2602772 A1 DE 2602772A1 DE 19762602772 DE19762602772 DE 19762602772 DE 2602772 A DE2602772 A DE 2602772A DE 2602772 A1 DE2602772 A1 DE 2602772A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/16—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
- B24B7/167—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs
Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Eder OC Π 7 7 7 O
Dipl.-Ing. K. Schieschke COKi£. I Il
München 40, EliasL>e;hstraße34
Schenker Maschinen AG
Sehraubenfederschleifmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenfederschleifmaschine
mit zwei Schleifscheiben, .die mit ihren ebenen Schleifflächen parallel,zu und distanziert voneinander angeordnet
sind, wobei ein mit Teilen seines Umfanges zwischen die
1563 - Fall 6 F/hw
609835/0261
Schleifscheiben greifender, zu diesen paralleler Teller drehbar gelagert ist, der mit zu seiner Drehaxe parallelen Bohrungen
zur Aufnahme von Schraubenfedern ausgerüstet ist.
Derartige Schraubenfederschleifmaschinen sind bekannt, und es
ist üblich, damit die Schraubenfederenden trocken abzuschleifen. Der Grund, dass das Schleifen trocken erfolgt, liegt darin, dass
es schwierig ist, den Bearbeitungsstellen in ausreichender Menge ein Kühlmedium zuzuführen. Die vorliegende Erfindung stellt sich
die Aufgabe, bei einer Schraubenfederschleifmaschine der erwähnten
Art die Schlei.Fleistung durch Kühlen angenähert zu verdoppeln.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jede
Bohrung durch einen Kanal mit einer Kühlmediumquelle verbunden ist.
Die Erfindung bewirkt den Vorteil, dass bei der Verwendung nasser Kühlmittel die durch das Kühlmittel benützten Schraubenfedern
leicht aus den Bohrungen entfernt werden können.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung
beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
6 09838/0261
Fig. l eine Seitenansicht einer Schleifmaschine, wobei Teile
weggebrochen sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2.
In einem ortsfesten Schleifmaschinenständer 1 sind zwei Motoren 2 und 3 angeordnet, an deren Welle 4 bzw. 5 je eine Schleifscheibe
6 bzw. 7 befestigt ist. Die Schleifscheiben 6 und 7 sind achsial und mit ihren Schleifflächen 8 und 9 parallel zueinander
orientiert. Im Schleifmaschinenständer 1 ist weiter eine zu den
Wellen 4 und 5 parallele Welle 10 drehbar gelagert, welche über
eine Reibungskupplung 11, einen Keilriemen 12 und einen Variator 13 von einem Motor 14 antreibbar ist. Auf der Welle 10 ist drehfest ein Teller 15 befestigt. Der Teller 15 weist auf drei konzentrischen Kreisen kreisrunde, durchgehende Bohrungen 16 bis
18 zur Aufnahme von Schraubenfedern auf. Die endseitig zu
schleifenden Schraubenfedern werden axial in die Bohrungen 16 bis 18 eingeschoben und sind darin während des SchleifVorganges,
während dem sie zwischen den Schleifscheiben 6 und 7 hindurchbewegt werden, gehalten. Jeweils drei axial ausgerichtete Bohrungen 16 bis 18 sind an einem gemeinsamen Kühlmittelkanal 19 angeschlossen. Im Bereich seines inneren Endes ist der Kühlmittelkanal 19 durch eine zur Welle 10 parallele Bohrung 20 nach der
Tellerunterseite offen. Die Mündungen 21 der Bohrungen 20 liegen auf der Tellerunterseite ebenfalls auf einem zur Welle 10 konzentrischen Kreis. Das Wellenlager 22 ist mit einem Ringrippensegment 23 versehen, das mit seiner Mittelachse auf dem gleichen
Wellen 4 und 5 parallele Welle 10 drehbar gelagert, welche über
eine Reibungskupplung 11, einen Keilriemen 12 und einen Variator 13 von einem Motor 14 antreibbar ist. Auf der Welle 10 ist drehfest ein Teller 15 befestigt. Der Teller 15 weist auf drei konzentrischen Kreisen kreisrunde, durchgehende Bohrungen 16 bis
18 zur Aufnahme von Schraubenfedern auf. Die endseitig zu
schleifenden Schraubenfedern werden axial in die Bohrungen 16 bis 18 eingeschoben und sind darin während des SchleifVorganges,
während dem sie zwischen den Schleifscheiben 6 und 7 hindurchbewegt werden, gehalten. Jeweils drei axial ausgerichtete Bohrungen 16 bis 18 sind an einem gemeinsamen Kühlmittelkanal 19 angeschlossen. Im Bereich seines inneren Endes ist der Kühlmittelkanal 19 durch eine zur Welle 10 parallele Bohrung 20 nach der
Tellerunterseite offen. Die Mündungen 21 der Bohrungen 20 liegen auf der Tellerunterseite ebenfalls auf einem zur Welle 10 konzentrischen Kreis. Das Wellenlager 22 ist mit einem Ringrippensegment 23 versehen, das mit seiner Mittelachse auf dem gleichen
β 0 9 8 3 b / 0 ? η 1
_ A —
Kreis wie die Mündungen 21 der Bohrungen 20 liegt. Das Ringrippensegment
23 weist einen gegen den Teller 15 offenen,' ringsegmentförmigen
Kanal 24 auf, der durch eine Leitung 25 mit einer nicht dargestellten Kühlmediumquelle verbunden ist. Die die Unterseite
bildende Fläche des Tellers 15 liegt dicht auf dem Ringrippensegment 23 auf und schliesst den Kanal 24 auch während
dem Drehen des Tellers 15 dicht ab. Als Kühlmedium können gasförmige, flüssige oder nebeiförmige Mittel verwendet werden.
Das Kühlmedium wird während des Betriebes der Schleifmaschine mit Druck von der Kühlmediumquelle in den Kanal 24 gefördert.
Der Teller 15 dreht sich kontinuierlich und bringt die in den Bohrungen 16 bis 18 befindlichen Schraubenfedern zwischen die
Schleifscheiben 6 und 7. Dabei befinden sich all jene Bohrungen 20 mit ihren Mündungen 21 im Bereich des Kanals 24, an deren
zugeordnetem Kühlmittelkanal 19 drei zwischen den Schleifscheiben 6 und 7 befindliche Bohrungen 16 bis 18 angeschlossen sind.
Somit fliesst das Kühlmedium aus dem Kanal 24 durch die Bohrung 20 und den Kühlmittelkanal 19 in die Bohrungen 16 bis 18, sobald
diese zwischen die Schleifscheiben 6 und 7 gelangen. Das Kühlmedium kühlt somit während des Schleifvorganges die in den Bohrungen
16 bis 18 gehaltenen Schraubenfedern. Es tritt alsdann zwischen dem Teller 15 einerseits und den Schleifscheiben 6 und 7
anderseits aus den Bohrungen 16 bis 18 aus, wobei es zusätzlich die Schleifscheiben 6 und 7 und damit die Bearbeitungsstellen selbst
kühlt.
Patentanwälte
Dip!.-Ing. E. Eder
Dipl.-lng. K. Schlfeeehki?
609835/0261
Claims (5)
- Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-ing. K. Sehieschke 26027 728München40,Eliaabathatr«Be34 i.\J\JL· I IC.Patentansprüche( 1.jschraubenfederschleifmaschine mit zwei Schleifscheiben, die mit ihren ebenen Schleifflächen parallel zu und distanziert voneinander angeordnet sind, wobei ein mit Teilen seines ümfanges zwischen die Schleifscheiben greifender, zu diesen paralleler Teller drehbar vorgesehen ist, der mit zu seiner Drehaxe parallelen Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenfedern ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bohrung (16 bis 18) durch einen Kanal (19, 2o, 21, 24, 25) mit einer Kühlmediumquelle verbunden ist. - 2. Schraubenfederschleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (19, 2o, 21, 24, 25) durchgehend offen ist, wenn sich eine daran angeschlossene Bohrung (16 bis 18) zwischen den Schleifscheiben (6,7) befindet und abgesperrt ist, wenn diese Bohrung ausserhalb der Schleifscheiben liegt.
- 3. Schraubenfederschleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (16 bis 18) auf mindestens einem zur Tellerdrehaxe konzentrischen Kreis angeordnet sind.o09öJb/L2ö1
- 4. Schraubenfederschleifmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf mehreren Kreisen angeordneten Bohrungen (16 bis 18) in radialer Richtung ausgerichtet sind, und dass jeweils die radial ausgerichteten Bohrungen (16 bis 18) über einem gemeinsamen Kühlmittelkanal (19) mit der Kühlmediumquelle verbunden sind.
- 5. Schraubenfederschleifmaschine nach Patentanspruch 4f dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelkanäle (19) ■ Mündungen (21) in einer Begrenzungsfläche des Tellers (15) aufweisen, die auf einem zur Tellerdrehaxe konzentrischen Kreis liegen, dass die Begrenzungsfläche einen ringsegmentförmigen Kanal (24) dicht abschliesst, der auf dem gleichen Kreis wie die Mündungen (21) liegt und dass der Kanal (24) mit der Kühlmediumquelle verbunden ist, derart, dass die Bohrungen (16 bis 18) dann über den Kanal (24) mit der Kühlmediumquelle verbunden sind, wenn sie sich zwischen den Schleifscheiben (6, 7) befinden.r.-itent.-wälta .60983b/026 1Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=4232081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762602772 Withdrawn DE2602772A1 (de) | 1975-02-25 | 1976-01-26 | Schraubenfederschleifmaschine |
Country Status (7)
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CH (1) | CH577873A5 (de) |
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FR (1) | FR2302176A1 (de) |
GB (1) | GB1498914A (de) |
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- 1975-02-25 CH CH236575A patent/CH577873A5/xx not_active IP Right Cessation
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1976
- 1976-01-22 FR FR7601719A patent/FR2302176A1/fr active Granted
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- 1976-02-24 GB GB7278/76A patent/GB1498914A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1498914A (en) | 1978-01-25 |
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