CH442062A - Gekühlte Raspelscheibe - Google Patents

Gekühlte Raspelscheibe

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CH442062A
CH442062A CH1349664A CH1349664A CH442062A CH 442062 A CH442062 A CH 442062A CH 1349664 A CH1349664 A CH 1349664A CH 1349664 A CH1349664 A CH 1349664A CH 442062 A CH442062 A CH 442062A
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rasp
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Earl Tobey Alton
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Earl Tobey Alton
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Description


  
 



  Gekühlte Raspelscheibe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gekühlte Raspelscheibe, die als drehbare Hohlnabe ausgebildet ist und eine Schleiffläche mit ersten Durchlassöffnungen aufweist, die sich zwischen dem Nabeninneren und dem Nabenäusseren erstrecken.



   Bei der   Reifenvulkanisation    werden Raspeln in grossem Masse zur Vorbereitung der Oberfläche einer Reifenhülle für die Aufvulkanisierung der neuen   Gummilauffläche    verwendet. Normalerweise   weisen    Reifenraspeln eine mit einer Schleiffläche ausgerüstete Nabe auf. Diese Nabe wird durch Motorantrieb gedreht, so dass eine Schleifwirkung entsteht, wenn die   ReifenhülBe    mit der rotierenden Schleiffläche der Nabe in Berührung gelangt. Infolge   Ider    vorhandenen Reibung entsteht beim Schleifen beträchtliche Hitze, die den Gummi der Hülle weich macht und die Schleifwirkung behindert.

   Wichtiger ist noch, dass die Hitze die   Leben    dauer der Schleiffläche der Raspel weslentlich herabsetzt, ob darin nun aufgekittete Schleifkörner, Zähne, Messer oder ähnliches verwendet wird. Diese Erwägungen gelten auch für andere Arten von Schleifeinrichtungen, beispielsweise Motorschmirgelmaschinen und ähnliches.



   Die erfindungsgemässe gekühlte Raspelscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Nabe zweite Durchlassöffnungen zwischen dem Nabeninneren und dem Nabenäusseren sowie an der Nabe und in dieser angeondnete Flügel aufweist, die zwischen den ersten und zweien Durchlässen bei Rotation der Nabe eine Kühlmediumströmung entstehen lassen, um die Schleiffläche zu kühlen.



   Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aus  führungsbeispiele    der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht mit weggebrochenen   Teilen    einer luftgekühlten Schleifraspelscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch mit einer abgeänderten Kühlluftzufuhr,
Fig. 4 einen Schnitt auf einer Durchmesserebene durch eine abgeänderte Form der Raspelscheibe,
Fig. 5 einen Schnitt auf einer Durchmesserebene durch eine weitere abgeänderte   Forna    der Raspelscheibe mit Raspelmessern auf der Schleiffläche,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt auf einer Durchmesserebene durch eine weitere abgeänderte Form der Raspel und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft im einzelnen und nach den Zeichnungen eine luftgekühlte   Schleifraspeischeibe,    die als Hohlnabe ausgebildet ist, die mittels eines Motors getrieben wird. Zur Nabe gehört eine äussere Schleiffläche die normalerweise infolge der beim Schleifen auftretende Reibung äusserst heiss werden müsste. Gemäss den ganz wesentlichen Gesichtspunkten wird die Schleiffläche durch in sich   selbst      ab, geschlossene    Luftkühlung in der Nabe verhältnismässig kühl gehalten. Zu diesem Zweck sind Mittel für den Zutritt von Luft in das Nabeninnere sowie für deren Austritt vorgesehen während Kanäle sich um die Nabenperipherie ziehen und gegen die Schleiffläche öffnen.

   Flügel im Nabeninneren bewegen die Luft bei der Drehung der Nabe durch die Kanäle   aus-oder    einwärts, so dass die Schleiffläche gekühlt wird.



   In Fig. 1 und 2 umfasst das Ausführungsbeispiel der gekühlten Raspelscheibe der genannten Art einen kreisrunden Flansch 11 mit einer Flanschnabe 12 in der Mitte der Stirnfläche. Von der Peripherie des Flansches ragt ein gelochter Mantel 13 heraus, wodurch eine Hohlnabe gebildet wird. Die Umfangsfläche des Mantels ist mit Schleifkörnern 14 bestückt, die daran   angekittet    sind und eine Schleiffläche bilden. Die Lochungen 16 im Mantel bilden Strömungsöffnungen  zwischen der Schleiffläche und dem Nabeninneren.



  Die genannten Flügel sind hier als eine Mehrzahl von peripher distanzierten flachen Flügeln 17 ausgebildet, die von der Flanschnabe 12 zum Mantel 13 radial nach aussen verlaufen. Die Flügel   bestehen - wie    dargestellt   - vorzugsweise    mit dem Flansch aus einem Stück. Im vorliegenden Falle verläuft die Flügelperipherie im Bogen nach aussen und radial einwärts vom Rande des   Flansches, wie bei 18 angedeutet, und d endet in einem    flachen einspringenden Teil 19, der auf der Stirnfläche der Flanschnabe liegt. Der Mantel 13 ist in seiner Form auf die Flügelperipherie abgestimmt und umfasst deshalb in der Mitte eine kreisrunde vertiefte Partie 21.



  Zwischen den Flügeln erstrecken sich im Flansch bogenförmige Öffnungen 22, die zum Zutritt der Luft zum Nabeninnern dienen.



   Zur Vereinfachung des Drehantriebes der Raspelscheibe ist der Flansch 11 zur Aufnahme der Welle 24 des Antriebsmotors 26 mit einer Axialbohrung versehen. Ein Ende 27 der Welle erstreckt sich   Idurch    die Bohrung. Eine auf geeignete Weise am breiteren Teil der Welle 28 befestigte Halteplatte 29 kann   zwecik-    mässigerweise ebenfalls so vorgesehen werden, dass sie auf der Aussenseite des Flansches aufliegt. Eine Halteplatte 31 wird zweckmässig auf die verjüngte Wellenpartie 27 aufgesetzt, so dass sie auf dem rückspringenden Teil 21 des Mantels aufliegt. Eine zweite Halteplatte 32 liegt auf der Halteplatte 31 auf und eine Mutter ist auf das Ende des verjüngten Wellenteils aufgeschraubt, wodurch die Raspelscheibe daran befestigt wird.



   Bei Drehung der Raspelscheibe durch den Motor 26 bewirken die rotierenden Flügel 17 ein Ansaugen von Luft in das Nabeninnere durch die Öffnungen 22.



  Gleichzeitig pumpen die Flügel die Luft aus dem Nabeninneren heraus und durch die Öffnungen 16 im Mantel.



  Mit anderen Worten bewirken die rotierenden Flügel einen Druckluftstrom einwärts durch die Öffnungen 22 und auswärts durch die Öffnungen 16. Dieser Luftstrom dient zur Kühlung   def    Schleiffläche der Raspelscheibe.



      Fig. 3 zeigt ein abgeändertes l ! Mittel für die Luft-    zufuhr oder die Zufuhr eines anderen Kühlmediums zum Nabeninnern. Hier wird auf die Einlassöffnungen 22 für die Luft verzichtet und die Luft tritt durch die Welle 24 ein. Im einzelnen ist der verjüngte   Endteil    27 der Welle mit einem Axialdurchlass 34 versehen.



  Dieser Durchlass endet in radial verlaufenden Austritts öffnungen 36 durch die Welle, die mit Radialdurch  lässen    37 gefluchtet sind, welche sich von der Bohrung 23 nach dem Nabeninneren durch den Vorsprung 12 ziehen. Unter Druck befindliche Luft oder ein anderes Kühlmedium gelangt beispielsweise durch einen Schlauch 38 in den Durchgang 34, wobei dieser Schlauch eine Drehkupplung 39 aufweist, die an das verjüngte Ende 27 der Welle   angeschlossen    ist. Diese Kupplung erlaubt die Drehung der Raspelscheibe bei gleichzeitiger Verbindung zwischen Schlauch und Durchlass 34. Die unter Druck   befindliche    Luft strömt so durch den Kanal 34, die Öffnungen 36 und Kanäle 37 in das Nabeninnere, worauf sie durch die Flügel durch die Öffnungen 16 zur Kühlung der   Schleifflächien    gepumpt wird.



      Eine Raspelscheibe mit einer Schleiffläche e gemäss    Fig. 4 lässt sich ebenfalls in dieser Weise anordnen, um die Kühlung der Schleiffläche zu erleichtern. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine Schleifeinrichtung 40   vor-    gesehen, die aus einem kreisförmigen Flansch 41 mit einem ringförmigen, in der Längsrichtung vorstehenden Aussenrand 42 besteht. Der Flansch umfasst auch eine in der Mitte angeordnete Flanschnabe 43, die vom Rand 42 konzentrisch nach innen distanziert ist. Mit dem Flansch aus einem Stück gearbeitete im   wesen    lichen rechteckige Flügel 44 verlaufen radial zwischen Flanschnabe und Rand und sind in dessen Umfangrichtung voneinander distanziert. An der Rückseite des Flansches sind Einlassöffnungen vorgesehen, die zwischen den Flügeln bogenförmig verlaufen.

   Eine gelochte Kreisscheibe 47   ist    zwischen dem Rand 42 und der Stirnfläche der Flanschnabe befestigt und bildet mit dem Flansch eine Hohlnabe. Die Aussenfläche der Scheibe 47 trägt zur Bildung einer Schleiffläche ein   Schleifmoittel.    Wenn der Flansch an der Welle 48 befestigt und von ihr gedreht wird, saugen die Flügel 44 Luft durch die Öffnungen 46 und pumpen sie aus den Öffnungen in der Scheibe 47, um auf diese Weise die   Schleiffläche    zu kühlen. Es ist klar, dass die Schleifeinrichtung 40 gemäss Fig. 3 abgeändert werden kann, damit der Zugang der unter Druck befindlichen Luft zum Nabeninneren durch die drehende Antriebswelle erleichtert wird.



   Mit Messern ausgerüstete   Schleifraspeischeiben    lassen sich ebenfalls kühlen, wie dies in Fig. 5 und 6 ver  anschaulichb    ist. Diese Raspelscheibe weist eine Mehrzahl von Distanzringen 49 auf, die mit Vorteil eine äussere   zylindlerförmige    und vorstehende Fläche 51 aufweisen, die in eine entsprechende Innenfläche 52 des benachbarten Ringes eingreift. Benachbarte Ringe stehen in innigem Eingriff und gezahnte RaspeImesser 53 sind zwischen ihren Stirnseiten eingeklemmt. An den beiden Enden des gleichachsigen Aggregates von ineinandergreifienden Ringen und   dazwischenliegenden    Messern sind Flansche 54 vorgesehen. Diese Flansche 54 weisen ringförmige Randteile 56 zur Fixierung des äussersten Messers auf.

   Ausserdem sind Mittel zur Befestigung der Flansche und Ringe zu einem starren   Nabenaggregat    vorgesehen.



   Hinsichtlich der Anordnung einer Einrichtung zur Kühlung der Messer 53 in der Raspelscheibe nach Fig.



  5 und 6 ist nun mindestens einer der Flansche 54 mit einer Mehrzahl von   umfangmässig    distanzierten Flügeln 57 ausgerüstet, die sich radial zwischen Randteil 56 und einer in der Mitte angeordneten Flanschnabe erstrecken. Diese Flügel sind vorzugsweise radial einwärts geneigt. Der Flansch ist ferner mit Einlassöffnungen 59 versehen, die sich zur Erleichterung der Luftzufuhr zum Nabeninneren zwischen benachbarten Flügeln bogenförmig erstrecken. Die Distanzringe 49 sind   jeweils    mit um den Umfang verteilten Kanälen 61 ausgerüstet, die von gegenüberliegenden Seiten nach aussen verlaufen.



  Ausserdem weisen die vorspringenden Teile 51 der Ringe die Öffnungen   62    auf, damit zwischen den Kanälen und dem Nabeninneren eine Verbindung geschaffen wird. Wenn nun die Messer zwischen benachbarten Ringen eingesetzt sind, bilden die Kanäle   Austritts-    durchlässe, die sich von der Aussenseite der Nabe her erstrecken. Bei Drehung der Nabe pressen die Flügel 57 die durch die   Öffnungen    59 gesogene Luft durch die Öffnungen 62 und Kanäle 61 nach aussen, damit die Messer 53 gekühlt werden.



   Obwohl bisher vornehmlich Mittel zur zwangläufigen Bewegung von Luft oder einem anderen   Kühlme-      dium m nach aussen durch Kanäle beschrieben worden ist,     die sich gegen die   Schleifflächle    öffnen, ist zu erwähnen, dass die Kühlung der Schleiffläche auch durch einen einwärts   fliessenden      Kühlmediumstrom    erzielt werden kann. Zu diesem Zweck lassen sich die verschiedenen beschriebenen Einrichtungen für die Kühlung mit   ab-    geänderten Flügeln ausrüsten, die derart ausgebildet sind, dass sie zentripetal einen Kühlmediumstrom durch die Öffnungen in   Ider    Schleiffläche nach innen zum Nabeninnern bewirken.

   Diese Flügel können zweckmässig im Verein mit   Mitteln    angeordnet werden, die eine Saugwirkung auf das   Nabeninriere    mit dem Zweck ausüben, das Kühlmedium sowie andere Körper daraus herauszuziehen. Bei einer derartigen Anordnung wird gleichzeitig mit der Kühlung der Schleiffläche   zdas    vom Arbeitsstück gelöste Material sauber in das Nabeninnere gesogen und beispielsweise in einen Behälter geführt, der mit der Entleerungseinrichtung in Arbeitsverbindung steht. Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum genannten Zweck. Eine Schleifeinrichtung wird geschaffen, die derjenigen gemäss Fig. 1 und 2 nach Abänderung gemäss Fig. 3 ähnlich ist.

   Im besonderen umfasst   Idie    Einrichtung eine Hohlnabe 63, die durch einen Kopf 64 und gelochten Mantel 66 gebildet wird, welcher auf seiner Aussenfläche   eiin    Schleifmittel trägt. Der Flansch ist an einer Antriebswelle 67 zwecks Drehung befestigt, und diese Welle   weist    einen Längskanal 68 auf, der mit Durchlässen 69 in Verbindung steht, die ihrerseits durch den Vorsprung 71 am Flansch zum Nabeninneren verlaufen. Ein Schlauch 72 ist an der Welle 67 befestigt und steht mit   Idem    Durchlass 68 beispielsweise über eine Drehkupplung 73 in Verbindung. Der Schlauch 72 ist seinerseits, wie bei 74 angedeutet, mit reiner Vakuumquelle verbunden.



  Der Kopf 64 ist mit gebogenen Flügeln 76 versehen, die zwischen dem Vorsprung 71 und dem Mantel 66 verlaufen. Wenn deshalb die Nabe im Sinne der Flügelkrümmung gedreht wird, verursachen die Flügel eine zentripetale Luftströmung einwärts durch die Mantel öffnung 78 gegen den Vorsprung 71. Mit oder ohne Mithilfe der Vakuumquelle strömt die Luft auswärts durch die Öffnungen 69 im Vorsprung und den Wellenkanal 68. Die Wirkung wird natürlich durch den Einsatz einer Vakuumquelle verstärkt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gekühlte Raspelscheibe, die als drehbare Hohlnabe ausgebildet ist und eine Schleiffläche mit ersten Durchlassöffnungen aufweist, Idie sich zwischen dem Nabeninneren und dem Nabenäusseren erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nabe zweite Durchlassöffnungen zwischen dem Nabeninneren und dem Naben äusseren sowie an der Nabe und in dieser angeordnete Flügel aufweist die zwischen den ersten und zweiten Durchlässen bei Rotation der Nabe eine Kühlmediumströmung entstehen lassen, um die Schleiffläche zu kühlen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Raspelscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für den Einlass eines Kühlmediums zum Nabeninneren und im Nabeninneren angeordnete Flügel vorgesehen sind, welche das Kühlmedium bei der Nabendrehung durch die Öffnungen führen, damit die Schleiffläche gekühlt wird.
    2. Raspelscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch l, ausgebildet als zylinderförmige Hohlnabe mit einer gelochten peripheren Schleiffläche und Einlassöffnungen, die mit dem hohlen Nabeninneren in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsmässig distanzierten Flügel sich radial durch das Nabeninnere gegen die Schleiffläche erstrecken.
    3. Raspelscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2 mit einer drehenden Antriebswelle, die an der Nabe gleichachsig befestigt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Weile mit einem Durchlass versehen ist, mittels welchem eine Verbindung mit einer Kühlmediumquelle hergestellt wird und der mit einer Mehr zahl von : über den Umfang verteilten Ausgängen aus- gerüstet ist, die mit dem Nabeninneren in Verbindung stehen, und dass 3 die Flügel von der Welle radial aus- wärts an die Nabenperipherie verlaufen.
    4. Raspelscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3 mit einem kreisrunden Flansch mit einer in der Mitte angeordneten Flanschnabe auf der Stirnseite und Flügeln, die sich von der Flanschnabe aus radial auswärts an die Peripherie des Flansches erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch eine Mehrzahl von Öffnungen auf der Stirnseite aufweist, die bogenförmig zwischen den Flügeln verlaufen, und dass ein gelochter Mantel von Ider Flanschperipherie über die Kantenflächen der Flügel und die Stirnseite der Flanschnabe gelegt ist wobei dieser Mantel auf der Aussenfläche ein Schleifmittel trägt.
    5. Raspelscheibe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenflächen der Flügel bo gelförmig nach aussen und radial einwärts von der Peripherie des Flansches verlaufen und in einwärts verlaufenden flachen Teilen enden, die auf derselben Ebene wie die Stirnfläche der Flanschnabe angeordnet sind, wobei der Mantel die gleiche Kontur wie die Kantenflächen der Flügel aufweist.
    6. Raspelscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch eine zentrale Bohrung aufweist und die Flanschnabe mit einer Mehrzahl von Durchlässen ausgerüstet ist, die sich von der Bohrung her nach aussen erstrecken, durch eine die Bohrung durchsetzende Welle, die am Flansch befestigt ist und einen von einem Ende nach innen verlaufenden Durchlass aufweist, der mit den Durchlässen in der Flanschnabe in Verbindung steht, und dass Mittel für den Zulass des Kühlmediums zum Durchlass in der Welle angeordnet sind.
    7. Raspelscheibe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Zulass des Kühlmediums zum Durchlass in der Welle eine Drehkupplung umfassen, die an das Ende der Welle angeschlossen ist.
    8. Raspelscheibe nach Patentanspruch mit einem scheibenförmigen Flansch mit einem in der Längsrichtung vorstehenden ringförmigen Rand am Umfang und einer Nabe welche kürzer ist als der Rand, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel rechteckig sind und sich radial zwischen der Flanschnabe und dem Rand erstrecken, wobei der Flansch auch mit einer Mehrzahl von Öffnungen auf der Stirnseite ausgerüstet ist, die sich bogenförmig zwischen den Flügeln erstrecken, und dass eine gelochte Scheibe an den Aussenkanten des Randes und der Flügel sowie an der Stirnseite der Flanschnabe befestigt ist.
    9. Raspelscheibe nach Patentanspruch mit einer Mehrzahl von gleichachsig gerichteten Distanzringen mit Raspelmessern dazwischen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ringe auswärts gerichtete, sich in der Radialrichtung erstreckende Kanäle an den gegenüberliegenden Frontflächen aufweisen, dass zwei Flansche gleichachsig mit diesen Ringen gefluchtet sind und auf den äussersten Ringen aufliegen, wobei mindestens einer dieser Flansche eine Mehrzahl von über den Umfang verteilten, in Radialrichtung sich erstreckenden Flügeln aufweist, die in das Innere dieser Ringe ragen, und Öffnungen aufweisen, die sich bogenförmig zwischen den Flügeln erstrecken, und dass Mittel zur Befestigung dieser Flansche, Ringe und Messer aneinander vorgesehen sind.
    10. Raspelscheibe nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ringe aussen zylinderförmige Vorsprünge aufweisen, die mit entsprechenden Rücksprüngen in den Innenflächen der benachbartén Ringe in Eingriff stehen, wobei diese Vorsprünge Durchlässe aufweisen, die mit den Kanälen in Verbindung stehen.
    11. Raspelscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel gekrümmt sind.
    12. Raspelscheibe nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle sich gleichachsig durch das Nabeninnere zieht, die von einem Ende ausgehend nach innen eine Durchlauföffnung aufweist, wobei Idie zweiten Durchlässe mit dieser Öffnung in der Welle in Verbindung stehen.
    13. Raspelscheibe nach Unteranspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vakuumquelle, die mit der Durchlassöffnung in der Welle in Verbindung steht.
CH1349664A 1963-10-23 1964-10-17 Gekühlte Raspelscheibe CH442062A (de)

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