DE1972811U - Fertigbearbeitungsscheibe fuer werkstuecke aus stein oder kunststein in flaechenbearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Fertigbearbeitungsscheibe fuer werkstuecke aus stein oder kunststein in flaechenbearbeitungsmaschinen.

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DE1972811U
DE1972811U DEB72516U DEB0072516U DE1972811U DE 1972811 U DE1972811 U DE 1972811U DE B72516 U DEB72516 U DE B72516U DE B0072516 U DEB0072516 U DE B0072516U DE 1972811 U DE1972811 U DE 1972811U
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Description

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Bayerische Maschinenfabrik I. J. Schlageter, 84 Regensbürg,
Prüfeninger Sehloßstrasse 7
Fertigbearbeitungsscheibe für Werkstücke aus Stein oder Kunststein in Plächenbearbeitungsmaschinen.
Die Neuerung betrifft eine Fertigbearbeitungsscheibe für Werkstücke aus Stein oder Kunststein in Flächenbearbeitungsmaschinen.
Die bekannten lertigbearbeitungsseheiben für IPläGhenbearbeitungsmaschinen bestanden aus KarborundumsGheiben, welehe in vielem hin- und hergehenden Arbeitsgängen das Werkstück, welches beispielsweise aus einer Treppenstufe, einer Trittplatte oder Fensterbank usw. bestehen konnte, in dem erforderliehen Maße abschliff oder abfräste, wobei das gesamte Material zerspant
werden mußte. Das dauernde Hin« und Herführen des Werkstückes erforderte viel Zeit und durch das Zerspanen des gesamten abzunehmenden Materials einen sehr hohen Schleifmittelverbraueh.
1.9.1967 B/He Sch/g Θ49
Es ist auch bekannt, zu einer sehnelleren Bearbeitung die Bearbeitungsscheibe mit !Diamant segment en zu besetzen, die aber wegen einer schlechten und ungenügenden Kühlung mit Kühlwasser und der Notwendigkeit eines vollkommenen Zerspanens des abzunehmenden Materials nur eine kurze Lebensdauer hatten und damit sehr kostspielig waren.
Der Zweck der Neuerung besteht darin, eine Fertigbearbeitungsscheibe zu schaffen, bei welcher in einem Arbeitsgang, d.h. bei einem einmaligen Yorbeibewegen des Werkstückes an der Scheibe die !Fläche fertigbearbeÄet wird und die Schneidmittel so gekühlt werden, daß die Scheibe eine lange Lebensdauer hat. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Pertigbearbeibungsscheibe an ihrem Umfang in Scheibensegmente mit dazwischenliegenden Kühlwasserkanälen unterteilt ist, und die Segmente an ihrem ümfangsrand mit radial vorstehenden Diamantsegmenten versehen sind. Dadurch, daß Kühlwasserkanale zwischen den Scheibensegmenten und den Diamantsegmenten vorgesehen sind, kann das Kühlwasser bis zu den Diamantsegmenten und zu der von ihnen bearbeiteten lläche vordringen, so daß eine gute Kühlung erzeugt wird. Außerdem ist es mit diesen an dem Ümfangsrand mit radial vorstehenden Diamantsegmenten besetzten Scheiben möglich, das Werkstück nicht nur abzuschleifen und abzufräsen, sondern gleich in der erforderlichen Höhe abzusehneiden, so daß das Werkstück nur einmal an der Scheibe vorbeigeführt zu werden braueht. Damit führt die Scheibe mit ihren radial vorstehenden Diamantsegmenten nicht nur ein Fräsen bzw. Schleifen sondern gleichzeitig ein Sehneiden aus, wobei nur Material in Höhe der Sehneidfläehen der Segmente zerspant werden muß.
1.9.1967 W/He Seh/g
Gemäß weiterer !Teuerung soll die Scheibe radial nach innen mit einer vorzugsweise durchgehenden, ringförmigen Kühlwasserkammer versehen und diese Kammer über Verbindungskanäle mit den zwischen den Scheiben- und Diamantsegmenten liegenden Kühlwasserkanälen verbunden und mit einer Wasserzuführung versehen sein. Dadurch, daß diese ringförmige Kammer innerhalb der Seheiben« und Diamantsegmente liegt, wird das Wasser in dieser Kammer unter Zentrifugalkraft in die Verbindungskanale und zu den Segmenten geschleudert, so daß eine ununterbrochene zwangsweise Kühlwasserzuführung gesichert ist.
Ferner sollen sieh an die Diamantsegmente nach innen nach oben vorstehende Auflaufflächen oder Abweisstellen in der Seheibe anschließen, so daß der beim Einschneiden der Scheibe in das Werkstück oberhalb der Scheibe stehenbleibende düne Rand nach oben weggebroehen wird. Diese Auflaufflächen oder Abweisstellen können aus einer konisch ansteigenden Segment- oder Scheibenwand oder auc aus einzelnen auf der Scheibe hinter den Diamantsegmenten befestigten erhabenen Stellen bestehen. Vorzugsweise sollen diese Auflaufflächen zum Ausbrechen der abgeschnittenen Werkstückwand ebenfalls aus härterem Material als die in der Regel aus Stahl bestehende Pertigbearbätungsscheibe bestehen, so daß sie durch das Ausbrechen dieser Werkstückteile nicht angegriffen werden.
Auf der Zeichnung ist die !Teuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
1 ist ein axialer Schnitt durch eine Hälfte der neuen lertigbearbeitungsscheibe.
1.9.1967 B/He Sch/g #49
Pig. 2 zeigt die Scheibe nach Pig. 1 in einer Ansicht von oben und unten.
Pig. 3 ist ein axialer Schnitt durch den äußeren Teil der Scheibe, welcher durch die Mitte eines Scheiben- und Diamantsegmentes geführt ist.
Pig. 4 zeigt in einem axialen Schnitt dureh die Scheibe eine abgeänderte Ausführungsform von Diamantsegment.
Pig. 5 zeigt in einem axialen Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform von Pertigbearbeitungsseheibe.
Die Pertigbearbeitungsseheibe 1 wird an einer nicht dargestellten Antriebswelle befestigt. Der äußere land der Scheibe ist nach außen konisch verjüngt und auf der Unterseite im Anschluß an einen ringförmigen Kanal 2 mit radial verlaufenden Ausfräsungen 3 versehen. An ihrem äußeren Umfang sind die durch die ra— dialen Ausfräsungen 3 gebildeten Seheibensegmente 4 mit radial nach außen vorstehenden Diamantsegmenten 5 versehen. Diese Diamantsegmente sind so an den Scheibensegmenten beispielsweise durch elektrisches Auflösen befestigt, daß sie ein Stück über de/n äußeren Umfang der Scheibe vorstehen.
In die Ausfräsungen 3 münden Yerbindungskanäle 6 ein, welche an eine radial innenliegende, ringförmige Kühlwasserkammer 7 angeschlossen sind. Die Kühlwasserkammer 7 ist in einem verdickten Teil der Scheibe 1 vorgesehen und naeh oben an ihrem radial inneren Teil mit einer ringförmigen Öffnung 8 versehen, durch
welche der Kammer 7 durch mindestens ein Zuleitungsrohr 9 Kühl-
1.9.1967 B/He Sch/g -649
\irasser ständig zugeführt wird. Infolge der sehr schnellen Drehung der Scheibe wird das Wasser in der Kammer 7 infolge der Zentrifugalkraft in den äußeren nach oben abgeschlossenen feil und von dort durch den Verbindungskanal 6 in die zwischen den Seheibensegmenten 4 liegenden A^sfräsungen oder Kühlwasserkanäle 5 bis zu den Diamantsegmenten 5 gedrückt. Dadurch stehen die Diamantsegmente ständig unter einer reichliehen Kühlwasserkühlung und das Wasser wird gegen die vor den Diamantsegmenten liegende,
einzuschneidende Wand des Werkstückes gedrückt, wobei diese ebenfalls gekühlt und der Schleifschlamm abgeführt wird. Wird zuviel Wasser durch die Verbindungskanäle 6 nach außen befördert, so kann es sich in dem ringförmigen inneren Kanal 2 ansammeln.
Mit den schmalen, radial vorstehenden Diamantsegmenten gelingt es insbesondere wegen der ausreichenden Kü&lung, Werkstücke gleich auf die erforderliehe Dicke durdEuschneiden. Die Pertigbearbeitungsscheibe nach der !Teuerung : führt also gleichzeitig im Gegensatz zu den bekannten Karborundumscheiben ein Durchsehneiden des Werkstückes aus. Durch die konisch auf die Diaraantsegmente 5 zulaufende Seheibenwand 10 wird die oberhalb der Diaraanifcsegmente stehenbleibende Werkstückwand nach oben weggebrochen. Mit der Fertigbearbeitungsscheibe naeh der : leuerung ist es somit möglich, das Werkstück gleich auf die erforderliche Dicke in einem Arbeitsgang zu schneiden und die lläehe entsprechend zu bearbeiten.
Bei Fig. 4 ist das Diamantsegment im Anschluß an die vordere, über die Seheibe vorstehende Schneidfläche 11 naeh hinten bei konisch verbreitert, so daß das Ausbrechen der oberhalb des Segmentes stehengebliebenen Werkstückwand 13 d^reh das härtere Segment mit durchgeführt wird. Das Diamantsegment ist härter als der Stahl der Seheibe, so daß dadurch Beschädigungen der Scheibe vermieden werden.
1.9.1967 B/He Sch/g :6%9
Bei der Ausführungsform nach fig. 5 ist die lertigbearbeitungsscheibe mit den Diamantsegmenten 5, der Kühlwasserkammer 7 und den Terbindungskanälen 6 nach Mg. 1 bis 3 noch mit einer weiteren Fertigbearbeitungsscheibe 14 mit Diamantsegmenten 15 versehen, wobei diese zusätzliche Scheibe 14 dazu dient, bei winklig^en Werkstücken wie beispielsweise Trejapenstufen den einen Schenkel gleich auf die richtige Höhe zuzuschneiden.
Die Fertigbearbeitungsscheibe nach der !Teuerung unterscheidet sich also dadurch maßgeblich und wesentlich von den bekannten Karborundumscheiben, daß sie es ermöglicht, in einem einzigen Arbeitsgang das Werkstück gleich auf die erforderliche Dicke zu schneiden und die zu bearbeitende Fläche in der richtigen Weise zu bearbeiten.
Werden solche Scheiben bei Fläehenbearbeitungsmaschinen verwendet, bei welchen das Werkstück durch eine Dreipunktauflage so auf dem Maschinentäsch befestigt werden kann, daß ohne Umstellen oder !leueinstellen des Werkstückes sämtliche zu bearbeitenden Flächen durch entsprechende Scheiben bearbeitet werden können, so wird dadurch, daß jede Scheibe nur einmal an dem Werkstück vorbeigeführt zu werden braucht, ganz erheblich an Zeit gespart. Wenn darüber hinaus durch die gute Kühlung die lebensdauer der Diamantsegmente erheblich verlängert wird, so bringt eine solehe IPlächenbearbeitungsmaschine eine wesentliche Ersparnis an Zeit und Kosten mit sich.

Claims (5)

PA 506 702*-2.9-67 . 7 1.9.1967 B/He SbVg 649 Schut^ansprüche;
1. Fertigbearbeitungsscheibe für Werkstücke aus Stein oder Kunststein in Flächenbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren) Umfang in Scheibensegmente (4) mit dazwischenliegenden Ktihlwasserkanälen (3) unterteilt ist, und die Segmente
(4) an ihrem äußeren TJmfangsrand mit radial vorstehenden Diamantsegmenten (5) versehen sind.
2. Fertigbearbeitungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) radial nach innen von den Diamantsegmenten
(5) mit einer vorzugsweise durchgehenden, ringförmigen Kühlwasserkammer (7) versehen, und diese Kammer (7) über Yerbindungskanäle
(6) mit den zwischen den Scheibensegmenten (4) liegenden Kühlwasserkanälen (3) verbunden und mit einer Wasserzuführung (9) versehen ist.
3. Fertigbearbeitungsseheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Diamantsegmente (5) nach innen nach oben vorstehende Auflaufflächen (10, 12) ansehließen.
4. Fertigbearbeitungsscheibe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen aus konisch ansteigenden Wandteilen (10, 12) bestehen.
5. Fertigbearbeitungsscheibe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisstellen aus hinter den Diamantsegmenten (5) angeordneten, über deren Oberfläche vorspringenden abgerundeten Erhöhungen bestehen.
DEB72516U 1967-09-02 1967-09-02 Fertigbearbeitungsscheibe fuer werkstuecke aus stein oder kunststein in flaechenbearbeitungsmaschinen. Expired DE1972811U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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