DE678981C - Verfahren zum Schleifen von Nockenwellen - Google Patents
Verfahren zum Schleifen von NockenwellenInfo
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- DE678981C DE678981C DED73763D DED0073763D DE678981C DE 678981 C DE678981 C DE 678981C DE D73763 D DED73763 D DE D73763D DE D0073763 D DED0073763 D DE D0073763D DE 678981 C DE678981 C DE 678981C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Das Schleifen von Nockenwellen ist bisher stets in der Weise vorgenommen worden, daß
die Nockenwelle langsam gedreht und eine ihr gleichachsige Schleifscheibe abhängig von
S dieser Drehbewegung mehr oder weniger angenähert wird, bis die gewünschte Nockenform
erreicht ist. Dieses Verfahren hat bei Nocken, die auch hohle (konkave) Stellen mit
verhältnismäßig kleinem Halbmesser aufweisen (solche Nocken werden insbesondere bei
Brennstoffpumpen benötigt), den Nachteil, daß mit Rücksicht auf diese Stellen nur
Schleifscheiben kleinen Durchmessers verwendet werden können, die sich rasch abnutzen
und eine hohe Drehzahl der Schleifspindel erfordern. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß das Schleifen der Nockenform in einzelne Abschnitte
unterteilt wird, und zwar derart, daß derjenige Teil des Umfanges, welcher die Einsenkung
enthält, unter Drehung der Nockenwelle mittels einer Schleifscheibe bearbeitet wird, deren Achse in an sich bekannter Weise
(siehe weiter unten) rechtwinkelig zur Nokkenwelle angeordnet ist und deren Querschnitt
nach dem gleichen oder einem kleineren Halbmesser geformt ist als der kleinste Halbmesser
der Nockeneinsenkung, während der übrige, nach außen gewölbte Teil der UmfangsfLäche
durch eine Schleifscheibe verhältnismäßig großen Durchmessers bearbeitet wird, die gleichachsig zur Nockenwelle angeordnet
ist; der erstgenannte Teil des Umfangs kann in Abänderung dieses Verfahrens auch bei stillstehender Nockenwelle mittels
einer Formscheibe bearbeitet werden, deren Achse rechtwinkelig zur Nockenwellenachse
angeordnet ist und deren Querschnitt genau der zu erzeugenden Nockenform entspricht.
Durch diese Verfahren wird erreicht, daß jeder Teil des Nockenumfanges in der jeweils
günstigsten Weise bearbeitet wird, wodurch: die Abnutzung der Schleifscheiben gering
ist und eine einwandfreie Oberfläche der Nocken erzielt wird.
Beim Bearbeiten von Keilwellen ist zwar eine Unterteilung des Schleifvorganges in
Rund- und Längsschleifen schon bekannt, aber dort handelt es sich um Längsnuten
mit scharfen Innenecken, welche gar nicht anders als in der Längsrichtung geschliffen
werden können, während bei Nockenwellen die Einsenkungen der Nockenscheiben nach
einem Halbmesser geformt sein müssen, der größer ist als der der zugehörigen Nockenrolle;
die Bearbeitung von Nockenwellen er-
folgte deshalb bisher stets in einem Arbeitsgang in der oben angegebenen Weise.
Wie schon angegeben, ist es an sich bekannt, den kurvenförmig verlaufenden Umfang
eines während seiner Bearbeitung um seine Achse gedrehten Werkstückes mittels
einer Schleifscheibe zu schleifen, deren Achse rechtwinkelig zur Werkstückachse liegt und
deren Querschnitt nach dem gleichen oder to einem kleineren Halbmesser geformt ist als
der kleinste Halbmesser des kurvenförmig verlaufenden Werkstückumfanges. Dieses bekannte
Verfahren ist aber nur im Zusammenhäng mit der Erzeugung von Kurvenscheiben,,
die für Planetengetriebe bestimmt und nach Zykloiden geformt sind, also einen wellenförmigen
Umfang mit stetem Wechsel zwischen einer erhabenen oder einer hohlen
Krümmung haben, bekanntgeworden. Für die Bearbeitung von Nockenwellen wurde dieses
Bearbeitungsverfahren bisher noch nicht angewendet, weil es an sich auch unzweckmäßig
und unwirtschaftlich gewesen wäre, den ganzen Umfang einer Nocke mit einer quer
stehenden Scheibe zu schleifen. Erst der erfindungsgemäße Gedanke der Unterteilung
des Schleifvorganges ermöglicht die wirtschaftliche Anwendung dieses Verfahrens auch
zum Schleifen von Nockenwellen. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι und 2 das bisherige Verfahren in
Längsansicht und Draufsicht, Abb. 3 bis 8 das Verfahren, bei welchem die Einsenkung der Nockenwelle mittels einer
quer stehenden Scheibe unter Drehung der Nockenwelle bzw. mit einer Formscheibe bei
stillstehender Welle und der übrige Teil der Nocke mit einer gleichachsig angeordneten
großen Scheibe bearbeitet werden.
Bei dem bisher üblichen Verfahren nach Abb. ι und 2 ist die Nockenwelle 1 in einem
Futter 2 eingespannt, welches langsam gedreht wird; gleichachsig dazu ist eine Schleifscheibe
3 angeordnet, die in Abhängigkeit von der Drehung der Nockenwelle durch eine
mit Steuerkurven arbeitende Vorrichtung, welche an sich bekannt und deshalb nicht
So näher gezeigt ist, der Nockenwelle mehr oder weniger genähert wird, wie in den Abbildungen
durch entsprechende Pfeile angedeutet ist. Bei dieser Anordnung muß natürlich
der Halbmesser der Schleifscheibe kleiner sein als der kleinste Halbmesser der Nockeneinsenkung; da der ganze Umfang der Nockenscheibe
in dieser Weise bearbeitet wird, nützt sich die Schleifscheibe rasch ab.
Dies ist bei den in Abb. 3 bis 8 gezeigten
Verfahren vermieden. Dort wird das Schleifen in zwei Abschnitten vorgenommen, indem zunächst
der die Nockeneinsenkung enthaltende Teil I des Nockenumfanges und dann der
übrige Teil II desselben in der für beide stächen jeweils günstigsten Weise bearbeitet
wird.
Bei der Bauart nach Abb. 3 und 4 wird die Nockenwelle 1 in gleicher Weise wie bisher
eingespannt, dagegen ist die Achse der Schleifspindel z. B. oberhalb der Nockenwelle
angeordnet und um 900 gedreht. Hierbei kann eine verhältnismäßig große Schleifscheibe
4 verwendet werden, nur ist darauf zu achten, daß der Halbmesser/1 ihrer Schneidfläche
nicht größer ist als der kleinste Halbmesser der Nockeneinsenkung. Bei dieser
Anordnung muß die Drehgeschwindigkeit der Nockenwelle verhältnismäßig gering geTialten
werden, damit eine glatte Fläche erzeugt wird; ferner muß die Drehung der Nockenwelle
begrenzt sein, damit nur der Abschnitt I bearbeitet wird.
Bei der in Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführungsart des ersten Arbeitsganges ist auch
dies vermieden; hier ist die Nockenwelle 1 zwar eingespannt, aber sie wird nicht gedreht,
und die Bearbeitung erfolgt durch eine Formscheibe 5, deren Querschnitt genau
der zu erzeugenden Nockeneinsenkung und den anschließenden gewölbten Teilen der
Nocke entspricht. Diese Schleifscheibe wird sowohl in Richtung der Nockenwellenachse
bewegt als auch dem stillstehenden Werkstück so lange genähert, bis das gewünschte
Fertigmaß erreicht ist.
Der zweite Arbeitsgang wird erfindungsgemäß nach dem in Abb. 7 und 8 gezeigten
Verfahren durchgeführt; dabei ist eine gleichachsig zur Nockenwelle ι angeordnete zylindrische
Schleifscheibe 6 verwendet, die ebenso wie die Scheibe 3 in Abb. 1, 2 durch eine
Steuervorrichtung der Nockenwelle mehr oder weniger genähert wird, während gleichzeitig
die Nockenwelle so gedreht wird, daß die Schleifscheibe nur den Teil II des Nockenumfanges
berührt. Da dieser Teil des Umfanges nur nach außen gewölbt ist, kann der Durchmesser der Scheibe beliebig groß gewählt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Schleifen von Nockenwellen, insbesondere solchen mit hohlen Stellen von verhältnismäßig kleinem Halbmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifen der Nockenform in einzelne Abschnitte unterteilt ist, und zwar derart, daß derjenige Teil (I) des Umfanges, welcher die Einsenkung enthält, unter Drehung der Nockenwelle mit einer rechtwinkelig zur Nockenwellenachse angeordneten Schleifscheibe bearbeitet wird, derenQuerschnitt nach einem Halbmesser geformt ist, der gleich' oder kleiner ist als der Mindesthalbmesser der Nockeneinsenkung, während die Bearbeitung des übrigen Teiles (II) des Nockenumfanges durch eine gleichachsig angeordnete Schleifscheibe verhältnismäßig großen Durchmessers erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in teilweiser Abänderung des Verfahrens nach Anspruch ι der Teil (I) des Umfanges bei stillstehender Nockenwelle durch eine rechtwinkelig zur Nockenwellenachse angeordnete Formscheibe bearbeitet wird, deren Querschnitt der zu erzeugenden Nockenform entspricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED73763D DE678981C (de) | 1936-10-28 | 1936-10-28 | Verfahren zum Schleifen von Nockenwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED73763D DE678981C (de) | 1936-10-28 | 1936-10-28 | Verfahren zum Schleifen von Nockenwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678981C true DE678981C (de) | 1939-07-26 |
Family
ID=7061467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED73763D Expired DE678981C (de) | 1936-10-28 | 1936-10-28 | Verfahren zum Schleifen von Nockenwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678981C (de) |
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-
1936
- 1936-10-28 DE DED73763D patent/DE678981C/de not_active Expired
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