DE2250739A1 - Verfahren zur spangebenden fertigung - Google Patents

Verfahren zur spangebenden fertigung

Info

Publication number
DE2250739A1
DE2250739A1 DE19722250739 DE2250739A DE2250739A1 DE 2250739 A1 DE2250739 A1 DE 2250739A1 DE 19722250739 DE19722250739 DE 19722250739 DE 2250739 A DE2250739 A DE 2250739A DE 2250739 A1 DE2250739 A1 DE 2250739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
rotation
teeth
manufactured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722250739
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Orend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19722250739 priority Critical patent/DE2250739A1/de
Publication of DE2250739A1 publication Critical patent/DE2250739A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/08Milling cams, camshafts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/12Cutters specially designed for producing particular profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur spangebenden Fertigung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zu spangebenden Fertigung einer insbesondere von der Kreisquerschnittsform abweichenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche an einem Werkstück.
  • Mit Hilfe sp3ngebender Fertigirngsverfahren werden üblicnerweise nur solche Flachen an Werkstücken hergestellt, die Teile eines Kreiszylilldermantis sind. Dabei greift, wie beispielsweise beim Drehen, entweder ein stillstehendes Werkzeug in ein sich drehendes Werkstück spanabhebend ein, oder es schneidet ein umlaufendes Werkzeug mit seiner Schneidfläche in ein stehendes Werkstück ein, wie zum Beispiel beim Fräsen oder Schleifen. Auf diese Weise können nun aber im wesentlichen nur solche umlaufenden Flächen gefertigt werden, die durch Rotation einer Geraden um eine zu dieser Geraden im wesentlichen prallele oder senkrechte Achse darstellbar sind, beispielsweise kreiszylindrische oder konische Außen- und Innenflächen, sowie ebene, kreisförmige Fläche.
  • Wenn dagegen eine Fläche gefertigt worden soll, die von dieser regelmäßigen Form abweicht, beispielzweise wenn die Flüche als Mantel eines Zylindere mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt ausgebildet ist, so entstehen eine Reihe von Schwierigkeiten, die zumindest den Fertigungraufwand wesentlich erhöhen, Bei der Bearbeitung einer do@@tigen Fläche muß, beispielsweise beim Drehen,während einer Umdrehung des Werkstücke eine Relativbewegung zwischen Werkzoug und Werkstäck erfolgen, die bisher beispielsweise mittels einer mehr oder weniger komplizierten Steuervorrichtung aufgebracht werden mußte. So sind aufwendige Kopierdrell-oder -fräsverfahren zur herstellung solcher unregelmäßig ausgebildeten Flächen bekannt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren und ein Werkzeug zur Verwendung bei diesem Verfahren zu schaffen, mit dem eine Fertigung derartiger Flächen, wie besonders ausgebildete äußere und innere Ümfangsflächen, Stirnflächen, Nuten, Wälzkörperlaufbahnen und dergleichen einfacher und billiger möglich ist. Insbesondere soll eine komplizierte Vorschubbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemaß der Erfindung dadurch, daß das Werkstück und ein mit einer Vielzahl von über den Umfang radial und/oder axial gegeneinander versetzt angeordneten Zähnen versehenes Werkzeug gleichzeitig um Jeweils feste Drehachsen umlaufen und daß die Drehzahl des Werkzeuges gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliger Teil der Drehzahl des Werkstückes ist. Dadurch, daß Werkstück und Werkzeug beide eine Drehbewegrng ausführen mit nrchzalllen, die in einem festen, ganzzahligen aTewhältlli.s zueinander stehen, wird nun erreicht, daß jeder Zahn des Werkzeuges immer an der- oder denselben Stellen des Werkstückes schneidet So ergibt sich beispielsweise bei einem festen Drehzahlverhaltnis von 1 : 1, daß jedem einzelnen Zahn ein bestimmter Abschnitt der zu fertigenden, umlaufenden Fläche zugeordnet ist. Soll nun diese Fläche über den Umfang einen veränderlichen Radius zur Drehachse aufweisen, so brauchen lediglich die Schneidkanten der den einzelnen Flächenabsohnitten zugeordneten Zähne entsprechende radiale Vor- oder Rück-Sprünge aufweisen. Der zur Erzeugung einer über den Emfang radial und/oder axial veränderlichen, umlaufenden Fläche erforderliche Vorschub zwischen Werkzeug und Werkstück wird also in das Werkzeug hinein verlegt. Die Drehrichtungen von Werkzeug und Werkstück sollen dabei gemäß der Erfindung gegensinnig sein, so daß ähnliche Verhältnisse wie beim sogenannten Gleichlauffräsen erzielt werden.
  • Infolge der unterschiedlichen Drehrichtungen ergeben sich dann an 3r Schnittstelle gleiche Bewegung3richtungen von Werkzeug und Werkstück, wobei allerdings die Geschwindigkeiten unterschiedlich sein müssen, damit die Zähne des Werkzeugs zum Schnitt kommen können. Die einzelnen Zähne stehen aber nur sehr kurze Zeit im Eingriff, was sowohl für die Wärmebelastung des Werkzeuges als auch für die Genauigkeit der auf demWerkstück erzeugten Spur äußerst günstig ist.
  • Während der kurzen Eingriffszeit kann nämlich der einzelne Zahn nur sehr wenig Wärme aufnehmen, die er während des sehr viel längeren, "leeren" Umlaufs wieder an die umgebende, durch die Umdrehung bewegte Luft abgeben kann. Infolgedessen lassen sich sehr hohe Schnittechwindiü.keiten bei dem erfindungsgem2ßen Zerspannungsverfahren erreichen, die die Fertigungseziten für derartig komplizierte Flächen beispielsweise gegenüber dem bekannten Unrund-Kopierdrehon, bei dem die die nittgeschwindigkeiten schon durch die Massenträgheit der hin- und herbewegten Teile begrenzt sind, onheblich herabsetzen.
  • Anders als etwa bei einer Cegenlauftbewegung ergeben sich bei der Gleichlaufbewegung zudem sehr kurze Späne, die die Gefahr ausschalten, daß die von den einzelnen Zähnen erzeugten Spuren sich gegenseitig verletzen. Dadurch lassen sich dann auch solche Spuren am Werkstück mit guter Genauigkeit erzeugen, die über den Umfang erhebliche radiale und/oder axiale Veränderungen aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Fertigungsverfahren können die Drehachsen von Werkzeug und Werkstück sowohl parallel als auch in einem Winkel gegeneinander geneigt sein, Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Werkzeuges zur Verwendung bei dem erfindungsgemaßen Verfahren und ist durch einen Fräser gekennzeichnet, dessen einzelne Zähne mit ihren Schneidkanten entsprechend der Form der zu fertigenden Fläche gegeneinander radial und/oder axial versetzt angeordnet sind. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer Schleifscheibe, deren äußere Schneid-Oberfläche entsprechend der Forn der zu fertigenden Fläche radial und/oder axial steigend beziehungsweise fallend ausgebildet ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert werden. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise das erfindungEgem.i3ße Zerspanungsveifahren, wobei i als Werkzeug ein0 Walzenfräser mit etwa ovalem Querschnitt verwendet wird.
  • In der Zeichntrng ist mit 1 der Fräser und mit 2 das Werkstück bezeichet, die beide mit der gleichen Drehzahl in der durch die Pfeile 5 und 6 an.gedeuteten Richtung umlaufen. Der Fräser 1 weist eine Zahl von schneidenden Zähnen 4 auf, deren Schneidkanten auf der mit 3 bezeichneten, geschlossenen Kurve liegen. Dieser als geometrischer Ort aller Schneidkanten des Fräser anzusehende Kurvenzug 3 bildet in dem hier gezeigten Beispiel der EinfacEReit halber eine symmetrische Ellipse.
  • Unter I)erücksichtigung gleicher Drehzahlen ergibt sich nun, daß Jeder Zahn 4 des Fräsers 1 immer wieder an der gleichen Stelle des Umfangs des Werkstückes 2 zum Schnitt kommt. Damit der einzelne Fräserzahn schneiden kann, ist lediglich eine unterschiedliche eschwindigkeit an der Schnittfläche zwischen Werkzeug und Werkstück erforderlich, was beispielsweise bei unterschiedlichen Durchmessern auch für den Fall des in der Zeichnung gezeigten Gleichlauffräsens gegeben ist. Jedem einzelnen Zahn ist dann ein bestimmter Abschnitt des Umfangs des Werkstückes entsprechend dem Winkel 360°/n, wobei n die Zahl der Fräserzähne darstellt, zugeordnet.
  • Umgekehrt ist Jedem Abschnitt der zu fertigenden Umfangsfläche des Werkstückes auch ein bestimmter Fräser zahn zugeordnet.
  • Wenn nun aber gemäß den vorausgegangenen Betrachtungen Jedem Abschnitt der zu fertigenden Fläche des Werkstückes ein bestimmter Fräserzahn zugeordnet ist, dann läßt sich beispielsweise eine von der Hreisquerschnitsform abweichende Fläche am Werkstück gemäß der Erfindung dadurch zeugen, daß die den einzelnen Abschnitten der zu erzeugenden WerI:s+ückfläche zugeordneten Fräserzähne um entsprechende Beträge radial gegeneinander versetzt sind, also Schneidkanten mit unterechiedlichen Radien au reisen. Da nämlich der Abstand der beiden feststehenden Drehachsen von Wer] zeug und Werkstück konstant bleibt, entspricht eine Veränderung des Fräserschneidkantenradius einer umgekehrten Veränderung des Abstands des zugehörigen Abschnitts der Werkstückfläche von der Werkstückdrehachse.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel ein etwa ellipsenförmiger Fräser 1 gezeigt, der nach den vdrausgcgangenen Erläuterungen bei gleicher Drehzahl von Werkzeug und Werkstück an dem äußeren Umfang des Werkstückes eine im Querschnitt etwa ovale Fläche erzeugt.
  • Unter der Voraussetzung, daß die am Werkstück zu erzeugende ovale Fläche symmetrisch ist, könnte diese auch durch einen mit doppelter Drehzahl umlaufenden Fräser erzeugt werden, dessen Schneidkanten dann auf dem mit 7 bezeichneten Kurvenzug liegen müssen. Dabei ergibt sich dann auch der Vorteil, daß über den gesamten Umfang der Werkstückfläche eine größere Anzahl von Fräserzähnen zum Eingriff kommt, da jeder Fräserzahn an jeweile zwei um 180° versetzt liegenden Abachnitten des Umfangs des Werkstücks schneidet. Bei großen Zähne zahlen können Oberflächen erzeugt werden, bei denen die Riefen, die durch den Eingriff eines jeden einzelnen Zahnes auf einem endlich großen Abschnitt des Werkstück umfangs entstehen, weniger tief und ausgeprägt sind.
  • Aus dieser Erläuterung ist nun aber auch ersichtlich, daß jede andere geschlossene umlaufende Fläche rit dem erfindungsgemä.t3 en ?ertigtingsverfahren herge st elli werden kann, wobei dann lediglich cin besonders augebildetes Werkzeug ur Verfügung stehen muß, d. h. ein Werkzeug, dessen einzelne Zähne um bestimmte, aus der Form der zu fertigenden Flache sich ergebende Beträge radial und/oder axial gc-nebiander versetzt sind.
  • Während damit dieses Verfahren für Einzelfertigung weniger geeignet erscheint, ergibt sich jedoch für große Stückzahlen ein erheblicher Vorteil durch den Wegfall einer komplizierten Steuervorrichtung zur Aufbringung einer Relativbswegung zwischen Werkstück und Werkzeug und durch die Erzielung höherer Sclmittgeschwindigkeiten.
  • Mit diesem Verfahren lassen sich nun nicht nur komplizierte Flächen an der äußeren Oberfläche eines Werkstückes und äußere nuten erzeugen, sondern auch kompliziert ausgebildete innere Flächen und Stirnflächen. Dabei kann nicht nur der als Beispiel gezeigte Walzenfräser, sondern es können auch besonders ausgebildete Stirnfräser oder Schleifscheiben verwendet werden. Mit Hilfe eines Stirnfräsers können Stirnflächen, also solche, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Werkstücks liegen, mit über den Umfang veränderlichen axialen Steigungen erzeugt werden. Mit einer entsprechend ausgebildeten Schleifscheibe kann dagegen auch eine Feinbearbeitung vorgenommen werden. Dabei werden die zuvor beschriebenen, durch die begrenzte Zahl der Zähne entstandenen Riefen in der Oberfläche weitgehend durch die nahezu unendliche Zahl der an der Schleifscheibe vorgesehenen, dicht nacheinander zum Eingriff kommenden Schleif-Körner beseitigt. Auch hier muß aber ein festes ganzzahliges Drehzahlverhältnis zwischen Werkseng undWerkstück eingehalten werden, sewie eine bestimmte, der zu bearbeitenden Werkstückfläche angepsßte äußere Form der Schleifscheibe vergesehen sein.
  • Auf die zuvor beschrie'cne Art und licise lassen sich also umAauferde Werkstäckfläche erzeugen, die sowohl in axialer als auch in radial Richtung veränderlich sind. Dabei können die Drehachsen von Werkstück und Werkzeug entweder parallel liegen oder aber in einem Winkel gegeneinander geneigt sein, der bis zu 90° betragen kann. In letzterem Fall könnten beispielsweise am Umfang des Werkzeuges angeordnete Zähne zum Eingriff kommen, um eine kurvenförmige Stirnfläche am Werkstück zu erzeugen.
  • Insgesamt gesehen ergibt sich insbesondere für die Serienfertigung von Werkstücken mit kompliziert ausgebildeten umlaufenden Flächen, deren Querschnitt von der ebenen Kreisform abweicht, ein erheblicher Vorteil durch den Verzicht auf komplizierte Vorschubeinrichtungen sowie durch die Möglichkeit, mit sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten zu arbeiten. Es ist lediglich für jede zu bearbeitende Fläche und Form ein besonderes Werkzeug erforderlich, das im wesentlichen nur für diese Fläche und Form verwendbar ist. Darüberhinaus.
  • muß auch gewährleistet werden, daß Werkzeug und Werkstück mit im festen, ganzzahligen Verhältnis zueinander stehenden Drehzahlen umlaufen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Verfahren zur spargebenden Fertigung einer insteandere von der Kreis zyl indeiman iform abweichenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche an einem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (2) und ein mit einer Vielzahl von über den Umfang radial.
und/oder axial. gegeneinander versetzt angeordneten Zähnen (4) versehenes Werkzeug (1) gleichzeitig um jeweils feste Drehachsen umlaufen und daß die Drehzahl des Werkzeuges gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliger- Teil der Drehzahl des Werkstückes ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen von Werkzeug (1) und Werkstück (2) gegensinnig sind.
3. Verfahren nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen von Werkzeug (1) und Werkstück (2) gegeneinander geneigt sind.
4.. Werkzeug zur Verwendung bei dem Verfahren nach den An.-sprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Fräser (1), dessen einzelne Zähne (4) mit ihren Schneidkanten entsprechend der Form der zu fertigenden Fläche gegeneinander radial und/oder axial versetzt angeordnet sind.
5. Werkzeug zur Verwendung bei dem Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schleifs heibe, deren äußere Schneidober fläche entsprechend der Form der zu fertigenden Fläche radial und/oder skial veränderlich ausge bildet ist.
DE19722250739 1972-10-17 1972-10-17 Verfahren zur spangebenden fertigung Pending DE2250739A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250739 DE2250739A1 (de) 1972-10-17 1972-10-17 Verfahren zur spangebenden fertigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250739 DE2250739A1 (de) 1972-10-17 1972-10-17 Verfahren zur spangebenden fertigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2250739A1 true DE2250739A1 (de) 1974-04-18

Family

ID=5859206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250739 Pending DE2250739A1 (de) 1972-10-17 1972-10-17 Verfahren zur spangebenden fertigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2250739A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810562A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Naxos Union Schleifmittel Schleifmaschine
DE3725024A1 (de) * 1987-07-29 1989-02-09 Winter & Sohn Ernst Verfahren und anordnung zum schleifen von werkstuecken mit profilen
WO1997049521A2 (de) * 1996-06-21 1997-12-31 Iprotec Maschinen- Und Edelstahlprodukte Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von von der kreisform abweichenden innen- und/oder aussenkonturen
WO2011012318A1 (en) * 2009-07-31 2011-02-03 Zimmer Gmbh Orthopaedic reamer

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810562A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Naxos Union Schleifmittel Schleifmaschine
DE3725024A1 (de) * 1987-07-29 1989-02-09 Winter & Sohn Ernst Verfahren und anordnung zum schleifen von werkstuecken mit profilen
WO1997049521A2 (de) * 1996-06-21 1997-12-31 Iprotec Maschinen- Und Edelstahlprodukte Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von von der kreisform abweichenden innen- und/oder aussenkonturen
WO1997049521A3 (de) * 1996-06-21 1998-02-19 Iprotec Masch & Edelstahlprod Verfahren und vorrichtung zur herstellung von von der kreisform abweichenden innen- und/oder aussenkonturen
AU716189B2 (en) * 1996-06-21 2000-02-24 Iprotec Maschinen- Und Edelstahlprodukte Gmbh Method and device for producing inner and/or outer contours deviating from a circular shape
US6761096B1 (en) 1996-06-21 2004-07-13 Iproptech Maschinen- Und Edelstahlprodukte Gmbh Method and device for producing workpieces with a non-circular internal and/or external shape
WO2011012318A1 (en) * 2009-07-31 2011-02-03 Zimmer Gmbh Orthopaedic reamer
US8523867B2 (en) 2009-07-31 2013-09-03 Zimmer Gmbh Orthopaedic reamer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507191T2 (de) Fräser
DE69104729T2 (de) Werkzeug zum herstellen von kronrädern, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen werkzeuges.
DE3240165A1 (de) Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen fraesen mehrerer flaechen vom freien ende eines werkstuecks her
DE10162823A1 (de) Verfahren zum spanenden Bearbeiten im wesentlichen zylindrischen, innen- oder aussenverzahnter Zahnräder
DE3022292A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen in einem werkstueck
EP0211216B1 (de) Rundräummaschine
DE19930617B4 (de) Vorrichtung zum Rotationsgewindefräsen
DE2250739A1 (de) Verfahren zur spangebenden fertigung
EP3528987B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kugelbahnen und führungsstegen eines gelenkinnenteils
DD141636A1 (de) Verfahren und werkzeug zur herstellung von gewindeprofilen
DE560568C (de) Verfahren zum genauen Fertigbearbeiten roh vorgearbeiteter Zahnraeder
DE3717702C1 (de) Umfangsfraesvorrichtung zum Bearbeiten der Laufflaechen und Flanken von Schienenkoepfen
DE830874C (de) Werkstueckhalter fuer Rundfraesmaschinen
DE2556170B2 (de) Schleif- bzw. Poliervorrichtung für ein Zahnrad
DE852029C (de) Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit gekruemmten Zaehnen
DE1963693A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Globoid-Getrieben
DE852027C (de) Verfahren zur Herstellung oder Messung von Kegelraederzaehnen
DE19639453B4 (de) Schleifvorrichtung
DE4137023C2 (de) Verfahren zum Herstellen der Verzahnung eines Kegelrades mit bogenförmigen Zahnflanken
DE3632260C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schrägen Verzahnungen durch Kaltumformen
DE4117219C1 (en) Fine machining of gearwheels - involves tool teeth narrower than teeth of gearwheel being mfd.
EP0898664B1 (de) Bremsscheibe
DE488732C (de) Spitzenloses Schleifen von zylindrischen Rollenflaechen zwischen zwei umlaufenden Schleif- bzw. Fuehrungsscheiben
DE852028C (de) Maschine zur Herstellung oder Messung von Kegelraederzaehnen
DE2016096B2 (de) Schabzahnrad, bei dem nur rechte bzw nur linke Flanken Schabkanten aufweisen