DE1752520C3 - Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke - Google Patents
Schleifmaschine für ringförmige WerkstückeInfo
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- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine, für ringförmige, auf der
Außenseite zu bearbeitende Werkstücke, vorzugsweise Kugellagerringe, mit zumindest zwei ortsfest gelagerten,
angetriebenen und stirnseitig an den zu schleifenden Werkstücken anliegenden Spindeln, mit Aufnahmezapfen
zum Aufsetzen des Werkstückes und Druckmittelzentrierung samt einer die den Spindeln abgewandte
Werkstückstirnseite beaufschlagenden Andrückvorrichtung sowie zwecks stufenweise feinerer Bearbeitung der
Werkstücke mit auf die zu bearbeitenden, über die Spindeln mitgenommenen Werkstücke aufsetzbaren
Schleifsteinen, wobei vor den angetriebenen Spindeln eine Magazinscheibe mit mehreren, den angetriebenen
Spindeln sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung und einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten,
zum Aufsetzen eines Schleifsteines einseitig mit Randöffnungen versehenen Werkstückaufnahmen angeordnet
ist, und wobei die Magazinscheibe auf eine Schaltwelle aufgesetzt ist und mit ihren Werkstückaufnahmen
von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Spindeln bis zur Werkstückausstoßeinrichtung
schrittweise umschaltbar ist
Es ist bei Schleifmaschinen für ringförmige, auf der
Außenseite zu bearbeitende Werkstücke bekannt, die Werkstücke während der Bearbeitung durch Druckmittelzentrierung
zu halten (AT-PS 2 21 975). Im einzelnen wird dazu das ringförmige Werkstück auf den
Aufnahmezapfen einer rotierenden Spindel gesetzt, der
ίο mit radial angeordneten, gegen die Oberfläche des
Werkstückes gerichteten Bohrungen versehen ist, welche an eine Druckmittelleitung angeschlossen sind.
Das aus den radialen Bohrungen austretende Druckmittel zentriert das Werkstück radial. Gleichzeitig wird das
Werkstück in axialer Richtung gegen einen Bund des Aufnahmezapfens gedrückt und dadurch in axialer
Richtung gehalten. Dabei können sich aber Ungenauigkeiten der Spindellagerung auf dem Werkstück
abbilden, die im Ergebnis zu mangelnder Rundheit führen. Grundsätzlich kann die Druckmittelzentrierung
ringförmiger Werkstücke samt stirnseitiger Andrückvorrichtung zu deren Mitnahme durch die rotierende
Spindel auch bei Schleifmaschinen eingesetzt werden, die für die stufenweise Bearbeitung des Werkstücks mit
einer Magazinscheibe ausgerüstet sind. Derartige Schleifmaschinen (US-PS 2145 310) besitzen mehrere
angetriebene Spindeln und Schleifsteine zur stufenweisen feineren Bearbeitung von in Werkstückaufnahmen
einer umschaltbaren Magazinscheibe befindlichen ringförmigen Werkstücken, wobei jedoch die Werkstücke
während der Bearbeitung mit Hilfe von an den Spindeln befestigten Spannfuttern gehalten werden.
Daneben sind auch Schleifmaschinen mit einer Andrückvorrichtung bekannt, die eine Andrückhülse
)5 aufweist, welche unter schwimmender Lagerung auf
dem Aufnahmezapfen lediglich zum Andrücken des Werkstückes an die angetriebene Spindel während der
Bearbeitung dient (US-PS 30 40 486). Die Zentrierung des Werkstückes während der Bearbeitung erfolgt
jedoch durch am Innenumfang des Werkstückes angreifende oder den Außenumfang des Werkstückes
beaufschlagende Stützglieder, so daß nur eine Bearbeitung mit geringerer Genauigkeit möglich ist. Ähnliches
gilt für Ausführungsformen, bei denen das Werkstück
4r> lediglich zum Spannvorgang druckmittelzentriert den
Spannteilen übergeben wird (CH-PS 3 73 659).
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Bearbeiten der Werkstücke in ihren jeweiligen Lagen eine noch
gesteigerte Genauigkeit, insbesondere der Rundheit, zu erreichen und von der Andrückung des Werkstücks
herrührende Fehler zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß auf jedem mit der Druckmittelzentrierung versehenen, undrehbar und
an einer vor- und zurückfahrbaren Pinole angeordneten, in die Werkstückaufnahmen einschiebbaren Aufnahmezapfen
als Andrückvorrichtung eine drehbare und axial abgestützte, ebenfalls druckmittelzentrierte Andrückhülse
vorgesehen ist.
Vorteilhaft können die vor- und zurückfahrbaren Pinolen einen Bund zum Abstützen der Andrückhülsen beim Bearbeitungsvorgang aufweisen und kann das feststehende Pinolengehäuse ein oder mehrere Bunde zum Abstützen der Andrückhülsen bei der Rückfahrbewegung der Pinolen zum Abstreifen der Werkstücke
Vorteilhaft können die vor- und zurückfahrbaren Pinolen einen Bund zum Abstützen der Andrückhülsen beim Bearbeitungsvorgang aufweisen und kann das feststehende Pinolengehäuse ein oder mehrere Bunde zum Abstützen der Andrückhülsen bei der Rückfahrbewegung der Pinolen zum Abstreifen der Werkstücke
f>5 von den Aufnahmezapfen aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine bleiben die Werkstücke während der Bearbeitung in den
Werkstückaufnahmen der Magazinscheibe. Die drehfest
angeordneten und von den Spindeln unabhängigen Aufnahmezapfen werden vorgefahren, um die Werkstücke
während der Bearbeitung druckmittelzentriert zu halten. Auch die Andrückhülsen sind druckmittelzentriert
auf den Aufnahmezapfen gehrJten. Folglich drehen sich die Andrückhülsen mit den Werkstücken auf
den Aufnahmezapfen, wenn die axial gegen die zugeordneten Spindeln gedrückten Werkstücke von
den Spindeln rotierend mitgenommen werden. Im Ergebnis sorgen die drehfest angeordneten Aufnahmezapfen,
die Druckmittelzentrierung für Werkstück und Andrückhülsen zusammen mit der Spindel für eine
einwandfreie Führung des Werkstückes, so daß Ungenauigkeiten irgendwelcher Lagerungen sich nicht
mehr am zu bearbeitenden Werkstück abbilden können, so daß optimale Genauigkeit insbesondere optimale
Rundheit, des Werkstückes nach der Bearbeitung gewährleistet ist
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine,
Fig.2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem
Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 4.
Die in den Figuren dargestellte Schleifmaschine ist eine Feinstschleifmaschine für ringförmige, auf der
Außenseite zu bearbeitende Werkstücke W, vorzugsweise Kugellagerringe. Im Ausführungsbeispiel besitzt
diese Maschine zwei angetriebene, vor- und zurückfahrbare Spindeln 1, 2 und eine vor den angetriebenen
Spindeln I, 2 angeordnete Magazinscheibe 3 mit mehreren den angetriebenen Spindeln 1, 2 sowie einer
Werkstückeinführungseinrichtung 4 und einer Werkstückausstoßeinrichtung
5 zugeordneten, zum Aufsetzen eines Schleifsteins 6 einseitig mit einer Randöffnung
7 versehenen Werkstückaufnahmen 8, 9, 10, 11, in welche die Aufnahmezapfen 12,13 vor- und zurückfahrbar
sind. Die Magazinscheibe 3 ist auf eine Schaltwelle 14 aufgesetzt und damit bei zurückgefahrenen Aufnahmezapfen
12,13 mit ihren Werkstückaufnahmen 8,9,10,
11 und den darin befindlichen ringförmigen Werkstükken
W von der Werkstückeinführungseinrichtung 4 über die Spindeln 1,2 bis zur Werkstückausstoßeinrichtung
5 schrittweise umschaltbar. Werkstückeinführungseinrichtung 4 und Werkstückausstoßeinrichtung 5
können in bekannter Weise vielfältig eingerichtet sein. Auf die Aufnahmezapfen 12,13 sind mit Spiel und unter
Druckmittelzentrierung Andrückhülsen 15 aufgesetzt, und mit diesen sind die Werkstücke W während des
Bearbeitungsvorganges gegen die im Ausführungsbeispiel ausgenommenen Stirnflächen der Spindeln 1, 2
andrückbar. Dazu ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß die Aufnahmezapfen 12,
13 an vor- und zurückfahrbare Pinolen 12a, 13a angeschlossen sind.
Zum Antrieb der SpiinJelii ι, 2 befindet sich im
Maschinengestell 18 ein Antriebsmotor 19, der auf ein Getriebe 20 arbeitet, aus deni die Spindeln 1, 2
• herausgeführt sind. Für die Schleifsteine 6 sind
besondere Antriebsaggregate aus Motor 21 und Getriebe 22 vorgesehen, weiche die Zustellung der
Schleifsteine 6 und gegebenenfalls einen zusätzlichen, beispielsweise schwingenden Antrieb der Schleifsteine
bewirken.
Die Andrückhülsen 15 sind unter Zwischenlage eines Axialwälzlagers 23 gegen einen Bund 24 der Pinolen
i(/ 12a, 13a abgestützt Die Andrückhülsen 15 können so
mit den Werkstücken auf ihrem hydrostatischen Lager rotieren. Die Andrückhülsen 15 sind außerdem, bei der
Zurückfahrbewegung der Pinolen 12a, 13a, nach kleinem Spiel an einem Bund 25 des festen Pinolengehäuses
26 derartig abgestützt, daß der Aufnahmezapfen 12, 13 unter Abstreifen der Werkstücke W aus den
Werkstücken W herausziehbar ist Danach können die Werkstücke W mit Hilfe der Magazinscheibe 3 von
Bearbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle oder von Spindel 1 zu Spindel 2 vorgeschaltet werden. Die
Aufnahmezapfen 12, 13 besitzen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform die
Druckmittelzuführungsbohrungen 27 für die Druckmittelzentrierung, und zwar sowohl für die Druckmittelzentrierung
des zu bearbeitenden Werkstückes Wals auch für die Druckmittelzentrierung der Andrückhülse 15.
Sollen mit einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine ringförmige Werkstücke VK beispielsweise Kugellagerringe,
auf ihrer Außenseite bearbeitet werden, so werden die Werkstücke W mit der Werkstückeinführungseinrichtung
4 zunächst bei I in die dort vorgesehene Werkstückaufnahme, ζ. Β. 8, eingeführt.
Die Werkstückeinführungseinrichtung 4 kann in an sich bekannter Weise gestaltet sein. Danach schaltet die
J5 Magazinscheibe 3 bei zurückgefahrenen Autnahmezapfen
12,13 im Ausführungsbeispiel um 90° weiter, so daß sich das bei 1 in die Werkstückaufnahme eingesetzte
Werkstück Win der Stellung II befindet und dort einer
Vorschleifbehandlung, beispielsweise einer Vorfinishbehandlung, unterzogen werden kann. Während dieser
Bearbeitung wird ein weiteres Werkstück Wbei 1 in die Magazinscheibe 3 eingesetzt, wo jetzt die Werkstückaufnehme
9 vorsteht. Nach Beendigung des Vorschleifens schaltet die Magazinscheibe um 90° weiter,
nachdem die Aufnahmezapfen 12, 13 wieder zurückgefahren sind. Dann befindet sich das vorgeschliffene
Werkstück W mit der Werkstückaufnahme 8 in der Stellung III, wo es fertiggeschliffen, beispielsweise
fertiggefinished werden kann. Das danach eingeführte Werkstück W in der Werkstückaufnahme 9 befindet
sich nunmehr in der Stellung II, während über die Werkstückeinführungseinrichtung 4 ein weiteres Werkstück
in die nunmehr bei der Werkstückeinführungseinrichtung 4 vorstehende Aufnahme 10 eingesetzt werden
kann usw. Während des Fortschaltens von der Werkstückeinführungseinrichtung 4 über die Spindeln 1,
2 bis zur Werkstückausstoßeinrichtung 5 befinden sich die zu bearbeitenden Werkstücke W stets in der
gleichen Werkstückaufnahme 8, 9, 10, 11 der Magazin-
bo scheibe 3. Die Werkstückausstoßeinrichtung 5 ist in an
sich bekannter Weise gestaltet und aus Gründen der Deutlichkeit her nicht im Detail beschrieben worden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1- Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine, für ringförmige, auf der Außenseite zu bearbeitende Werkstücke, vorzugsweise Kugellagerringe, mit zumindest zwei ortsfest gelagerten, angetriebenen und stirnseitig an den zu schleifenden Werkstücken anliegenden Spindeln, mit Aufnahmezapfen zum Aufsetzen des Werkstückes und Druckmittelzentrierung samt einer die den Spindeln abgewandte Werkstückstirnseite beaufschlagenden Andrückvorrichtung sowie zwecks stufenweise feinerer Bearbeitung der Werkstücke mit auf die zu bearbeitenden, über die Spindeln mitgenommenen Werkstücke aufsetzbaren Schleifsteinen, wobei vor den angetriebenen Spindeln eine Magazinscheibe mit mehreren, den angetriebenen Spindeln sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung und einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten, zum Aufsetzen eines Schleifsteines einseitig mit Randöffnungen versehenen Werkstückaufnahmen angeordnet ist, und wobei die Magazinscheibe auf eine Schaltwelle aufgesetzt ist und mit ihren Werkstückaufnahmen von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Spindeln bis zur Werkstückausstoßeinrichtung schrittweise umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem mit der Druckmittelzentrierung versehenen, undrehbar und an einer vor- und zurückführbaren Pinole (I2a, XZa) angeordneten, in die Werkstückaufnahmen (8 bis 11) einschiebbaren Aufnahmezapfen (12, 13) als Andrückvorrichtung eine drehbare und axial abgestützte (23, 24), ebenfalls druckmittelzentrierte Andrückhülse (15) vorgesehen ist.
- 2. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor- und zurückfahrbaren Pinolen (12a, 13a) einen Bund (24) zum Abstützen der Andrückhülsen (15) beim Bearbeitungsvorgang aufweisen und das feststehende Pinolengehäuse (26) ein oder mehrere Bunde (25) zum Abstützen der Andrückhülsen (15) bei der Rückfahrbewegung der Pinolen (12a, 13a) zum Abstreifen der Werkstücke (W) von den Aufnahmezapfen (12,13) aufweist.
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