DE202006000290U1 - Universalschleifmaschine - Google Patents

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Abstract

Universalschleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Umform- oder Schneidwerkzeugen, zur Durchführung verschiedener Schleifvorgänge, bestehend aus mindestens einem in mehreren Achsen verfahrbaren Werkzeugschlitten mit Einheiten zur Aufnahme unterschiedlicher Schleifwerkzeuge sowie mindestens einer Werkstückspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen des Werkstückes (15) mindestens eine feststehende Spannvorrichtung (12, 13) mit einer zentralen Öffnung (12a, 13a) und eine Spitzenschleifeinrichtung (10) mit getrennt in Längsrichtung verfahrbaren und rotierbaren Spitzen (10a, 10b) angeordnet sind, derart, dass die Längsmittelachsen (M) der feststehenden Spann-vorrichtung (12, 13) und der Spitzen (10a, 10b) der Spitzenschleifeinrichtung (10) auf einer Geraden liegen, und die Spitzenschleifeinrichtung (10) zur Übergabe des Werkstückes (15) an die feststehende Spannvorrichtung (12, 13), durch die zentrale Öffnung (12a, 13a) der feststehenden Spannvorrichtung (12, 13) bewegbar ist, und eine Greifereinheit (9) angeordnet ist, mittels der das Werkstück (15) in einer dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang zugeordneten Spannvorrichtung (10, 12, 13) positionierbar und zum Umspannen um 180° drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Universalschleifmaschine zur Bearbeitung von
  • Werkstücken, insbesondere Umform- oder Schneidwerkzeugen, zur Durchführung unterschiedlicher Schleifvorgänge.
  • Zur Bearbeitung von Umform- oder Schneidwerkzeugen werden in der Praxis Einzelmaschinen eingesetzt, auf denen die erforderlichen Schleifarbeiten, wie Rund-, Profil-, Innen- und Planschleifmaschinen in separaten Arbeitsgängen durchgeführt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass unterschiedliche Werkstücke und Werkstoffe zum Einsatz kommen, die den Einsatz von Einzelmaschinen erfordern. Zur Durchführung unterschiedlicher Schleifvorgänge müssen die zu bearbeitenden Werkstücke mehrmals umgespannt werden, wodurch unerwünschte Lage- und Formtoleranzabweichungen entstehen. Der Einsatz von mehreren Einzelmaschinen erfordert einen hohen Bedienungsaufwand und spezielle Anforderungen an das Bedienpersonal. Bei nicht vollständiger Auslastung aller Einzelmaschinen ist die Fertigung unwirtschaftlich. Kommt es zum Ausfall einer Maschine, so treten Störungen im gesamten Fertigungsablauf ein.
  • Bekannt ist der Einsatz von Universalschleifmaschinen, die mit mehreren Baueinheiten zum Innenrund-, Außenrund- und Planschleifen ausgerüstet sind ( DE 30 41 663 C2 ). Diese Lösung erfordert eine als Mittenlager ausgebildete Werkstückspindeleinheit zum Einspannen der Werkstücke. Die Maschine ist vorrangig für eine Serien- oder Massenfertigung bestimmt. Zur Durchführung mehrerer Außen- oder Innenbearbeitungen am Werkstück ist es erforderlich, entsprechende Werkzeugwechsel vorzunehmen.
  • Aus der EP 1 524 076 B1 ist eine Universal-Rundschleifmaschine zum Innen-, Plan- und Außenschleifen von Futterteilen bekannt. Die Maschine besitzt einen vertikal verfahrbaren Querschlitten und einen horizontal verfahrbaren Längsschlitten, die in einer gemeinsamen vertikalen Ebene bewegbar sind. Der Querschlitten besitzt eine horizontale Schwenkachse mit stirnseitig montiertem Rotationsteller mit Werkstückspindel, Spannfutter und Abrichtspindel. Am Längsschlitten sind zwei Innenschleifspindeln und eine Außenschleifspindel angeordnet. Bei einer alternativen Ausführung ist zusätzlich noch ein zweiter verfahrbarer Längsschlitten symmetrisch zum Querschlitten angeordnet, der mit Aufnahmen für Drehwerkzeuge ausgerüstet ist. Mit dieser Maschine ist eine vollständige Bearbeitung des Außendurchmessers nicht möglich.
  • Mit den bekannten Universalschleifmaschinen können unterschiedliche Schleifarbeiten durchgeführt werden, wobei jedoch von Nachteil ist, dass bei Einsatz eines anderen Werkstückes andere oder zusätzliche Werkzeuge benötigt werden. Ein weiterer Bearbeitungsvorgang, wie zum Beispiel die Bearbeitung des Außenumfanges in Werkstück längsrichtung, erfordert den Einsatz einer zusätzlichen Maschine. Mit den bekannten Universalschleifmaschinen ist keine allseitige, rationelle Bearbeitung der Werkstücke möglich, da mindestens die Fläche des Werkstückes, die sich in der Spannvorrichtung befindet, entweder in einer gesonderten Maschine oder erst nach aufwendigem Umrüsten, bearbeitet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Universalschleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Umform- oder Schneidwerkzeugen, zu schaffen, die sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und mit der eine Bearbeitung aller Werkstückflächen durch eine Vielzahl unterschiedlicher Bearbeitungsvorgänge ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
  • Zum Spannen des Werkstückes sind mindestens eine feststehende Spannvorrichtung mit einer zentralen Öffnung und eine Spitzenschleifeinrichtung, die aus zwei Spitzen besteht, die unabhängig voneinander, getrennt verfahrbar sind. Die Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung können einzeln oder gemeinsam hin- und herbewegt werden. Dadurch können die Spitzen erforderlichenfalls auch aus dem unmittelbaren Arbeitsraum heraus und wieder in diesen zurück bewegt werden. Die Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung stehen entweder fest oder können auch rotieren. Eine der Spitzen kann sowohl vor als auch hinter der feststehenden Spannvorrichtung positioniert sein. Wesentlich ist, dass die Längsmittelachsen der feststehenden Spannvorrichtung und der Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung auf einer Geraden liegen, also fluchten. Aufgrund der zentralen Öffnung der feststehenden Spannvorrichtung um die Längsmittelachse kann die zur feststehenden Spanneinrichtung benachbarte Spitze in bzw. durch die zentrale Öffnung der feststehenden Spannvorrichtung bewegt werden. Dadurch wird ein schnelles Umspannen des Werkstückes von einer beidseitigen Einspannung, zwischen den Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung, in eine einseitige Einspannung, ohne zusätzliche Hilfsmittel, ermöglicht. Die Spitzenschleifeinrichtung übergibt das Werkstück an die feststehende Spanneinrichtung und kann dieses auch wieder übernehmen. Die feststehende Spanneinrichtung kann als ringförmige Magnetplatte ausgebildet sein, die eine durchgehende zentrale Öffnung besitzt, durch die benachbarte Spitze der Spitzenschleifeinrichtung bewegbar ist. Dadurch kann das zwischen den Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung eingespannte Werkstück bis an die Magnetplatte gefahren und von dieser übernommen werden. Aufgrund der fluchtenden Anordnung der Spannvorrichtung und der Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung wird das Werkstück immer mittig, entweder an der Magnetplatte oder in dem Spannfutter, positioniert. Auch nach einer Übergabe des Werkstückes, von der feststehenden Spannvorrichtung an die Spitzenschleifeinrichtung, befindet sich das Werkstückes immer in der gleichen Achslage. Dies ist von großem Vorteil, da beim Umspannen die erforderlichen Lagetoleranzen problemlos eingehalten werden können. Die Anordnung einer ringförmigen Magnetplatte ermöglicht verschiedene Spannpositionen. Das Werkstück kann einseitig eingespannt werden, wobei eine der Stirnseiten des Werkstückes an der Magnetplatte anliegt. Außerdem kann das Werkstück zusätzlich noch beidseitig eingespannt werden, indem eine der Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung an der gegenüberliegenden Stirnseite des Werkstückes angreift.
  • Die feststehende Werkstückspannvorrichtung kann auch als radial verstellbares Spannfutter ausgebildet sein. Im geöffneten Zustand des Spannfutters kann die benachbarte Spitze der Spitzenschleifeinrichtung durch die zentrale Öffnung bewegt werden. Vorzugsweise ist die Universalschleifmaschine mit beiden Spannvorrichtungen, Magnetplatte und Spannfutter ausgerüstet, die auf einer gemeinsamen Längsmittelachse liegen. In Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Profil und den Bearbeitungsvorgängen kann wahlweise eine der beiden Spannvorrichtungen, oder auch beide, benutzt werden. Die als Spannfutter ausgebildete Spannvorrichtung ist vorzugsweise zwischen der Magnetplatte und der Spitzenschleifeinrichtung angeordnet. Zum Spannen des Werkstückes an der Magnetplatte wird die Spitzenschleifeinrichtung in Richtung zur Magnetplatte verfahren, bis die Stirnseite des Werkstückes an der Magnetplatte anliegt. Die zu dieser benachbarte Spitze der Spitzenschleifeinrichtung wird dabei durch die zentralen Öffnungen des Spannfutters und der Magnetplatte bewegt.
  • Alle drei Spannvorrichtungen gewährleisten stets eine mittige Positionierung des Werkstückes bei der Übergabe von der einen Spannposition in eine andere. Ohne aufwendiges Umrüsten der Maschine kann das Werkstück, eingespannt zwischen zwei Spitzen oder einer Spitze und dem Spannfutter oder der Magnetplatte, geschliffen werden.
  • Die vorgeschlagene Universalschleifmaschine ist mit einer Greifereinheit ausgerüstet, die das Werkstück von einem Transportband übernimmt und an die jeweilige Spannvorrichtung übergibt und nach dem Bearbeiten des Werkstückes dieses wieder von der Spannvorrichtung übernimmt und auf einem Transportband ablegt. Außerdem kann mittels der Greifereinheit das Werkstück zum automatischen Umspannen um 180° gedreht werden.
  • Mindestens einer der Werkzeugschlitten der Universalschleifmaschine sollte in drei Achsen verfahrbar sein. Der Werkzeugschlitten besitzt an seinem zum Werkstück zeigenden Abschnitt einen in der Längsmittelachse drehbaren Schlittenkopf, der mit den erforderlichen Aufnahmen für die Schleifwerkzeuge ausgerüstet ist. Der Schlittenkopf kann in Abhängigkeit von der Anzahl der vorgesehenen Schleifwerkzeuge, z.B. zwei, drei oder vier, um bis zu 180° stufenlos oder schrittweise drehbar sein. Vorzugsweise sind am Schlittenkopf, gegenüberliegend, zwei Spindeln zur Aufnahme der jeweiligen Schleifwerkzeuge angeordnet.
  • Die Schleifwerkzeuge für die Innen- und Außenbearbeitung sind in getrennten Werkzeugspeichern der Maschine abgelegt und werden vorzugsweise mittels automatischer Werkzeugwechsler zugestellt. Der Werkzeugschlitten kann auch so ausgerüstet sein, dass dieser selbsttätig einen Werkzeugwechsel durchführt.
  • Die Universalschleifmaschine ist mit einer Lünette ausgerüstet, die z.B. während des Schleifens des Werkstückes zwischen den Spitzen der Spitzenschleifeinrichtung oder zwischen der feststehenden Spannvorrichtung und einer Spitze der Spitzenschleifeinrichtung eine Abstützung des Werkstückes übernimmt. Die Universalschleifmaschine ist vorzugsweise mit zwei Abrichtvorrichtungen ausgerüstet, da auch Bearbeitungsvorgänge wie Schruppen und Schlichten durchgeführt werden.
  • Die vorgeschlagene Universalschleifmaschine zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und ermöglicht eine allseitige Bearbeitung der Werkstücke. In einer Maschine können mit sehr geringem Aufwand, Umspannen und Drehung des Werkstückes um 180°, nunmehr auch die Werkstückflächen bearbeitet werden, die zuvor als Einspannflächen benötigt wurden. Sie ermöglicht alle erforderlichen Schleifarbeiten, wie rund, längs oder schräg, an Profilen, wie z.B. Hülsen, Rohren und Stempeln.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1 die Universalschleifmaschine in vereinfachter schematischer Darstellung als Vorderansicht
  • 2 die Anordnung der Spannvorrichtungen als Einzeldarstellung und
  • 3 bis 8 die einzelnen Bearbeitungsvorgänge zum Schleifen einer Hülse, in vereinfachter schematischer Darstellung.
  • Die in 1 gezeigte Universalschleifmaschine weist einen Maschinenständer auf. Dieser ist mit einem in drei Achsen X, Y, Z verfahrbaren Werkzeugschlitten 1 ausgerüstet. Der Schlitten 1 besitzt an seinem zum Werkstück zeigenden Abschnitt einen in der Längsmittelachse angeordneten, um 180° drehbaren Schlittenkopf 2. Am Schlittenkopf 2 sind gegen-überliegend jeweils eine Spindel 3 und 4 zur Aufnahme der Schleifwerkzeuge 7, 8 zum Außen- und Innenschleifen angeordnet. Der Maschinenständer ist mit mehreren Spannvorrichtungen 10, 12, 13 zur wechselseitigen Aufnahme des Werkstückes 15 ausgerüstet. Die Spitzenschleifeinrichtung 10 besitzt zwei in einer Richtung, in y-Richtung, unabhängig voneinander, getrennt verfahrbare Spitzen 10a, 10b, die auch eine Rotation des Werkstückes 15 ermöglichen, wenn dieses eingespannt ist. Das Werkstück 15 wird, insbesondere zur Bearbeitung der Umfangsfläche, zwischen den beiden Spitzen 10a, 10b eingespannt. Weiterhin sind zwei stationäre Spannvorrichtungen, eine Magnetplatte 12 und ein radial verstellbares Spannfutter 13 vorgesehen, die jeweils eine zentrale Öffnung 12a bzw. 13a besitzen. Die Magnetplatte 12 ist ringförmig ausgebildet und besitzt eine zentrale Öffnung 12a. Die Längsmittelachsen M der beiden feststehenden Spannvorrichtungen 12 und 13 und die Längsmittelachse der beiden Spitzen 10a, 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10 liegen auf einer Geraden. Die Spannvorrichtungen 12, 13 und die Spitzenschleifeinrichtung 10 besitzen eine gemeinsame Längsmittelachse M. Das Spannfutter 13 ist zwischen der Magnetplatte 12 und der Spitzenschleifeinrichtung 10 angeordnet. Die verfahrbare Spitzenschleifeinrichtung 10 hat zusätzlich noch die Funktion, das Werkstück 15 an eine der beiden stationären Spannvorrichtungen 12, 13 zu übergeben bzw. von diesen zu übernehmen. Hierzu wird die Spitzenschleifeinrichtung 10 mit dem eingespannten Werkstück 15 in Richtung zur Spannvorrichtung 12 oder 13 gefahren, wobei die benachbarte Spitze 10a durch die Öffnungen 13a bzw. 13a und 12a bewegt wird. Soll das Werkstück stirnseitig an der Magnetplatte 12 gespannt werden, so wird die Spitzenschleifeinrichtung 10 so weit verfahren, bis die Stirnseite des Werkstückes 15 an der Magnetplatte 12 anliegt. Die Magnetplatte 12 übernimmt die Spannfunktion für das Werkstück 15 und die Spitzen 10a, 10b der Spitzenschleifeinrichtung können in die Öffnungsstellung bewegt werden. Bedingt durch die fluchtende Anordnung der Spannvorrichtungen 12, 13 und der Spitzenschleifeinrichtung 10 wird gewährleistet, dass das Werkstück 15 immer in exakt zentrischer Lage, also mittig, an die jeweilige Spannvorrichtung übergeben wird. Das Werkstück 15 kann an der Magnetplatte 12 einseitig gespannt werden, wobei eine Stirnseite des Werkstückes 15 die Spannfläche bildet.
  • Zusätzlich kann das gegenüberliegende Ende des Werkstückes 15 noch mittels der Spitze 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10 fixiert werden. Außerdem kann das Werkstück 15 auch umfangsseitig in dem Spannfutter 13 gespannt werden. Die unterschiedlichen Einspannmöglichkeiten für das Werkstück 15, ohne zusätzliche Hilfsmittel, ermöglichen eine erhöhte Flexibilität hinsichtlich der anfallenden Schleifarbeiten und führen zu deutlich kürzeren Umspannzeiten. Für den ersten Schleifvorgang wird das Werkstück 15 mittels einer als Roboter ausgebildeten Greifereinheit 9 in der Regel zuerst zur Spitzenschleifeinrichtung 10 transportiert. Mittels der Greifereinheit 9 kann das Werkstück 15 zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen um 180° gedreht werden, sodass mit geringem Aufwand, alle Flächen des Werkstückes 15 in einer Maschine bearbeitet werden können. Für den Fall, dass lange Wellen oder Rohre zu bearbeiten sind, ist zusätzlich noch eine Lünette 14 zu deren Abstützung angeordnet. Diese kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn das Werkstück 15 beidseitig eingespannt, zwischen den Spitzen 10a, 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10 oder zwischen der feststehenden Spannvorrichtung 12 oder 13 und der Spitze 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10, oder einseitig eingespannt, bearbeitet wird. Die Universalschleifmaschine ist mit getrennten Werkzeugspeichern 5 und 6 für die erforderlichen Außen- 7 bzw. Innenwerkzeuge 8 ausgerüstet. Für jeden Werkzeugspeicher 5, 6 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter automatischer Werkzeugwechsler vorgesehen.
  • Die Greifereinheit 9 übernimmt das jeweilige Werkstück von einem Speicherband, transportiert es zwischen die geöffneten Spitzen der Spitzenschleifeinheit, dreht erforderlichenfalls das Werkstück im Arbeitsraum in die gewünschte Position und übergibt nach Abschluss aller Bearbeitungsvorgänge das Werkstück wieder an ein weiteres Speicherband.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Universalschleifmaschine an einem Beispiel zur Bearbeitung eines hülsenförmigen Werkstückes 15 aus Stahl näher erläutert.
  • Die Hülse 15 wird mittels der Greifereinheit 9 in die Einspannposition bewegt und zwischen den Spitzen 10a, 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10 eingespannt. Die Spindeln 3, 4 des Werkzeugschlittens 1 sind durch den Wechsler mit Werkzeugen 7a, 8a für den ersten Schleifvorgang bestückt. Im Werkzeugspeicher 5 für die Außenwerkzeuge 7 befinden sich weitere Werkzeuge 7b, 7c, 7d, und 7e. Der Werkzeugspeicher 6 für die Innenwerkzeuge enthält weitere Werkzeuge 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, die im vorliegenden Fall zur Bearbeitung der Hülse 15 nicht benötigt werden.
  • Der Schlitten 1 wird in Richtung Hülse 15 bewegt, wobei das erste Außenwerkzeug 7a an der Planseite 15a der Hülse 15 positioniert wird. Im ersten Bearbeitungsvorgang wird mit dem Außenwerkzeug 7a die linke Stirn- bzw. Planseite 15a der Hülse 15 angeschliffen, wie in 3 gezeigt. Danach wird der Werkzeugschlitten 1 in Y-Richtung zurückgefahren, ein Werkzeugwechsel durchgeführt, und das zweite Außenwerkzeug 7b bis an die Umfangsfläche der Hülse 15 bewegt, um in einem zweiten Bearbeitungsvorgang die Hülse 15 auf den gewünschten Außendurchmesser zu schleifen (4). Anschließend wird ein erneuter Werkzeugwechsel durchgeführt, der Schlittenkopf 2 um 90° geschwenkt, und in einem dritten Bearbeitungsvorgang mit dem dritten Außenwerkzeug 7c ein Längsprofil am Außenumfang der Hülse 15 bearbeitet (5).
  • Danach wird die Spitzenschleifeinrichtung 10 in Richtung zur ringförmigen Magnetplatte 12 verfahren, so weit, bis die linke, angeschliffene Stirnseite 15a der Hülse 15 an der Magnetplatte 12 anliegt. Dabei wird die Spitze 10a weiter durch die zentrale Öffnung 12a der Magnetplatte 12 bewegt. Die Magnetplatte 12 übernimmt die Spannfunktion für die Hülse 15, die jetzt einseitig, mit ihrer linken Stirnseite an der Magnetplatte 12 fixiert ist. Die Spitzen 10a, 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10 werden in ihre Endlage zurückgefahren und befinden sich nicht mehr im unmittelbaren Arbeitsraum. Der Werkzeugschlitten 1 wird wieder in seine Ausgangsposition zurück gefahren. Es wird ein erneuter Werk zeugwechsel vorgenommen und der Schlitten 1 in Querrichtung bewegt, bis das vierte Außenwerkzeug 7d vor der noch unbearbeiteten rechten Stirnseite 15b der Hülse 15 positioniert ist. Im vierten Bearbeitungsvorgang wird die rechte Stirnseite 15b plangeschliffen (6).
  • Zum nachfolgenden Innenschleifen, dem fünften Bearbeitungsvorgang (7), wird der Schlittenkopf um 180° gedreht, sodass das Innenschleifwerkzeug 8a die erforderliche Schleifposition einnimmt. Durch die erforderliche Vorschubbewegung des Schlittens 1 wird der gewünschte Innendurchmesser geschliffen. Abhängig vom Innenprofil können mehrere Schleifvorgänge mit unterschiedlichen Werkzeugen durchgeführt werden, falls dies erforderlich ist.
  • Danach werden die Spitzen 10a, 10b der Spitzenschleifeinrichtung 10 wieder in den Arbeitsraum gefahren und übernehmen das Spannen der Hülse 15, die unmittelbar danach von der Magnetplatte 8 freigegeben wird. Anschließend wird die Spitzenschleifeinrichtung 10 in eine Übergabeposition bewegt, in der der Greifer 9 die Hülse 15 übernimmt. Die Spitzenschleifeinrichtung 10 wird geöffnet, der Greifer 9 dreht die Hülse 15 um 180° und die Hülse 15 wird wieder in der Spitzenschleifeinrichtung 10 beidseitig gespannt. Die Spitzenschleifeinrichtung 10 fährt in Richtung Magnetplatte 12, so weit, bis die rechte, plangeschliffene Stirnseite 15b der Hülse 15 an der Magnetplatte 12 anliegt. Dabei wird die Spitze 10a durch die zentrale Öffnung 12a der Magnetplatte 12 bewegt und die Hülse 15 mit der plangeschliffenen Stirnseite 15b an der Magnetplatte 12 gespannt. Nach einem erneuten Werkzeugwechsel wird im siebenten Bearbeitungsvorgang (8) die einseitig an der Magnetplatte 12 gespannte Hülse 15 mittels des Außenwerkzeuges 7e auf Länge geschliffen.
  • Abschließend wird die fertig bearbeitete Hülse 15 wieder in der Spitzenschleifeinrichtung 10 gespannt, die Magnetplatte deaktiviert und die Spitzenschleifeinrichtung 10 in die Entladeposition gefahren, in der der Greifer 9 den weiteren Abtransport der Hülse 15 übernimmt.

Claims (12)

  1. Universalschleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Umform- oder Schneidwerkzeugen, zur Durchführung verschiedener Schleifvorgänge, bestehend aus mindestens einem in mehreren Achsen verfahrbaren Werkzeugschlitten mit Einheiten zur Aufnahme unterschiedlicher Schleifwerkzeuge sowie mindestens einer Werkstückspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen des Werkstückes (15) mindestens eine feststehende Spannvorrichtung (12, 13) mit einer zentralen Öffnung (12a, 13a) und eine Spitzenschleifeinrichtung (10) mit getrennt in Längsrichtung verfahrbaren und rotierbaren Spitzen (10a, 10b) angeordnet sind, derart, dass die Längsmittelachsen (M) der feststehenden Spann-vorrichtung (12, 13) und der Spitzen (10a, 10b) der Spitzenschleifeinrichtung (10) auf einer Geraden liegen, und die Spitzenschleifeinrichtung (10) zur Übergabe des Werkstückes (15) an die feststehende Spannvorrichtung (12, 13), durch die zentrale Öffnung (12a, 13a) der feststehenden Spannvorrichtung (12, 13) bewegbar ist, und eine Greifereinheit (9) angeordnet ist, mittels der das Werkstück (15) in einer dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang zugeordneten Spannvorrichtung (10, 12, 13) positionierbar und zum Umspannen um 180° drehbar ist.
  2. Universalschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Werkstückspannvorrichtung als ringförmige Magnetplatte (12) mit einer durchgehenden zentralen Öffnung (12a) ausgebildet ist und das Werkstück (15) mit einer seiner Stirnseiten an dieser einseitig spannbar ist.
  3. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (15) mittels der ringförmigen Magnetplatte (12) und einer Spitze (10b) der Spitzenschleifeinrichtung (10) beidseitig spannbar ist.
  4. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Werkstückspannvorrichtung als radial verstellbares Spannfutter (13) mit einer zentralen Öffnung (13a) ausgebildet ist.
  5. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (15) mittels des Spannfutters (13) und einer Spitze (10b) der Spitzenschleifeinrichtung (10) spannbar ist.
  6. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei feststehende Werkstückspannvorrichtungen (12, 13) fluchtend angeordnet sind, eine Magnetplatte (12) und ein Spannfutter (13), wobei das Spannfutter (13) zwischen der Magnetplatte (12) und der Spitzenschleifeinrichtung (10) angeordnet ist.
  7. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Werkzeugschlitten (1) in drei Achsen (X, Y, Z) verfahrbar ist.
  8. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschlitten (1) an seinem zum Werkstück (15) zeigenden Abschnitt mit einem in der vertikalen Längsmittelachse drehbaren Schlittenkopf (2) ausgerüstet ist.
  9. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlittenkopf (2), mindestens zwei Spindeln (3, 4) zur Aufnahme von Schleifwerkzeugen (7, 8) angeordnet sind.
  10. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit separaten Werkzeugspeichern (5, 6) für Innen- (8) und Außenwerkzeuge (7) ausgestattet ist.
  11. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Werkzeugspeicher (5, 6) ein Werkzeugwechsler zugeordnet ist.
  12. Universalschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit mindestens zwei Abrichtvorrichtung ausgerüstet ist.
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